DE3007200A1 - Hubschrauber-pylonhalterung - Google Patents
Hubschrauber-pylonhalterungInfo
- Publication number
- DE3007200A1 DE3007200A1 DE19803007200 DE3007200A DE3007200A1 DE 3007200 A1 DE3007200 A1 DE 3007200A1 DE 19803007200 DE19803007200 DE 19803007200 DE 3007200 A DE3007200 A DE 3007200A DE 3007200 A1 DE3007200 A1 DE 3007200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pylon
- spring
- cell
- mast
- helicopter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 24
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 15
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 13
- 241000220010 Rhode Species 0.000 claims 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 9
- 108010074506 Transfer Factor Proteins 0.000 description 7
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 7
- 230000003534 oscillatory effect Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 3
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000010006 flight Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/001—Vibration damping devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/001—Vibration damping devices
- B64C2027/002—Vibration damping devices mounted between the rotor drive and the fuselage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Bei Drehflügelflugzeugen treten insbesondere bei einer Verlangsamung des Fluges hohe Schwingungskräfte auf,
die auf in Blattsogwirbeln angeregte und dadurch schwingende Flügel zurückzuführen sind. Beim Abbremsen laufen
die Rotorblätter außerdem durch eine turbulente Luftströmung. Dies führt zur Erzeugung von starken Schwingungen.
Die dadurch entstehenden Hauptkräfte treten allgemein bei einer Umlauf frequenz von N je Minute auf,
wobei N die Anzahl der Rotorblätter ist. Außerdem treten auch höhere Harmonische von N/min auf. Den größten
Einfluß übt jedoch die Grundschwingung N/min aus.
Zur Unterdrückung derartiger unerwünschter Schwingungen hat man bereits das Übertragungsverhältnis vom Rotormast
auf die Hubschrauberzelle zu verringern versucht, obgleich dies die Zug- und Druckkräfte auf den Mast und
damit die oszillatorischen vertikalen Scherkräfte vergrößert. Als Übertragungsverhältnis wird dabei das Verhältnis
der auf die Zelle übertragenen Kräfte dividiert durch die vom Rotor in der Nabe erzeugten Kräfte verstanden.
030037/0718
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß sich Systemdämpfungen, Änderungen der Federkonstanten,
Drehzahländerungen sowie eine nicht ausreichende Festigkeit der Hubschrauberzelle im Bereich der Mastaufhängung
ungünstig auswirken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schwingungsdämpfung für Hubschrauberrotoren zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Demnach dient
eine weiche Masthalterung zur Reduzierung von Schwingungen durch Verminderung der vom Rotor stammenden oszillatorischen
vertikalen Scherkräfte unter Inkaufnahme eines etwas schlechteren Übertragungsverhältnisses. Diese
weiche Masthalterung wird durch Systemdämpfungen, Änderungen der Federkonstanten, Drehzahländerungen und
Steifigkeitsschwankungen der Masthalterung nicht beeinflußt.
Vorzugsweise ist zwischen dem Mast und der Zelle eine Anzahl von federnden vertikalen Stützgestängen vorgesehen,
deren Gesamtfederkonstante ein nachgiebiges Halteniveau für den Übergang von der Zelle zum Mast
ergibt. Bei der Resonanzfrequenz von Mast und Zelle liegt dieses Niveau tiefer, so daß das Produkt aus
030037/0718
Übertragungsverhältnis und Rotorschwingungsnabenscherkraft gering ist. Es sind ferner Anschläge vorgesehen,
die die Stützgestänge beim Abweichen um einen vorgegebenen Wert von dem Stützniveau versteifen. Vorzugsweise
ist die Masse des Pylonen durch Zusammenfassung von Getriebe und Motor auf einem gemeinsamen Träger vergrößert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Hubschrauber;
Figur 2 ein Diagramm von Rotorschwingungs-Scherkräften als Funktion der Nabenimpedanz sowie die Abhängigkeit
des Ubertragungsverhältnisses;
Figur 3 eine Seitenansicht einer Ausführung der Erfindung ;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 3;
Figur 5 einen Detailschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3;
Figur 6 eine Schemazeichnung einer einstellbaren Vertikalspanneinrichtung;
030037/071S
Figur 7 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Draufsicht auf eine Motor- und Getriebeeinheit in nachgiebigen Halterungen;
Figur 9 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Figur 8; und
Figur 10 eine Stirnansicht der Einrichtung gemäß Figur 8.
Figur 1 zeigt einen Hubschrauber 10 mit einer Halterung 11 für ein auf einer Zelle 13 sitzendes Getriebe 12.
