DE3009654A1 - Sicherheitssystem fuer eine kieferorthopaedische verankerung - Google Patents

Sicherheitssystem fuer eine kieferorthopaedische verankerung

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DE3009654A1
DE3009654A1 DE19803009654 DE3009654A DE3009654A1 DE 3009654 A1 DE3009654 A1 DE 3009654A1 DE 19803009654 DE19803009654 DE 19803009654 DE 3009654 A DE3009654 A DE 3009654A DE 3009654 A1 DE3009654 A1 DE 3009654A1
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Paul D. Rockville Frazier, Md.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Verankerung (Headgear), die ein Sicherheitssystem besitzt, welches einen Freigabemechanismus für die Headgear-Spannvorrichtung, sowie Vorrichtung zur Begrenzung der Beweglichkeit des Gesichtsbügels und zur Betätigung eines Unterbrechungssystems aufweist, welches wirksam wird, falls an dem Gesichtsbügel eine vorwärts gerichtete Kraft auch dann noch angreift, wenn diese Beweglichkeitsgrenze erreicht worden ist.
  • In jüngster Zeit aufgetretene Unfälle in der Praxis von Kieferorthopäden haben die Sicherheitsrisiken bewußt gemacht, die bei der Anwendung kieferorthopädischer Behandlungsgeräte bestehen. Besonders gefährlich sind extraorale Geräte, d.h. solche, die außerhalb des Mundes oder in Verbindung mit außen. getragenen Vorrichtungen angewandt werden. Insbesondere haben sich Gesichtsbügel und low-und high-pull-Headgears als mögliche Gefahrenquelle für den Patienten herausgestellt, da solche Geräte bisher so konstruiert worden sind, daß durch ein unerwünschtes Wegziehen des Gesichtsbügels vom Munde des Patienten das Gerät in ähnlicher Weise gespannt wird wie eine Steinschleuder. Außerdem können die Enden des Innenbügels, wenn sie weit genug nach vorne gezogen werden, aus den Buccal-Röhrchen herausrutschen, in denen sie üblicherweise gehaltert sind, und können sich mit Bezug auf die Röhrchenöffnungen derart falsch ausrichten, daß sie ein Paar von spitzen, gefährlichen Vorsprüngen darstellen. Wenn der Gesichtsbügel weit genug vorgezogen wird, können die Enden des Innenbügels eine solche Stellung einnehmen, daß die inneren Mundpartien, die Zunge, das Zahnfleisch und sogar die Lippen, das Gesicht ufld die Augen verletzt werden. Mindes-.
  • tens ein Fall ist bekannt, in dem ein Patient dadurch das Augenlicht verlor.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, um diesen Gefahren zu begegnen, die beim unerwünschten Verrücken des Gesichtsbügels oder beim unerwünschten Vorziehen der Headgear-Spannvorrichtung auftreten können, wobei man je nach Art der Spannvorrichtung (Feder, Gummiband oder elastischer Riemen) und je nach den Gewohnheiten des Kieferorthopäden unterschiedliche Wege ging. So hat man z.B. versucht, den Innenbügel mittels Stahl-Bindedraht dauerhaft zu befestigen.
  • Diese Methode ist nicht nur unhygienisch, sondern hat auch noch den Nachteil, daß durch unerwünschtes Ziehen an dem Gesichtsbügel dieser stark defomiert werden kann.
  • Trägt der Patient einen derart deformierten Gesichtsbügel längere Zeit, ist er nicht nur körperlich gefährdet, sondern stellt den Erfolg der Behandlung in Frage.
  • Wegen der offensichtlichen Nachteile und Gefahren bei einer dauerhaften Befestigung des Innenbügels an den Buccal-Röhrchen wären abnehmbare Systeme, welche die vorstehend geschilderten Gefahren vermeiden, höchst wünschenswert.
  • Einige solcher abnehmbarer Systeme stehen bereits dem Kieferorthopäden zur Verfügung.
  • Die US-PS 3 903 604 beschreibt zwei unterschiedliche Vorrichtungen zum Befestigen des Innenbügels in den Buccal-Röhrchen. Diese Vorrichtungen erfüllen die Forderung, daß sie nach Belieben vom Kieferorthopäden oder dem Patienten abgenommen werden können; sie sind jedoch kompliziert, teuer herzustellen und gestatten nicht die Anpassung der Länge des Innenbügels an unterschiedliche Patienten. Sie sind somit problematisch in Bezug auf ihre Herstellung und ebenso in Bezug auf die Bevorratung, da der Praktiker eine große Auswahl in vielen Größen vorrätig haben muß.
  • Bei einem anderen Versuch zur Lösung des geschilderten Problems begrenzt man die Ausdehnung der Spannvorrichtungen.
