DE3008713C2 - - Google Patents

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DE3008713C2
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Germany
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tire
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DE3008713A
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DE3008713A1 (de
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Willi 3004 Isernhagen De Bachmann
Werner Dipl.-Chem. Dr. 3006 Burgwedel De Rother
Siegfried 3013 Hohenbostel De Praetorius
Dieter Dipl.-Ing. 3160 Lehrte De Rohde
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Continental AG
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Continental AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/1821Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen.
Aus der DE-OS 30 02 360 ist ein Fahrzeugluftreifen mit einem Protektorunterteil bekannt, der die gleiche Breite aufweist wie die Gürtelschicht. Bei Nachstellung der im Ausführungsbeispiel angegebenen Gummimischung ergibt sich je nach Vulkanisationsbedingungen für den Protektorunterteil eine Shore-Härte zwischen 60 und 65.
Der in der Fachzeitschrift "Gummibereifung" 7/1960 veröffentlichte Artikel "Lauffläche in zwei Schichten unterteilt" betrifft einen Diagonalreifen mit einem in "cap" und "base" unterteilten Laufstreifen, wobei die base die cap seitlich überragt.
In der gleichen Fachzeitschrift, Ausgabe 5/73 ist eine Unterplatte zwischen der Lauffläche und den Gürtellagen offenbart. Sie dient der Haftungsvermittlung zwischen den stark unterschiedlichen Gummimischungen der Lauffläche und der Gürtellagen. Solche Unterplatten haben üblicherweise eine Wandstärke zwischen 0,3 und 1 mm.
Die DE-OS 27 10 737 offenbart Laufflächenmischungen mit einer Rückprallelastizität zwischen 33% und 100% bei Bevorzugung des Bereiches 53% bis 100%.
Die DE-OS 19 01 448 offenbart einen zweischichtigen Laufflächenaufbau, dessen untere Schicht nach erheblicher Reifenabnutzung die Straßenoberfläche berühren soll.
Es sind Fahrzeugluftreifen bekannt, bei denen die zwischen dem Gürtel und der Lauffläche befindliche Platte, die sich entweder über die gesamte Breite des Gürtels erstreckt oder schmale, an beiden Gürtelrändern befindliche Streifen bildet, so aufgebaut sein soll, daß sie stark dämpfend wirkt, um so bestimmte Schwingungen und Erschütterungen bereits im Bereich der Reifenzenitpartie wirksam dämpfen zu können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Rollwiderstand des Reifens zu vermindern, ohne die Bodenhaftung zu verringern und den Komfort zu verschlechtern. Dabei sollen die Temperaturgradienten so ausgebildet sein, daß keine Reifenschicht vorzeitig altert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Infolge der hohen Rückprallelastizität bzw. der vergleichsweise geringen Dämpfung der vorgenannten Platte werden nennenswerte Wärmeentwicklungen im Bereich des Laufstreifens ausgeschaltet, wodurch zu einer Verringerung des Rollwiderstandes beigetragen wird. Hinzu kommt, daß sich die genannte Platte nicht über die gesamte Breite des Gürtels, sondern nur über dessen Mittelab­ schnitt in der Weise erstreckt, daß die Schulterpartien des Reifens von der vorgenannten dämpfungsarmen Elastomermischung im wesentlichen frei sein. Diese Erstreckung der Platte ver­ meidet Einrisse und vorzeitige Zerstörungen im Bereich der Gürtelränder, und zwar vor allen Dingen auf dem Grund der Nuten, welche die seitlich außen gelegenen Laufbänder von den benach­ barten, innen gelegenen Laufflächenbändern trennen. Diese Aus­ bildung und Breitenerstreckung der vergleichsweise weichen Platte ermöglicht erst deren Anwendung im Bereich der Reifen­ zenitpartie in einer dynamisch hochbeanspruchten Zone der Reifenzenitpartie.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen für einen Lastkraftwagen und
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Lauffläche des Reifens gemäß Fig. 1.
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Reifenkörper 1 weist eine von Wulst zu Wulst geführte und dort verankerte Radialkarkasse 2 auf.
Der Laufstreifen 3 wird von fünf zickzackförmigen Umfangsbändern 4 gebildet, die auch aus einer Reihe aufeinanderfolgender Blöcke bestehen können.
Die zwischen den Umfangsbändern 4 befindlichen Nuten sind mit 5 bezeichnet.
Zwischen den Laufbändern 4 und der Radialkarkasse 2 befindet sich ein in Umfangsrichtung zugfester Gürtel 6, der in üblicher Weise aus zwei oder mehreren hochfesten, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Cordgewebelagen gefertigt und in der Lage ist, die Seitenstabilisierung des Gürtels und eine Versteifung der ge­ samten Reifenzenitpartie herbeizuführen.
Der Gürtel 6 mit einer Wandstärke von etwa 4 bis 6 mm erstreckt sich bis etwa mittig unter die die Laufflächenränder bildenden Umfangsbänder 4′.
Unmittelbar auf dem Verband des Gürtels 6 befindet sich eine Gummiplatte 7, die eine Wandstärke von etwa 5 mm aufweist, jedoch schmaler als der Gürtel 6 gehalten ist. Die Breite A der Platte 7 beträgt dabei nur etwa 0,65×B (Gürtelbreite).
Die Gummimischung für die Platte 7 sieht die nachstehend aufge­ führten Bestandteile vor (K Prozente):
Naturkautschuk
100
Weichmacher 5
Stearinsäure 2
Zinkweiß 2,5
Alterungsschutzmittel 1
inaktiver Ruß 15
Schwefel 3
Vulkanisationsmittel 0,8
Sie hat zudem eine Shore-Härte von 45 und eine Rückprallelastizität von etwa 65.
Die vorgenannte Breitenbemessung der Platte 7 hat zur Folge, daß die Ränder der Platte 7 (von der Laufstreifenmitte her gesehen) von den beiden seitlich außen gelegenen Nuten 5 enden. Dadurch verbleibt unterhalb des Nutengrundes dieser Nuten 5 eine dem Laufstreifen 3 entsprechende Kautschukmischung, so daß demgemäß die gesamte Schulterpartie bei 8 ausschließlich aus der Lauf­ streifenkautschukmischung besteht, deren Härte etwa 65 Shore­ grade und deren Rückprallelastizität (gemessen nach DIN 53 512) etwa 40 beträgt.
Der Abstand des Nutengrundes der Nuten 5 im Laufstreifenmittel­ bereich von der Platte 7 ist sehr gering, so daß demgemäß das mittig gelegene Umfangsband 4 über seine gesamte Breite hinweg auf einem dämpfungsarmen Polster ruht.
Die neben den Umfangsbändern 4′ befindlichen Umfangsbänder 4 sind hingegen zum Teil auf der Platte 7 gelagert und gehen dem­ gemäß über einen Teil ihrer Breite in die Kautschukmischung über, welche die Reifenschultern 8 bildet.
Die Platte 7 kann armiert sein, wenngleich sie vorzugsweise keine Festigkeitsträger enthalten soll. Für den Fall sehr stark beanspruchter Luftreifen sind diese Festigkeitsträger vorzugsweise als Fäden oder dergl. ausgeführt und erstrecken sich quer zur Reifenumfangsrichtung, so daß sich die einzelnen fadenförmigen Festigkeitsträger, für die man vorzugs­ weise solche aus Polyamid wählt, untereinander nicht berühren und keinen Kreuzverband bilden.

