DE3002720A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigen und festen stoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigen und festen stoffen

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DE3002720A1
DE3002720A1 DE19803002720 DE3002720A DE3002720A1 DE 3002720 A1 DE3002720 A1 DE 3002720A1 DE 19803002720 DE19803002720 DE 19803002720 DE 3002720 A DE3002720 A DE 3002720A DE 3002720 A1 DE3002720 A1 DE 3002720A1
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flowable
moving
flowable material
solids
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DE19803002720
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Jorge Octavio Arribau
Russell John Dorn
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Condor Engineering & Manufacturing inc
Condor Engineering and Manufacturing Inc
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Condor Engineering & Manufacturing inc
Condor Engineering and Manufacturing Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
    • B01F25/742Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs for spraying a liquid on falling particles or on a liquid curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/25Methods for stimulating production
    • E21B43/26Methods for stimulating production by forming crevices or fractures
    • E21B43/2607Surface equipment specially adapted for fracturing operations

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen fließfähiger Materialien in Verbindung mit einer BewegungsschaufelarOrdnung, mit einem ersten Einlaß für ein erstes fließfl' jes Material und einem zweiten Einlaß für ein zweites fließfähiges Material/ und einer BewegungsSchaufelanordnung, mit der die beiden fließfähigen Materialien vermischt werden. Auch bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Vermischen zweier unterschiedlicher fließfähiger Materialien.
öl- und Gasquellen werden erschlossen, indem Säuren und Gelmassen in mehreren Arbeitsschritten eingeleitet werden, bei denen Feststoffe zugegeben werden müssen, die innig mit einer Flüssigkeit vermischt werden, bevor sie eingepumpt werden, üblicherweise nimmt ein Mischer Wasser aus einer Reihe von'Vorratsbehältern auf, um eine Vermischung von Sand, Polymeren oder anderen chemischen Zuschlägen zu erreichen. Das Gemisch wird unter Druck gesetzt, tief in die Untergrundschichten über ein mit öffnungen versehenes Bohrlochfutterrohr gepumpt, um die umgebenden Gesteinsmassen zu brechen. Wenn die polymerisierte Flüssigkeit von den Gesteinsschichten später entfernt wird, bleibt der Sand an der Stelle zurück, um die Bruchstelle offen zu halten. Gas oder öl können dann durch die Bruchstelle zum Bohrloch strömen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung und ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zur Anwendung beim Aufbrechen zum Erschließen von Ölquellen geeignet sind.
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BAD ORIGINAL
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 erreicht.
Auch wird dieses Ziel durch das Verfahren nach dem Kennzeichen ries Anspruchs 8 erreicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,. Darin zeigts
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung auf einem Lastwagen,
Figur 2 eine Draufsicht auf die auf dem Lastwagen montierte Vorrichtung von Figur 1,
Figur 3 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Mischers mit teilweise abgenommenen Teilen,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform einer Bewegungsschaufel mit teilweise abgenommenen Teilen,, und
Figur 5 ie ine Schnitt ansicht der Bewegungs schaufel in Figur 3=
Bei einer in den Figuren 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform eines Mischers nach der Erfindung ist dieser an dem hinteren Ende eines Lastwagens T angebracht, üblicherweise umfaßt der Lastwagen ein Hauptfahrgestell 12 mit. einem offenen Rahmen 14 auf dem Unterbau 15, der Pumpen, Leitungen, Ventile und andere
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Zusatzeinrichtungen trägt, die in Verbindung mit dem Mischer 10 benötigt werden. Ein Antriebsmotor M mit einem Druckspeicher 16 ist ankoppelbar, um eine Pumpe 18 zu betreiben. Die Pumpe 18 hat eine Saugseite 19, die in Verbindung mit einer Hauptleitung 20 steht, umeine Anschlußverbindung mit den entsprechenden Leitungen für Wasser- und/oder Ölvorratsbehälter (nicht gezeigt) an der Bohrlochstelle herzustellen. Die Abgabe von Wasser und öl wird mit Hilfe von Ventilen 21 geregelt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptleitung 20 angeordnet sind. Die Ventile 21 sind manuell einzustellen, um die von den Vorratsbehäitern zur ISaugseite 19 der Pumpe gelieferte Wasser- und Ölmenge zu regulieren.
