DE3008124A1 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
R. 6 ί 1 9
25.2.1980 Bö/Ba
Hubkolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung geht aus von einer Hubkolbenbrennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen, durch
die DE-OS 27 57 648 bekannten Brennkraftmaschine
wird eine Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses bei klopffreiem Betrieb zur Verbesserung des Wirkungsgrades angestrebt.
Dabei wird durch Schichtung der Ladung ein Betrieb der Brennkraftmaschine mit möglichst kraftstoffarmen Betriebsgemisch
möglich gemacht. Die Schichtung wird insbesondere durch Einspritzung von Kraftstoff in den Teilbrennraum der Brennkraftmaschine
von einem Punkt aus, der im Saugrohr liegt, und zu einem Zeitpunkt, der am Ende der Öffnungsphase des Einlaßventils
liegt, möglich gemacht. Eine Unterstützung der Schichtung
erfolgt dabei durch drallbildende Mittel im Saugrohr, wodurch die eingebrachte Ladung in Rotation gebracht wird und zusätzlich
auch durch eine leichte Einschnürung des Verbindungsquerschnitts des Teilbrennraums zum restlichen Brennraum.
Die drallbildenden Mittel haben jedoch den Nachteil, daß sie eine den Füllungsgrad vermindernde Drosselung der Ansaugluft
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bewirken und daß nach der Entflammung der Ladung während des Expansionstaktes Verluste beim überschieben der Ladung in den
sich an der Stelle des ausweichenden Kolbens bildenden Hubraum auftreten. Dadurch wird die spezifische Leistung der Brennkraftmaschine
vermindert.
Die erfindungsgemäße Hubkolbenbrennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß mit Hilfe einer gerichteten Quetschströmung die Drallbildung im Teilbrennraum wesentlich gefördert wird,
wobei ein stärkerer Drall erzielbar ist, als beim durch Saugrohreinbauten gebildeten Drall, dessen Erzeugung sich
negativ auf den Füllungsgrad der Brennkraftmaschine auswirkt.
Es läßt sich somit in Verbindung mit der besonderen Art der Kraftstoffzufuhr eine bessere Schichtung bei steigender
Turbulenz erzielen, wodurch wiederum der Wirkungsgrad bzw. der Verbrauch verbessert wird. Die hohe Turbulenz bringt eine
Steigerung der Durchbrenngeschwindigkeit, was es wiederum möglich macht, bei klopffreiem Betrieb das Verdichtungsverhältnis
zu erhöhen oder auch zur EmissionsSenkung vermehrt
Abgas dem Betriebsgemisch beizufügen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Zylinderkopfes und des Zylinders einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kolbenboden des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf
den Zylinderkopf von der Kolbenbodenseite aus bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 einen ersten
Teilschnitt I - I durch den Zylinderkopf gemäß Ausführungs-
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beispiel nach Pig. 3, Pig. 5 einen zweiten TeilsCHnXtX0TI^-^
II durch den Zylinderkopf gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig. 6 einen dritten Teilschnitt III - III durch
den Zylinderkopf des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3·
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Teil eines Zylinderkopfes 1 im Schnitt gezeigt, der durch die Achse
der sich anschließenden Zylinderbohrung 3j durch die Achse
des Einlaßventils und durch die Achse eines der Auslaßventile geht. Zwischen dem Kolben, der sich im gezeigten Beispiel
in seiner oberen Totpunktlage befindet, und dem Zylinderkopf
wird das Kompressionsendvolumen des Brennraums eingeschlossen. Der Kolbenboden 6 ist im wesentlichen eben und schließt im
Zylinderkopf in seiner oberen Totpunktlage einen scheibenförmigen
Teilbrennraum 7 ein, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa kreisförmig ist und nahezu das gesamte Kompressionsendvolumen
des Brennraum darstellt. Auf der einen Seite ist dieser Teilbrennraum durch den genannten Kolbenbolzen 6
begrenzt und auf der gegenüberliegenden Seite durch den Ventilteller 9 eines einzigen Einlaßventils 10. Außer dem
Einlaßventil 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel, wie auch Fig. 2 entnehmbar ist, zwei Auslaßventile 12 vorgesehen.