Das Getriebe 12 treibt einen Rotor 14 über einen Mast 15. Der Mast 15 ist mit dem Getriebe 12 in federnden
Stützen gehaltert, die unter allen normalen Flugbedingungen eine vorgegebene Kennlinie besitzen. Die Halterung
11 liefert insbesondere bei der Flugverlangsamung einzigartige Flugeigenschaften. Der Mast spricht bei
einer Drehzahlverminderung normalerweise auf induzierte vertikale Scherkräfte an und überträgt starke Schwingungskräfte
auf die Zelle 13. Die Halterung 11 ist mit mehreren Armen 20 und 21 versehen, die über Federkupplungen
mit der Zelle 13 derart gekoppelt sind, daß die während normaler Flugbedingungen unter Einschluß von
0 30037/0718
Flugverlangsamungen auftretenden Kräfte von den Federkupplungen 24 und 25 aufgenommen werden. Mit den Armen
20 und 21 wirken Mastanschläge zusammen, die bei extremen Flugbedingungen und entsprechend extremen Belastungen
zur Kraftaufnahme dienen, wodurch die zwischen Mast
und Zelle vorgesehenen Kupplungen starre Kupplungen sind.
Gemäß Figur 3 dienen ein oder mehrere Gestänge 32 zur Hinderung eines Verdrehens des Getriebes 12 gegenüber
der Zelle 13.
Figur 2 zeigt in Form eines Diagrammes den bevorzugten
Arbeitsbereich der als "weiche Pylonanordnung" bezeichneten Masthalterung. In Figur 2 sind die Abhängigkeiten
von oszillatorischen Nabenscherkräften, Halterungsfederkonstante
sowie Dämpfung dargestellt. Eine minimale Zellenschwingung wird dann erhalten, wenn die auf die
Zelle einwirkende Kraft ein Minimum besitzt. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die vom Rotor über die
Halterung auf die Zelle übertragenen Kräfte möglichst klein zu halten.
Es ist bereits bekannt, für starre Hubschrauberzellen mit ungedämpfter Mastaufhängung genau bemessene Abstimmassen
zu verwenden, die den auftretenden Kräften
030037/0718
genau entgegenwirkende Kräfte erzeugen und damit eine von der Größe der Nabenbeanspruchung unabhängige Trennung
erzielen. In den Halterungen vorgenommene Dämpfungen vergrößern die Nabenbeanspruchung und, was viel
wesentlicher ist, verändern die Phasenlage der Beanspruchung in den Tragfedern in Abhängigkeit von den in den
aktivierten Massenverbindungen auftretenden Kräfte derart, daß die Vorrichtung nicht langer ausgeglichen ist
und damit der Übertragungsfaktor sowie die Hubschrauberschwingungen vergrößert werden. Veränderungen der Rotordrehzahl
oder der Halterungsfederkonstanten führen außerdem zu Fehlabgleichungen sowie zu vermehrten
Schwingungen.
Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten weist die weiche Masthalterung Stützfedern in Kombination mit einer
Pylonmasse auf, die zu einer geringen Nabendämpfung führen.
Figur 2 zeigt die Abhängigkeit der oszillatorischen Scherkräfte des Rotors von der Stützfedersteifigkeit
und der Pylonmasse. Die senkrechte Achse des in Figur 2 dargestellten D.iagrammes gibt die Größe der vom Rotor
stammenden Schwingungsscherkräfte an. Die horizontale Achse verdeutlicht die Federkonstante der gegenüber der
Zelle erfolgenden Mastaufhängung.
030037/0718
Der untere Teil der Figur 2 zeigt die Veränderungen des Übertragungsfaktors in Abhängigkeit von der Stützfedersteif
igkeit. Als Übertragungsfaktor wird das Verhältnis der auf die Zelle übertragenen Kräfte, dividiert durch
die vom Rotor stammenden Kräfte verstanden. Die in Zelle herrschenden Schwingungen sind proportional zu
den auf die Zelle übertragenen Kräften, die ein Produkt aus Querkraft vom Rotor multipliziert mit dem Übertragungsfaktor
sind.