Die Pumpe 18 hat eine Auslaßöffnung 22, die über eine Auslaßleitung 24 mit einem Einlaß 26 auf einer Seite des Mischers verbunden ist. Ein Durchflußmengenmesser 25 ist in der Auslaßleitung vorgesehen, um die Geschwindigkeit des Massenstromes der Flüssigkeit von der Pumpe 18 zu dem Mischer zu messen.
Beim Ausgeben von Sand oder anderen Feststoffen zu dem Mischer 10 sind ein Paar in kleinem Abstand nebeneinanderliegende Förderrohre 28, die von einem Fülltrichter 2 9 nach oben schräg verlaufen, und ein Schnekkengang vorgesehen, der jeden Förderer 28 durchzieht und mittels eines Hydraulikmotors und eines Kettentriebes angetrieben wird, die an dem oberen Ende der Förderer. 28 in dem Gehäuse 28' untergebracht sind. Hierdurch kann der Sand von dem Fülltrichter 29 zu dem oberen Ende des Förderers gefördert werden. Ein Auslaß 30 an dem oberen Ende jedes Förderers 28 fluchtet mit einem oberen offenen Ende 32, das den Feststoffeinlaß
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für den Mischer bildet= Ein schwerkraftbetriebener Fülltrichter 33 ist auf dem offenen Rahmen 14 des Lastwagens montiert und hat eine Austragrinne 34, die nach unten schräg verläuft und zu dem Innenraum des Feststoff einlasses 32 führt» Der schwerkraftbetriebene Fülltrichter 33 ist dazu bestimmt, kleine Mengen von chemischen Zuschlagstoffen erforderlichenfalls beizugeben. Die chemischen Zuschlagstoffe werden zwangsweise durch einen Schneckengang 33" in der Austragrinne 34 weiterbefördert. Die Zuführung oder die Abgabe von Sand und chemischen Zuschlagstoffen wird durch die Drehbewegung der Förderschneckengänge über' eine bei 35 bezeichnete Steuertafel geregelt, die an dem oberen Ende des Rahmens vorgesehen ist. In den Figuren 1 und 2 ist der Förderer 2 8 in bezug zu dem Mischer 10 in hochgefahrener Stelle gezeigt, die der Förderer 28 einnimmt, wenn das Mischgerät zu den einzelnen Einsatzstellen transportiert wird. Wenn der Förderer 2 8 in eine Stellung abgesenkt wird, in der das obere Ende 30 über dem Feststoffeinlaß 32 ausgerichtet ist, liegt eine Stütze 36 an dem unteren Ende des Förderers auf dem Untergrund auf, um den Förderer 28 in der gewünschten Höhe sowohl bezüglich des Hauptvorrats für Sand als auch des oberen Feststoffeinlasses 32 des Mischers zu stützen. Hierbei gleiten der Förderer 2 8 und der Fülltrichter 29 längs einer drei-.eckigen Tragstütze 37, die am hinteren Ende an dem Unterbau des Lastwagens angebracht ist. Der Förderer 28 wird mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 38 gehoben und gesenkt, der das untere Ende des Fülltrichters und das rückwärtige Ende des Unterbaus des Lastwagens verbindet. Der Mischer 10 hat eine untere Austragseinrichtung 40, die mit einer Hauptleitung 41 bzw. einer Zweigleitung 41 verbunden ist, die eine Reihe von Ventilen für
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die Auslaßöffnungen 42 hat. Diese Ventile sind mit einer Pumpe verbindbar, mit der das Gemisch aus dem Mischer ausgegeben werden kann.