DE3007957A1 - Vorrichtung zur funktionsueberpruefung von spruehduesen fuer landwirtschaft, gartenbau u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur funktionsueberpruefung von spruehduesen fuer landwirtschaft, gartenbau u.dgl.

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DE3007957A1
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DE19803007957
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Phillip James Mcfarlane
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E Allman and Co Ltd
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E Allman and Co Ltd
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    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
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Description

E. ALLMAN & COMPANY LIMITED
Birdham Road
Chichester,
Sussex P020 7BT, England
Anwaltsakte: 4292
Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von Sprühdüsen für Landwirtschaft, Gartenbau und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von Sprühdüsen für Landwirtschaft, Gartenbau und dergl.
Für Sprüheinrichtungen, bei denen an einem Querträger oder Balken eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Spritzdüsen angebracht ist, ist es wichtig, daß jede einzelne Düse die Flüssigkeit in einer vorgegebenen Menge je Zeiteinheit abgibt und daß sämtliche Düsen einander angepaßt sind. Die Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit, die aus einer Düse abgegeben wird, prüft man im allgemeinen dadurch, daß man die Flüssigkeit für eine bestimmte, mittels einer Stoppuhr festgelegten Zeit in einen Meßzylinder leitet. Das Flüssigkeitsvolumen, das die Düse im Betrieb einem Bodenflächenteil zuführt, errechnet man dann aus einer Kenntnis der Abgabemenge je Zeiteinheit, der
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Fahrgeschwindigkeit und dem Versprühungsbild der aus der Düse abgegebenen Flüssigkeit. Ein solches Verfahren ist zeitraubend und fehleranfällig.
In der britischen Patentschrift 1 507 149 der Anmelderin ist bereits eine Vorrichtung offenbart, welche das Flüssigkeitsvolumen je Bodenfläche aus allen Düsen des Querträgers bestimmt. Man hat auch schon unmittelbar von einem Laufrad der Sprühvorrichtung angetriebene Dosierpumpen verwendet. Damit die mit solchen Vorrichtungen angezeigten Ergebnisse auch über die volle Länge des Querträgers stimmen, müssen die Düsen ein gleichförmiges Versprühungsbild haben, wobei die Überlappung dieser Versprühungsbilder an benachbarten Düsen korrekt eingestellt sein und alle Düsen die gleiche Flüssigkeitsmenge abgeben müssen. Demzufolge ist es noch erforderlich, die Abgabe an jeder, einzelnen Düse zu überprüfen. Im Hinblick auf den Düsenverschleiß müssen solche Überprüfungen häufig vorgenommen werden.
Wegen der Kosten und der möglichen Gefahr einer Unter- oder Überdosierung der zu versprühenden Flüssigkeiten muß die in einem Düsenprüfgerät erforderliche Genauigkeit sehr groß sein, vorzugsweise bei einem Fehler von weniger als 1 %. Mit mechanischen Durchflußmessern, beispielsweise mit Venturidüsen-
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Durchflußraessern sind solche Genauigkeiten nicht leicht erzielbar, so daß man bisher im allgemeinen gemäß dem vorerwähnten Verfahren einen Meßzylinder und eine Stoppuhr verwendete. Um die gewünschte Genauigkeit zu erhalten, muß sich eine Messung über mehrere Sekunden erstrecken und zwar für jede der vielen an einem Querträger angeordneten Düsen. Falls die Durchflußgeschwindigkeit dadurch eingestellt wird, daß man den Zuflußdruck der Flüssigkeit variiert, werden mehrere Messungen benötigt, bevor man an einer Düse die gewünschte Abgabe erhält. Um jetzt das gewünschte zu versprühende Volumen je Bodenfläche zu ermitteln, ist es erforderlich, eine Rechnung durchzuführen, die auf die Fahrgeschwindigkeit, die gemessene Durchflußgeschwindigkeit und den Düsenabstand Bezug nimmt. Weitere Berechnungen sind erforderlich, um über die Länge des Querträgers die maximalen und minimalen Versprühmengen zu ermitteln.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von Sprühdüsen für Landwirtschaft, Gartenbau und dergl. aus folgenden Bauteilen; einem Durchflußmesser, welcher elektrische Ausgangssignale liefert, die Aufschluß geben über die zugeführte Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit,
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einer Aufnahmevorrichtung, welche die aus einer Sprühdüse austretende Flüssigkeit empfängt und sie dem Durchflußmesser zuführt, einer Anzeigevorrichtung und einer elektrischen Schaltungsanordnung, welche die elektrischen Signale des Durchflußmessers empfängt und ihr, sich in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsabgabe an der Düse veränderndes, ein Maß für die Funktion bildendes Ausgangssignal der Anzeigevorrichtung zuführt, an welchem der jeweilige Funktionswert zur Schau gestellt wird.
Die elektrische " Schaltungsanordnung kann dabei so ausgelegt sein, daß sie die elektrischen Signale des Durchflußmessers umrechnet, so daß das Ausgangssignal der je Zeiteinheit aus der Düse abgegebenen Flüssigkeitsmenge entspricht.
Alternativ kann die elektrische Schaltungsanordnung auch noch manuell bedienbare Steuerungen enthalten, mit denen dafür gesorgt wird, daß die elektrische Schaltungsanordnung ' ein Ausgangssignal liefert, welches abhängig ist von der Flüssigkeitsmengenabgabe und mindestens einem weiteren Parameter, . der in Verbindung mit der Abgabemenge je Zeiteinheit ein Maß ■ für das Arbeitsverhalten der Sprühvorrichtung liefert.