Die Kurve 40 gibt den theoretischen Verlauf der Nabenquerkraft
in Abhängigkeit von der Stützfederkonstanten an. Für einen sehr steifen Mast sind die Querkräfte
hoch, und es gilt der Ordinatenwert 41. Der Übertragungsfaktor ist etwa 1,0. Nimmt die Federkonstante in
Richtung auf einen Punkt hin ab, an dem der Rotor mit dem Mast und der Zelle in Resonanz gelangt, dann vergrößern
sich die Schwingungsscherkräfte gemäß den Werten 42 und 43. Diese Kräfte werden immer größer, bis an der
Resonanzsstelle 44, an der keine Dämpfung auftritt, die oszillatorischen Querkräfte unendlich werden; der Übertragungsfaktor
ist aber immer noch klein. Unterhalb der Resonanzstelle sind die Kräfte zunächst groß, werden an
der Stelle 45, an der der Mast mit der Zelle in Resonanz steht, zu Null. Bei dieser Masthalterungssteifigkeit
der Verbindung von Mast und Zelle wird die
030037/0718
Rotorbewegung nicht behindert, d.h. der Rotor kann sich vollkommen frei wie ein nicht an der Zelle befestigter
Rotor bewegen. Bei einer im wesentlichen einem freien Rotor entsprechenden Federkonstanten gibt es ferner
eine Stelle, an der die auf den Mast einwirkenden Schwingungskräfte sehr klein sind, der Übertragungsfaktor jedoch so groß ist, daß starke Schwingungen auftreten.
Unterhalb des Punktes 45 werden die Schwingungskräfte allmählich wieder größer, wie dies durch die
Ordinatenwerten 46 und 47 dargestellt ist.
Die gestrichelten Kurven 48 und 49 geben die zunehmende Dämpfung eines derartigen Systemes an.
Die US-PS 3 322 379 zeigt einen Arbeitspunkt, der dem Ordinatenwert 50 in Figur 2 entspricht (System DAVI).
Für eine steife Masthalterung ist der Bereich 53 charakteristisch,
in dem hohe Rotorkräfte und geringe Übertragungsfaktoren auftreten.
Der für steife Masthalterungen charakteristische Nahbereich 54 betrifft geringe Rotorkräfte und einen sehr
geringen Übertragungsfaktor.
Für die erfindungsgemäße, weiche Masthalterung gilt der
Bereich 52, in dem sehr kleine Rotorkräfte auftreten
030037/0718
und ein mittlerer Übertragungsfaktor vorliegt.
Gemäß Erfindung ist die Masthalterung daher absichtlich weich und mit einer derartigen Charakteristik ausgeführt,
daß eine Arbeit in der Nähe der Ordinate 51 unter normalen Flugbedingungen einschließlich Geradflug
und Flugverlangsamung möglich ist. Bei der weichen Masthalterung
gemäß Figur 1 kann der Übertragungsfaktor niemals Null sein, da die Mastbewegung Belastungen auf
die Haltefedern ausübt, die auf die Zelle übertragen werden. Sind aber die Haltefedern gegenüber dem Mastgewicht
weich genug, so daß die Nabenquerkraft sehr klein ist, dann ist das Produkt aus Nabenquerkraft und Übertragungsfaktor
derart klein, daß lediglich geringe Schwingungswerte in der Zelle vorliegen. Veränderungen
der Haltefedersteifigkeit oder Vergrößerungen der Dämpfung beeinflussen die Nabenquerkraft und/oder den Übertragungsfaktor
lediglich geringfügig. Kleinere Veränderungen der Rotordrehzahl oder des Zellenaufbaus verändern
die Zellenschwingungen ebenfalls nicht wesentlich, da die vom Rotor stammenden Schwingungskräfte klein
bleiben.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der bekannten Hubschrauberaufhängung,
die im Bereich 54 gemäß Figur 2 arbeitet, das Getriebe nicht in weichen Federn aufge-
030037/0718
hängt ist. Die dynamischen Eigenschaften der bekannten
Aufhängung werden durch an Hebeln angebrachte Gewichte erzielt, die durch die Mastbewegung selbst in Schwingungen
versetzt werden. Durch das hohe Hebelübersetzungsverhältnis vergrößern die angeregten Massen die wirksame
Pylonmasse.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Halterung 11, wobei die Arme 20 und 21 sowie eine Platte 12a erkennbar
sind. Diese sind mit Hilfe von Schrauben 60 am Getriebe 12 befestigt.
Die in Figur 3 erkennbaren Kupplungen 24 und 25 sowie zwei weitere, nicht erkennbare Kupplungen haben alle
den gleichen Aufbau.
Die Kupplung 24 weist ein Gehäuse 24a auf, das mit Hilfe von Bolzen 24c unmittelbar mit der Zelle 13
verschraubt ist. Ein Zapfen 24b ist in einem am Ende 20a des Armes 20 vorgesehenen Auge starr befestigt. Der
Zapfen 24b erstreckt sich in axialer Richtung in das Gehäuse 24a, in dem gemäß Figur 5 federnd montiert ist.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 3. Die Arme 20 und 21 bilden einen Träger,
während an gegenüberliegenden Seiten weitere Arme 22
030037/0718
und 23 ebenfalls unter Bildung eines Trägers vorgesehen sind. Die vier Arme 20 bis 23 sind über vier Federkörper
24 bis 27 mit der Zelle verbunden. Die Anordnung ist daher bezüglich der Achse 15a des Mastes symmetrisch.