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Mischers 10 ist in Figur 3 gezeigt Dieser Mischer 10 hat ein im allgemeinen zylindriso^ciS Gehäuse oder ein hohlzylindrisches Teil 46, das einen oberen Flansch 47 hat, der an dem Feststoffeinläß 32 angebracht werden kann. Ein weiteres Gehäuse 48 steht mit einem Rückführungseinlaß 49 am oberen Ende in Verbindung und das untere Ende des Gehäuses· 48 steht über eine Reihe von im Abstand angeordneten öffnungen 50 mit dem Innenraum des Gehäuses 46 in Verbindung. Der Einlaß 46 für Wasser oder Flüssigkeit als Hauptbestandteil steht mit einem weiteren Ringraum 52 in Verbindung, der ein äußeres konzentrisch um die inneren und äußeren Gehäuse 46 und 48 angeordnetes Gehäuse 54 hat. Die Gehäuse 46, 48 und 54 besitzen eine gemeinsame Grundplatte 55, die auch die obere Wandung einer verlängerten Mischkammer 56 bildet. Die Mischkammer 56-ist im Querschnitt kreisförmig und verläuft wie mit 57 bezeichnet von dem äußeren ümfangsrand der Grundplatte 55 divergierend nach unten. Die Grundplatte 55 hat öffnungen 53, die den Ringraum 52 mit der Mischkammer 56 verbinden. Verbindungsflansche 57' verbinden den unteren Rand des Abschnittes 57 mit dem nach unten konvergierend verlaufenden Abschnitt 5 8, und der Abschnitt 58 verläuft zu einem unteren Ende 59 mit im wesentlichen venturiförmiger Gestalt konvergierend, wobei dieses untere Ende 59 zu den unteren Austragsöffnungen 40 ausgerichtet.Mst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dreht sich eine Bewegungsschaufel 60 auf einer Antriebswellenanordnung 61, die koaxial in der Mischkammer 56 angeordnet ist. Die Be-
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wegungsschaufel hat obere und untere im Abstand angeordnete Wände 62 und 63 jeweils, die durch radial verlaufende Flügel 64 in einem Abstand zueinander angeordnet sind - Die obere Wand 62 hat einen horizontalen ra dialen nach «außen weisenden Abschnitt 65, der sich von einer oberen zylindrischen öffnung 66 nach außen und von dieser weg erstreckt. Die öffnung 66 begrenzt eine obere Kammer der Bewegungsschaufel, die von dem unteren Ende des Feststoffeinlasses 46 ausgeht und die mittels einer ümlaufdichtung 67 zu der Grundplatte 55 abgedichtet ist. Die Umlaufdichtung 67 ist zwischen dem oberen Ende der Öffnung 66 und einer nach unten vorspringenden Schulter 68 auf der Grundplatte 55 angeordnet= Die untere Wand 63 umfaßt eine radial nach außen verlaufende Wand 69, die zu dem Abschnitt 65 einen Abstand hat„ Eine stark bemessene Mittelnabe 70 ist aufgekeilt, so daß sie sich auf dem oberen im Querschnitt verminderten Ende 71 der Antriebswelle 72 drehen kann. Die Antriebswelle 72 ist in einer äußeren ortsfesten Hülse 73 über obere und untere Längslager 74 und 75 gelagert. Das untere Ende der Welle 72 wird über ein Kettenrad 76 angetrieben, das teilweise in einem Gehäuse 77 untergebracht ist. Das Kettenrad 76 wird über eine Treibkette eines hydraulisch angetriebenen Motors angetrieben, der die Bewegungsschaufel beispielsweise mit einer Spitzengeschwindigkeit in der Größenordnung von 200 bis .5000 Upm drehen kann- Das untere Ende der Hülse 73 und der äußere Laufring des unteren Lagers 75 sind ständig an der Bodenwand 78 der Mischkammer beispielsweise mit Hilfe von Befestigungselementen 79 befestigt. Das Gehäuse 47 ist an der Bodenwand 78 mit Hilfe von Befestigungselementen 80 befestigt, um eine Abdichtung zwischen der Kammer 5 6 und der Antriebswelle zu erreichen. Ein nach· unten divergierend vorspringender Rand 82 erstreckt sich von der Hülse etwa zu der Bodenwand
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zu der Mischkammer und dient zur unterstützung der Lenkung des Mischmaterialstromes zu den öffnungen 40.