  • Zwar will man dabei theoretisch die Beweglichkeit des Innenbügels in den Buccal-Röhrchen begrenzen, jedoch erreicht man praktisch nur eine Beschränkung des Innenbügels auf die Mundhöhle. Diese Vorrichtungen sind deshalb von begrenztem Wert, weil sie ein unerwünschtes Austreten des Innenbügels aus den Buccal-Röhrchen nicht verhindern können; die große Gefahr des T'Steinschleuder"-Effekts, wobei durch die Spannvorrichtungen die Enden des Gesichtsbügels in weiche Gewebepartien getrieben werden, ist damit nicht beseitigt. Die Ursache für das Versagen derartiger Begrenzungsvorrichtungen liegt darin, daß es unmöglich ist, Ver--lagerungen des weichen Gewebes im Nacken des Patienten zu verhindern oder die Stellung des Kopfes des Patienten zu kontrollieren. Beide Faktoren beeinflussen das Ausmaß, in dem sich die Spannvorrichtung in Bezug auf ihre Verbindung mit den Außengliedern des Gesichtsbügels lockern kann. Derartige Vorrichtungen können also wegen ihres vorgetäuschten Sicherheitsgefühls noch gefährlicher sein.
  • Ein dritter Versuch zur Erhöhung der Sicherheit von Headgear-Vorrichtungen durch Verhinderung unerwünschter Entfernung der Bügelteile, der in jüngster Zeit bekannt geworden ist, bedient sich eines breakway-Mechanismus zwischen der Spannvorrichtung und dem Gesichtsbügei. Dieser Mechanismus arbeitet mit einem Federspannsystem, wie es in der US-PS 3 526 035 beschrieben ist, ist jedoch auf einen Headgear, der andere elastische Spannvorrichtungen verwendet, nicht direkt anwendbar. Der Hauptvorteil dieser Sicherheitsvorrichtung ist, daß der ASteinschleuder- Effekt und die dauernde Beschädigung der halbstarren Teile des Geräts wirksam verhindert werden. Es sind jedoch mit diesem System außer der Begrenzung auf federgespannte Headgears noch weitere größere Nachteile verbunden. Erstens ist ein umfangreiches Headgear-Inventar erforderlich, da das System für einen engen, vorgegebenen Kraftbereich konzipiert ist, damit das Unterbrechersystem einwandfrei funktionieren kann. Zweitens ist das Wegbegrenzungssystem nicht einstellbar und läßt nur einen derartig begrenzten Weg zu, daß eine Unterbrechung schon beim Zusammenfügen des Geräts erfolgen kann. Drittens gestattet die Krafteinstellung nicht nur einen nur schmalen Einstellbereich, sondern auch lediglich diskrete und keine kontinuierlichen Einstellungen. Schließlich ist das Kraft-Modul nicht in sich selbst geschlossen und erfordert daher die Herstellung und den Einbau zusätzlicher Teile, wodurch es erheblich teurer als herkömmliche Geräte wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein verbessertes und sichereres kieferorthopäisches Headgear, das mit verschiedenen Typen von Headgear-Spannsystemen arbeiten kann.
  • Ziel der Erfindung sind insbesondere dehnungsbegrenzende Mittel für herkömmliche Headgears mit herkömmlichen elastischen Nackenbändern ebenso wie für Headgears mit Gummiband-Nackenbändern und Kopfkappen, sowie Mittel zum Ein -stellen und Auslösen von Unterbrechervorrichtungen in federgespannten Headgears. Ziel der Erfindung sind schließlich verbesserte Mittel zum Einstellen der wirksamen Kräfte in federgespannten Headgears in Verbindung mit den Sicherheits-Trennvorrichtungen; Diese Ziele werden mit den Vorrichtungen gemäß den Patentansprüchen erreicht, und zwar im weitesten Sinne der Erfindung mit einer Spannvorrichtung für ein kieferorthopädisches Headgear zur Verwendung mit einem kieferorthopäischen Gesichtsbügel,welche aus folgenden Bestandteilen besteht: einem elastischen Nackenband, Mitteln zur Begrenzung der Ausdehnung dieses elastischen Nackenbandes, an jedem Ende des elastischen Nackenbandes angebrachte Befestigungsmittel für den Gesichtsbügel' sowie Trennvorrichtungen, die normalerweise jedes dieser Befestigungsmittel mit den Außenenden des Gesichtsbügels derart verbinden, daß diese Befestigungsmittel ausgekuppelt werden, wenn eine Zugkraft auch dann noch an dem Gesichtsbügel angreift, nachdem diese Ausdehnungsbegrenzungsmittel die Dehnungsstrecke des elastischen Nackenbandes begrenzt haben.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher beispielhafte Ausführungsformen dargestellt sind, wobei gleiche oder entsprechende Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet wurden. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines elastischen kieferorthopädischen Headgear-Nackenbandes, welches eine bevorzugte Dehnungsbegrenzungsvorrichtung und eine Sicherheitsunterbrechung gemäß der Erfindung aufweist; Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sicherheits-Trennvorrichtung, die an einem Nackenband gemäß Figur 1 verwendet werden kann; Figur 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Sicherheits-Trennvorrichtung, die zur Verwendung an einem Nackenband gemäß Figur 1 verwendet werden kann; Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Sicherheits-Trennvorrichtung gemäß Figur 2 zur Verwendung mit einer anderen Form eines Nackenbandes, bei welchem die Dehnung begrenzt wird durch ein unelastisches Akkordeon-Band, und bei welchem die Spannung durch ein Gummiband erzeugt wird; Figur 5 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten, einer kontinuierlich veränderlichen Spannungseinstell--Vorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 6 eine teilweise durchbrochene, perspektivische Ansicht einer stufenlos verstellbaren Spannungseinstell-Vorrichtung in Verbindung mit einer Sicherheits-Trennvorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Sicherheits-Trennvorrichtung; Figur 8 eine teilweise durchbrochene, perspektivische Ansicht einer Sicherheits-Freigabevorrichtung ähnlich der in Figur 3 dargestellten mit einer anderen Ausführungsform der Spannungs- und der Dehnungsbegrenzungsvorrichtungen gemäß der Erfindung, und Figur 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Wegbegrenzungsvorrichtung gemäß Figur 8 in Verbindung mit einer Sicherheits-Freigabevorrichtung der in Figur 6 dargestellten Art.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein trennbares Befestigungssystem bereit gestellt, welches so konzipiert ist, daß es, am Ende des Gesichtsbügels angebracht und in Verbindung mit einem elastischen Nackenband angewandt, welches mit herkömmlichen Metallhaltern und einer besonderen Dehnungsbegrenzungseinrichtung ausgerüstet ist, dann getrennt wird, wenn unsachgemäß daran gezogen wird. Da die Trennvorrichtung am Ende des Außenbügels angeordnet ist, funktioniert sie auch zufriedenstellend in Verbindung mit Gummiband-Spannvorrichtungen, die mit einer besonderen Dehnungsbegrenzungseinrichtung ausgerüstet ist, welche zwischen jenen und dem unelastischen Nackenband oder der Kopfkappe und dem Gesichtsbügel angeordnet ist.
  • Die Erfindung bietet auch zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen für Befestigungs- und Unterbrechungs-Vorrichtungen bei federgespannten Geräten.
  • Die bevorzugten Geräte gemäß der Erfindung stellen wirksame und zuverlässige Mittel zur Sicherung von Nackenbändern, Gummiband-Nackenbändern oder Kopfkappen dar. Die Wegbegrenzungseigenschaften sind besonders wichtig wegen der Notwendigkeit, den Unterbrechermechanismus betätigen zu können, damit das Headgear-Spannsystem nicht zu einer gefährlichen Schleuder gespannt wird. Außerdem wird in Verbindung mit der Dehnungsbegrenzung für eine Unterbrechung im Spannsystem gesorgt, wenn dieses unsachgemäß oder unbeabsichtigt ausgeklinkt wird. Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestigungs/Unterbrecher-Mittel außen am Headgear-Gesichtsbügel befestigt. Eine alternative Unterbrecher-Vorrichtung bedient sich zu dem gleichen Zweck eines speziell ausgerüsteten Zwischenstreifens.
  • Wie Figur 1 zeigt, weist das kieferorthopädische Headgear-Nackenband 10 einen Streifen 12 aus federndem Material auf, dessen Enden um Verbindungsglieder 14 und 14' geschlungen und an Endgliedern 18 und 20 befestigt sind. Gewünschtenfalls kann mehr als ein Endglied 18 verwendet werden. Das Glied 18 hat die typische Gestalt einer Einstellschnalle mit Vorsprüngen, welche an dem Streifenmaterial angreifen und eine Bewegung der Glieder verhindern. Das Verbindungsglied 14 ist von herkömmlicher Gestalt mit einer Öse 15 an seinem Ende. Andere Formen können verwendet werden, wie z.B. in Fig. 3 dargestellt, wo das Glied 16 ein speziell geformter, federnder Druckkörper mit einem Endstück 17 ist, welches sich zum Schließen und Öffnen ausdehnen und zusammenziehen kann. Für ein gegebenes Gerät wird vorzugsweise nur ein Typ eines Verbindungsglieds verwendet.