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In diesem Falle kann die Steuerung so ausgebildet sein, daß ihr Steuersignal eine gewünschte Vorwärtsgeschwindigkeit der Vorrichtung und zusätzlich eine gewünschte Bodenbreite, die von der Düse senkrecht zur Fahrtrichtung übersprüht wird verkörpert, so daß dann das Ausgangssignal ein Maß ist für das Flüssigkeitsvolumen, welches je Bodenflächeneinheit verteilt wird. Schließlich kann dam die elektrischer Schaltungsanordnung auch noch so ausgebildet sein, daß sie ein Ausgangssignal liefert für den Mittel-, Maximal-, Minimal- oder Prozentualen Fehler-Wert für das Betriebsverhalten der Sprühvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßigerweise tragbar und batteriebetrieben.
Der Flüssigkeitsaufnehmer wird zweckmäßigerweise aus nachgiebigem Material so hergestellt, daß man ihn auf die Düse aufsetzen kann und die gesamte aus der Düse kommende Flüssigkeit zum Durchflußmesser geleitet wird. Mindestens ein Teil des Aufnehmers sollte trichterförmig ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten der elektrischen Schaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung einer in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Kappe zum Aufsetzen auf eine Sprühdüse,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 Einzelheiten der elektrischen Schaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7A und 7B Signalfluß-Diagramme zur Arbeitsweise der dritten Ausführungsform der Erfindung.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 dient zur Funktionsüberprüfung von Sprühvorrichtungen zum Versprühen von Chemikalien auf Erntegut oder zur Enteisung von Flugplatz-Rollbahnen. Zu solchen Sprühvorrichtungen gehört ein die Sprühelemente tragender Querträger an einem selbstfahrenden oder traktor-gezogenen Fahrzeug. Über die Länge des Querträgers sind mit Abstand eine Reihe von Sprühdüsen angeordnet. Auf dem Fahrzeug befindet sich ein Tank zur Speichering des Sprühmittels und eine Pumpe, welche die Flüssigkeit aus dem Tank den Düsen des Querträgers zuführt. Ein Überdruckventil führt zu einem Rückflußpfad, welche: den Ausgang der Pumpe mit dem Tank verbindet. Die Flüssigkeitsmenge, die je Zeiteinheit dem Boden zugeführt wird, ändert man durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung oder durch Änderung des Pumpenausgangsdruckes. Es -ist möglich zwei Tanks zu verwenden, von denen der eine aktive Chemikalien und der andere eine inerte Flüssigkeit enthält. Die Sprühmittelzufuhr je Zeiteinheit kann man dann dadurch verändern, daß man das Verhältnis von aktiven Chemikalien zu einem den Düsen zugeführten gasförmigen oder flüssigen Strömungsmittel ändert. Dabei wird der Sprühdruck konstant gehalten, so daß sich ein gutes Versprühungsbild ergibt. Anstelle von Düsen kann man auch Schleuderscheiben verwenden.
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Der in Fig. 1 dargestellte Flügelrad-Durchflußmesser 1 am Eingang der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einer Düse 2 des Sprühdüsen-Querträgers über eine Anschlußkappe verbunden. Die im Schnitt in der Fig. 3 dargestellte Anschlußkappe 3 besteht aus Weichgummi und weist eine trichterförmige Eintrittsöffnung auf, so daß man die Kappe an einer Vielzahl von unterschiedlichen Düsen befestigen kann. Diese Kappe 3 ist an der Düse 2 so befestigt, daß sämtliche aus der Düse kommende Sprühflüssigkeit über die Kappe dem Durchflußmesser 1 zugeführt werden kann.
Der Ausgang des Durchflußmessers 1 ist mit einem Zähler 4 verbunden, dessen Ausgang von Zwischenspeichern 5 aufgenommen wird. Über einen Wandler oder Speisekreis 7 sind die Zwischenspeicher 5 mit einer Digitalanzeige 6 verbunden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird von einem Zeittaktgeber 8 gesteuert, dessen ersten Rückstell-Ausgang mit dem Zähler 4 und dessen zweiter Übertragungs-Ausgang mit den Zwischenspeichern 5 verbunden ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird mit dem Flügelrad-Durchflußmesser der Fig. 1 das von einer Lampe L1 ausgehende Licht mittels der nicht
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dargestellten Propellerflügel unterbrochen. Dieses Licht gelangt über ein ebenfalls nicht dargestelltes optisches System zu einem Photo-Transistor VT1. Der Transistor VT1 ist mit seinem Emitter auf Erdpotential gelegt, während sein Kollektor über einen Vorwiderstand R1 mit einer +6 Volt-Speiseleitung verbunden ist. Auf diese Weise entsteht am Kollektor des Transistors VT1 ein Rechteck-Signal, dessen Frequenz der Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Durchflußmesser entspricht. Am Kollektor des Transistors VT1 ist ein aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C1 bestehender Filterkreis angeschlossen, um das Rechecksignal von StörSignalen zu befreien.
Am Ausgang des Filterkreises liegt ein erster Integrierkreis IC1, beispielsweise der Type MC14553 der Firma Motorola Semi-conductors. Zu diesem Integrierkreis gehören der Zähler 4 und die Zwischenspeicher 5 der Fig. 1 und ein Multiplexer. Beim Zähler handelt es sich um eine binär-codierten 3-Dekaden-Dezimalzähler. Mit jedem der entsprechenden Ausgänge des Zählers ist einer der drei Zwischenspeicher 5 verbunden.