Die Federkörper 24 bis 27 sind mittels Bolzen 24c mit der Zelle 13 verschraubt. Man erkennt ferner
zwei Gestänge 32 und 33, die eine Drehbewegung des Getriebes verhindern. Das Gestänge 32 ist an einem
Fortsatz 32a der Platte 12a befestigt und an der Montageplatte des Federkörpers 25 bei 32b angelenkt. Einer
Verdrehung des Mastes kann aber auch auf andere Weise entgegengewirkt werden, beispielsweise indem auf die
Federkörper 24 bis 27 genau bemessene Seitenkräfte ausgeübt und voreingestellt werden.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch einen Federkörper entlang der Linie 5-5 in Figur 3. Der Zapfen 24b ragt
über die Oberseite des Armes 20 hinaus. Am unteren, nicht mit dem Arm 20 in Eingriff stehenden Ende hat der
Bolzen 24b bei 24c einen größeren Durchmesser, der schließlich in eine noch größere Schulter 24d übergeht.
Unterhalb der Schulter 24d liegt ein scheibenartiger Fuß 24e.
Das Gehäuse 24a besitzt eine Mittelbohrung 24f von Zylinderform, in der ein Elastomerlager 24g befestigt
030037/0718
ist. Die Lagerbuchse 24g umfaßt einen Außenzylinder 24h, der an dem Gehäuse 24a starr befestigt ist. Ferner
gehört dazu ein Innenzylinder 24i, der über einen federnden Elastomerkörper 24g mit dem Außenzylinder 24h
verbunden ist. Das untere Ende des Zylinders 24i liegt auf der Schulter 24d und entspricht dem vergrößerten
Durchmesser 24c des Zapfens 24b. Auf dem oberen Ende des Zylinders 24i liegen Scheiben 24j, auf denen das
Auge 20a des Armes 20 liegt. Eine Mutter 24k ist auf das obere Ende des Zapfens 24b aufgeschraubt und sichert
den Bolzen 24 und den Innenzylinder 24i.
Die Bohrung 24 besitzt eine Vertiefung 24b, die etwas größer als der Durchmesser des Fußes 24e ist. Die
Montageplatte 24n des Federkörpers 24 ist am unteren Ende des Gehäuses 24a befestigt und bildet für dieses
einen Verschluß, wobei ihre Oberfläche eine Basis für die Auflage des Fußes 24e bildet. Die Platte 24n ist
starr am Gehäuse 13 angebracht. Steht der Hubschrauber, dann liegt das Gewicht von Mast und Rotor über den Fuß
24e auf der Montageplatte 24n. Die Standlast des Rotors wird somit starr getragen. Im Normalflug hebt sich der
Fuß 24e von der Grundplatte 24n ab und liegt frei und federnd zwischen der Oberfläche der Grundplatte 24n und
der Unterseite der Schulter 24p. Der Elastomerkörper 24g kann durch Wahl der Länge des Zapfens 24b sowie
030037/0718
durch Spannschrauben 24c vorgespannt sein. Ist dies der Fall, dann hebt sich der Fuß 24e solange nicht von der
Grundplatte 24n ab, solange der Rotorschlag diese Vorspannung nicht überwindet. Unter extremen Flugbedingungen,
bei denen der Rotorschlag über das bei normalen Flugbedingungen übliche Maß hinaus geht, stößt die Oberseite
des Fußes 24e gegen die Schulter 24p und stellt somit einen Kraftschluß her. Der Federkörper 24g wird
unter derartig extremen Belastungen gedehnt.
In einer verwirklichten Ausführung der Erfindung wurde ein Beil-Hubschrauber des Typs 2O6L-M und einem Ladegewicht
von etwa 2000 kg mit vier Federkörpern versehen, die diese Last gleichmäßig trugen. Der Elastomerkörper
24g hatte einen Innendurchmesser von etwa 2,5 cm und einen Außendurchmesser von 7 cm bei einer Länge von
etwa 5,5 cm und einer Federkonstanten von 320 kg/cm. Eine derartige Mastaufhängung wird als SAVITAD bezeichnet
und ergab äußerst geringe Zellenschwingungen während verschiedenster Flugzustände.
