DE3003891C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/1206—Generators therefor
- A61B18/1233—Generators therefor with circuits for assuring patient safety
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsschaltung für ein elektri
sches Gerät für medizinische Zwecke
entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Es ist bereits eine Schaltung dieser Art bekannt, die eine Schaltungs
komponente in Form einer programmierbaren Unÿunktion-Transistors ent
hält, welcher die Funktion einer logischen Schaltung hat (DE-OS 24 50 371).
Obwohl die Hersteller elektromedizinischer Geräte seit Jahren
sehr bemüht sind, diese Geräte so zu bauen, daß ihre Anwendung
eine Gefährdung der Patienten und auch des Personals und der Um
gebung zu vermeiden, werden aus der Praxis immer wieder Unfälle
mit elektromedizinischen Geräten bekannt, die primär auf die feh
lerhafte Anwendung dieser Geräte zurückzuführen sein dürften. Es
sind deshalb zahlreiche Vorschläge bekannt, Schutzeinrichtungen
gegen Fehlbedienungen in die Geräte einzubauen, z. B. Schutzschal
tungen zur Überwachung des Anschlusses der neutralen Elektrode
an Hochfrequenz-Chirurgiegeräten, oder zur Blockierung des Pa
tientenkreises bei Reizstromgeräten und Hochfrequenz-Therapie
geräten nach Ablauf der eingebauten Therapieuhr. Dabei kann im
Patientenkreis erst dann wieder ein Strom eingestellt werden,
wenn der entsprechende Intensitätseinsteller auf die minimale
Intensität zurückgestellt wird. Trotzdem sind eine Reihe von
Fehlbedienungen möglich, gegen die bei den unterschiedlichen
elektromedizinischen Geräten noch keine ausreichend funktionie
renden automatischen Sicherheitseinrichtungen bekannt sind, zumal
für zufriedenstellende automatische Sicherheitseinrichtungen ein
verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich ist, und weil anderer
seits Hinweise auf mögliche Bedienungsfehler und die daraus resul
tierenden Gefahren erfahrungsgemäß in Bedienungsanleitungen nicht
genügend beachtet oder in der alltäglichen Praxis wegen menschli
cher Fehlleistungen oder Überforderungen vergessen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere für elek
tromedizinische Geräte verwendbare Sicherheitsschaltung zu schaf
fen, mit der weitgehend zwangsläufig erzielt werden kann, daß Ge
fährdungen der genannten Art wesentlich weitgehender vermieden
werden können, indem das angeschlossene Gerät erst dann aktivier
bar ist, sobald notwendige Bedienungsmaßnahmen unter Beachtung der
wichtigsten sicherheitsrelevanten Kriterien abgeschlossen wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitsschaltung
entsprechend dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Bei einem elektromedizinischen Gerät das eine derartige Sicher
heitsschaltung enthält, kann deshalb auf der Bedienungsplatte des
Geräts eine Tabelle angeordnet werden, die alle Sicherheits
kriterien in Form von Testfragen enthält, die den Anwender
fragen, ob er diese und jene Gefahr oder Fehlerquelle geprüft hat.
Bei positiver Beantwortung der jeweiligen Frage drückt der Anwen
der die dieser Frage zugeordnete Taste, so daß das Gerät mit Hilfe
der logischen Schaltung erst dann aktiviert werden kann, sobald
alle den Testfragen zugeordnete Tasten betätigt wurden. Vorzugs
weise leuchten die Tasten beim Anschalten des Geräts auf, so daß
ein optischer Hinweis darauf erfolgt, wenn eine der Tasten noch
nicht betätigt ist, also noch eine sicherheitsrelevante Prüfung durch
geführt werden muß. Insbesondere kann sich der Arzt durch einen
Blick auf das Tastenfeld überzeugen, ob seine Hilfsperson die er
forderlichen Prüfungsmaßnahmen bereits durchgeführt hat. Das Auf
leuchten der Signallampen in den Tasten zeigt deshalb die an sich
bestehende Betriebsbereitschaft an, aber auch die Notwendigkeit der
Durchführung der Sicherheitsprüfungen vor der eigentlichen Aktivie
rung des Geräts.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die logi
sche Schaltung, daß die positive Beantwortung aller Fragen durch
Drücken der jeweils zugeordneten Taste so lange gespeichert wird,
bis z. B. eine eingebaute Therapieuhr die Behandlung beendet, oder
bis bei Hochfrequenz-Chirurgiegeräten die neutrale Elektrode vom
Gerät abgenommen oder der Netzschalter abgeschaltet wird, weil die
Operation beendet ist. Erst die manuelle oder sonstige Abschaltung
des Behandlungskreises bei Therapiegeräten oder die Entfernung der
neutralen Elektrode von Hochfrequenz-Chirurgiegeräten nach Beendi
gung der Operation, etc. löscht automatisch alle gespeicherten
positiven Antworten. Bevor das Gerät erneut aktiviert werden kann,
muß der Anwender die Tasten erneut betätigen, so daß er die Durch
führung der Prüfaufgaben nicht vergessen kann.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Sicherungsschaltung gemäß der Erfin
dung in Verbindung mit einem elektromedizinischen Gerät;
und
Fig. 2 eine Teilansicht der Bedienungsplatte des elektromedizini
schen Geräts in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsschaltung enthält eine lo
gische Schaltung 20 in überwiegend digitaler Halbleitertechnologie,
die bei diesem Ausführungsbeispiel in ein Hochfrequenz-Chirurgie
gerät eingebaut ist. In Fig. 1 sind mit Rücksicht auf die Über
sichtlichkeit nur die in Verbindung mit der Erfindung wesentli
chen Details der Sicherheitsschaltung und des Hochfrequenz-Chirur
giegeräts dargestellt.