  • Ein nicht-elastischer Dehnungsbegrenzungsstreifen 22 ist entlang des Nackenbandes 10 angeordnet, und seine Enden 22a und 22b sind um die Verbindungsglieder 14 und 14' geschlungen und in geeigneter Weise an den Endgliedern 18 und 20 befestigt. Die Verbindung des Streifens 22 mit der Schnalle 18 sorgt für automatische Einstellung, wenn eine Spannungseinstellung an dem elastischen Streifen 12 vorgenommen wird. Der Streifen 22 ist so konzipiert, daß er die Ausdehnung des elastischen Streifens 12 begrenzt, so daß eine mit dem Verbindungsglied 14 zusammenarbeitende Trennvorrichtung in Funktion treten kann, wie Fig. 2 zeigt.
  • Das erfindungsgemäße Ausdehnungsbegrenzungssystem steuert wirksam die Bewegung des daran befestigten Gesichtsbügels und stellt somit einen Mechanismus dar für die Betätigung der Unterbrechungsvorrichtung im Falle eines unsachgemäßen, unbeabsichtigten oder böswilligen Ziehens entweder an dem Gesichtsbügel oder den Bändern des Geräts.
  • Figur 2 zeigt eine Tennvorrichtung 24, die an einem Haken 28 eines Oesichtsbügel-Außenbogens 26 hängt und so be -schaffen ist, daß sie bei 25 in die Öse 15 eines metallischen Verbindungsglieds 14 an einem herkömmlichen elastischen Nackenband eingreifen kann, welcher einen die Ausdehnung begrenzenden Streifen gemäß Fig. 1 trägt.
  • Dieses System ist als Sicherheitsvorrichtung besonders wirksam; es ist auch deshalb besonders zweckmäßig, weil es den dehnungsbegrenzenden Mechanismus nur in Verbindung mit einem im übrigen herkömmlichen elastischen Streifen verwendet und weil die Unterbrechervorrichtung zweckmäßigerweise an einem Standard-Gesichtsbügel befestigt ist. Es gibt keine separaten losen Teile, die verlegt werden können oder an denen manipuliert werden kann.
  • Figur 3 zeigt ein Unterbrechersystem, das die gleichen Vorteile wie das in Fig. 2 dargestellte aufweist. Das deformierbare Endstück 17 des Gliedes 16 ist so beschaffen, daß es in eine Öffnung paßt, die in das (geschnitten dargestellte) Ende 32 eines Zwischenverbindungsstreifens 34 eingeschnitten und so beschaffen ist, daß sie das Endstück 17 aufnehmen und mit dem Haken 28 des Außenbogens 26 verbinden kann. Der Zwischenstreifen 34 ist für Einstellzwecke mit einer Reihe von länglichen Löchern 74, 74' versehen.
  • Der Zwischenstreifen 34 stellt ein zusätzliches Mittel zur Einstellung der Spannung am Gesichtsbügel 26 dar, indem eines der Löcher des Streifens 34 für die Befestigung des Gesichtsbügelhakens 28 ausgewählt wird. Der Streifen 34 kann zur Anpassung an einen beliebigen Patienten gekürzt werden.
  • Die in Figur 3 dargestellte Anordnung gestattet es auch, das Nackenband um einen gewissen Betrag zu dehnen, bis das Band 10 straff ist. An diesem Punkt ist eine weitere Ausdehnung ausgeschlossen, und die Gestalt des offenen Endes 32 drückt das Endstück 17 zusammen und läßt es aus der Öffnung gleiten. Die Kraft, die erforderlich ist, um das Endstück 17 aus dem offenen Ende 32 zu ziehen, kann durch die Stärke (Querschnitt) des Gliedes 16, die Gestalt des Endstücks 17 und die Gestalt der Öffnung 32 bestimmt werden.
  • Auf diese Weise wird, wenn unbeabsichtigt oder böswilligerweise eine Kraft angewandt wird, das extraorale Gerät ausgekuppelt, so daß es keine gefährlichen Wirkungen ausüben kann.
  • Figur 4 zeigt eine andere Ausführung, bei welcher eine Trennvorrichtung 24 direkt am Haken 28 des Gesichtsbügel-Außenbogens 26 hängt. Das Verbindungsstück 25 ist so beschaffen, daß es in ein Loch 40 oder in ein anderes Befestigungsteil des dehnungsbegrenzenden Streifens 10' eingreift, der in der hier dargestellten Ausführung einen nach Art eines Akkordeons gefalteten Abschnitt 42 und einen ebenen Abschnitt 44 aufweist. Ein an einem nicht-elastischen Nackenstreifen 48 befestigter Haken 46 greift in eine einer Reihe von öffnungen 41, 41a im Streifen 10' und verbindet sich somit mit dem ebenen Abschnitt 44.
  • Ein zweiter Haken 46' ist am vorderen Ende des Streifens 10' anmontiert. Ein elastisches Modul 47 erstreckt sich zwischen den Haken und setzt den Gesichtsbogen unter Spannung. Bei einer (nicht dargestellten) Abwandlung kann die Akkordeon-Struktur weggelassen werden, indem die Löcher 41, 41a so verlängert werden, daß sich die elastische Vorrichtung 47 beliebig zusammenziehen kann und somit den Weg in der Richtung elastischer Ausdehnung begrenzt.