An die Ausgänge des Integrierkreises IC1 ist ein zweiter Integrierkreis IC2 angeschlossen. Beim Kreis IC2 handelt es sich um die Type MC14511, d.h.einen binär-codierter Dezimal-7-Segment-Wandler, der dem Speisekreis 7 der Fig. 1 entspricht. Sieben Widerstände R7 bis R13 koppeln die Ausgänge des Kreises IC2
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mit einer gemeinsamen,Kathodenlicht aussendenden Anzeige-Diode X1, die der Anzeigevorrichtung 6 der Fig. 1 entspricht. Zur Anzeigevorrichtung X1 gehören drei Anzeigeelemente, die jeweils einer der drei Dekaden des Zählers 4 zugeordnet und jeweils mit einem von drei emitta>gekoppelten Transistoren VT2, VT3 und VT4 verbunden sind» Digit-Auswahlanschlüsse des Multiplexers im Kreis IC1 sind mit den Basen der entsprechenden Transistoren VT2 bis VT4 verbunden, um Treibsignale zu erzeugen, mit denen die Transistoren aktiviert und die drei Anzeigeelemente der Reihe nach an die Widerstände R3 bis R9 angekoppelt werden.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, besteht der Zeittaktgeber 8 der Fig. 1 aus einem dritten Integrierkreis IC3, bei dem es sich um einen mit einem Oszillator verbundenen Zeitgeber der Type handelt. Die Periode des Oszillators und damit die Zeit zwischen den dem Zähler 4 und den Zwischenspeichern zugeführten Einschalt- und Rückstellimpulsen bestimmt ein mit dem Integrierkreis IC3 verbundener Einstellkreis mit veränderlichen Widerständen VR1 und VR2, Festwiderständen R5 und R6 und einem Kondensator C6. Parallel zum verändert ichen Widerstand VR2 liegt ein Schalter S Die veränderlichen Widerstände VR1 und VR2 und der Schalter S1 dienen für die nachfolgend noch zu beschreibende Eichkontrolle.
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-Jf?-
Ein Kondensator C3 und ein Widerstand R3 bilden einen Differenzierkreis, der vom Integrierkreis IC3 zu den Zwischenspeichern 5 einen Ubertragsimpuls liefert. Ein Kondensator C4 und ein Widerstand R4 bilden einen zweiten Differenzierkreis, der einen Rückstellimpuls für den Zähler 4 liefert.
Im Betrieb ist das Flügelrad 1 der Fig. 1 mit der Düse 2 über die Anschlußkappe 3 verbunden, so daß am Widerstand R1 der Fig. 2 ein Rechtecksignal entsteht, dessen Frequenz der Durchflußgeschwindigkeit proportional ist. Dieses Signal gelangt über den Filterkreis zum Zähler 4 des Integrierkreises IC1. Die vom Zähler 4 vorgenommene Zählung wird jedesmal dann auf Null gestellt, wenn vom Kondensator C4 und dem Widerstand R4 des Zeittaktgebers 8 ein Rückstellimpuls kommt. Die dann nachfolgend am Zähler 4 eintreffende neue Zählung wird dann mit dem nächsten Ubertragsimpuls vom Kondensator C3 und dem Widerstand R3 vom Zähler 4 zu den Zwischenspeichern 5 übertragen. Jeder Rückstellimpuls wird durch Differenzieren einer ins Positive gehenden Änderung der Spannung am Ausgang des Kreises IC3 des Zeittaktgebers 8 erzeugt, während jeder Ubertragsimpuls durch Differenzieren einer ins Negative gerichteten Änderung der Spannung entsteht. Die Zeit für die der Ausgang des Kreises IC3 auf +6 Volt bleibt und damit das Zeitintervall zwischen den ins Positive und ins Negative gerichteten Spannungsänderungen
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und die Zeit zwischen jedem Rückstellimpuls und dem nachfolgenden Übertragungsimpuls bestimmt sich aus den Spannungen, die dem Zeittaktgeber 8 aus dem angeschlossenen Kreis zugeführt werden, zu dem die veränderlichen Widerstände VR1 und VR2, die Festwiderstände R5 und R6 und der Kondensator C6 gehören. Diese Spannungen werden festgelegt durch Einstellung der Eichmittel VR1, VR2 und S1. Vor der Verwendung wird die Vorrichtung dadurch geeicht, daß man den Schalter S1 schließt, um den veränderlichen Widerstand VR2 kurz zu schließen,,und daß man durch den Durchflußmesser 1 eine Flüssigkeit mit bekanntem Liter/Stunden-Wert schickt, um dann den veränderlichen Widerstand VR1 so zu verändern, daß an der Anzeige X1 diese bekannte Durchflußmenge .ie Zeit erscheint. Die Vorrichtung wird dann in Gallonen/Stunden-Wertea geeicht, indem man den Schalter S1 öffnet und den veränderlichen Widerstand VR2 verändert, bis die Anzeige X1 den der bekannten am Durchflußmesser 1 erzeugten Durchflußgeschwindigkeit entsprechenden Gallonen/ Stunden-Wert anzeigt.
Somit ist im Endergebnis die mit dem Zähler 4 in der Zeit zwischen Rückstellimpuls und nächsten Ubertragungsimpuls erfaßte Zählung abhängig von der Abflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus der Düse und der Einstellung des veränderlichen Widerstandes VR1 oder der Einstellung der veränderlichen Widerstände VR1 und VR2.
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Wie vorstehend beschrieben, liefert der Zähler 4 eine binärcodierte 3-Dekaden-Dezimalzählung, die mit dem nächst-nachfolgenden Ubertragsimpuls zu den Zwischenspeichern 5 weitergegeben wird. Die Ausgänge der Zwischenspeicher gelangen in einen Multiplexer, der dann die vier binär-codierten Signale, welche den Digits in jeder der drei Dekaden der Zählung entsprechen, der Reihe nach zum Wandler 7 des Kreises IC2 weitergibt.