Zum Einlaßventil führt in üblicher Ausgestaltung ein Saugkanal 15, über den der Brennkraftmaschine die Frischluft
zugeführt wird, über einen Auslaßkanal 14 werden die Abgase,
gesteuert durch die Auslaßventile 12 abgeführt. Der Saugkanal 15 ist so ausgebildet, daß die zuströmende Luft einen Drall
erhält, derart, daß in dem Teilbrennraum ein Wirbel entsteht, der sich um die Achse des Teilbrennraums dreht. Die drallbildenden Mittel des Ansaugkanals können dabei in bekannter
Art ausgeführt werden und sind hier nicht näher gezeigt. Z. B. können Leitflächen l6 vorgesehen werden oder es kann
der Kanal schneckenförmig ausgebildet sein.
Zur Unterstützung der Bildung eines Wirbels im Teilbrennraum 7 ist ferner das Einlaßventil exzentrisch zur Achse
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des Teilbrennraums angeordnet. Der Durchmesser des Einlaßventils ist im Verhältnis zum Durchmesser des
Teilbrennraums so gewählt, daß der in Öffnungsstellung des Ventils entstehende Ringspalt 18 so groß ist, daß keine
zu große Drosselung der angesaugten Luft auftritt.
Unmittelbar stromaufwärts des Ventiltellers 9 ragt eine Einspritzdüse 20 in den Saugkanal, die so ausgerichtet ist,
daß der abgespritzte Kraftstoff bei geöffnetem Einlaßventil ,10 ungehindert durch den Ringspalt 18 direkt in den Teilbrennraum
7 gelangt. Die Einspritzdüse kann dabei als Mehrlocheinspritzdüse ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist
aber eine Kegelstrahlspritzdüse anwendbar, die eine schnelle
und gute Aufbereitung des eingespritzten Kraftstoffs garantiert.
Zur Unterstützung der Wirbelbildung im Teilbi>ennraum 7 ist
erfindungsgemäß zusätzlich im Kolbenboden ein Gasführungskanal
22 eingearbeitet, der im Bereich gegenüber eines der Auslaßventile 12 beginnend und dem Umfang des Kolbens folgend in den
Bereich des Teilbrennraums 7 führt. Dabei verringert sich kontinuierlich die Breite des Kanals, während seine Tiefe
zunimmt. Der Querschnitt des Kanals ändert sich somit von einer sehr schmalen, langgestreckten Form zu einer nahezu
quadratischen, runden oder trapezförmigen Form beim Eintritt in den Teilbrennraum 7. Dort wird der Kanal in Richtung
der gewollten Wirbelströmungsrichtung noch ein Stück weiter geführt und läuft dann flach aus. Der Gasführungskanal 22
hat die Aufgabe, die beim Kompressionshub des Kolbens auftretende Quetschströmung aufzunehmen und geführt und gebündelt in den
Teilbrennraum 7 einzuleiten. Er unterstützt die drallbildende Wirkung der Saugrohrausgestaltung und der exzentrischen Lage
des Einlaßventils 10.
Die erfindungsgemäße Lösung arbeitet in folgender Weise: nach Beendigung des Ausschubtaktes der hier nach dem Viertaktverfahren
und mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschine
- 5 130037/0397
■' * ■ 6119
wird über den Saugkanal 15 während der Abwärtsbewegung des Kolbens H bei geöffnetem Einlaßventil Frischluft in einer
Weise angesaugt, daß in dem Teilbrennraum 7 eine ausgeprägte gerichtete Wirbelströmung um die Mitte des scheibenförmigen
Teilbrennraums auftritt. Gegen Ende des Ansaugtaktes erfolgt gesteuert die Einspritzung des zuzumessenden Kraftstoffes
durch das Einspritzventil 20 in der obenbeschriebenen Weise. Länge und Winkel des bzw. der Einspritzstrahlen sind
dabei so bemessen, daß eine möglichst geringe Brennraumwandbenetzung
auftritt. Dies ist insofern leicht erreichbar, als die Kraftstoff-Einspritzstrahlen direkt in den sich in seiner
Gestalt nicht mehr wesentlich ändernden Brennraum gerichtet sind, im Gegensatz zu anderen bekannten Verfahren, wo sich der
Brennraum z. B. im Kolben befindet.
