DE3003722A1 - Elektrische schaltung mit einer temperaturabhaengigen schaltverzoegerung - Google Patents
Elektrische schaltung mit einer temperaturabhaengigen schaltverzoegerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung mit einer temperaturabhängigen Schaltverzögerung. .
Eine temperaturabhängige Schaltverzögerung wird beispielsweise für das Starten der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
verlangt. Um den Startvorgang bei relativ niedrigen Umgebungstemperaturen zu erleichtern, sind bis heute
in aller Regel Hilfsvorrichtungen vorgesehen, die vorübergehend eine Anreicherung des Brennstoff-Luft-Gemisches bewirken
oder alternativ dazu eine Vorwärmung des Brennstoffes bzw. eine Beschleunigung der Brennstoffzufuhr. Damit
solche Hilfsvorrichtungen vorrangig hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs optimal arbeiten, müssen sie entsprechend
exakt auf die Zeitdauer gesteuert werden, über welche sie solche Hilfsvorkehrungen bewirken sollen. Bei den Hilfsvorrichtungen,
die speziell für eine Starthilfe bei sehr niedrigen Außentemperaturen ausgebildet sind, sollte folglich
eine von dieser Umgebungstemperatur abhängige Steuerung verwirklicht sein, die dann beispielsweise so eingestellt
werden kann, daß sie bei nur mäßigen Außentemperaturen jede Einschaltung einer solchen Hilfsvorrichtung
in den Startvorgang verhindert.
Indem für solche Kontrollfunktionen bis Jetzt nur mehr
oder weniger mechanische oder auch elektromechanische Steuerungen eingesetzt sind, wird mit der vorliegenden
Erfindung die Bereitstellung einer aus Festkörpern zusammengestellten Alternative angestrebt.
Nach der Erfindung wird demgemäß eine elektrische Schaltung mit einer temperaturabhängigen Schaltverzögerung
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vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Spannungsteiler,
der einen bei einer abnormalen bzw, regelwidrigen Temperatur einem plötzlich Wechsel seines Widerstandes unterliegenden
Temperaturfühler umfaßt, und eine mit dem Spannungsteiler so verbundene Halbleiter-Schalteinrichtung„ daß deren
Schaltzustand von dem Widerstand des Temperaturfühlers abhängig ist, der beim Auftreten eines Erregerstroaes durch Joulesche
Wärme mit einer im wesentlichen fixen Rate von der Umgebungstemperatur aus erwärmt wird für einen zur Änderung des
Schaltzustandes..der... Halbleiter-Schalteinrichtung führenden
und in Abhängigkeit -von .der. Umgebungstemperatur verzögerten
Wechsel des Widerstandes.......
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Temp eratur fühler, einen positiven Tejnperaturkoeffizienten seines
Widerstandes; aufweisen und für die Erzeugung der J©uleschen Warme eine Selbsterhitzung erfahren, sobald ein Stromfluß
durch den Spannungsteiler stattfindet. Besonders in dieser Ausführungsform -sollte der Temperaturfühler dann auch in
eine wärmeisolierende Materie eingepackt sein.
Gemäß einer insoweit,vorgesehenen Alternative kann der Temperaturfühler
auch mit „einem, die Joulesche Wärme liefernden Element
in thermischer, Berührung gehalten sein. .5er Temperaturfühler
sollte dabei einen negativen Temperaturkoeffizienten seines Widerstandes aufweisen. Es kann hierfür ein Transistor
vorgesehen sein, der ein Bauteil der Halbleiter-Schalteinrichtung bildet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist für diese elektrische Schaltung mit den vorerwähnten Merkmalen dann auch noch ein als Starthilfe für die Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Schaltungsanschluß an dessen elektrisch gesteuerte Brennstoff-Regeleinrichtung
verwirklicht, wobei die Halbleiter-Schalteinrichtung zur Steuerung des Erregerstromes hin zu der Brennstoff-Regeleinrichtung
angeordnet ist. Die Halbleiter-Schalteinrichtung ist
dabei dann zweckmäßig zur Steuerung des Einschaltzustandes der
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Brennstoff-Regeleinrichtung unmittelbar im Anschluß an die
Zuschaltung des Erregerstromes angeordnet, sofern die Umgebungstemperatur niedriger ist als die abnormale bzw. regelwidrige
Ansprechtemperatur des Temperaturfühlers, womit der verzögerte Wechsel· des Schaltzustandes der Halbleiter-Schalteinrichtung
eine von der Umgebungstemperatur abhängige Ausschaltung der Brennstoff-Regeleinrichtung ergibt.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann damit im Umfang des Temperaturfühlers
mit einem handelsüblichen. Produkt gebildet werden, indem dafür unter Berücksichtigung der Polarität des Temperaturkoeffizienten
entweder ein PTC- oder ein NTC-Bauteil verwendet wird, bei dem die für den plötzlichen Wechsel des
Widerstandes gewünschte abnormale bzw. regelwidrige Temperatur entsprechend eingestellt ist. Weitere Gesichtspunkte,
die insoweit die entsprechend vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der elektrischen Schaltung nach der Erfindung erkennen
lassen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnungen
deren beiden Figuren für zwei alternative Ausführungsformen die maßgeblichen Schaltungspläne gezeigt sind.