Die Schaufeln 64 sind gekrümmt und sind im allgemeinen als radial verlaufende Flügel ausgebildet. Jeder Flügel hat einen inneren geneigten Rand 84, der längs der Längserstreckung gekrümmt ausgebildet ist and in einem äußeren Rand 85 endet, der bündig mit den äußeren Enden der oberen und unteren Wände 65 und 69 abschließt. Die Flügel sind in Drehrichtung der Bewegungsschaufeln gekrümmt, um die nach außen gerichtete Bewegung der Feststoffe zu verstärken und den Feststoffen eine hohe Geschwindigkeit zu erteilen, die im Bereich der Bewegungsschaufeln unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in dem sich axial bewegenden Flüssigkeitsstrom bewegt werden. Die Bewegungsschaufel 60 trennt auch den Feststoffeinlaß von dem Flüssigkeitsstrom, um zu erreichen, daß die Vermischung nur an der Austragsstelle der Feststoffe ausgehend von den äußeren Enden senkrecht zur Strömungsrichtung des Flüssigkeitsstromes auftritt. Hierdurch werden eine innige Vermischung und Suspendierung der Feststoffe in der Flüssigkeit verbessert, da sie in Bewegungsrichtung durch die Mischkammern nach unten beschleunigt werden. Die Feststoffe sollen mit der Flüssigkeit über die Austragsöffnungen ausgegeben werden und sie sollen sich nicht in der Mischkammer ablagern oder ansammeln.
Bei der Handhabung bestimmter Materialien ist die Antriebswelle 88 des Schneckenganges mit einer mit Gewinde versehenen .Senkbohrung 89 versehen, um .eine Gewindeverbindung mit dem oberen mit Gewinde versehenen Ende .90 der Antriebswellenanordnung 81 herzustellen. Ein Schneckengang 92 hat spiralförmig verlaufende Schneckengänge/ die sich ausgehend von dem unteren Ende der Schnek-
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kengangantriebswelle 88 nach außen mit allmählich vermindertem Durchmesser erstrecken, um die Abwärtsbewegung des teilchenförmigen Gutes im Bereich der Bewegungsschaufel zu verstärken. Auch erreicht der Schnekkengang, daß sich die Materialien in dem Feststoffeinlaß über dem Bereich der Bewegungsschaufel nahezu staufrei bewegen»
Wie in Figur 3 gezeigt* steht der Ringraum 48 in Verbindung mit dem Rücklaufanschluß 49, der in der Nähe des oberen Endes des Feststoffeinlasses liegt» Aus Figur 2 ergibt sich ferner, daß der Rücklaufanschluß 49 mit einer Leitung 96 verbunden ist, die mit der Austragsseite der Saugleitung der konstant fördernden Verdrängerpumpe in der Nähe der Bohrlochoberseite verbunden ist. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann ein gewünschter Anteil des aus dem Mischer ausgetragenen Mischmaterials über die Rückführungsleitung in den Ringraum 48 über die Düsen 50 zurückgegeben werden, die in den Feststof feinlaß direkt über dem Einlaß der Bewegungssehäufe1-anordnung weisen. Wie in Figur 3 gezeigt, ist ein hohler, im allgemeinen kreisförmiger Rahmen 102 auf der Außenwand der Mischkammer befestigt und ist mit im Abstand liegenden öffnungen 103 um seine vertikale Außenwandfläche des Trägers versehen, um denselben auf Tragstützen am hinteren Ende des Lastwagens anzubringen.
Beispiel 1
Beim Erschließen einer Ölquelle kann der Gesamtarbeitsablauf in vier Schritten vorgenommen werden: Wasser wird über die Einlaßöffnung 26 eingeleitet und ein KCl-Zuschlag wird über den Feststoffeinlaß zur Vermischung mit dem an der BewegungsSchaufelanordnung vorbeigehenden Wasser eingegeben. In der zweiten Stufe werden 60 1 7 1/2 %iger
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HCl-Lösung mit etwa 9 kg/3785 1 Citronensäure (74μΐη) zubereitet, um die Perforierungen des Gehäuses zu reinigen. 113 550 1 Wasser werden durch den Mischer gepumpt und mit etwa 80 kg Guarkautschuk pro 3785 1 Wasser und 33 975 kg Sand (1680 bis 840 \im) angedickt. Ab-• schließend werden etwa 1893 1 2 %iges KCl zugegeben, um das gesamte Fluid und den Sand in die Masse zu verdrängen. Wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit mit einer Drehzahl von 1000 Upm dreht, wird das Gemisch aus dem Mischer mit einer Geschwindigkeit von etwa' 36,35 hl/min bei 350 kPa (50 psi) ausgegeben.
