DE3007315A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3007315A1
DE3007315A1 DE19803007315 DE3007315A DE3007315A1 DE 3007315 A1 DE3007315 A1 DE 3007315A1 DE 19803007315 DE19803007315 DE 19803007315 DE 3007315 A DE3007315 A DE 3007315A DE 3007315 A1 DE3007315 A1 DE 3007315A1
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Friedrich 7000 Stuttgart Don
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

R.604?
22.1.1980 Sa/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung- bekannt, bei der die auf die Gelenke des Tragbügelgestells einwirkenden Kräfte von einem Gelenkzapfen des Hauptbügels und der diesem zugeordneten Gelenkpfanne des Krallenbügels aufgenommen werden müssen. Im Dauerbetrieb kann jedoch diese Rastgelenkverbindung ausschlagen, wobei das dann auftretende Gelenkspiel sich nachteilig auf die Wischblattführung und auf die Wischqualität auswirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich die Schultern des einen Gestellteils an den Gegenschultern des anderen Gestellteils abstützten und somit die Rastgelenkverbindung von in Längsrichtung auf das Tragbügelgestell einwirkenden Kräften entlasten. Dadurch bleibt
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die Paßgenauigkeit in den Rastgelenken, die Wischblattführung und die Wischqualität erhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht einer Tragbügelgestellhälfte eines Wischblatts, Figur 2 einen Längsschnitt durch den Hauptbügel des Tragbügelgestells, Figur 3 eine Teilansicht vom Zwischenbügel des Tragbügelgestells, Figur 4 eine Draufsicht auf den Zwischenbügel gemäß Figur 3, Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1 durch das Rastgelenkt, in vergrößerter Darstellung und Figur 6 einen Längsschnitt durch das Rastgelenk entlang der Linie VI-VI in Figur 5j in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist eine Hälfte eines Wischblatt-Tragbügelgestells 10 dargestellt, dessen andere Hälfte im wesentlichen ein Spiegelbild zur dargestellten Hälfte ist. Dies wird auch aus Figur 2 deutlich, wo der zum Tragbügelgestell 10 gehörende Hauptbügel 12 in seiner ganzen Länge gezeigt ist. Das Tragbügelgestell weist neben dem Hauptbügel 12 noch zwei Zwischenbügel 14 auf, die mit ihren mittleren Bereichen gelenkig mit den Enden des Hauptbügels 12 verbunden sind. Das eine Ende 16 des Zwischenbügels 14 ist gekrümmt ausgeführt und zum Fassen eines nichtdargestellten Wischelements ausgebildet. An den anderen, dem Mittelbereich des Hauptbügels 12 zugewandten Enden 18 der Zwischenbügel 14 sind je ein Krallen-
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bügel 20 angelenkt. Das Gelenk 22 zwischen dem Ende 18 des Zwischenbügels 14 und. dem Krallenbügel 20 befindet sich im Mittelbereich des Krallenbügels 20. Die beiden Endabschnitte 24 des Krallenbügels 20 entsprechen in ihrer Ausgestaltung im wesentlichen der Ausbildung des Endes 16 des Zwischenbügels 14, so daß das Wischelement von den Enden 16 der Zwischenbügel 14 und den beiden Enden 24 d'er Krallenbügel 20 gefaßt ist. In Übereinstimmung mit der obigen Aussage hinsichtlich des Tragbügelgestells 10 greift das Tragbügelgestell also an sechs Stellen an dem Wischelement an. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist der Hauptbügel 12 mit Abstand von seinem Mittelbereich zwei Durchbrüche 26 auf, die sich bis nahe an die Enden des Hauptbügels 12 erstrecken. Im Bereich der Enden 28 des Hauptbügels sind die Durchbrüche 26 jeweils durch QuerStege 30 begrenzt, die an ihrer Unterseite walzenförmig ausgebildet sind, so daß sich Gelenkzapfen 32 ergeben. Die Gelenkzapfen 32 verbinden somit zwei zueinander parallele Wangen 33 des Hauptbügels 12. Die Gelenkachse der Gelenkzapfen 32 erstreckt sich quer zur Längserstreckung des Hauptbügels 12. An den Gelenkzapfen 32 des Hauptbügels sind die beiden Zwischenbügel 14 (Figuren 3 und 4) angelenkt. Jeder Zwischenbügel 14 weist in seinem Mittelbereich eine Aufnahme 34 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der Gelenkzapfen 32 angepaßt ist. Die Aufnahmen 34 sind also randoffene Bohrungen, und der Umschlingungswinkel der Bohrungswände beträgt mehr als 18O°. Der Zwischenbügel ist in einem solchen Maße elastisch, das jeder der Aufnahme 36 zugeordnete Gelenkzapfen 32 des Hauptbügels 12 unter vorübergehender Verformung des Zwischenbügels in die Aufnahme 34 eingebracht werden kann. Wenn der Zwischenbügel 14 danach wieder in seine in Figur 3 dargestellte Ausgangsposition zurückgefedert ist, umschließt die Aufnahme 36 den Gelenkzapfen 32 über mehr als l80°, so daß eine ordnungsgemäße Rastverbindung des Zwischenbügels am Hauptbügel gewährleistet ist. Gelenkzapfen 32 und Aufnahme 34 sind so aufein-
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ander abgestimmt, daß der Zwischenbügel 14 an dem Gelenkzapfen 32 pendelbar aufgehängt ist. Aus Figur 6 ist ersichtlich, wie der Zwischenbügel nach seiner Montage an dem Gelenkzapfen 32 des Hauptbügels 12 angeordnet ist.
Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, ist die sich von der Aufnahme 34 zum Ende 18 erstreckende Hälfte des Zwischenbügels 14 schmaler als die Hälfte des Zwischenbügels 14, die sich von der Aufnahme 34 zu dem Ende 16 hin erstreckt. Es sind deshalb, ausgehend von der schmalen Hälfte des Zwischenbügels 14 an beiden Längsseiten des Zwischenbügels 14 Vorsprünge 36 vorhanden. Wie Figur 2 zeigt, sind die Endflächen 38 der beiden mit Abstand voneinander liegenden Wangen 33 des Hauptbügels 12 gekrümmt. Die Krümmung der Endflächen 38 liegt konzentrisch zur Mantelfläche des dort angeordneten Gelenkzapfens 32. Die sich von den Vorsprüngen 36 zum schmalen Teil des Zwischenbügels erstreckenden Schultern 40 sind ebenfalls gekrümmt und konzentrisch zur Aufnahme 34 angeordnet. Die Krümmungsradien der Endflächen 38 und der Schulter 40 sind so aufeinander abgestimmt, daß in montiertem Zustand (Figuren 1, 5 und 6) dieser Flächen aneinander anliegen, jedoch die Pendelbarkeit des Zwischenbügels 14 gegenüber dem Hauptbügel 12 nicht beeinträchtigen. Die Endflächen 38 bilden also mit den Schultern 40.des Zwischenbügels 14 zusammenwirkende Gegenschultern. Damit der Zwischenbügel 14 mit dem Hauptbügel 12 verrastet werden kann, muß der Zwischenbügel 14 erst in seine in Figur 6 strichpunktiert dargestellte Montagelage gebracht werden. In dieser Lage befinden sich dieoberen Endkanten 42 der Schultern 40 unterhalb einer rechtwinklig zur End- und Verriegelungsrichtung (Pfeil 44) liegenden Geraden 46. Weiter beträgt der ümschlingswinkel CX der Schultern 40 gegenüber der Endfläche 38 weniger als 90°. Somit ist gewährleistet, daß in der eben geschilderten Montage- bzw. Demontagestellung (in Figur 6 strichpunktiert dargestellt) der Zwischenbügel 14 mit dem
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Hauptbügel 12 verrastet werden kann. Wenn danach der Zwischenbügel 14 in seine in den Figuren 1 und 6 gezeigten Arbeitsstellungen geschwenkt worden ist, ist eine Entrastung der Gelenkverbindung 32, 3% nicht mehr möglich, weil die obere Endkante 42 der Schulter 40 in Montagerichtung bzw. Demontagerichtung Doppelpfeils 44 projeziert innerhalb der Endfläche 38 des Hauptbügels 12 liegt. Erst durch Schwenken des Zwischenbügels 14 in seine in Figur 6 strichpuntiert dargestellte Lage ist es möglich, den Zwischenbügel 14 vom Hauptbügel 12 zu lösen, weil er dann um den Winkel (X geschwenkt ist, wobei die obere Endkante der Schulter 40 unterhalb der Geraden 46 zu liegen kommt, Diese Anordnung ergibt e.ine besonders sichere Verrastung zwischen den beiden Gestellteilen 12 und 14.
Auch wenn sich das beschriebene Ausführungsbeispiel auf eine Gelenkverbindung zwischen dem Hauptbügel 12 und dem Zwischenbügel 14 bezieht, ist es auch denkbar, eine entsprechende Gelenkverbindung vom Zwischenbügel 14 zum Krallenbügel 20 entsprechend auszubilden.
Die beschriebene Gelenkausbildung ist insbesondere dort von Vorteil, wo die miteinander zu verrastenden Teile des Tragbügelgestells aus einem elastischen Kunststoff gefertigt sind.
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Claims (4)

R. 60 48 22.1.1980 Sa/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem Wischblatt, dessen langgestreckte Wischelement von einem mehrteiligen Tragbügelgestell gehalten ist, dessen einzelne Gestellteile aus Kunststoff gefertigt und gelenkig miteinander verrastet sind, wobei ein Gestellteil die Längsseiten des anderen Gestellteils mit Wangen übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewandten Enden (28) des einen Gestellteils (12) konzentrisch zur Gelenkachse ausgebildet sind und Gegenschultern bilden, denen zur Gelenkachse konzentrische Schultern (40) des anderen Gestellteils (I2I) zugeordnet sind.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschultern (38) an Wangen (33) des einen Gestellteils (12) angeordnet und mit Schultern (40) des anderen Gestellteils (14) durch an diesem vorhandene Vorsprünge (36) gebildet sind.
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3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingswinkel ( OC ) der Schultern (40) in Bezug auf die Gelenkachse kleiner ist als 90°.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verrasteten Gestellteile (12, 14) zum Ent- und Verrasten zueinander in eine Stellung zu bringen sind, in der sich die oberen Schulterendkanten (42) unterhalb einer rechtwinklig zur End- und Verriegelungsrichtung (44) liegenden Geraden (46) befinden.
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