Gemäß Figur 2 soll die Pylon-Halterungssteifigkeit so
gewählt werden, daß Schwingungen minimiert werden. Daher muß das Produkt aus Schwingungsquerkraft des Rotors
und Übertragungsfaktor möglichst klein gehalten werden. Für eine gegebene Pylonmasse wird die Federkonstante
030037/0718
links vom Bereich 52 weicher, während die Nabenquerkraft
steigt, es wird jedoch der Übertragungsfaktor geringer und das Produkt damit auch geringer. Der Bereich
52 hat sich daher als bevorzugter Betriebsbereich deswegen erwiesen, weil trotz gewisser Schwingungsdämpfungsverbesserungen
bei weicherer Halterung gewisse praktische Weichheitsgrenzen für die Halterungen bestehen,
die auf die zulässige Pylonauslenkung zurückzuführen sind. Der Bereich 52 ist daher der beste Arbeitsbereich.
Nach der Wahl der Federkonstanten werden die Anschläge unter Berücksichtigung der zulässigen Pylonauslenkung
gewählt. Mit der erfindungsgemäßen Pylonhaiterung werden
Schwingungen bei Hochgeschwindigkeitsflügen ebenso wie während Flugmanövern zusätzlich zur Reduktion von
Schwingungen bei der Drehzahlverminderung auf eindruckvollste Weise reduziert. Sind die zulässigen Pylonauslenkungen
groß, dann macht man den Abstand zwischen dem unteren und oberen Anschlag verhältnismäßig groß. Sind
andererseits nur geringe Pylonauslenkungen zulässig, dann wird der Abstand der Anschläge reduziert. Durch
die Anschläge wird außerdem sichergestellt, daß beim Ausfallen eines der Federelemente trotzdem eine Kraftübertragung
auf die Zelle möglich ist.
030037/0718
Ist nur ein kleiner Abstand zwischen den Anschlägen zulässig, dann wird der Federkörper zweckmäßigerweise
derart vorgespannt, daß sich der Mast nur dann von der Zelle abhebt, wenn die Belastung beispielsweise 80 %
des geringsten Ladegewichtes erreicht. Berührung des oberen Anschlages ist in diesem Fall beispielsweise für
eine Belastung von 120 % des größten Ladegewichtes vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß der Pylon
sowohl während einer Flugverlangsamung als auch während Schnellflügen für alle Ladegewichte aktiv bleibt. Bei
extremen Manövern wird hingegen der obere Anschlag berührt, und es erfolgt ein starrer Kraftschluß zwischen
Pylon und Zelle. Dies hat sich in Versuchen auch als zweckmäßig erwiesen.
Das Getriebegehäuse des Pylon besitzt drei oder mehrere angeformte Arme, wobei die Bewegungsanschläge getrennt
von der Halterung vorgesehen sind. Hierzu dienen die in den Figuren 6 und 7 dargestellten Spanneinrichtungen.
Figur 6 läßt ein Innenteil 100 erkennen, das über ein
Auge 101 am Pylon befestigbar ist. An der Zelle ist die Spanneinrichtung über ein zweites Auge 103 zu befestigen. Das Innenteil 100 besitzt eine Anschlagschulter 104. Das Außenteil 102 weist einen zentralen Hohlraum mit einer oberen, kleineren Zylinderbohrung 105 und einer unteren, größeren Zylinderbohrung 106 auf. Gegen-
Auge 101 am Pylon befestigbar ist. An der Zelle ist die Spanneinrichtung über ein zweites Auge 103 zu befestigen. Das Innenteil 100 besitzt eine Anschlagschulter 104. Das Außenteil 102 weist einen zentralen Hohlraum mit einer oberen, kleineren Zylinderbohrung 105 und einer unteren, größeren Zylinderbohrung 106 auf. Gegen-
030037/0718
Uberliegende Flächen der unteren Bohrung 106 sind weggeschnitten,
um einen Zugriff zum Inneren zu ermöglichen.
Das untere Ende des Innenteils trägt ein Gewinde 107, auf das eine Mutter 108 aufgeschraubt und durch einen
Splint 109 gesichert ist. Eine obere Anschlagsbuchse 110 sitzt über der Mutter 108. Eine Kunststoffbuchse
111, vorzugsweise aus Nylon, umgibt das Innenteil und liegt zwischen der Oberseite der Anschlagbuchse 110 und
der Unterseite einer Schulter 104.
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der Spanneinrichtung gemäß Figur 6. Bewegt sich der Pylon nach oben, dann
wird die obere Anschlagbuchse 110 soweit nach oben geschoben, bis sie die Schulter 112 am Außenteil 102
berührt. Der dabei zulässige Weg ist in der Figur mit 113 bezeichnet. Die Spanneinrichtung gemäß den Figuren
6 und 7 liefert keine Vertikalspannung während Pylonbewegungen, die zwischen den unteren und oberen Anschlägen
liegen. Eine starre Kopplung zwischen Pylon und Zelle erfolgt immer dann, wenn eine der Schultern berührt
wird. Die Auslegung der Spanneinrichtung wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß beim Überschreiten
eines vorgegebenen Wertes durch die Rotorbelastung der obere Anschlag 112 berührt wird, so daß der größte Teil
der Rotorbelastung über die Spanneinrichtung übertragen wird.