Der Zeitabschnitt, während dem eingespritzt wird, liegt möglichst nahe vor dem Schließen des Einlaßventils, um somit
zu verhindern, daß der Kraftstoff weit in den Zylinderraum, der zu diesem Zeitpunkt noch um das Hubvolumen vergrößert ist,
getragen wird. Während des anschließenden Kompressionshubs verbleibt die kurz zuvor eingespritzte Kraftstoffmenge innerhalb
des Teilbrennraumes und hat dabei die Möglichkeit, sich in dem rotierenden Luftwirbel über dem Umfang gleichmäßig
zu verteilen, so daß ein aufbereitetes, gut zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch entsteht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gasführungskanals
wird die Drallbildung im Teilbrennraum 7 wesentlich verstärkt, so daß u. U. auf drallbildende Mittel im Saugrohr verzichtet
werden kann. Diese drallbildenden Mittel im Saugrohr sind von weit geringerem Einfluß auf die Stärke des am Ende des
Kompressionshubs entstehenden Dralls und haben andererseits den Nachteil, daß durch sie die angesaugte Luft gedrosselt wird und
damit eine schlechtere Füllung des Brennraums auftritt.
Andererseits bewirkt die starke Drallbewegung eine wesentliche Verbesserung der Zünd- und Durchbrennwilligkeit eines relativ
mageren Kraftstoff-Luft-Gemisches. Gleichzeitig werden die
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Bedingungen zur Bildung und Erhaltung einer Schichtung von einerseits kraftstoffreichen, zündfähigem Gemisch im Bereich
der Zündstelle und andererseits kraftstoffarmen Gemisch bzw. reiner Luftfüllung verbessert. Die Zündstelle kann in Form
einer Zündkerze 23 z. B. in der dem Einlaßventil nahen Seitenwand des Teilbrennraums angeordnet sein. Der Verlauf
des Gasführungskanals, der im Bereich eines der Auslaßventile
beginnt, hat weiterhin den Vorteil, daß die zwischen dem Kolbenboder und dem auslaßventilseitigen Teil des Zylinderkopfes entstehende
Quetschströmung über das heiße Auslaßventil geleitet wird, wodurch sich die Luftströmung stärker als sonst erwärmt.
Damit wird die Zündfähigkeit der Ladung verbessert. Die Veränderung des Gasführungskanalquerschnitts von einer flachen
gestreckten Form zu einer nahezu quadratischen Form beim Eintritt in die Teilbrennkammer führt zu einer starken Bündelung
der Luftströmung mit hohem Energieinhalt, der der Drallbildung zugute kommt.
Im gezeigten Beispiel ist der Gasführungskanal im Kolbenboden
eingelassen. Es ist ^ jedoch möglich, auch im Zylinderkopf einen
Gasführungskanal 25', wie in Fig. 3 gezeigt, vorzusehen. Fig.
zeigt dabei einen Blick auf den Zylinderkopf vom Kolbenboden aus gesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Auslaßventil
12' vorgesehen. Neben diesem beginnt der Gasführungskanal
22' mit einem langgestreckten flachen Querschnitt. Der Gasführungskanal folgt dem Umfangskreis des Kolbens
und führt mit zunehmender Verringerung seiner Breite und zunehmender Vergrößerung seiner Tiefe tangential in den Teilbrennraum 14'.
Dieser hat grob gesehen die Form eines Ovals, zu dem exzentrisch das Einlaßventil 10' angeordnet ist. Die Flächenvergrößerung
hat den Vorteil, daß bei geöffnetem Einlaßventil die angesaugte Luftmenge unter geringeren Überströmverlusten in den Brennraum
gelangen kann. Die exzentrische Lage des Einlaßventils bewirkt wiederum die Ausbildung eines Dralls, der durch die Luftströmung
im Gasführungskanal 22' in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel unterstützt wird. Entsprechend dem größeren
Querschnitt des Teilbrennraums 14' ist die Höhe des Teilbrennraums
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vermindert, was der Pig. 4 entnehmbar ist. Diese stellt
einen Schnitt durch den Zylinderkopf entlang der Linie I - I · dar. Es ist daraus die nahezu quadratische Form des Gasführungskanals
22' beim Einmünden in den Teilbrennraum 14' entnehmbar *
Die Schnitte III - III und II - H5 die in Fig. 5 bzw. 6
dargestellt sind, zeigen, wie sich der Gasführungskanal 22'
um seinen Ausgangspunkt neben dem Auslaßventil 12' hin allmählich verflacht.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel treten die beim vorstehenden Beispiel erwähnten Vorteile auf. Durch die Verflachung des
Teilbrennraums ist es weiterhin möglich, die Stärke des entstehenden Wirbels zu erhöhen und die Ansaugverluste geringer zu halten.
