DE2502407A1 - Vorrichtung zum verstaeuben von insektiziden, duengemitteln o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum verstaeuben von insektiziden, duengemitteln o.dgl.Info
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Description
Maurice Cyrille D-e imnkfubta.m.,1 5^1.74
Justin Lestgadet «™,»βιβιι>Β»ο«οβ 12 334
291 rue du Marechal de Lattre de Tassigny 51230 Fere Champenoise /Frankreich
1OTT1LWII! 11
Vorrichtung zum Verstäuben von Insektiziden, Düngemitteln od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstäuben von Insektiziden, Düngemitteln od.dgl., bestehend aus einem Fahrgestell
mit Vorratsbehälter und Verstaubungseinricntung und mit einem Ventil zur Regelung des Ausgabesolls in Abhängigkeit von den detektorgemessenen Geschwindigkeit der ganzen Vorrichtung, wobei
die Regelvorrichtung mit einem Regelelement versehen ist in Verbindung mit einem Stellmotor für die Einstellung des Ventils.
Man kennt schon derartige Vorrichtungen, die die richtige Sprühmenge
in Abhängigkeit von der Geschwind! keit der Verschiebung der Maschine sicherstellen sollen. Gewisse dieser Vorrichtungen
bestehen aus einer Pumpe, die direkt auf bzw. an einem Rad des Fahrgestelltes befestigt ist. Diese Konzeption kann es mit sich
bringen, daß unter gewissen Arbeitsbedingungen, wie Schleudern
oder ungleichmäßiger Lauf des Rades, die Geschwindigkeit nur schlecht definiert ist, woraus dann unregelmäßige Sprühmengen resultieren. Andere Vorrichtungen weisen zur Steuerung der Öffnung
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eines Sprühmengenregulierventils mechanische Regulierhilfsmittel auf. Diese Vorrichtungen führen durch zufällige Beschleunigungen
oder Verzögerungen (bedingt durch Unregelmäßigkeiten des Terrains) zu unerwünschten Erscheinungen, die die Dosierung insgesamt aus
dem Gleichgewicht bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll diesen Nachteilen abhelfen,
und zwar mit Hilfe der Benutzung eines elektronischen Regelsystems für ein Ventil, das das Ausgabesoll der Vorrichtung in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit steuert, gemessen durch einen Detektor und einen Weisungswert und wobei die Regelvorrichtung
ein Regelelement trägt, das mit einem Stellmotor versehen ist.
Die Tatsache, daß die Vorrichtung mit einer elektronischen Regeleinrichtung
versehen ist, stellt sicher, daß nur ein Minimum von Energie am Rad des Fahrgestelles abgenommen wird und an diesem
Rad dadruch allein schon keine Beschleunigungen oder Verzögerungen bewirkt werden können.
Es ist insbesondere wesentlich, daß das Ausgabesoll der Vorrichtung
streng proportional der Geschwindigkeit der Vorrichtung ist, und zwar in der Art, daß das Verstäuben konstant ist, d.h.
daß eine gute Bodenbehandlung genügend und ausreichend gewährleistet ist, und zwar nicht zu reichlich, um den Sprühmittelaufwand
zu reduzieren und die Qualität des Bodens nicht nachteilig zu beeinträchtigen und ggf. das Erntegut zu verbrennen. In Rücksicht
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darauf ist es notwendig, mit Präzision die Geschwindigkeit des Zerstäubers zu ermitteln und infolgedessen diese Geschwindigkeit
an einem Rad zu messen, das nicht, der Schleudergefahr unterliegt.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine vom Vorratsbehälter führende Förderleitung aus Saugleitung und Druckleitung
mit zwischengeschalteter Pumpe in zu einenjder Sprüheinrichtung vorgeschalteten Sa.jnelbehälter führende Hauptleitung mit Ventil
und eine Zweigleitung aufgeteilt ist, wobei in der Zweigleitung das durch den Stellmotor regelbare Ventil angeordnet ist.
Die Tatsache, daß die Hauptleitung das Hauptausgabesoll an den Ausgang des Zerstäubers dank eines Hauptventiles fördert und die
Steuerleitung und das Steuerventil nur für den Rest des erforderlichen Ausgabesolls dazwischengeschaltet sind, erlaubt es
zu erreichen, daß dieser Rest nur auftritt aufgrund einer minimalen vorbestimmten Geschwindigkeit.
In Weiterbildung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil, dessen Öffnung durch einen Stellmotor gesteuert
wird, ein Element aufweist, das eine Steuerkurve mitnimmt, dessen Rotation den Läufer eines variablen Widerstandes mitnimmt, der
einen Gegenimpuls im Reg^lorgan für das Regelventil veranlaßt,
wodurch man genau die Gesetzmäßigkeit zur Öffnung des Regel-
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ventiles wählen kann.