030037/0718
Figur 8 zeigt ein mit Motoren 121 und 122 gekoppeltes Getriebe 120 in Form einer Baueinheit, die in federnden
Pylonträgern 123 bis 126 aufgehängt ist. In dieser Anordnung bilden der Motor und das Getriebe den Pylon,
so daß dieser eine wesentlich größere Masse besitzt, als dies bei der Aufhängung des Getriebes allein der
Fall ist. Die Befestigung der Motoren am Getriebe soll so starr erfolgen, daß die Motorvertikalschwingung am
Getriebe größer als die der Zahl der Drehflügel entsprechende Zahl N je Umdrehung ist. Gemäß Figur 8 weist der
Motor 121 einen Lufteinlaß 131 auf. Ebenso besitzt der Motor 122 einen Lufteinlaß 132. Die Motorwellentunnel
133 und 134 erstrecken sich an diametral gegenüberliegenden Seiten des Getriebes 120 nach vorn, und die
Antriebswellen sind über in Gehäusen 135 und 136 untergebrachte Zwischenwellen über Umlenkungswinkel von etwa
45 mit dem Getriebe 120 kraftschlüssig verbunden. Zwischen den Motoren zweigt in Flugrichtung hinten am
Getriebe 120 die Heckrotorwelle 137 ab. Die Zwischenwellen schließen einen Winkel von 90° ein. Der Mast 138
ragt aus der Zeichenebene nach oben, und man erkennt, daß die Motoren 121 und 122 durch ihre starre" Verbindung
mit dem Getriebe 120 ein starres System von größerer Masse bilden, das in Federkörpern 123 bis 126
aufgehängt ist. Gemäß Figur 10 ist der Motor 122 über einen Motorträger 141 am Getriebe angeflanscht. Die
030037/0718
Motorträger 140 und 141 halten die Motoren 121 und 122 gemäß Figur 8 etwas hinter dem Getriebe 120, während
die Wellentunnel 133 bis 136 eine zusätzliche Abstützung der Vorderenden der Motoren gegenüber dem Getriebe
120 bieten.
Die in Figur 2 mit einem 51a bezeichnete Stelle stellt einen Zustand dar, bei dem lediglich das Getriebe weich
oder federnd aufgehängt ist. Die Stelle 51b gibt den Betriebszustand an, falls der Motor ebenfalls unter
unveränderter Federkonstanten federnd aufgehängt ist. Wird nun die Federkonstante erhöht, dann läßt sich der
Arbeitspunkt nach 51c verschieben.
Der Übertragungsfaktor entspricht etwa der Beziehung K/(mw -K), worin K die gesamte vertikale Federkonstante
der federnden Pylonhaiterung, m die Masse des Pylon und
w die Frequenz von N/min ist. Bei größerem m und konstantem K nimmt demnach der Übertragungsfaktor ab,
und zwar im Diagramm gemäß Figur 2 vom Punkt 51a zum Punkt 51b. In der Zelle auftretende Schwingungen sind
aber dem Produkt der beiden in Figur 2 dargestellten Kurven proportional. Es hat sich gezeigt, daß ein Betrieb
an der Stelle 51b zu geringeren Schwingungen als bei 51a führt, während bei 51c die Schwingungen etwa
gleich sind wie an der Stelle 51a.
030037/0718
Die Motormasse läßt sich daher zusätzlich zur Schwingungsreduzierung
in Verbindung mit Federaufhängungen verwenden, oder es läßt sich die Federkonstante für
gleiche Schwingungen vergrößern. Wird der Motor am Getriebe aufgehängt, dann werden außerdem Fehlausrichtungen
der Antriebswelle ausgeschaltet und der Antriebsaufbau wesentlich vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Antriebsaufhängung verleiht dem Hubschrauber eine größere Stabilität gegenüber Luft-Resonanzschwingungen.
Luft-Resonanzen treten dann auf, wenn die in der Blattebene auftretenden Schwingbewegungen
durch die Nick- und Rollbewegungen des Mastes und der Zelle periodisch angeregt werden und wenn die
daraus entstehenden Rotorquerkräfte die Bewegungen des
Mast/Zellen-Systems verstärken. Dies stellt einen äußerst gefährlichen Zustand dar, der beim Stand der
Technik durch Dämpfungseinrichtungen für die Blattflüge lebenschwingungen zu verhindern versucht wird.