Die in dem Hochfrequenz-Chirurgiegerät 18 vorgesehene logische
Schaltung 20 enthält eine Anzahl von Flip-Flopschaltungen 2, 3, 4,
etc., deren Eingänge S über eine Leitung 19 einen Setzimpuls aus
einer Setzimpulsstufe 23 erhalten, wenn ein Netzschalter 1 ge
schlossen wird. Dann gelangen alle Ausgänge Q der Flip-Flopschal
tungen auf das hohe Potential, so daß daran angeschlossene Signal
lampen 5, 6, 7, etc. aufleuchten. Gleichzeitig werden alle Eingänge
E 1, E 2, E 3, etc. eines ODER-Schaltglieds 8 auf das hohe Potential
geschaltet, so daß der Ausgang A des ODER-Schaltglieds 8 ebenfalls
auf das hohe Potential gelangt und ein Relais 9 eingeschaltet wird,
das einen zweipoligen Schalter 10 öffnet, wodurch der Patient 11
elektrisch vom Patientenkreis 12 eines Hochfrequenzgenerators 13
in dem Gerät getrennt wird.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Bedienungsplatte 1′ des Hochfre
quenz-Chirurgiegeräts 18, auf der ein allgemeiner Hinweis 2′ auf
die sicherheitsrelevanten Kriterien in Fom von Fragen 3′ hinge
wiesen ist, die bei positiver Beantwortung durch Drücken von Tasten
4′ betätigt werden. Die Sicherheitsschaltung innerhalb des Geräts
kann für weitere Fragen beliebig erweitert werden, wobei auch die
Möglichkeit genutzt werden kann, eine oder mehrere Tasten 6′ für
individuell vom Anwender ausgewählte Fragen zu reservieren. Vorzugs
weise sind die Tasten 4′ und 6′ Leuchttasten, welche die Signal
lampen 5, 6, 7, etc. in Fig. 1 enthalten.
Durch Betätigung der Tasten 4′ in Fig. 2 werden Schalter 14, 15, 16,
etc. in Fig. 1 geschlossen, so daß die an den Netzteil 17 ange
schlossenen Eingänge R der Flip-Flopschaltungen auf das hohe Po
tential gelangen, wodurch die Ausgänge Q der Flip-Flopschaltungen
auf das niedrige Potential umgeschaltet werden und die angeschlos
senen Signallampen 5, 6, 7 erlöschen. Sind alle Eingänge E 1, E 2, E 3,
etc. des ODER-Schaltglieds 8 auf das niedrige Potential geschal
tet, was dann der Fall ist, wenn alle Schalter 14, 15, 16 durch Be
tätigung der zugeordneten Taste geschlossen sind und ein weiterer
Eingang E 0 des ODER-Schaltglieds 8 sich auf dem niedrigen Poten
tial befindet, dann nimmt auch der Ausgang A des ODER-Schaltglieds
8 das niedrige Potential an, so daß das Relais 9 abgeschaltet und
der zweipolige Schalter 10 geschlossen wird. Dadurch wird der Pa
tient 11 über den Patientenkreis 12 mit dem Hochfrequenzgenerator
13 des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts 18 elektrisch leitend verbun
den, und die Verwendung des Geräts ist freigegeben.
Während kurzzeitiger Netzspannungsausfällen übernimmt ein Netzpuf
fer mit einem Energiespeicher 21 die Spannungsversorgung aller
Halbleiterschaltkreise der Sicherheitsschaltung, so daß kurzzeitige
Netzspannungsausfälle von beispielsweise weniger als 2 Sekunden
die gespeicherten Informationen in den Halbleiterschaltkreisen
nicht löschen und die Tasten nicht erneut gedrückt werden müssen.
Um sicherzustellen, daß sowohl bei kurzzeitigen als auch bei länge
ren Netzspannungsausfällen sowie beim Ein- und Ausschalten des
Netzschalters 1 die Schaltzustände definiert erfolgen, ist die be
reits erwähnte Setzimpulsstufe 23 vorgesehen. Diese Setzimpuls
stufe 23 soll einerseits verhindern, daß die gesamte Schaltlogik
bei kurzzeitigen Netzspannungsausfällen von weniger als beispiels
weise 3 Sekunden gelöscht wird, damit es bei kurzzeitigen Netz
spannungsausfällen nicht erforderlich ist, die Tasten erneut zu
betätigen. Bei längeren Netzspannungsausfällen oder nach dem Ab
schalten des Netzschalters 1 bewirkt andererseits die Setzimpuls
stufe 23, daß nach 3 Sekunden alle Flip-Flopschaltungen 2, 3, 4 so
umgeschaltet werden, daß an deren Ausgängen Q wieder das hohe
Potential vorhanden ist und alle Tasten erneut gedrückt werden
müssen. Die Setzimpulsstufe 23 enthält einen Schwellwertschalter
24, ein Monoflop 25, eine invertierende Impulsstufe 26 mit Ein
schaltverzögerung t ein und Ausschaltverzögerung t aus , sowie ein
UND-Gatter 27.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ferner der
Schaltzustand einer oder mehrerer der Flip-Flopschaltungen, bei
spielsweise der Schaltzustand der Flip-Flopschaltung 2 zusätzlich
durch andere Schaltelemente des elektromedizinischen Geräts oder
externer Fremdgeräte angesteuert werden, beispielsweise durch
eine Schaltuhr bei Therapiegeräten, eine Überwachungsschaltung
der neutralen Elektrode bei Hochfrequenz-Chirurgiegeräten, oder
durch fernbediente Notausschalter wie Zugschalter an Hochfrequenz-
Therapiegeräten. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird bei Unterbrechung der Verbindung zwischen der neutra
len Elektrode 28 und dem Hochfrequenz-Chirurgiegerät 18 von
einer Überwachungsschaltung 29 ein Impuls einerseits in die ODER-
Schaltung 8 abgegeben, der den Ausgang A der ODER-Schaltung auf
das hohe Potential schaltet, wodurch der zweipolige Schalter 10
geöffnet wird. Andererseits wird dadurch eine Signallampe 30 ein
geschaltet.
Gleichzeitig läuft der Impuls der Überwachungsschaltung 29 über
eine Verzögerungsschaltung 31 und wird über eine ODER-Schaltung
32 den Setzeingängen aller Flip-Flopschaltungen 2, 3, 4 zugeführt,
so daß nach Ablauf einer Verzögerung von beispielsweise 15 Se
kunden alle Flip-Flopschaltungen so umgeschaltet werden, daß an
ihren Ausgängen Q das hohe Potential auftritt. Hierdurch wird
erreicht, daß beispielsweise nach Beendigung einer Behandlung in
folge der üblichen Abnahme der neutralen Elektrode vom Gerät die
logische Schaltung in jenen Zustand zurückgeschaltet wird, in wel
chem alle sicherheitsrelevanten Fragen erneut geprüft und alle Ta
sten erneut gedrückt werden müssen, wogegen kurzzeitige Impulse
von weniger als 15 Sekunden die Flip-Flopschaltungen 2, 3, 4 nicht
löschen, so daß dann die Tasten nicht erneut gedrückt werden müssen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können ferner sicher
heitsrelevante Kriterien, die während einer länger dauernden Be
handlung wiederholt geprüft werden sollen, beispielsweise eine
Signallampe 33 und gewünschtenfalls zusätzlich einen akustischen
Signalgeber 34 in regelmäßigen Intervallen einschalten, um das
Bedienungspersonal an die Überprüfung dieser einer Taste 37 zuge
ordneten Sicherheitsfrage zu erinnern. Bei dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel wird diese Funktion von einer Flip-
Flopschaltung 22 übernommen, die an ihrem Eingang S über eine
ODER-Schaltung 36 sowohl einen einmaligen Setzimpuls über die
Leitung 19 erhalten kann, als auch in vorbestimmten Intervallen
von einem Impulsgeber 35 angesteuert wird. Die Signallampe 33 und
der Signalgeber 34 werden nach Überprüfung der zugehörigen Sicher
heitsfrage durch Drücken der Taste 37 abgeschaltet, bis der näch
ste Impuls aus dem Impulsgeber 35 an der Flip-Flopschaltung 22
eintrifft.
Claims (8)
1. Sicherheitsschaltung für ein elektrisches Gerät für
medizinische Zwecke zur Vermeidung von Bedienungsfehlern,
mit einer logischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die logische Schaltung (20) von Betätigungselementen (4′) ansteuerbar ist, die auf der Bedienplatte (1′) des Gerätes (18) angeordnet sind,
- - daß jedem Betätigungselement (4′) ein bestimmtes Sicherheitskriterium zugeordnet ist, und
- - daß die logische Schaltung (20) nach Betätigen des Netz schalters (1) oder einer Therapieuhr (29) oder nach längeren Netzspannungsausfällen die Aktivierung des Gerätes (18) solange verhindert, bis alle Betätigungs elemente (4′) manuell betätigt worden sind.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungselemente Tasten
(4′) sind, die eine bei Betätigung erlöschende Signallampe
(5, 6, 7) enthalten.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Betätigung der Betäti
gungselemente (4′) entsprechende Schaltzustände so lange in
der logischen Schaltung (20) gespeichert werden, bis das Gerät
abgeschaltet wird, oder bis die Dauer eines Netzspannungsaus
falls ein vorherbestimmtes Zeitintervall überschreitet, so daß
danach das Gerät nur nach erneuter Betätigung der Betätigungs
elemente (4′) aktivierbar ist.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die logische Schaltung (20) eine
Setzimpulsstufe (23) enthält, deren Setzimpulse bei kürzeren
Netzspannungsausfällen den gespeicherten Zustand beibehalten
und bei längeren Netzspannungsausfällen den gespeicherten
Zustand löschen.
5. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Netzteil (17) der lo
gischen Schaltung (20) ein deren Schaltzustand bei kürzeren
Netzspannungsausfällen beibehaltender Energiespeicher (21) ange
schlossen ist.
6. Sicherheitsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische
Schaltung (20) einen Impulsgeber (35) enthält, durch den perio
disch nach vorherbestimmten Zeitintervallen ein weiterer Signal
geber (33, 34) aktivierbar ist.
7. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß während der Erregung des Signal
gebers (33, 34) die Aktivierung des Geräts (18) verhindert ist.
8. Sicherheitsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische
Schaltung (20) mindestens eine zusätzlich durch andere Schalt
elemente (29) des Geräts oder externe Fremdgeräte direkt oder
über eine Verzögerungsschaltung (31) ansteuerbare Flip-Flop
schaltung (2) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003891 DE3003891A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches geraet fuer medizinische zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803003891 DE3003891A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches geraet fuer medizinische zwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003891A1 DE3003891A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3003891C2 true DE3003891C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6093628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003891 Granted DE3003891A1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches geraet fuer medizinische zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003891A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218894A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-11-13 | Storz Endoskop Prod Gmbh | Vorrichtung zur Überwachung medizinischer Geräte |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2123464B2 (de) * | 1971-05-12 | 1975-06-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Röntgendiagnostikapparat mit Steuergliedern zum Abschalten beim Auftreten von Störungen |
US3933157A (en) * | 1973-10-23 | 1976-01-20 | Aktiebolaget Stille-Werner | Test and control device for electrosurgical apparatus |
DE2550327C3 (de) * | 1975-11-08 | 1978-08-31 | Herbert Waldmann Gmbh & Co, 7220 Schwenningen | Elektrische Steuereinrichtung für medizinische Bestrahlungsgeräte |
DD137649B1 (de) * | 1978-07-12 | 1981-08-26 | Herbert Thiele | Einrichtung zum schutze einer roentgenroehre |
-
1980
- 1980-02-02 DE DE19803003891 patent/DE3003891A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003891A1 (de) | 1981-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERBE ELEKTROMEDIZIN GMBH, 7400 TUEBINGEN, DE |
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