  • Wird die beschriebene Vorrichtung an einem Patienten zusammengesetzt, dann gestattet sie eine normale Rückwärts-und Vorwärtsbewegung nur so lange, bis jedes Durchhängen bzw. zu großes Spiel in dem System beseitigt ist. Sobald es straff ist, bewirkt jede weitere angewandte Kraft, daß das Verbindungsstück 25 sich aus dem Loch 40 oder von einem anderen Befestigungsteil des Streifens 10' löst.
  • Diese Ausführung. und jede andere beschriebene, jedoch nicht dargestellte Ausführung stellen ausgezeichnete Mittel dar, welche die Sicherheit von mittels Gummiband gespannten Nackenbändern und Kopfkappen gewährleisten.
  • Eine zweite Gruppe von Vorrichtungen, die in den Figuren 5, 6, 8 und 9 dargestellt sind, bietet deutliche Vorteile gegenüber bestehenden federgespannten Headgear-Systemen.
  • Bei diesen Ausführungen sind Mittel vorgesehen für die stufenlose Einstellung der Federspannung und damit der an dem Gesichtsbügel angreifenden Kraft; die durch den Hersteller bedingten Beschränkungen hinsichtlich der anzuwendenden Kraft entfallen hier also. Zusätzlich sind Weg-Begrenzungsmittel vorgesehen, die auch nach Belieben eingestellt'werden können, wodurch ebenfalls herstellungsbedingte Beweglichkeitsbeschränkungen wegfallen. Das erst genannte Merkmal enthebt den Praktiker insbesondere der Notwendigkeit, ein umfangreiches Inventar bereit zu halten, um allen Anforderungen hinsichtlich der individuell auszuwählenden Kraftbedingungen genügen zu können. Es werden bequeme Zwischenbefestigrungsmittel vorgesehen, und eine Ausführung eines solchen Mittels ist in Figur 7 dargestellt. Eine Abwandlung der Krafteinstellmittel ist auch in Figur 5 dargestellt. Diese Kraftmodule sind in sich selbst geschlossene Einheiten und brauchen daher nicht zusammen mit Trage- oder Stützelementen hergestellt zu werden.
  • Figur 6 zeigt eine rohrförmige Einheit 60 mit einer Röhre 50, die ein Lager bildet für ein Einstellteil 51. Das Teil 51 ist vorzugsweise an dem einen Ende geschlossen und weist an dem anderen Ende eine Gewindeöffnung 52 auf, in welcher eine Einstellschraube 57 läuft. Eine Befestigungsvorrichtung 55 am Ende der Einstellschraube 57 besteht aus der Schlinge 54 einer Spiralfeder 56. Am anderen Ende der Feder 56 befindet sich eine Schlinge 53, welche in ein Befestigungsmittel 59 eingreift. Das Befestigungsmittel 59 weist einen oberen länglichen, ebenen Abschnitt 58 auf, der in einem verschlungenen Abschnitt 62 und in einem äußeren Befestigungsstück 64 endet, welches gegen einen unteren Abschnitt 66 drückt. Die Befestigungsmittel und andere genannte Teile können auch andere Gestalt haben. Die wichtigen Merkmale sind diejenigen, die für eine Befestigung der Federschlinge 53 unter Spannung sorgen, so daß sie nicht in die Röhre 50 schlüpfen kann,sowie ein Stopp-Teil 61, welches verhindert, daß das Federbefestigungsteil 58 aus der Röhre 50 gezogen wird, und schließlich die Mittel zur Betätigung des Unterbrecher-Mechanismus 64 im Falle einer unsachgemäßen oder unbeabsichtigten Entfernung des Gesichtsbügels aus den Buccal-Röhrchen. Das Teil 64 oder eine geeignete Abwandlung desselben verbindet sich federnd mit einem Verbindungsstreifen 34, indem es in ein Loch 68 desselben eingreift oder an einem anderen geeigneten Teil angreift. Bei An-Wendung einer ausreichenden Kraft in Längsrichtung des Zwischenstreifens 34 wird der Streifen 34 von dem Befestigungsstück 64 getrennt.