Der Wandler setzt die erste Gruppe von vier binär-codierten Signalen, die dem ersten Digit der ersten Dekade der Zählung entsprechen, um in eine Reihe von sieben Spannungen, die man braucht, um ein gemeinsames Kathoden-Anzeigeelement der Anzeigevorrichtung 6 zu aktivieren. Die sieben Spannungen, die dem ersten Digit entsprechen, erscheinen an entsprechenden Widerstä nden R7 bis R13 zur gleichen Zeit zu der ein Treibsignal zur Betätigung des ersten Anzeige-Elementes an der Basis des Transistors VT2 aus dem Multiplexer des Kreises IC1 erscheint. Somit ergibt sich am ersten Anzeige-Element eine sichtbare Anzeige des ersten Digits. Spannungen zur Darstellung der Digits in der zweiten und dritten Dekade der Zählung werden ebenfalls den Widerständen Rj5 bis R9 synchron mit der Anwendung derTreibspannungen zu den Transistoren VT3 bzw. VT4 er-
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zeugt, so daß dann auch sichtbare Anzeigen der zweiten und dritten Digits an dem zweiten oder dritten Anzeigeelement erscheinen. Dieses Multiplexen erfolgt ausreichend schnell, so daß alle Digits fast .gleichzeitig erscheinen und die Anzeigevorrichtung 6 eine sichtbare Anzeige in Litern/Stunde oder Gallonen/Stunde, je nachdem der Schalter S1 geschlossen oder offen ist, für die Geschwindigkeit liefert, mit der die Flüssigkeit von der Düse abgegeben wird.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite erfindungsgemäß Vorrichtung, die sich als Modifikation der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 ansprechen läßt. Die abgewandelte Ausführungsform liefert eine sichtbare Anzeige der ^ufbringungsgeschwindigkeit, d.h. des Volumens der . versprühten Flüssigkeit je Bodenflächeneinheit, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Es kann aber auch die Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Boden zur Anzeige gebracht werden, die erforderlich ist, um eine zuvor festgelegte Aufbringgeschwindigkeit zu gewährleisten. Damit die Vorrichtung eine solche Information liefern kann, ist eine manuell bedienbare Steuerung vorgesehen, welche ein zusätzliches Signal liefert, das eine angenommene Bodengeschwindigkeit und einen angenommenen Abstand zwischen den einzelnen
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Düsen des düsen-tragenden Querträgers berücksichtigt.
Wie die Fig. 4 zeigt, sind der Durchflußmesser 1, die Anschlußkappe 3, der Zähler 4, die Zwischenspeicher 5 und der Wandler 7 und die Anzeigevorrichtung 6 genauso ausgebildet, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3. Der Zeittaktgeber 8 der Fig. 4 und 5 ist ebenfalls genauso ausgebildet, wie es die Fig. 1 bis 3 zeigen, wenn man von der zusätzlich angeordneten manuellen Steuerung 9 der Fig. 4 absieht.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, gehört zur Steuerung ein Transistor VT5 mit einem Vorspannungskreis als Ersatz für den Widerstand R5 der Fig. 2. Der Transistor VT5 ist mit seinem Emitter mit dem veränderlichen Widerstand VR1, mit seinem Kollektor mit dem Widerstand R.6 und mit seiner Basis mit einem beweglichen Abgriff eines veränderlichen Widerstandes VR3 verbunden. Der veränderliche Widerstand VR3 liegt mit einem Widerstand R14 in Reihenschaltung zwischen der positiven Speiseleitung und dem Erdpotential.
Der Transistor VT5 bildet einen Teil eines Stromreglers, bei dem die Größe des Stromes durch den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistor abhängig ist von der an seiner Basis angelegten Vorspannung und damit von der Einstellung des veränderlichen
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Widerstandes VR3. Je höher der veränderliche Widerstand VR3 abgegriffen wird, umso negativer wird die Spannung an der Basis des Transistors VT5 und desto größer der Strom durch den Emitter-Kollektorkreis des Transistors. Je größer der Strom durch den Transistor VT5 , desto kürzer wird die Zeit für die der Ausgang des Integrierkreises IC3 auf einem positiven Potential bleibt und desto kürzer wird auch das Zeitintervall zwischen dem Anlegen von Rückstell-und Übertragsimpulsen am Zähler 4. Die mit dem Zähler 4 erzielbare Zählung wird somit kleiner.
Der veränderliche Widerstand VR3 (entsprechend der manuellen Steuerung 9) hat einen Zeiger und eine Reihe von konzentrischen Skalen, von denen ,jede in Geschwindigkeitseinheiten geeicht ist und einem bestimmten Düsenabstand (äquivalent zu der von der Düse übersprühten Bodenbreite) entspricht* Der winkelmäßige Abstand auf einer Skala zwischen dem Einstellpunkt einer bestimmten Geschwindigkeit und Null ist umgekehrt proportional zum speziellen Düsenabstand , der der entsprechenden Skala zugeordnet ist. Vor Aufnahme des Betriebes wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch geeicht, daß man Flüssigkeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit dem Durchflußmesser 1 zuführt und den veränderlichen Widerstand VR3 so einstellt, daß sein Zeiger auf der verwendeten Skala die vorbestimmte Fluß-
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geschwindigkeit anzeigt. Das Flüssigkeitsvolumen, welches je Bodenflächenteil zugeführt wird, wenn die Sprühvorrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gefahren wird und deren Düsen voneinander einen vorbestimmten Abstand haben und mit der bekannten Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit gespeist werden, läßt sich dann errechnen. Anschließend kann man dann den veränderlichen Widerstand VR1 oder VR2 so einstellen, daß die Anzeigevorrichtung 6 das gewünschte Volumen je Flächenteil anzeigt. Bei einer Änderung des Düsenabstandes muß eine neue Skala verwendet werden. Eine Änderung vom britischen Maßsystem zum metrischen Maßsystem kann man dadurch vornehmen, daß man den Schalter S1 betätigt. Auch besteht die Möglichkeit, jede einzelne Skala sowohl in britischen wie auch in metrischen Durchflußgeschwindigkeitseinheiten zu markieren.