Eine weitere Variante besteht darin, daß der Geschwindigkeitsdetektor aus einer Führungsrolle besteht, die mitgenommen wird
durch die Drehung eines nicht motorgetriebenen Rades der Vorrichtung und aus einem Geschwindigkeitsdynamo, dessen Ausgangsspannung
eine Funktion der Drehung der Führungsrolle ist. Dank dieser Konstruktion nimmt der Geschwindigkeitsdetektor nur eine
minimale Energie vom Rad ab und gerade weil dieses Rad nicht angetrieben ist, kan^i die Messung der Oe^chwi v--n^i/on ^ direkt urd
ohne Korrektur ausgenutzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die gesamte Vorrichtung, wie dargestellt, sitzt auf einem nicht verdeutlichten Fahrgestell.
Ein Vorratsbehälter 1, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält,
ist mit einem Niveaustandsanzeiger (nicht dargestellt) versehen und steht durch die Saugleitung 2 mü der Pumpe 3 in
Verbindung, die beispielsweise eine Zentrifugalpumpe sein kann
und die an die sich die Durchleitung 4 anschließt. Diese Leitung 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel selbst wiedermit dem
Vorratsbehälter 1 durch eine hinter der Pumpe 3 abgezweigte Rückleitung 5 verbunden, in der ein Rückschlagventil 6 ange-
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ordnet ist. Diese Anordnung hat zum Zweck, einen genau konstanten
Druck in der Leitung 4 aufrechtzuerhalten, der mit einem Manometer 7 angezeigt wird. Die Druckleitung 4 teilt sich in
die Hauptleitung 8 und in die Zweigleitung 9, wobei die Leitung 8 mit dem Ventil 10 und die Leitung 9 mit dem Ventil 11
versehen ist. Die Leitungen 8, 9 führen zu uem Sammelbehälter
12 für die zu verstäubende Flüssigkeit, wo der Druck mit einem
Manometer 13 gemessen wird. Dieser Behälter 12 steht mit einer
Sprüheinrichtung 14 in Verbindung, die mit nicht dargestellten Zerstäubungselementen versehen ist. Die Einstellung des Ventiles
11 wird durch den Stellmotor 15 bewirkt. Die ganze Dosiervorrichtung ist andererseits mit einer Regelschaltungi6 versehen,
die auf den Stellmotor 15 wirkt und die, wenn dieses nötig ist, Snergie aus einer nicht dargestellten Energiequelle überträgt,
die beispielsweise die Batterie des Zugfahrzeuges sein kann.
Eine Steuerscheibe 17 ist in geeigneter Weise mit dem beweglichen Element des Ventiles 11 verbunden. Andererseits arbeitet
die Steuerscheibe 17 mit einem mechanischen Element zusammen,
von dem ein Arm verbunden ist mit dem Läufer eines variablen Widerstandes 18, der in Gegenreaktion auf die Regelschaltung
16 wirkt.
Die Regelschaltung 16 steht mit einem Geschwindigkeitsdetektor
19 in elektrischer Wirkverbindung, der beispielsweise aus einem
Dynamo besteht.
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Die Geschwindigkeit kann auch mit einem Meßelement 20 auf andere V7e-i.se sichtbar gemacht werden, wobei diese Messungen und die
Anzeige der Geschwindigkeit unabhängig sein können von der vom Detektor/gelieferten Spannung oder sie können Auswertungen der
gelieferten Spannung sein. Der Geschwindigkeitsdetektor 19 ist so ausgebildet, daß sein Meßergebnis auf ein am nicht separat
angetriebenen Rad der Zerstäubervorrichtung basiert, damit diese
Mespung nicht durch eine eventuelle Störung des Radlaufes, wie Schleudern, verfälscht wird. Der zurückgelegte Weg der ganzen Vorrichtung
wirdebenfalls aus diesem Grund gem'essen und durch ein
geeignetes Element sichtbar gemacht. Im Falle einer Messung mit Hilfe eines Geschwindigkeitsdynamos, wird dessen Rotor die Drehung
durch die Einwirkung einer Leitrolle vermittelt, die nicht dargestellt ist. Dank einer damit möglichen gleichzeitigen Ablesung
des Flüssigkeitsniveaus und des zurückgelegten Weges ist es für den Benutzer der Vorrichtung möglich, den ordnungsgemäßen
Ablauf des Sprühvorganges zu kontrollieren bzw. zu beobachten.