Bei der einen Ausführungsform gemäß dem Schaltungsplan in Fig.1 ist ein Verbraucher zwischen einen Anschluß für eine
+14 V-Stromschiene und den Kollektor eines npn-Transistors
T1 geschaltet, dessen Emitter geerdet ist. Die Basis des
Transistors T^ ist mit dem Kollektor eines pnp-Transistors
Tp verbunden, dessen Emitter an den Mittelpunkt eines Spannungsteilers
angeschlossen ist, der aus einer Serienschaltung eines PTC-Bauteils Rp und eines Widerstandes R2 aufgebaut
ist. Das PTC-Bauteil ist für einen plötzlichen Wechsel seines Widerstandes bei einer Temperatur von 2o°C eingestellt,
wobei der Widerstandswert oberhalb dieser Temperatur etwa 1 Kiloohm und unterhalb dieser Temperatur etwa 3o Ohm
beträgt. Das folglich einen positiven Temperaturkoeffizienten seines Widerstandes·aufweisende Bauteil, das mithin den maßgeblichen
Temperaturfühler der Schaltung darstellt, ist außer-
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dem in eine wärmeisolierende Materie eingepackt. Der Widerstand Rp kann bei diesen Vergleichswerten beispielsweise den
Wert 1oo Ohm haben.
Die Basis des Transistors Tp ist mit einem üblichen Netzwerk
von mehreren Gittervorwirderständen R^ 9 R-, und R5 zusamaengeschaltet.
Ein weiterer Vorwiderstand R^ verbindet die Basis des Transistors 2 mit dem zwischen dem Transistor T^ und dem
Verbraucher gebildeten Knotenpunkt. Der Vorwiderstand R- verbessert die Schaltgeschwindigkeit des Transistors T1„
Der Verbraucher kann beispielsweise eine elektrisch gesteuerte
Brennstoff-Regeleinrichtung einer Brennkraftmaschine von Kraft fahrzeugen sein. Wird der Erregerstrom eingeschaltet, dann vjir
durch den Stromfluß durch den Spannungsteiler der Transistor Tp eingeschaltet, jedoch nur dann, wenn durch den Temperaturfühler
resp. das PTC-Bauteil eLne Temperatur niedriger als
der abnormale bzw. regelwidrige Wert erfaßt ist und ©r den niedrigen Widerstandswert aufweist. Der durch den Transistor
Tp fließende Strom wird folglich dann zur Schaltung des Transistors
T- genutzt und damit zur Betätigung dfes Verbrauchers.
Da der Stromfluß durch den Spannungsteiler erheblich ist, erfährt das PTC-Bauteil eine Selbsterhitzung und als Folge seiner
Einkapselung in die wärmeisolierende Hülle einen ständigen Temperaturanstieg, dessen Rate durch die physikalischen
Eigenschaften und die Auswahl des Widerstandes R2 festgelegt
ist. Sobald das PTC-Bauteil eine Temperatur von 2o°C erreicht9
was folglich mit einer entsprechenden Verzögerung geschieht,
die wegen der im wesentlichen fixen Rate dea Temperaturanstieges,
abhängig ist von der anfänglichen Temperatur;, dann ■findet ein plötzlicher Wechsel des Widerstandes statt, cter
zu. einer Erniedrigung der Emitterspannung des Transistors Tp führt und damit zu dessen Ausschaltung. Der Basisstrom
des Transistors T1 wird folglich reduziert, so daß dann auch
dieser Transistor ausgeschaltet wird und als Folge davon ein Spannungsanstieg an dem Knotenpunkt zwischen dem Transistor
T1 und dem Verbraucher stattfindet, der über den Vorwider-
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ο —
stand R. zur Erhöhung der Basisspannung des Transistors T2
genutzt wird. Die Transistoren werden damit entsprechend schnell ausgeschaltet.
Sofern für eine entsprechend bevorzugte Ausbildung der Erfindung der Verbraucher eine elektrische Brennstoff-Regeleinrichtung
der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges ist, kann die Schaltung gemäß Fig.1 zweckmäßig an den Zündkreis der Brennkraftmaschine
so angeschlossen sein» daß der Stromfluß durch den Spannungsteiler dann beginnt, wenn der Zündkreis eingeschaltet
wird. Die Schaltung kann darin eine Abänderung erfahren,
daß das PTC-Bauteil und der Widerstand R2 umgewechselt
werden, womit dann der Transistor T2 am Ende der Schaltverzögerung
eingeschaltet und nicht wie vorbeschrieben ausgeschaltet wird.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß dem Schaltungsplan
in Fig.2 ist ein Verbraucher zwischen einen Anschluß an eine
+12 V-Stromschiene und den Kollektor eines npn-Transistors T1
geschaltet, dessen Emitter geerdet ist. Eine parallel geschaltete Zenerdiode D1 ist für einen Überlastschutz vorgesehen.
Die Basis des Transistors T1 ist mit dem Emitter eines ntn-Transistors
T2 verbunden und über einen Widerstand R2 geerdet.
Der Kollektor des Transistors T2 ist über einen Widerstand
R1 mit einem Anschluß A des den Erregerstrom liefernden
Netzwerkes verbunden, das einen Widerstand R1, und eine Zenerdiode
D2 in einer geerdeten Reihenschaltung umfaßt. Die Basis
des Transistors T2 ist mit dem Kollektor eines npn-Transistors
T^ verbunden, der zusammen mit einem weiteren npn-Transistor
T-x ein Darlington-Paar bildet. Die Emitter dieser beiden Transistoren
T, und T^ sind über einen gemeinsamen Widerstand Rq
an den Anschluß A angeschlossen, während ihre Kollektoren über je einen weiteren Widerstand Rg und R1 geerdet sind. Die Basis
des Transistors T3 ist mit dem Mittelpunkt eines Spannungsteilers
verbunden, der aus den beiden Widerständen Rc und Rg
gebildet ist. Die Basis des Transistors Τλ ist üher einen
Widerstand R11 mit dem Mittelpunkt eines zweiten Spannungs-
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tellers verbunden, der einen Vorwiderstand R^2 und
NTC-Bauteil R^ umfaßt, .Die beiden Spannungsteiler liegen
zwischen dem Anschluß A.und der Erdungsschiene. Ein Vorwiderstand
R, ist zwischen die Basis des Transistors T/
und den Kollektor des Transistors T2 geschaltet, um die
Schaltges'chwindigkeit der Transistoren zu erhöhen.
Das NTC-Bauteil iL, ist mit dem Gehäuse des Transistors T1
in thermischer Berührung gehalten. Dieser Transistor T^
bildet den maßgeblichen Ausgangstransistor der Schaltung und wird folglich zur Steuerung des Verbrauchers genutztp
der auch in diesem Fall eine Brennstoff-Regeleinrichtung ■der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges sein kann.
Solange der Widerstandes des NTC-Bauteils als des hierbei
maßgeblichen Temperaturfühlers der Schaltung anfänglich hoch ist, wird bei einer Einschaltung des Srregerstromes der Tran
sistor T^ eingeschaltet. Die Basisspannung des Transistors T
wird damit eine entsprechende Erhöhung erfahren, so daß auch
der Transistor T2 und damit- weiter der Transistor T^ eingeschaltet
werden. Der Verbraucher wird (ton betätigt. Solange
ein Strom durch den Ausgangstransistor T2 fließt, erfährt
dieser Transistor einen Temperaturanstieg, der auf Grund der thermischen Berührung an das NTC-Bauteil Übertragen
wird. Venn bei diesem Temperaturanstieg dann die abnormale bzw. regelwidrige Temperatur des NTC-Bauteils
erreicht ist, wird dessen Widerstand einen plötzlichen Wechsel erfahren, was einen entsprechenden Abfall der
Basisspannung des Transistors T^ und somit dessen sofortige
Ausschaltung bewirkt. Dadurch werden auch die bsiden Transistoren T2 und T1 ausgeschaltet und damit auch der
Verbraucher, wobei die' maßgebliche Schaltverzögerung dieses Ausschaltvorganges mithin wiederum abhängig ist von
der Höhe der anfänglichen Umgebungstemperatur. Der Tran-, sistor T, erfüllt in diesem Zusammenhang noch den Zweck,
einen Ausgleich für die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T^ zu liefern. Außer
durch die thermische Berührung des Ausgangstransistors mit
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dem NTC-Bauteil kann die Joulesche Wärme auch mit anderen
Maßnahmen bei einer solchen Schaltung verwirklicht werden.
Außer für die Steuerung einer Brennstoff-Regeleinrichtung
der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges kann die elektrische Schaltung auch noch für andere Steuerungen eingesetzt
werden, bei denen eine temperaturabhängige Schaltverzögerung gewünscht wird.
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Leerseite
Claims (9)
1.Elektrische Schaltung mit einer temperaturabhängigen
Schaltverzögerung, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler, der einen bei einer abnormalen bzw. regelwidrigen Temperatur einem plötzlichen Wechsel seines Widerstandes unterliegenden Temperaturfühler umfaßt, und eine mit diesem Spannungsteiler
so verbundene Halbleiter-Schalteinrichtung, daß deren Schaltzustand von dem Widerstand des Temperaturfühlers abhängig ist, der beim Auftreten eines Erregerstromes durch «Joulesche Wärme mit einer im wesentlichen fixen Rate von der Umgebungstemperatur aus erwärmt wird für einen zur Änderung des Schaltzustandes der Halbleiter-Schalteinrichtung führenden und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verzögerten
Wechsel des Widerstandes.
Schaltverzögerung, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler, der einen bei einer abnormalen bzw. regelwidrigen Temperatur einem plötzlichen Wechsel seines Widerstandes unterliegenden Temperaturfühler umfaßt, und eine mit diesem Spannungsteiler
so verbundene Halbleiter-Schalteinrichtung, daß deren Schaltzustand von dem Widerstand des Temperaturfühlers abhängig ist, der beim Auftreten eines Erregerstromes durch «Joulesche Wärme mit einer im wesentlichen fixen Rate von der Umgebungstemperatur aus erwärmt wird für einen zur Änderung des Schaltzustandes der Halbleiter-Schalteinrichtung führenden und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur verzögerten
Wechsel des Widerstandes.
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2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
einen positiven Temperaturkoeffizienten seines Widerstandes aufweist und für die Erzeugung der Jouleschen
Wärme eine Selbsterhitzung erfährt, sobald ein Stromfluß durch den Spannungsteiler stattfindet.
3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Temperatur-,
fühler in eine wärmeisolierende Materie eingepackt ist.
4. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ^
gekennzeichnet , daß der Temperaturfühler mit einem die Joulesche Wärme liefernden
Element in thermischer Berührung gehalten ist.
5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Temperaturfühler
einen negativen Temperaturkoeffizienten seines Widerstandes aufweist.
6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4 oder 5f
dadurch gekennzeichnet , daß der Temperaturfühler mit einem ein Bauteil der HaIbleiter-Schalteinrichtung
bildenden Transistor in thermischer Berührung gehalten ist.
7. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen als Starthilfe für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Schaltungsanschluß
an deren elektrisch gesteuerte Brennstoff-Regeleinrichtung, wobei die Halbleiter-Schalteinrichtung
zur Steuerung des Erregerstromes hin zu der Brennstoff-Regeleinrichtung angeordnet ist.
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8. Elektrische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbleiter-Sehalteinrichtung
zur Steuerung des Einschaltzustandes der Brennstoff-Regeleinrichtung unmittelbar im
Anschluß an die Zuschaltung des Erregerstromes angeordnet ist, sofern die Umgebungstemperatur niedriger
ist als die abnormale bzw. regelwidrige Ansprechtemperatur des Temperaturfühlers, womit der verzögerte
Wechsel des Schaltzustandes der Halbleiter-Schalteinrichtung eine von der Umgebungstemperatur abhängige
Ausschaltung der Brennstoff-Regeleinrichtung ergibt.
9. Elektrische Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Spannungsteiler so mit dem Zündkreis der Brennkraftmaschine geschaltet
ist, daß bei dessen Einschaltung ein Stromfluß auch durch den Spannungsteiler stattfindet.
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- 1980-02-01 DE DE19803003722 patent/DE3003722A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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GB2045986A (en) | 1980-11-05 |
FR2447827A1 (fr) | 1980-08-29 |
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Legal Events
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