Im Betrieb wird die zutreffende Skala des veränderlichen Widerstandes VR 3 verwendet, indem man den Zeiger auf eine zuvor festgelegte Bodengeschwindigkeit einstellt, mit der der Sprühvorgang durchzuführen ist. Dann wird die Anschlußkappe 3 an einer Düse so befestigt, daß deren abgegebene Flüssigkeit zum Durchflußmesser 1 gelangt. Die Anzeigevorrichtung gibt dann eine sichtbare Anzeige des Flüssigkeitsvolumens
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je Bodenflächenteil, wenn man die Vorrichtung mit einer zuvor festgelegten Geschwindigkeit fährt und der Dusen<xbs4oiuuc( c/e/ verwendeten Skala entspricht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den veränderlichen Widerstand VR3 so einzustellen, daß der auf der Anzeigevorrichtung zur Schau gestellte Wert des Volumens je Flächenteil einem zuvor festgelegten Wert entspricht. Der Zeiger am veränderlichen Widerstand VR3 zeigt dann die Fahrgeschwindigkeit an, die erforderlich ist, um mit dem von der Düse dem Durchflußmesser zugeführten Flüssigkeitsstrom den vorerwähnten Volumen/Flächen-Wert zu erhalten.
Durch entsprechende Einstellung der Steuerung 9 auf eine bestimmte Stellung läßt sich die Vorrichtung auch so verwenden, daß man die Durchflußgeschwindigkeit unmittelbar in geeigneten Einheiten ablesen kann. Beispielsweise bei einem Düsenabstand von 18 Zoll und einer Geschwindigkeit von 5,5 Meilen/ Stunde können an der Anzeige Flüssigkeitsmengen in Gallone je Stunde abgelesen werden.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 3 und Fig. 4 und 5 handelt es sich beim Durchflußmesser 1 um Verdrängungs- oder Flügelrad-Messer, damit mit ihnen die gewünschte Genauigkeit unabhängig von der Dichte oder Viskosität der zu versprühenden Flüssigkeit gewonnen wird. Der Druckabfall am Durchflußmesser liegt auf einem minimale Wert,um eine Änderung des Abflusses an der Düse 2 durch Anschluß der Prüfvorrichtung zu verhindern.
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Verständlicherweise kann die digitale Anzeigevorrichtung auch durch eine analog-anzeigende Vorrichtung ersetzt sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 der Zeichnungen wird jetzt eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die mit einem nach dem VerdrängungsprinzJp arbeitenden Durchflußmesser 1 arbeitet. Der Durchflußmesser 1 besteht hier aus einer zylindrischen Meßkammer 9 und einer Seitenkammer 10 mit einem beweglichen Kolben 11. Mit der Kammer 9 ist eine der Anschlußkappe 3 der "Fig. 1 ähnliche Anschlußkappe 3' verbunden, die man mit der nicht dargestellten Sprühdüse verbinden kann. Normalerweise strömt die Flüssigkeit aus der Düse gerade durch die Kammer 9 hindurch zum Boden. Die Kammer 9 kann jedoch mittels einer von der Bedienungsperson zu betätigenden Abschlußklappe 12 gegenüber dem Auslaß versperrt v/erden. Wenn die Klappe 12 geschlossen ist, wird die Flüssigkeit aus der Düse in die Seitenkammer 10 verdrängt, so daß sich der Kolben 11 in axialer Richtung in dieser Seitenkammer verschiebt.
Mit dem Kolben 11 ist über einen Arm ein elektrischer Kontakt 13 verbunden, welcher mit der Leitung 2 zu Beginn eine Verbindung herstellt. Sobald sich der Kolben über einen zuvor festge-
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legten Weg bewegt hat, beaufschlagt der Kontakt 13 eine Leitung 3. Die Zeit zwischen der Beaufschlagung der beiden Leitungen 2 und 3 ist der Durchflußgeschwindigkeit umgekehrt proportional. Mittels einer Feder 14 wird der Kolben 11 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, sobald die Bedienungsperson die Klappe 12 wieder öffnet. Es handelt sich hier somit um einen nach dem Verdrängungsprinzip arbeitenden Durchflußmesser.
Die Leitungen 2 und 3 sind mit einem Logikkreis 4 verbunden, zu dem ein Integrierkreis Intel 8084, ein Kristall» eine geregelte Spannungsversorgung und ein Anzeigesteuerkreis ge^ hören. Zum Logikkreis 4 gehört ein Tastenfeld 5, mit dem in die Schaltung Spannungen eingegeben werden können, die bekannte oder gewünschte Betriebsparameter der Vorrichtung definieren, wie beispielsweise Bodengeschwindigkeit oder Aufsprühvolumen je Bodenfläche. Die eingegebenen Spannungen ermöglichen aber auch verschiedene Funktionen zu erhalten, wie beispielsweise die von den vorerwähnten Parametern abgeleitete Aufbringungsgeschwindigkeit. Am Logikkreis 4 sind ferner auch noch Schalter 8 vorgesehen, mit denen Spannungen eingegeben werden können, die für eine Umschaltung auf unterschiedliche Düsenabstände der zugehörigen Sprühvorrichtung sorgen.
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Beim Integrierkreis Intel 8048 handelt es sich um einen MiCrοcomputer mit Eingängen für die Leitungen 2 und 3 und die Schalter 8, Eingängen und Ausgängen für das Tastenfeld 5, Ausgängen zur Versorgung der Anzeigevorrichtung 6, Registern, einer Rechenlogik und einem Programmspeicher. Die Arbeitsweise des Microcomputers wird mit einem Programm im Programmspeicher in nachfolgend zu beschreibender Weise gesteuert.
Wie Fig. 6 zeigt, gehören zum Tastenfeld 5 Tasten 1 bis 3, mit denen der Logikkreis 4 mit Spannungen versorgt wird, die dafür sorgen, daß die Ausgangssignale des Logikkreises der Durchflußgeschwindigkeit, der Bodengeschwindigkeit (vorausgesetzt, daß die Aufbringgeschwindigkeit eingegeben wurde) und der Aufbringgeschwindigkeit oder dem Flüssigkeitsvolumen je Bodenflächeneinheit (vorausgesetzt, daß die Bodengeschwindigkeit eingegeben wurde) entsprechen.