Beispiel 2
Wenn beim Arbeiten Säure oder Gel der Masse mit Sand beigegeben wird, bleibt der Sand in der Masse und das Gel wird im Anschluß der Sandzugabe, abgeführt. Die chemischen Zuschlagstoffe für das Gel werden beispielsweise über.den Feststoffe.inlaß mit dem Sand eingegeben. 2 %iges KCl wird beispielsweise eingeleitet, um die öffnung freizumachen und die Leitungen zu der Oberseite der Quelle zu testen. Anschließend werden 18 925 1 Gel gemischt und der Masse zugegeben. Zur Erhöhung der Konzentrationen des Gels auf 0,24 kg/1 werden Sand von 149 um beigemischt und eingeleitet. Anschließend kommen 37 850 1 Gel mit 0,24 kg/1 und Sand mit einer Teilchengröße von 840 bis 370 um (20 bis 40 mesh) hinzu. Wiederum anschließend kommen 37 850 1 Gel mit 0,36 kg/1 und Sand mit einer Teilchengröße von 840 bis 370 μπι (20 bis 40 mesh) hinzu. Schließlich kommen 37 850 1 Gel mit 0,48 kg/1 und Sand mit einer Teilchengröße von 840 bis 370 \m (20 bis 40 mesh) hinzu. Die Masse wurde dann mit etwa 185 hl (113 barrel) Wasser gespült, um das gesamte Gel von den Wänden und Leitungen des Gehäuses wegzuspülen.
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Beispiel 3
Bei einem dreistufigen Verfahrensablauf werden etwa 2839 7 1/2 %iges HCl eingeleitet, um die Perforierungen des Gehäures und den restlichen Borschlamm abzuführen. Dann werden zuerst 18 925 1 Gel ohne Sand zugegeben. Daran schließt sich eine Zugabe von 15 140 1 Gel mit 1812 kg Sand mit einer Teilchengröße von etwa 370 bis 250 μΐη (40 bis 60 mesh) und dann eine Zugabe von 75 700 1 Gel mit 22 650 kg Sand mit einer Teilchengröße von 840 bis etwa 370 um (20 bis 40 mesh) an ο Wie zuletzt angegeben, können nochmals 75 700 1 Gel zugegeben werden, um die Konzentrationen von 0,12 kg/1 und dieselbe um 0,12 kg/1 pro 18 925 1 Gel zu erhöhen, so daß bei den letzten 18 925 1 Gel eine Konzentration von 0,48 kg/1 vorhanden ist« Die Stufen 2 und 3 können zwei weitere Male wiederholt werden, bevor die Quelle mit Wasser ausgespült wird, das 2 %iges KCl enthält. Die Säure und das Gel werden sukzessiv in drei Stufen bei einer Geschwindigkeit von 39,74 hl/min (3947 l/min) unter Verwendung von drei Pumpeneinheiten mit einer Drehzahl von 1000 Upm gepumpt, die über die Austragshauptleitung 41 an den Mischer 10 angeschlossen sind»
In Figur 4 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der eine Bewegungsschaufel i10 obere und untere -Platten 112 und 113 jeweils hat, die eine Reihe von Flügeln 114 umgeben, die in regelmäßigen Abständen um die Mittelachse der Bewegungs= schaufel angeordnet sind. Die Auslegung der Flügel 114 sowie die Auslegung der oberen und unteren Platten und 113 entsprechen der in Figur 3 gezeigten. Um jedoch die Verwendung von Dichtungen zwischen dem Feststoffeinlaß und der oberen Wand der Bewegungssehaufei zu vermeiden, ist die Bewegungsschaufel direkt unterhalb des Fest-
stoffeinlasses 5 6 angeordnet und die obere Wand 112 der Bewegungsschaufei ist mit einer Reihe von Stegen 116 versehen/ die in Zwischenabständen entsprechend den Flügel angeordnet sind. Die Stege 116 sind gekrümmt und derart ausgerichtet, daß sie sich in der Nähe der Unterfläche der Grundplatte 55 bei der Drehung vorbei bewegen, um zu verhindern, daß der durch den Flüssigkeitseinlaß 26 eintretende Flüssigkeitsstrom zwischen der Bewegungsschaufel.und der Grundplatte. 55 in die Einlaßseite der·Bewegungsschaufel strömt. Auf diese Art und Weise kann die Bewegungsschaufel die·eingeleiteten Feststoffe am Einlaß der■Bewegungsschaufel wirksam von der eingeleiteten Flüssigkeit mit Hilfe der Mischkammer trennen. Bei dem Mischer 110 fehlt ein Schneckengang, so daß die Feststoffe direkt frei in das ohrförmige Teil der Bewegungsschaufel gelangen können, wobei die Aufgabegeschwindigkeit durch die gesonderten Schneckengänge und 33' der zuvor beschriebenen Art geregelt wird.