Die Reyelschaltung 16 ist auch für die Eingabe von zwei Weisungssignalen ausgebildet, die von zwei manuellen Regelorganen 21,
aus bewirkt werden, die beispielsweise in der Frontfläche der
Vorrichtung angeordnet sein können. Das erste Regelorgan 21 ermöglicht die Auswahl des Hauptdruckwertes, denn es liegt auf der
Hand, daß unterschiedliche Drücke mit unterschiedlichen Ausgabesolls korrespondieren.tDas zweite Regelelement 22 ermöglicht die
Auswahl der gewünschten Öffnung am Regelventil 11, in'Abhängig-
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lc ext von der Geschwindigkeit, mit der das Versprühen erfolgen
muß.
Die Vorrichtung arbeitet wie folyt:
Zunächst werden die Regelorgane 21, 22 entsprechend des gewünschten
bzw. für eine bestimmte Düsengröße erforderlichen Druckes und einer bestimmten Öffnungsstellung des Ventils 11 eingestellt.
Dies erfolgt an Hand einer Tabelle, aus der die beiden Einstellwerte in Abhängigkeit von den von Fall zu beachtenden Parametern
(Menge/Fläche; Düsengröße) abgelesen werden können.
Wenn alle Betriebserfordernisse für eine bestimmte Flächenbesprühung
eingehalten bleiben, bleibt das Ventil 11 in seiner Einstellung. Gleichzeitig arbeitet die Pumpe 3. Evtl. Ansaugüberschuß
wird durch die Leitung 5 zurückgefördert. Die geförderte Menge gelangt über die Ventile 10, 11 in die Sammelkammer
12 und von dort zur Sprüheinrichtung 14.
Die Leitrolle de Geschwindigkeiusdetektors 19, mitgenommen von
der Drehung des Rades, an dem es angebracht ist, nimmt selbst den Rotor des Geschwindigkeitsdynamos mit, der eine bestimmte
Spannung an den Regulator 16 gibt; letzterer übermitiBü}· dann
an den Stellmotor 15 die z.B. aus einer Batterie kommende Energie.
Die Verdrehung des Stellmotors 15 öffrxet oder schließt dann
das Regulierventil 11, das seine Bewegung auf die Steuerscheibe
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17 überträgt. Das Profil der Steuerscheibe 17 ist in Rücksicht
auf ein äquivalentes Ausströmen aus der Sprüheinrichtung 14 ausgelegt, und zwar proportional der Quadratwurzel der Druckveränderung
sowie der Veränderung des Ausgabesolls, d.h. in Abhängigkeit von der Öffnung des Ventils in Rücksicht auf
einen Winkel, der Drehung. Die Kombination dieser beiden Elemente, die anfänglich die Wahl des Profiles der Steuerscheibe bestimmt
haben, bestimmen die Stellung des Läufers des Widerstandes 18, was zu einem vorbestimmten Wert für den Koeffizienten
der Gegenreaktion der Vorrichtung führt und die Hilfsrolle des Regulierventiles 1 ι beeinflußt.
Gleichzeitig fördert die Pumpe 3 Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Leitung 2. Diese Flüssigkeit wird somit gefördert gegen
die Hauptleitung 8 und die Zweigleitung 9 oder durch die zwischengeschaltete Rückleitung 5 und das Rückschlagventil 6 in
den Behälter 1. Auf diese Weise ist der am Manometer 7 angezeigte Druck praktisch konstant. Darüberhinaus wird die Mischung
und das Umrühren der Flüssigkeit beträchtlich vergrößert. Die Flüssigkeit wi^d daraufhin verteilt auf die Leitung 8 und
9 gegeben, und das Regulierventil 11 in der Leitung 9 erfüllt seine Aufgabe. Dann wird die Flüssigkeit der zwei Leitungen
8, 9, wenn sie im Inneren des Behälters 12 angekommen ist,
bzw. der Druck durch das Manometer 13 gemessen. Schließlich gelangt die Flüssigkeit in die Verstäubungseinrichtung 14» von
wo aus sie versprüht wird.
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Jede Geschwind"1'^1* ed fv^r-'v-'i'-^'ung ^ er Vorrichtung führt in der
Folge durch Änderung der Drehung der Geschwindigkeit der Führungsrolle,
dann des Eotors des Dynamos durch Änderung der Ausgangsspannung, durch eine Drehung des Stellmotors 15 zu
einer Veränderung der Öffnung des Regulierventils 11 und damit zu einer Variation des Ausgabesolls an Sprühgut und damit in
Verbindung einer Veränderung der Stellung der Steuerscheibe 17 zu einer Verstellung des Läufers des Regelwiderstandes 18, wobei
der Stellmotor 15 seine Drehung bis zur Erzielung änes
neuen Gleichgewichtszustandes des ganzen Systems fortsetzt.