  • Die Einstellung der Spannung an dem Gesichtsbügel kann bewerkstelligt werden, indem das Teil 51 gedreht wird, wodurch die Länge der Einstellschraube 57 innerhalb der Röhre.verändert wird. Damit ist die Möglichkeit einer stufenlosen Spannungseinteilung innerhalb der durch die Feder 56 gesetzten Grenzen gegeben. Die Befestigung des Zwischenverbindungsstreifens 34 an dem Bügelaußenteil erfolgt über eine Reihe von Löchern 74, wie deutlicher aus Figur 3 hervorgeht. Diese Einstellung mit Bezug auf die an der Feder anliegenden Spannung bestimmt den Weg zwischen dem Befestigungsmittel 59 und dem Stopp-Teil 61. Auf diese Weise ist ein vielseitiges und wirksames Headgear-Sicherheitssystem gebildet.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber anderen federgespannten Spannsystemen, die heute gebräuchlich sind. Erstens überläßt das neue Gerät es dem Kieferorthopäden zu entscheiden, wieviel Dehnung (Spiel) er zulassen will, bevor der Unterbrecher-Mechanismus in Funktion tritt. Dies geschieht, indem das Hakenende eines Außenbügels in ein geeignetes Loch 74 oder 74' im Zwischenstreifen 34 eingehängt wird.
  • Zweitens gestattet das Kraft-Einstellsystem eine unendliche Zahl von Einstellungen, ein Merkmal, das für derzeit gebräuchliche Federspannsysteme nicht gilt; die herkömmlichen Systeme machen eine Vor-Einstellung durch den Hersteller erforderlich mit einer nur begrenzten Option in Bezug auf den Kraftbereich, der nur in diskrete Schritte unterteilt werden kann.
  • Drittens kann die Kraft-Einstellung bequem durchgeführt werden, während das Gerät dem Patienten angepaßt wird, also auf seinem Kopf oder an seinem Nacken; die angewandte Kraft ist proportional der Anzahl der Drehnungen, die an dem Einstellteil 51 vorgenommen werden, und der Gewindesteigung der Einstellschraube 57, und auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit von Einstellungsanzeigen.
  • Figur 5 zeigt eine Abwandlung der in Figur 6 dargestellten Kraft-Einstellungseinheit. Das Einstellteil 51 hat an seinem Ende eine weite Öffnung, und die Endwände 52 sind so beschaffen, daß sie direkt in die Windungen der Feder 56 eingreifen. Durch Drehen des Teils 51 mit Bezug auf die Röhre 50 kann die Spannung der Feder in ähnlicher Weise variiert werden, wie es mit Bezug auf Figur 6 beschrieben ist. Der Hauptvorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Einstellschraube 57 in Figur 6 wegfallen kann, wodurch ein einfacheres und billigeres Herstellungsverfahren bedingt ist. Die Ganghöhe der Feder bietet die gleichen Vorteile in Bezug auf die Kraft-Einstellung wie die Vorrichtung gemäß Figur 6.
  • Figur 7 zeigt eine Abwandlung der Befestigungsmittel 59 und 64 von Figur 6 mit der entsprechenden Zwischenverbindung.
  • Diese Halterung hat ein ebenes Bodenblech 66, ein geneigtes oberes Blech 62 und einen Bügel 63 mit einem gekrümmten Teil, das in einem Befestigungsstück 64 endet. Dieses Befestigungsglied ist dazu bestimmt, über einen schrägen flachen Abschnitt 68' am Ende des Streifens 34 geschoben zu werden, welcher ein Loch 74 aufweist. Wangen 70 sichern den Clip gegen seitliche Verschiebung. Nach dem iusammenfügen legt sich der Bügel 63 gegen die Oberfläche 72.
  • Obgleich diese Anordnung ähnlich der in Figur 6 dargestellten ist, bietet sie einige bemerkenswerte Vorteil dadurch, daß die Kraft-Einstellung im Hinblick auf ein gegebenenfalls erforderlich werdendes Lösen dieser Verbindung bequem durch Änderung der Spannkraft der Befestigungsteile 62, 63 und 64, sowie der Dicke des Teils 68' und des Winkels der Oberfläche 72 gesteuert werden kann.
  • Die in den Figuren 8 und 9 dargestellten Vorrichtungen bieten im wesentlichen die gleichen Vorteile wie die von Figur 6, jedoch mit einem Unterschied im Mechanismus zur Einstellung der Kraft und zur Betätigung des Unterbrecher-Systems. Bei diesen Ausführungen wird die Spannung ausschließlich durch die Wahl des Loches in dem Zwischenverbindungsstreifen 34 bestimmt, wie deutlicher aus-Figur 3 hervorgeht. Ein in ein Loch in einem Verbindungsglied gesteckter Stift bestimmt den freien Weg, der nach der derart festgelegten Kraft zulässig ist. Die Befestigungs-und Trenn-Vorrichtungen sind ähnlich denen in den Figuren 3 und 6. Der wesentliche Vorteil dieser Sperrstift-Wegbegrenzungssysteme liegt darin, daß ein weiter Kraftbereich bequem ausgewählt werden, ohne daß das Befestigungs- oder Unterbrechungs-System störend beeinflußt wird.
  • Figur 8 zeigt eine Anordnung zur Erzielung einer federnden und einstellbaren Befestigung unter Spannung eines Headgear-Gesichtsbügels. Ein rohrförmiges Teil 60 haust die Spannvorrichtung und andere Teile. Die Feder 56 ist an einem Ende 54 fixiert; das andere Ende 53 ist mit einer Reihe von Löchern in einem Verbindungsglied 82 verbunden. Ein deformierbares Löseglied 17 ist am Außenende des Verbindungsgliedes 82 fest angeordnet und paßt in eine geformte Öffnung im Abschnitt 32 des Streifens 34, wie deutlicher aus Figur 3 hervorgeht. Damit die freie Weglänge festgelegt werden kann, die für die Betätigung des Trennelements 17 entscheidend ist, muß der Stift 78 herausgezogen werden. Die Kraft wird eingestellt, indem der Streifen 34 unter Verwendung des geeigneten Loches im Streifens 34 mit dem Gesichtsbügel 26 (Figur 3) verbunden und danach der Stift 78 wieder eingführt wird. Ein Schlitz 80 im Rohr ermöglicht es in Zusammenwirken mit dem Stift 781 die Weglänge innerhalb des Schlitzes 80 zu steuern, je nachdem in welches Loch der Stift 78 eingesteckt wird. Jede angewandte Zugkraft, die den Stift 78 die durch den Schlitz 80 festgelegte Weggrenze erreichen läßt, wird auf das zusammendrückbare Glied 17 übertragen, welches daraufhin den Streifen 34 von dem Rohr 60 freigibt.
  • Figur 9 zeigt eine Anordnung ähnlich der in Figur 8 dargestellten, jedoch mit einem Sicherheits-Unterbrechermechanismus ähnlich dem von Figur 6. Das Verbindungsteil 82 besitzt Einstellöcher, wie z.B. 76, durch welche der Stift 78 gesteckt ist, um im Schlitz 80 gleiten zu können, wie in Figur 8 dargestellt ist. Die Verlängerung 79 des Teils 82 nimmt den Abschnitt 58 auf, der im wesentlichen der gleiche wie in Figur 6 ist. Diese Anordnung kann zusammen mit einem Zwischenverbindungsstreifen 34 gemäß Figur 6 verwendet werden. Die Einstellungs- und Unterbrechungs-Mittel können die gleichen wie die in Figur 8 dargestellten sein.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können in vielfältiger Art und Weise durch Verwendung ähnlicher Konstruktionselemente abgewandelt werden.

Claims (17)

  1. Sicherheitssystem für einet kieferorthopAdischeg Patentansprüche: b Spannvorrichtung für einet kief erorthopädi schep zur Verwendung an einem kieferorthopädischen Gesichtsbügel, gekennzeichnet durch 1,1 - ein elastisches Nackenband, 1,2 - Mittel zur Begrenzung der Ausdehnungsstrecke dieses Nackenbandes, 1,3 - an jedem Ende dieses Nackenbandes angebrachte Befestigungsmittel für diesen Gesichtsbügel, sowie 1,4 - zwischen jedem dieser Befestigungsmittel und den Enden des Gesichtsbügels angeordnete Trennvorrichtungen zum Abkoppeln von den Befestigungsmittelsn in dem Falle, in dem eine Zugkraft an dem Gesichtsbügel angreift, nachdem die Grenze der Ausdehnungsstrecke des Nackenbandes erreicht worden ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1,2,1 - die Ausdehnungs-Begrenzungsmittel aus einem nichtdehnbaren Band bestehen, welches die Befestigungsmittel über die gesamte Länge des Nackenbandes miteinander verbindet, und welches innerhalb der Einstellgrenzen des elastischen Nackenbandes stufenlos längenverstellbar ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1,3,1 - die Befestigungsmittel aus einem Paar von einander gegenüberliegenden, federnden Glieder bestehen, an welchen sich weitere Glieder befinden, die am Ende eines Zwischenbandes angreifen können und in Richtung aufeinander zu oder voneinanderweg gespannt werden können, und daß 1,4,1 - die Trennvorrichtungen ein Zwischenband aufweisen, welches mit seinem einen Ende mit dem Gesichtsbügel verbunden ist und an seinem anderen Ende eine öffnung zur federnden Aufnahme dieser weiteren Glieder aufweist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1,3,2 - die Befestigungsmittel einen Halter aufweisen, welcher an dem Gesichtsbügel befestigt ist und an den Befestigungsmitteln federnd angreift.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung als Verbindungsteil zwischen dem Endabschnitt eines kieferorthopädischen Außenbügels und einem unelastischen Nackenband, das an mindestens einem Ende Vorrichtungen zum Erfassen dieses Endabschnitts aufweist, gekennzeichnet durch 5,1 - Mittel zur Begrenzung der relativen Verschiebung zwischen diesem Endabschnitt und dem unelastischen Nackenband, welche ein erstes, mit dem unelastischen Nackenband verbundenes Ende und ein zweites Ende aufweisen, 5,2 - federnde Befestigungsmittel, welche mit diesenzEndabschnitt fest verbunden sind und dieses zweite Ende dieser Begrenzungsmittel elastisch erfassen und freigeben, wenn diese Grenze der relativen Verschiebung überschritten wird, sowie 5,3 - zwischen dem Haken des Nackenbandes und diesem zweiten Ende angeordnete Mittel zum Vorspannen des Außenbügels in Richtung zu dem unelastischen Nackenband.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorspannmittel aus einem elastischen Band bestehen.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 5,1,1 - diese Begrenzungsmittel zusätzlich an diesem zweiten Ende Mittel zum elastischen Erfassen dieser Begrenzungsmittel aufweisen.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 5,1,1,1 - diese Begrenzungsmittel einen Zwischenstreifen besitzen, welcher zwischen diesem ersten und diesem zweiten Ende Akkordeonfalten aufweist und nicht mehr dehnbar ist, wenn dieee Falten voll gestreckt sind, und welcher außerdem öffnungen nahe dieses ersten Endes aufweist zur Aufnahme eines an dem Nackenband befestigten Hakens und zur Festlegung der möglichen Dehnungsstrecke dieses Streifens.
  9. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 5,1,1,2 - diese Begrenzungsmittel einen nicht-dehnbaren Zwischenstreifen besitzen, welcher längliche öffnungen nahe dieses ersten Endes zur Aufnahme eines an dem Nackenband befestigten Hakens aufweist.
  10. 10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 10,1 - eine Spiralfeder, welche die Spannkraft des Systems aufbringt, 10,2 - eine Röhre mit öffnungen an jedem ihrer Enden, welche diese Feder haust, wobei das eine Ende dieser Feder nahe dem einen Ende dieser Röhre und das andere Ende dieser Feder nahe dem anderen Ende dieser Röhre liegt, 10,3 - Verbindungsmittel, welche mit ihrer einen Seite fest mit diesem einen Ende der Feder verbunden sind, sowie 10,4 - mit diesen Verbindungsmitteln zusammenwirkende Mittel zur Festlegung des möglichen freien Weges zwischen diesem einen Ende der Feder und diesem einen Ende der Röhre.
  11. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch 10,5 - Trenn-Vorrichtungen, welche am Ende des Außenbügels fest angeordnet und mit dem einen Ende dieser Verbindungsmittel lösbar derart verbunden sind, daß sie von diesen Verbindungsmitteln getrennt werden, sobald die Grenze dieses möglichen freien Weges erreicht ist, sowie 10,6 - Mittel zur stufenlosen Einstellung der relativen Lage dieses anderen Endes der Feder mit Bezug auf dieses andere-Ende der Röhre.
  12. 12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 10,3,1 - diese Verbindungsmittel aus einem länglichen Teil bestehen, dessen eines Ende an der Feder angreift und das sich über dieses eine Ende der Röhre hinaus erstreckt.
  13. 13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß 10,4,1 - diese Begrenzungsmittel aus einem Stopp-Glied bestehen, welches an diesem einen Ende der Röhre befestigt ist und an der Innenseite dieser Verbindungsmittel angreift, sobald die letzterenhinreichend in Auswärtsrichtung verschoben worden sind.
  14. 14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß 10,5,1 - diese Trenn-Vorrichtung aus einem Zwischenstreifen besteht, der mit dem Ende des Außenbügels fest und mit diesen Verbindungsmitteln lösbar verbunden ist.
  15. 15. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 10,2,1 - diese Röhre entlang ihrer Längsachse und nahe ihres einen Endes einander gegenüber liegende, läng liche Ausschnitte aufweist, und daß 10,3,2 - diese Verbindungsmittel aus einem steifen Teil mit mehreren Löchern darin, das an diesem einen Ende der Feder befestigt ist, sowie aus weiteren Verbindungsmittelnbestehen, welche federnde Glieder an ihrem einen Ende aufweisen und mit ihrem anderen Ende an diesen Verbindungsmitteln befestigt sind und öffnungen in ihrem Mittelabschnitt besitzen.
  16. 16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß 10,4,1,1 - diese Begrenzungsmittel einen Stift aufweisen, welcher in eine dieser öffnungen gesteckt werden kann und sich durch beide länglichen Ausschnitte erstreckt.
  17. 17. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 10,6,1 - diese stufenlosen Einstellmittel bestehen aus 10,6,1,1, - einem Gewindebolzen, welcher an diesem anderen Ende der Feder befestigt ist und sich über dieses andere Ende der Röhre hinaus erstreckt, und aus 10,6,1,2 - einem Einstellteil, welches an diesem anderen Ende der Röhre anliegt und eine Gewindeöffnung zur Aufnahme dieses Gewindebolzens besitzt.
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