: β ο 7

Claims (1)

  1. PAT-:NTaNW«LTc A. GRÜNECKER
    QPL-ING.
    H. KlNKELDEY
    DH-INQ
    W. STOCKMAIR
    DR-ING-AoE (CACreCH)
    Κ· SCHUMANN
    Oil RER NAT-OIPL-PhYS
    P. H. JAKOB
    DlPL-ING
    G. BEZOLD
    OR R=R NAT - OPU-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    PH 14 621 25o Jan» 1980
    CONDOR ENGINEERING & MAMJFACTURTJiG, TJiCo
    12150 East 112th Avenue, Henderson, Colorado 80640, USA
    Verfahren, und Vorrichtung zum Mischen von flüssigen und
    festen Stoffen . ·
    Patentansprüche
    { 1.!vorrichtung zum Mischen fließfähiger Materialien in Verbindung mit einer Bewegungsschaufelanordnung, mit einem ersten Einlaß für ein erstes fließfähiges Material und einem zweiten Einlaß für ein zweites fließfähiges Material, und einer Bewegungsschaufelanordnung, mit der die beiden fließfähigen Materialien vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß von einem im allgemeinen zylindrischen Gehäuse (46) gebildet wird, in dem die Bewe= gungsschaufel (60, Figur 3, 110, Figur 4) um eine Achse koaxial zur Achse des ersten Einlasses drehbar angeordnet ist, und das eine obere Kammer in offener Verbindung mit dem ersten Einlaß hat, daß die Bewe-= gungsschaufel Flügel (64, Figur 3, 114, Figur 4) umfaßt, die das erste fließfähige, in die obere Kammer
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    TELEFON (DOB) 939803 TELEX O8-3O3BO TELEGRAMME MONAPAT TSLEKOPIERER
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    eintretende Material mit einer Zentrifugalkraft beaufschlagen, um das erste fließfähige Material über einen radialen öffnungsauslaß der Bewegungsschaufel auf einen Weg zu lenken, der von der Drehachse der Bewegungsschaufel radial nach außen gerichtet ist, und daß der zweite. Einlaß (54) in konzentrischer Anordnung der Bewegungsschaufel von diesem nach außen • vorgesehen ist, und mit einer axial weisenden öffnung (53) versehen ist, um das zweite fließfähige Material auf eine axiale Bahn mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit zu lenken, wobei die Bahn des ersten fließfähigen Materials beim Verlassen der Bewegungsschaufel senkrecht zu der Bahn des zweiten fließfähigen Materials von der öffnung derart geschnitten wird, daß das erste fließfähige Material mitgerissen und mit dem zweiten fließfähigen Material vollständig vermengt und vermischt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial weisende Öffnung (53) von der oberen Kammer der Bewegungsschaufel radial in einem Abstand nach außen angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze ichnet, daß der erste Einlaß (46) angrenzend an die obere Kammer der Bewegungsschaufel und diese umgebend angeordnet ist, um die obere Kammer von dem zweiten Einlaß zu trennen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge k-e- η η ze ichnet, daß die Bewegungsschaufel obere und untere im Abstand angeordnete Platten (62, 63, Figur 3, 112, 113, Figur 4) aufweist, daß die Flügel (64, Figur 3, 114, Figur 4) der Bewe-
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    gungsschaufel zwischen den oberen und unteren im Abstand angeordneten Platten radial verlaufen, daß die obere Platte mit einer Mittelöffnung (66, Figur 3) versehen ist, die bezüglich des ersten Einlasses zentrisch angeordnet ist, und daß eine Dichtungseinrichtung (67, Figur 3, 116, Figur 4) zwischen der oberen Platte und dem ersten Einlaß angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Mischkammer (57) vorgesehen ist, die konzentrisch um die Bewegungsschaufel von dieser nach außen angeordnet ist, die eine Antriebswelle (72) aufweist, die die Mischkammer in Achsrichtung durchzieht und mit der Bewegungsschaufel antriebsverbunden ist, und daß die Bewegungsschäufel ein Gehäuse (112, 113, Figur 4) für die Schaufelflügel aufweist, das eine Mittelöffnung (66, Figur 3), die in Verbindung mit der Mischkammer steht und radial verlaufende Stege (116) umfaßt, die in ümfangsabständen zwischen dem Gehäuse (112) und dem ersten Einlaß angeordnet sind, und die sich mit der Bewegungsschaufel drehen, um zu verhindern, daß das zweite fließfähige Material von der Mischkammer in den ersten Auslaß durchgeht=