Es ergibt sich aus dieser Art der Funktion, daß der CFfnungswinkel
des Regulierver-tiles 11 nicht proportional ist der Geschwindigkeit der Vorrichtung, aber das Auogabesoll ist dagegen proportional dieser Geschwindigkeit. Tm übrigen entspricht
die eigentliche Arbeitsweise des Regulators 16 der des Regulators nach der DT-OS 2 341 562, abgesehen von dem, was die Anordnung
der Gegenwirkung betrifft. Außerdem sind bezüglich Hauptdruck
und Hauptgeschwindigkeit mehr als zwei Regelungen möglich,
und beispielsweise ausgehend von einer Eichtafel, können die
Einstellungen von Hauptgeschwindigkeit, durch die das Maß der
Öffnung vom Stellmotor 15 übertragen wird und die Regelung des
Hauptdruokes in Abhängigkeit beispielsweise von der ausge.sprühten
Flüssigkeit und des gewünschten Strahlentyps bewirkt werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHEΓΙΛ Dosiervorrivhtung für Landmaschinen zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, insbesondere zur Düngung oder zum Versprühen von Insektiziden, bestehend aus einem Fahrgestell mit Vorratsbehälter und Verstäubungseinrichtung und mit einem Ventil zur Regelung des Ausgabesolls in Abhängigkeit von der detektorgemessenen Geschwindigkeit der Maschine, wobei die Regelvorrichtung mit einem Regelelement versehen ist in Verbindimg mit einem Stellmotor für die Einstellung des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Vorratsbehälter (1) führende Förderleistung, aus Saugleitung (2) und Druckleitung (4) mit zwischexigeschalteter Pumpe (3), in zu einem der Sprüheinrichtung (14) vorgeschalteten Sammelbehälter (12) führende Hauptleitung (8) mit Ventil (10) und eine Zweigleitung (9) aufgeteilt ist, wobei in der Zweigleitung (9) das durch den Stellmotor (15) regelbare Ventil (11) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckleitung (4), verbunden mit der Hauptleitung (8) und der Zweigleitung (9), mit dem Behälter (1) verbunden ist durch eine Leitung (5), die mit einem Rückschlagventil versehen ist, das auf einen solchen Wert einstellbar ausgebildet ist, daß der Druck in der Druckleitung (4) konstant ist.509836/0650
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Sammler, in den die Hauptleitung (8) und die Zweigleitung (9) münden, als Sammelkammer (12) ausgebildet ist, die mit der Verstärkungseinrichtung (14) in Verbindung steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (11), dessen Öffnung vom Stellmotor (15) gesteuert wird, ein Mitnehmerelement trägt, das eine Steuerscheibe 18 mitnimmt, dessen Bewegung selbst einen Läufer eines variablen Widerstandes (17) mitnimmt und damiu ein Gegenreaktionssignal im Regelorgan (16) für das Regulierventil (11) bewirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerscheibe (17)nit einem derartigen Profil versehen i_,t, das das Verhältnis zwischen dem Ausgabesoll an der Verstäubungseinrichtung (14) und dem Flüssigkeitsdruck hält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerscheibe (17) ein Profil aufweist, das den Öffnungsabschnitt des Ventiles (11) in Beziehung zu seinem Drehwinkel hält. -■"-..-5 0 9 8 3 6/0650
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Regelelement (PT) versehen ist zur Einstellung eines Hauptdruckes als Weisungswert.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Regelelement (22) versehen ist zur Einstellung einer minimalen Zerstäubungsgeschwindigkeit als Weisungswert.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Geschwindigkeitsdetektor (19) einen drehbaren Läufer trägt, der mitgenommen wird von der Drehung eines nicht motorisch angetriebenen Rades der Vorrichtung und ein Verbindungselement, wie Geschwindigkeitsdynamo, dessen Ausgangsspannung eine Funktion der Drehgeschwindigkeit des Läufers ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie versehen ist mit einer Meß- vy\c\ Anzeigevorrichtung (20) für die Sprühgeschwindigkeit, die eine Anzeige der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Ausgabesignal von einer Geschwindigkeitsvorrichtung abgibt in Abhängigkeit von der Drehung des Läufers.509836/0650— A·' —
- 11. Vorrid±ung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Meß- und Anzeigeelement zur Anzeige der durchlaufenden Distanz versehen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) für die zu zerstäubende Flüssigkeit mit einem Flüsigkeitsanzeiger versehen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken.nzeich.net , daß sie mit einem Manometer (7) für die Druckmessiing in der Druckleitung (4) versehen ist, die mitder Hauptleitung (8) und der Zweigleitung (9) im Bereich der Purme (3) versehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Manometer (13) für die Druckmessung stromabwärts von der Hauptleitung (δ) und der Zweigleitung (9) vorgehen ist.5098 36/0650Leerseite
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