Durch die federnde Rotorantriebsaufhängung ergibt sich hingegen eine größere Flugstabilität, die folgendermaßen
erklärbar ist: Die in der Rotorebene auftretenden und durch den Blattvor- und -rücklauf erzeugten Querkräfte
stammen von den Nick- und Rollbewegungen des Pylons. Die Größe dieser Bewegungen wird durch die
030037/0718
weiche Aufhängung erhöht. Dies hat Kreiselkräfte zur Folge, die ihrerseits die Flügel schlagen lassen. Diese
Schlagbewegung wird durch schlagdämpfende aerodynamische Kräfte gehindert. Die angenommene Vorlauf-Rücklaufbewegung
des Blattes bewirkt somit eine Blattdämpfung und damit eine Vorlauf-Rücklaufstabilisierung. Da somit
die Blattbewegung stabilisiert ist, ist auch der Flug stabilisiert, ohne daß Vorlauf-Rücklaufdämpfer erforderlich
sind.
030037/0718
Claims (7)
1. ) Hubschrauber-Pylonhalterung, gekennzeichnet durch
zwischen dem Pylon (15) und der Hubschrauberzelle (13) vorgesehene Federkörper (24-27) mit zusammengesetzter
Federkonstanten für ein bestimmtes Pylongewicht, und durch Anschläge (24p, 24n) zur Begrenzung
der Pylonbewegung beim Überschreiten vorgegebener Belastungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Federkörper (24-27) einen in
einem Gehäuse (24a) sitzenden Zapfen mit vergrößertem Unterteil (24c) und verbreitertem Fuß (24e)
aufweist, wobei das Unterteil (24c) in einer sich gegen das Gehäuse (24a) abstützenden Federbuchse
030037/0718
BAD
(24g) sitzt und der Fuß (24e) zwischen einem oberen Anschlag (24p) und einem unteren Anschlag
(24n) in axialer Richtung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24g) der axialen
Verschiebung des Zapfenfußes (24e) entgegenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebeteil des Pylon drei Arme
ansetzen oder angeformt sind, daß zwischen jedem der Getriebearme und der Zelle Federgestänge angebracht
sind, und daß eine zwischen dem Pylon und der Zelle montierte vertikale Spanneinrichtung die
Aufwärts- und Abwärtsauslenkungen der Federgestänge innerhalb vorgegebener Grenzen hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Federkörpergehäuse
(24a) und Zapfenunterteil (24c) liegende Federbuchse (24g) einer Verdrehung des Pylon
(15) entgegenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) in
bezug auf den Pylon (15) geneigt montiert sind,
030037/0718
ohne die Vertikalaufhängung des Pylon zu beeinträchtigen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) und
der Motor zu einer Pyloneinheit von größerer Masse zusammengefaßt und federnd aufgehängt sind.
030037/0718
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1640379A | 1979-03-01 | 1979-03-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007200A1 true DE3007200A1 (de) | 1980-09-11 |
DE3007200C2 DE3007200C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=21776951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007200 Granted DE3007200A1 (de) | 1979-03-01 | 1980-02-26 | Hubschrauber-pylonhalterung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55160700A (de) |
AR (1) | AR226172A1 (de) |
AU (1) | AU533359B2 (de) |
BR (1) | BR8001223A (de) |
CA (1) | CA1149360A (de) |
DE (1) | DE3007200A1 (de) |
ES (1) | ES489030A0 (de) |
FR (1) | FR2450200A1 (de) |
GB (1) | GB2043574B (de) |
IL (1) | IL59460A (de) |
IT (1) | IT1144041B (de) |
MX (1) | MX6587E (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE06751131T1 (de) | 2005-04-27 | 2008-08-28 | Bell Helicopter Textron, Inc., Fort Worth | Elastomerer federdämpfer mit eingebauten anschlagstücken |
DE102009015806B4 (de) * | 2009-04-01 | 2013-04-04 | Otmar Birkner | Tragschrauber |
CN109522636B (zh) * | 2018-11-09 | 2022-12-30 | 中国直升机设计研究所 | 一种用于直升机抗坠毁分析的轮式起落架简化方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US322379A (en) * | 1885-07-14 | Axel jorgensen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1334044A (fr) * | 1961-09-01 | 1963-08-02 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Dispositif de suspension d'un moteur dans le châssis d'un véhicule routier ou ferroviaire |