Wenn eine Anzahl von Düsen überprüft worden ist, kann man die Tasten 4 und 5 zur Wertung der Tasten 1 bis 3 verwenden, um einen Aufschluß zu erhalten, über Mittel-, Prozent-, Minimal- und Maximal-Werte für das Betriebsverhalten, wie die mit diesen Düsen erzeugte Durchflußgeschwindigkeit. Zusätzlich vorgesehene vorgeschaltete Tasten I und M legen fest, ob die Ablesungen im britischen oder im metrischen
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System gewonnen werden. Tasten 6, 7, 8, 9 und "." zur Umwandlung zwischen metrischen und britischen Maßeinheiten, eine Ein/Aus-Taste, eine O-Taste zur Erfassung der Gesamtzahl der überprüften Düsen und Tasten zur Durchführung normaler Rechenoperationen sind ebenfalls vorgesehen.
Der Ausgang des Logikkreises 4 ist mit einer vielstelligen LED-Anzeige 6 versehen. Eine Batterie 7 liefert den Strom für den Logikkreis 4.
Im Betrieb setzt die Bedienungsperson die Anschlußkappe 31 auf eine Düse des düsentragenden Querträgers, schließt einen der dem vorhandenen Düsenabstand entsprechenden Schalter 8, um dann anschließend die Klappe 12 am Zylinder 9 zu schließen. Hierdurch wird der Kolben 11 entlang der Seitenkammer 10 bewegt, um nach anfänglicher Berührung der Leitung 2 die Leitung 3 zu beaufschlagen. Jedesmal wenn die Leitung 2 oder die Leitung 3 vom Kontakt 13 beaufschlagt wird, empfängt der Logikkreis 4 eine Signalspannung.
Das Programm im Microcomputer des Logikkreises 4 sorgt dafür, daß die mit den Tasten des Tastenfeldes 5 koordinierten Schalter abgetastet und die Anzeigevorrichtung 6 geschaltet wird.
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Abgesehen von wenigen nachfolgend zu beschreibenden Ausnahmen reagiert die Logikschaltung 4 auf die Betätigung irgendeiner der Tasten in Art eines Taschenrechners.
Wenn durch die Beaufschlagung mit dem Kontakt 13 in der Leitung 2 ein Signal erscheint, wird dieses Signal durch Abtastung erfaßt, so daß das Programm ein Schema durchläuft, wie es das Signalflußbild der Fig. 7A zeigt. Entsprechend dem Programm wird zunächst ein Zähler in einem Register A des Microcomputers auf Null gestellt, um dann anschließend erneut zu prüfen, ob noch an der Leitung 2 ein Signal anliegt. Wenn das Signal nicht mehr vorhanden ist, geht das Program zum Hauptabtastvorgang zurück. Falls noch ein Signal an der Leitung 2 anliegt, überprüft das Programm, ob an der Leitung 3 noch ein Signal anliegt. Unter der Annahme, daß die Leitung 3 kein Signal führt, entsteht eine kurze Verzögerung, bevor die Zählung dem Register A um eine Zähleinheit weitergeführt wird, worauf das Programm zur Rücküberprüfung des Signals in der Leitung 2 zurückkehrt. Sobald der Kontakt 13 die Leitung 3 beaufschlagt, entsteht in dieser Leitung ein Signal, das mit dem Logikkreis erfaßt wird. Es sei hier noch einmal darauf hingewiesen, daß die Zeit zwischen dem Auftreten eines Signals an der Leitung
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und dem Auftreten eines Signals an der Leitung 3 der im Register A festgehaltenen Zählung proportional und der Durchflußgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist. Wenn demzufolge einmal ein Signal an der Leitung 3 erfaßt ist, sorgt das Programm für eine Berechnung des Kehrwertes der im Register A vorhandenen Zählung. Das Ergebnis dieser Berechnung verwendet man zur Aufdatierung der gespeicherten Mittel-, Minimal- und Maximal-Werte vorangegangener Berechnungen und auch zur Weiterschaltung derjenigen Zählung um eine Einheit, die die Gesamtzahl der bisher geprüften Düsenkesthält. Anschließend läuft das Programm wieder auf die Stellung zurück, in der die Tasten des Tastenfeldes 5 abgetastet werden.
Wenn die Bedienungsperson eine Anzeige der Durchflußwerte im britischen Maßsystem wünscht, drückt er die Taste I und anschließend die Taste 1. Das Niederdrücken dieser Taste erfaßt das Programm bei der Abtastung des Tastenfeldes 5, um den Inhalt des Registers A mit einem Umrechnungsfaktor zu multiplizieren und eine der Durchflußgeschwindigkeit im britischen Maßsystem entsprechende Zahl zur Anzeigevorrichtung 6 weiterzugeben. Um die Durchflußgeschwindigkeit im metrischen Maßsystem darzustellen, wird die Taste M und anschließend die Taste 1 gedrückt.
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Wenn die Bedienungsperson wissen möchte, welche Fahrgeschwindigkeit erforderlich ist, um eine zuvor festgelegte Aufbringungsgeschwindigkeit bei der gemessenen Durchflußgeschwindigkeit zu erhalten, drückt er die Taste I oder M und anschließend die Taste 2. Nunmehr folgt das Programm dem Signalflußablauf gemäß Fig. 7B.
Wie die Fig. 7B zeigt, wird das Programm zunächst auf "Geschwindigkeit" eingestellt. Danach erzeugt das Programm ein Signal 3?, entsprechend einer Frage nach der gewünschten Aufbringungsgeschwindigkeit, und ferner auch ein Signal, daß der Inhalt des Registers B, dessen Zählung die der letzten der Logik 4 zugeführten Aufbringungsgeschwindigkeit entspricht, zur Anzeigevorrichtung 6 zu übertragen ist.
Nun tastet das Programm das Tastenfeld 5 ab. Falls die gewünschte Aufbringungsgeschwindigkeit sich von der letzten in die Logik 4 eingegebenen Geschwindigkeit unterscheidet, drückt die Bedienungsperson einige oder mehrere "Zahlen"-Tasten, die der gewünschten Geschwindigkeit (beispielsweise 2 und O für 20 Gallonen je Acre). Das Niederdrücken einer oder mehrerer "Zahlen"-Tasten erfaßt das Programm, welches dann das Register B in entsprechender Weise aufdatiert.
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Falls irgeneine Taste außer O bis 9 oder = oder "." gedrückt wird, schaltet das Programm auf Fehler-Erfassung. Wenn das Niederdrücken der Taste = vom Programm erfaßt wird, erfolgt eine Berechnung des Produktes aus Umrechnungsfaktor, Inhalt des Registers A und Düsenabstand , um dann unmittelbar das vorerwähnte Produkt durch den Inhalt des Registers B zu teilen. Das dem Ergebnis dieser Berechnung entsprechende Signal ist gleich der gewünschten Geschwindigkeit und wird dann der Anzeigevorrichtung 6 zugeführt. Das Programm kehrt dann zum Start des Hauptprogrammes zurück.
Zur Ermittlung einer Aufbringungsgeschwindigkeit für eine vorgegebene Fahrgeschwindigkeit ist ein ähnliches Verfahren vorgesehen. Die Bedienungsperson drückt die Taste I oder M und anschließend die Taste 3. Die Anzeigevorrichtung zeigt dann 2? und es muß jetzt die Bedienungsperson die Taste = oder eine oder mehrere Zahlentasten drücken und danach die Taste =.
Um gleichgültig, welche Arbeitsweise, beispielsweise. Durchflußgeschwindigkeit oder Aufbringungsgeschwindigkeit,zuletzt angezeigt wurde, eine Anzeige des Mittelwertes für
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mehrere Düsen zu erhalten, drückt die Bedienungsperson zunächst die Taste I ' und anschließend die Taste 4. Das Programm arbeitet dann ähnlich wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 7B beschrieben wurde, allerdings mit der Ausnahme, daß bei der letzten Berechnung der gespeicherte Wert der mittleren Durchflußgeschwindigkeit eingesetzt wird für die Zählung im Register A.
Wenn man zunächst die Taste M und anschließend die Taste drückt, erhält man die letzterzielte Anzeige als Prozentwert einiger vorangegangener Überprüfungen des gleichen Programmablaufs. Falls die letzte Anzeige die Aufbringungsgeschwindigkeit betraf, ergibt sich durch Drücken der Tasten M und 4 eine Anzeige von 3? zusammen mit dem Mittelwert der bisher gemessenen Aufbringungsgeschwindigkeiten. Wenn die Bedienungsperson die letzte Aufbringungsgeschwindigkeit als Prozentwert des Mittelwertes erhalten möchte, wird die Taste = gedrückt. Falls dieser Prozentwert bezogen auf irgendeine andere Zahl zum Ausdruck kommen soll, wird diese Zahl eingegeben,indem man die entsprechenden Zahlentasten und anschließend die Taste = drückt.
Durch das Niederdrücken der Tasten I und anschließend 5 ergibt sich der Minimalwert der letzten Reihe von Anzeigen,
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beispielsweise der Durchfluß- oder Aufbringungsgeschwindigkeiten. In entsprechender Weise ergibt sich beim Drücken der Taste M und anschließend der Taste 5 der Maximalwert der letzten Reihe von Anzeigen.
Die Tasten 6, 7, 8, 9 und . verwendet man für Umwandlungenzwischen britischem und metrischem Maßsystem, wie man es von bekannten Rechnern kennt. Beispielsweise muß man um 20 Gallonen je Acre in metrischen Einheiten darzustellen, die Tasten 2 und O und anschließend die Taste M (als Symbol für metrisch) und die Taste 9 drücken, die für die Umwandlung von Gallonen je Acre auf Liter je Hektar dient.
Indem man entweder die Taste I oder M und anschließend die Taste 0 drückt, erhält man eine Anzeige der Gesamtzahl der überprüften Düsen.
Die Taste C dient zur Beseitigung einer Anzeige oder einer irrtümlich gemachten Eingabe aus dem Durchflußmesser.
Schließlich kann man Tasten +, -, x, ■— und = für konventionelle Rechnerfunktionen oder zur Speicherüberprüfung verwenden, wenn voran die Taste I oder M gedruckt wird.
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Als Alternative zu dem vorstehend beschriebenen Microcomputer kann man auch einen IC mit programmierbarem Rechner verwenden.