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da= durch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß ein Feststoffeinlaß ist, über den das feststoff örmi ge fließfähige Material eingeleitet wird, daß der zweite Einlaß ein Flüssigkeitseinlaß istff daß ferner Förderer (28) vorgesehen sind, die die Feststoffe zu dem Feststoffeinlaß liefern, daß eine Einrichtung (38) vorhanden ist, mit der die Förderer
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    bezüglich des Feststoffeinlasses verstellbar angebracht sind, und daß eine auf einem Fahrzeug angebrachte Flüssigkeitszufuhreinrichtung einschließlich einer Pumpe (22) vorgesehen ist, die mit einer Flüssigkeitsquelle in Verbindung steht, um die Flüssigkeit unter Druck gesetzt in den Flüssigkeitseinlaß einzuleiten.
    , Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ze ich η'et, daß die Vorrichtung auf einem Fahrzeug (T) montiert ist, daß die Förderer eine am Fahrzeug angebrachte Stütze (37) aufweisen, die in der Nähe der Vorrichtung angeordnet ist und eine nach unten und außen schräg verlaufende Tragfläche für die Förderer aufweist, und daß die verstellbare Halterung eine Betätigungseinrichtung (37) aufweist, die mit den Förderern verbunden ist, um dieselben zwischen einer Eingriffsstellung mit dem Boden, in der ein oberes Ende (30) der Förderer mit dem Feststo'ffeinlaß fluchtet, und einer hochgefahrenen Stellung über dem Untergrund zu heben und zu senken.
    Verfahren zum kontinuierlichen Vermischen zweier verschiedener fließfähiger Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom eines der fließfähigen Materialien über eine Leitung außen konzentrisch um eine Einlaßleitung für das andere der fließfähigen Materialien axial gelenkt wird, daß das andere fließfähige Material durch die Einlaßleitung auf einer Bahndurch Krafteinwirkung bewegt wird, der von dem Strom des ersten fließfähigen Materials gesondert ist, und daß das andere .fließfähige Material unter Einwirkung einer Zentrifugalkraft auf einer Bahn radial gelenkt wird, die
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    den Strom des ersten fließfähigen. Materials schneidet, so daß das andere fließfähige Material innig mit dem Strom des ersten fließfähigen Materials vermischt wird, um die Mischung über einen gemeinsamen Austragsauslaß auszugeben.
    9„ Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der fließfähigen Materialien eine Flüssigkeit und als anderes ein Feststoff verwendet wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste fließfähige Material in dem Strom axial längs der Innenwand des Ringraumes gelenkt wird, und daß das andere fließfähige Material axial durch die Einlaßleitung in eine Richtung gelenkt wird, die parallel zur Bewegungsrichtung des ersten fließfähigen Materials ist.
    11. Ve'rfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der beiden fließfähigen Materialien über eine Mischkammer ausgetragen wird, die von der Mischzone für die beiden fließfähigen Materialien ausgehend divergierend verläuft.
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