US3690607A (en) * | 1970-02-16 | 1972-09-12 | Kenneth C Mard | Vibration isolation system |
US4111386A (en) * | 1976-12-09 | 1978-09-05 | United Technologies Corporation | Helicopter rotor and transmission mounting and vibration isolation system |
-
1980
- 1980-02-22 GB GB8005968A patent/GB2043574B/en not_active Expired
- 1980-02-24 IL IL59460A patent/IL59460A/xx unknown
- 1980-02-26 DE DE19803007200 patent/DE3007200A1/de active Granted
- 1980-02-27 AU AU55937/80A patent/AU533359B2/en not_active Ceased
- 1980-02-28 ES ES489030A patent/ES489030A0/es active Granted
- 1980-02-28 IT IT48034/80A patent/IT1144041B/it active
- 1980-02-28 CA CA000346615A patent/CA1149360A/en not_active Expired
- 1980-02-29 MX MX808674U patent/MX6587E/es unknown
- 1980-02-29 AR AR280143A patent/AR226172A1/es active
- 1980-02-29 BR BR8001223A patent/BR8001223A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-03-01 JP JP2466380A patent/JPS55160700A/ja active Granted
- 1980-03-03 FR FR8004676A patent/FR2450200A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US322379A (en) * | 1885-07-14 | Axel jorgensen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0253279B2 (de) | 1990-11-16 |
FR2450200A1 (fr) | 1980-09-26 |
CA1149360A (en) | 1983-07-05 |
BR8001223A (pt) | 1980-11-04 |
ES8103707A1 (es) | 1981-02-16 |
AR226172A1 (es) | 1982-06-15 |
IT1144041B (it) | 1986-10-29 |
MX6587E (es) | 1985-07-26 |
ES489030A0 (es) | 1981-02-16 |
FR2450200B1 (de) | 1984-08-03 |
DE3007200C2 (de) | 1989-01-26 |
IL59460A (en) | 1984-02-29 |
GB2043574A (en) | 1980-10-08 |
GB2043574B (en) | 1982-12-22 |
IT8048034A0 (it) | 1980-02-28 |
AU533359B2 (en) | 1983-11-17 |
AU5593780A (en) | 1980-09-04 |
JPS55160700A (en) | 1980-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69201678T2 (de) | Elastische Verbindungsvorrichtung zwischen zweier Teilen, damit ausgerüstetes Drehflügelflugzeug. | |
DE69925601T2 (de) | Windturbinenflügel mit u-förmigen schwingungsdämpfer | |
DE60125359T2 (de) | Vertikaler schwingungsisolator mit trägheitsflüssigkeit | |
DE2418206A1 (de) | Vibrationen absorbierende einrichtung | |
DE112013002833T5 (de) | Aktives Schwingungsisolationssystem | |
DE112010002057T5 (de) | Antriebseinheitsschwingungsdämpfungsstütze für ein elektromotorbetriebenes Fahrzeug | |
DE2942032C2 (de) | Aufhängung für eine Antriebseinheit eines Kraftrades | |
DE2804477A1 (de) | Rotorblatt-haltesystem | |
DE1773526B2 (de) | Befestigungsvorrichtung mit Schwingungsdämpfung | |
DE1555021A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Neigung und des Aufschlagens in einer aus Zugmaschine und Anhaenger bestehenden Kombination | |
EP2601426A1 (de) | Drehschwingungstilger mit zweiarmigem pendel | |
EP0009767A2 (de) | Einblattrotor für Windturbinen und Verfahren zum Anfahren und Stillsetzen desselben | |
DE2164772A1 (de) | Rotoraufhängung | |
DE3402401C2 (de) | ||
DE3007200A1 (de) | Hubschrauber-pylonhalterung | |
EP2236414B1 (de) | Tragschrauber | |
DE1556864A1 (de) | Motorhalterung und Riemenantrieb | |
DE4009995C3 (de) | Verfahren zur schwingungsisolierenden Lagerung einer Motor-Getriebeeinheit und Lagerung nach diesem Verfahren | |
DE4241631C2 (de) | Windkraftanlage | |
DE2523599C2 (de) | Vorrichtung zur Kopplung der Antriebs- bzw. Auftriebsvorrichtung eines Hubschraubers mit dem Hubschrauberrumpf | |
DE102016108028A1 (de) | Mechanismus zum Filtern von Drehmomentschwankungen und zugehörige Antriebsbaugruppe | |
DE911810C (de) | Elastische Lagerung der Triebwerkseinheit im Rumpf eines Fahrzeuges, insbesondere eines Hubschraubers | |
DE10037539B4 (de) | Einstellbarer Schwenkrotor-Abwärts-Stop mit geringer Höhe | |
DE3221422A1 (de) | Einblatt-windturbine mit fliehkraftregelung | |
DE3541339C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING. HUBER, A., DIPL.-ING. KAMEKE, VON, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |