DE3009394A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen der schichten gitterfoermiger abfallstreifen von metallbeschichteten kunststoffolien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen der schichten gitterfoermiger abfallstreifen von metallbeschichteten kunststoffolien

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Lothar 2919 Elisabethfehn Kühnast
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    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
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Description

  • Herr Evert Heeren, Batelerweg 4, 2952 Weener
  • Herr Lothar Kühnast, Tulpenstr. 26, 2919 Elisabethfehn Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Schichten gitterförmine Abfallstreifen von metallbeschichteten Kunststoffolien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der Schichte gitterförmiger Abfall streifen von metallbeschichteten Folien aus thermoplestischem Kunststoff, aus denen beispielsweise tiefgezogene Behälter, insbesondere Quarkbecher, gestanzt wurden.
  • Insbesondere in der Lebensmittelindustrie werden große Menger von einseitig mit bedruckter Aluminiumfolie beschichteten Kunststoffolicn aus Polysterol, PVC oder anderen thermoplastischen WeJ stoffen für Verpackungszwecke eingesetzt. Aus den Folien werden z.B. Quarkbecher gestanzt, indem die Kunststoffolie tiefgezogen wird, jeder gefüllte Becher mit Aluminiumfolie verschlossen und nachfolgend ausgestanzt wird. Die dabei entstehenden Abfallstrei in der Form sogenannter Stanzgitter sind ein Abfallprodukt, welc der Rohstoffrückgewinnung nicht zugeführt werden kann, weil Alum niumfolie und Kunststoffolie bei den Stanzgittern nicht mehr ein wandfrei voneinander trennbar sind.
  • Es sind bereits Versuche zur Trennung der Aluminiumfolie vor Stanzgittern aus Kunststoff bekannt geworden, bei denen mechanik oder chemische Trennmittel angewendet werden. Bei den bekannten Verfahren ist die A1unini:imfoie von de: un.ct;torf jec h nurbis zu etwa 80 % entfernbar. Bei chemischen Trennmitteln wird der Kunststoff außerdem durch Lösungsmittel angegriffen, weshalb nur das Aluminium verwertet werden kann, während der Kunststoff als Abfall gelagert oder vernichtet werden muß. Die bisher versuchten Verfahren sind auch wenig wirtschaftlich, vor allem dann, wenn noch Aluminium an dem Kunststoff haftet, wodurch die Wiederverwertung solcher Kunststoffe erheblich eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit welchem A1miniumfolie von einer Kunststoffolie bei Stanzgittern vollkommen zu trennen ist, ohne daß der Kunststoff an Qualität verliert sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Abfallstreifen durch ein Wärmebad, vorzugsweise durch ein Paraffinbad gezogen wird und daß sich die dabei voneinander löserden Schichten aus Metallfolie und Kunststoffolie als Streifen im Bad über ein Spreizelement gezogen und anschließend aus dem Bad abgeführt werden.
  • Weil das mit Aluminium beschichtete Stanzgitter in das Wärme bad eingetaucht und erwärmt wird, zieht sich durch die ärmeeinwirkung der Kunststoff zusammen, während sich die Aluminiumfolie ausdehnt. Auf diese Weise kann die Aluminiumfolie von der nunmehr plastisch weichen Kunststoffunterlage durch geringe mechanische Kräfte gelöst werden, die so gering sind, daß die Aluminiumfolie nicht reißt. Diese mechanischen Kräfte werden durch ein Spreizelement erzeugt, welches bewirkt, daß die aus dem Bad getrennt voneinander abgezogene Kunststoffolie und Aluminiumfolie unter verschiedenen Trennwinkeln ablaufen.
  • Vorzuqsweise ist das Wärmebad ein Paraffinbad, welches auf ei: Temperatur von 1400 gebracht werden kann. Wirt Hartparaffin verwebt det, tritt bei- der angegebenen Temperatur eine minimale Verdampft: ein, wobei die Temperatur ausreicht, um eine einwandfreie Trennen der Aluminiumfolie von der KUnststoffolie des Stanzgitters zu ermöglichen. Das flüssige Paraffin dringt beim Trennvorgang zwischei Aluminium- und Kunststoffolie ein und verhindert das Wiederzusammf schweißen der Folien. Außerdem verbessert Paraffin die Wiederverwertbarkeit des Kunststoffs, da es an den aus dem Bad abgezogenen Folien teilweise haften bleibt und somit bei der Wiederverwertung beispielsweise als Gleitmittel beim Herstellen von Teilen in Spritz gußmaschinen und Extrudern, wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahre: zeichnet sich dadurch aus, daß das Spreizelement ein aus drehbare: Umlenkwalzen für die Streifen gebildeter, im Bad liegender Rollen käfig ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß drei in der Form eines gleichseitigen Dreiecks zueinander angeord nete Umlenkwalzen zwischen zwei Stirnscheiben gehalten sind. Dabe ist der Abstand der Stirnscheiben annähernd gleich der Breite eines Abfallstreifens.
  • Dieser, aus drei Umlenkwalzen gebildete Rollkäfig liegt frei im mit flüssigem Paraffin gefüllten Wärmebad und zwar quer zur Laufrichtung des zuzuführenden Stanzgitter-Abfallstreifens.
  • Die Anordnung ist dabei derart, daß die Aluminiumfolie über eine der Umlenkwalzen geführt wird, während die davon getrennte Kunststoffolie über eine andere Umlenkwalze läuft. Die Umlenkwalzen sind drehbar in den Stirnscheiben gelagert, welche über die Seitenkanten des zugeführten Stanzgitter-Abfallstreifens greifen und somit eine einwandfreie Führung des Spreizelements bewirken.
  • Die dreieckige Anordnung der Umlenkwalzen hat den Vorteil, daß der Rollenkäfig bei sich ändernden mechanischen Zugbelastungenwie sie sich bei unterschiedlich festen Verbindungen zwischen Aluminiumfolie und Kunststoffolie ergeben, um seine eigene Achse drehen kann, wodurch die Umlenkwalzen in eine andere Position zu den Folien gelangen und wodurch sich dann eill anderer Spreizwinkel zwischen den voneinander zu trennenden Folien einstellt, der somit optimal auf die gegebenen mechanischen Zugkräfte angepaßt ist.
  • Dadurch wird insbesondere vermieden, daß die dünne Aluminiumfolie zerreißt, wodurch der fortlaufende Trennvorgang unterbrochen würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Wärmebad, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Stück eines Stanzgitter-Abfallstreifens, Fig. 3 einen Schnitt des Stanzgitter-Abfallstreifens entlang der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 im Schnitt dargeste3 lten Spreizelements, Fig. 5 eine Betriebsstellung des Spreizkörpers, welche von der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung abweicht und Fig. 6 eine weitere abweichende Betriebsstellung des Spreizelements.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Schnitt schematisch dargestellt. Mit 1 ist eine Wanne bezeichnet, die irit flüssigem Paraffin gefüllt ist. Das Paraffin wird durch nicht dargestellte Heizeinrichtungen auf einer konstanten Temperatur von ca. 1400C gehalten. Über Rollen 2 und 3 wird in Pfeilrichtung ein Stanzgitter-Abfallstreifen 4 fortlaufend in das Paraffinbad der Wanne geführt. Dabei wird die aus thermoplastisch Kunststoff bestehende Schicht des Abfallstreifens weich und läßt sich leicht von der aus Aluminiumfolie bestehenden Schicht lösen.
  • Eine vollkommene Trennung wird dabei anschließend durch mechanische Kräfte bewirkt, indem sich die Kunststoffschicht 5 und die Aluminiumfolie 6 bei einem durch Einkreisung gekennzeichneten Trennpunkt 7 unter einem vorgegebenen Spreizwinkel voneinander lö sen. Dieser Spreizwinkel wird durch Umlenkrollen 8,9 und 10 eines Spreizelements bewirkt, welches frei im Paraffinbad liegt. Mit 11 und 12 sind Abzugswalzen für die Kunststoffolie bezeichnet, die einer Wiederverwertung zugeführt erden kann. Getrennt davon wird die Aluminiumfolie 6 auf einer Speicherrolle 13 aufgewickelt und kann ebenfalls einer Wiederverwertung zugeführt werden.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Flächenausschnit eine Stanzgitter-Abfallstreifens 4 dargestellt, der durch Ausstanzen der Felder 14 aus einer mit Aluminium einseitig beschichteten Kun stoffolie entstanden ist.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei die Kunststoffschicht mit 5 und die dünne Aluminiumschicht mit 6 bezeichnet ist.
  • Während des Eintauchens in ein Wärmebad wird die Aluminiumfolie 6 von der Kunststoffschicht im Bereich der dönnen Stege 15 zwischen den ausgestanzten freien Feldern 14 voneinander gelöst.
  • Dabei dürfen kaum mechanische Kräfte angewendet werden, um die Aluminiumfolie nicht zu zerreißen.
  • In Fig. 4 ist das in Fig. 1 dargestellte Spreizelement in der Perspektive gezeigt. Es besteht aus den drei Umlenkrollen 8,9 und 10, die drehbar an Stirnscheiben 16 und 17 gehalten sind. Durch die Ausbildung als Rollenkäfig ist das Spreizelement verhältnismäßig leicht, so daß nur geringe mechanische Kräfte auf die voneinander zu trennenden Folien einwirken, denn ds gesamte Spreizelement kann unter Umstanden atlch während de Trennens mit anaehol-en werden.
  • Das Spreizelement liegt, wie bereits gesagt, frei im Wärmebad zwischen den voneinander getrennten und über seine Umlenkrollen 8 und 9 gezogenen Folien.
  • In Fig. 5 und Fig. 6 sind unterschiedliche Betriebslagen des Spreizelements dargestellt, die sich bei unterschiedlich ei Zug durch verschieden feste Verbindungen bei der Trennung von Kunststoffolie und Aluminiumfolie einstellen. Da sich das Spreizelement frei drehen kann, kommen die Umlenkwalzen 8,9 und 10 bei unterschiedlichenzugkräften auf eine der Folien in eine andere Position als die in Fig. 1 dargestellte Position, wobei sich am Trennpunkt 7 zwischen den beiden Folien dabei jeweils ein anderer Spreizwinkel einstellt, durch den sichergestellt wird, daP die sich ändernden mechanischen Kräfte nicht zum Abreißen der Folie führen können, jedoch eine einwandfreie Trennung bewirkt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Trennen der Schichten gitterförmiqer Abfallstreifen von metallbeschichteten Folien aus thermoplastischen Kunststoffen, aus denen beispielsweise tiefgezogene Behälter, insbesondere Quarkbecher, gestanzt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallstreifen (4) durch ein Wärmebad, vorzugsweise eir Paraffinbad (1) gezogen wird, und daß die sich dabei voneinander lösenden Schichten aus Metallfolie (6) und Kunststoffolie (5) als Streifen im Bad über ein Spreizelement gezogen und anschließend aus dem Bad abgeführt werden.
  2. 2.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement ein aus drehbaren Umlenkwalzen (8,9,10) für die Streifen (5,6) gebildeter, im Bad liegender Rollenkäfig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei in der Form eines gleichseitigen Dreiecks zueinander angeordnete Umlenkwalzen (8,9,10) zwischen zwei Stirnscheiben (16,17) gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnscheiben (16,17) annähernd gleich der Rreite eines Abfallstreifens (4) ist.
DE19803009394 1980-03-12 1980-03-12 Verfahren und vorrichtung zum trennen der schichten gitterfoermiger abfallstreifen von metallbeschichteten kunststoffolien Withdrawn DE3009394A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2262648A (en) * 1990-06-26 1993-06-23 Antonio Mario Celi Processing used batteries by thermal-mechanical treatment

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GB2262648A (en) * 1990-06-26 1993-06-23 Antonio Mario Celi Processing used batteries by thermal-mechanical treatment
US5252189A (en) * 1990-06-26 1993-10-12 Celi Antonio M Method of processing used appliance batteries

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