Hier können z. B. die drallbildenden Mittel des Ansaugkanals entfallen wegen der.stark ausgebildeten Quetschströmung.
Die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungen ermöglichen
es, eine Brennkraftmaschine bei gutem Wirkungsgrad mit einem stark abgemagerten Kraftstoff-Luft-Gemisch zu betreiben, wobei
die Grenze des Verdichtungsverhältnisses, bei der ein klopffreier Betrieb noch möglich ist t heraufgesetzt werden kann.
Zur Einhaltung der Abgasvorsehriften sind ferner alle Möglichkeiten
geboten, die Abgaszusammensetzung noch weiter zu verbessern. Insbesondere erlaubt es die hohe Durchbrenngeschwindigkeit
bei dieser Ausgestaltung vermehrt Abgas rückzuführen, wodurch insbesondere die NO -Emission vermindert werden kann.
Hohe Abgasrückführraten können ferner dazu verwendet werden, die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine statt durch Drosselung
der angesaugten Luft durch Ersetzen eines Teils der Füllung mit rückgeführtem Abgas zu steuern.
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Claims (1)
- R. 61194.2.1980 Bö/BaROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1AnsprücheHubkolbenbrennkraftmaschine mit wenigstens einem Kolben, der eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist und im oberen Totpunkt die eine Begrenzungsfläche eines etwa scheibenförmigen, im Zylinderkopf angeordneten Teilbrennraumes bildet, der den überwiegenden Volumenteil des Kompressxonsendvolumens hat und auf der dem Kolbenboden gegenüberliegenden Seite durch den Ventilteller des Einlaßventils begrenzt ist und mit einem Saugkanal, in dem eine zum Ventilteller des Einlaßventils gerichtete Kraftstoffeinspritzdüse so angeordnet ist, daß der austretende Kraftstoff nahezu frei durch den Ringspalt am ge-"öffneten Einlaßventil'hindurch in den Teilbrennraum gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Kolbens (4) und dem Zylinderkopf (1) ein Gasführungskanal (22., 22') vorgesehen ist, der etwa tangential in den Teilbrennraum (7S 7') mündet, und einen Querschnitt aufweist, der sich allmählich von130037/0397einer flach sich in zum Kolbenboden paralleler Richtung erstreckenden Form beim Eintritt in den Teilbrennraum zu einer kompakten3 einen Gastrahl bündelnden Form ändert.2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Gasführungskanal (22) im Kolbenboden eingelassen ist.3· Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Gasführungskanal mit dem flachen Querschnitt im Bereich des Auslaßventils (l2, 12') beginnt.4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet j daß der Gasführungskanal (22., 22') etwa halbkreisförmig verläuft.5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Gasführungskanal noch in einen Teil des Brennraums erstreckt und dort sich der Form' der Begrenzungswand des Teilbrennraums anpassend ausläuft.6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet^ daß das Ende der Einspritzdauer der Kraftstoffeinspritzdüse unmittelbar vor dem Schließen des Einlaßventils (10) liegt.7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorstehenden130037/0397 - 3 --3- 6 119Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Ansaugluft in den Brennraum so ausgebildet ist, daß die in den Brennraum einströmende Luft einen Drall bekommt.8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzdüse. (20) als Kegelstr.ahldüse ausgebildet ist.9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (9) des Einlaßventils (10) exzentrisch zur Mittelachse des Teilbrennraums (7) angeordnet ist.10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (12, 12') der Teilbrennraum (7, 7!) und der Gasführungskanal (22, 22') ' innerhalb der achsparallelen Projektion des Kolbenquerschnitts liegt.130037/0397
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