Die Sichtanzeige bei jeder der vorerwähnten Vorrichtungen läßt sich auch durch eine akustische Anzeige ersetzen, die einen Absolutwert des Funktionsverhaltens oder eine Abweichung von einem gewünschten Wert kenntlich macht.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung von Sprühdüsen für Landwirtschaft, Gartenbau und dergl. gekennzeichnet durch einen Durchflußmesser (1) zur Erzeugung eines der zugeführten Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit entsprechenden elektrischen Signals, eine Aufnahmevorrichtung (3), die die aus einer Sprühdüse abgegebene Flüssigkeit empfängt und sie dem Durchflußmesser (1) zuführt, und eine elektrische Schaltungsanordnung, die mit den vom Durchflußmesser (1) empfangenen elektrischen Signalen ein sich in Abhängigkeit von der je Zeiteinheit aus der Düse abgegebenen Flüssigkeitsmenge änderndes Ausgangssignal erzeugt und es zu einer Anzeigevorrichtung (6) überträgt, die dann die Funktionsweise zur Schau stellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung so ausgebildet ist, daß sie das elektrische Signal aus dem Durchflußmesser so umrechnet, daß das Ausgangssignal der Abflußgeschwindigkeit entspricht, mit der die Flüssigkeit aus der Düse abgegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung manuell bedienbare Steuermittel enthält, die dafür sorgen, daß die elektrische Schaltungsanordnung
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ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Flüssigkeitsaustrittsgeschwindigkeit und mindestens eine weitere Eigenschaft berücksichtigt, die in Verbindung mit der Flüssigkeitsaustrittsgeschwindigkeit ein Maß für die Funktionsweise der Sprühdüse ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die manuell bedienbare Steuerung ein Steuersignal erzeugt, welches eine gewünschte Vorwärtsgeschwindigkeit der Sprühdüse und eine gewünschte quer zur Fahrtrichtung gemessene Sprühbreite berücksichtigt, so daß das Ausgangssignal ein Maß ist für das Flüssigkeitsvolumen, welches je Bodenflächenteil aufgebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber des Durchflußmessers ein Wechselsignal erzeugt, dessen Frequenz der Flüssigkeitszufuhr-Geschwindigkeit proportional ist, und die elektrische Schaltungsanordnung einen die Periodenzahl des zugeführten Wechselsignales zählenden Zähler und einen Oszillator enthält, wobei der Oszillator ein erstes Signal zur Rückstellung des Zählers und ein zuvor festgelegtes Zeitintervall danach ein zweites Signal erzeugt und die elektrische Schalungsanordnung ein der Zählung des Zählers im vorerwähnten Zeitintervall entsprechendes Signal zur Anzeigevorrichtung überträgt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die manuell bedienbaren Steuermittel so ausgebildet sind, daß sie die Periode des Oszillators und damit das vorerwähnte Zeitintervall entsprechend einer Änderung der gewünschten Fahrgeschwindigkeit oder der Sprühbreite verändern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser erste und zweite Signale erzeugt, die durch ein Zeitintervall getrennt sind, dessen Dauer der Aufsprühgeschwindigkeit umgekehrt proportional ist und daß die elektrische Schaltungsanordnung ein Ausgangssignal liefert, das der vorerwähnten Dauer reziprok ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser eine Meßkammer enthält, deren Einlaß mit der von der Düse kommenden Flüssigkeit gespeist wird, daß an der Meßkammer zwischen Einlaß und Auslaß eine Seitenkammer mit einem verschiebbaren Kolben vorgesehen ist, daß der Auslaß der Meßkammer verschließbar ist, damit die von der Düse kommende Flüssigkeit in die Seitenkammer verdrängt wird, um den Kolben in der Seitenkammer zu bewegen, und daß mit dem Kolben eine elektrische Schaltungsanordnung verbunden ist, welche die ersten und zweiten Signale erzeugt,wenn sich der Kolben an vorbestimmten Stellen innerhalb der Seitenkammer befindet.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet durch eine Reihe von manuell bedienbaren, mit der elektrischen Schaltungsanordnung verbundenen Steuermitteln, von denen ein erstes dafür sorgt, daß die elektrische Schaltungsanordnung das elektrische Signal des Durchflußmessers so mit einem Umwandlungsfaktor modifiziert, daß das Ausgangssignal der Geschwindigkeit entspricht, mit der die Flüssigkeit aus der Düse abgegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Steuermittel der Vorwärtsgeschwindigkeit der Sprühdüse zugeordnet ist, und weitere Steuermittel der elektrischen Schaltungsanordnung Signale zuzuführen, welche vorbestimmten je Bodenflächeneinheit zugeführten Flüssigkeitsvolumen entsprechen, und daß die elektrische Schaltung bei Betätigung des zweiten Steuermittels und mindestens eines weiteren Steuermittels in Verbindung mit dem elektrischen Signal des Durchflußmessers ein Ausgangssignal erzeugt,das der Vorwärtsgeschwindigkeit der Sprühdüse entspricht, die notwendig ist, um ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen je Bodenflächeneinheit aufzubringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Steuermittel dem je Bodenflächeneinheit zugeführten Flüssigkeitsvolumen zugeordnet ist, daß weitere Steuermittel vorgesehen sind, um der elektrischen Schaltungsanordnung Signale zuzuführen, die der Vorwärtsgeschwindigkeit der Sprühdüse ent-
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sprechen und daß die elektrische Schaltungsanordnung bei Betätigung des dritten Steuermittels und mindestens eines der weiteren Steuermittel in Verbindung mit dem elektrischen Signal des Durchflußmessers ein Ausgangssignal erzeugt, welches dem ,je Bodenflächeneinheit zugeführten Flüssigkeitsvolumen entspricht, wenn die Sprühdüse mit einer dem betätigten weiteren Steuermittel entsprechenden Geschwindigkeit bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11 dad ch gekennzeichnet, daß ein weiteres Steuermittel vorgesehen ist, welches der elektrischen Schaltungsanordnung ein Signal zuführt, das das elektrische Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Sprühbreite variiert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 gekennzeichnet durcb ein Wertungssteuermittel, das in Verbindung mit einem der Steuermittel und mindestens einem der weiteren Steuermittel dafür sorgt, daß die elektrische Schaltungsanordnung ein Ausgangssignal liefert, das dem Mittel- oder Maximal- oder Minmal- oder prozentualen Fehlerwert der Flüssigkeitsabgabe, der Vorwärtsgeschwindigkeit oder des je Bodenflächeneinheit zugeführten Flüssigkeitsvolumens entspricht.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel Tasten eines Tastenfeldes vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 14 dadurch gekennzeichent, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen programmierten Microcomputer enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß sie tragbar und batteriebetrieben ausgebildet ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die aus den Düsen abgegebenen Flüssigkeit aus nachgiebigem Material besteht und so ausgebildet ist, daß sie,auf eine Düse aufgesetzt, alle dort austretende Flüssigkeit zum Durchflußmesser leitet.
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