Claims (14)

1. Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Lastkraftwagen
  • - mit einer Radialkarkasse,
  • - mit einem zwischen dem Laufstreifen und der Karkasse befindlichen zugfesten, sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenden Gürtel und
  • - mit einer sich oberhalb dieses Gürtels befindenden Platte aus einem Elastomer, insbesondere Kautschuk, die
    • a) eine Shore-Härte von 40 bis 50 Shore A aufweist,
    • b) eine Rückprallelastizität von 60 bis 70% hat,
    • c) eine Breite besitzt, die 60 bis 70% der Breite des Gürtels (6) beträgt und
    • d) eine Wandstärke besitzt, die etwa 30 bis 40% der Profiltiefe der Laufflächenprofilierung beträgt.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Laufflächenprofil mit fünf oder mehreren die Lauffläche bildenden Umfangsbändern (4) sich die Platte (7) lediglich über den Bereich der zwischen den die Laufflächenränder bildenden Laufbändern befindet.
3. Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Platte (7) von der Laufflächenmitte her gesehen vor den Nuten (5) enden, die die Laufflächenränder begrenzenden Laufbänder (4′) zur Laufflächenmitte hin abschließen.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallelastizität (gemessen nach DIN 53 512) 65% beträgt.
5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Platte (7) 45 Shoregrade A beträgt.
6. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte (7) fadenförmige Festigkeitsträger eingebettet sind, die quer zur Reifenumfangsrichtung angeordnet sind.
7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger unter 90° zur Reifenumfangsrichtung verlaufen.
8. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Platte (7) etwa 5 mm beträgt.
9. Reifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) praktisch den Höhenbereich zwischen der Außenfläche des Gürtels und dem Grund der die Laufflächenprofilierung bildenden Nuten durchsetzt.
10. Reifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Platte (7) praktisch den Nutengrund der die Lauffläche bildenden Reifenprofilierung (4) bildet.
11. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Laufflächenband (4) nahezu ausschließlich durch die Platte (7) gehalten ist bzw. mit dieser Platte in Verbindung steht.
12. Reifen nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfangsbänder, vorzugsweise die seitlich neben den die Laufflächenränder bildenden Laufbänder befindlichen Laufbänder, zum Teil mit der Platte (7) festhaftend verbunden sind, während sie mit dem übrigen Teil ihrer Breite an der Außenfläche des Gürtels festhaftend gebunden sind.
13. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbreite 40 bis 70% der Laufflächenbreite beträgt.
14. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger aus Polyamid bestehen.
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