DE3002681A1 - Verwendung eines thermographischen substrats zur funktionsdiagnose menschlicher haende oder fuesse - Google Patents

Verwendung eines thermographischen substrats zur funktionsdiagnose menschlicher haende oder fuesse

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DE3002681A1
DE3002681A1 DE19803002681 DE3002681A DE3002681A1 DE 3002681 A1 DE3002681 A1 DE 3002681A1 DE 19803002681 DE19803002681 DE 19803002681 DE 3002681 A DE3002681 A DE 3002681A DE 3002681 A1 DE3002681 A1 DE 3002681A1
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thermographic
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cold
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Peter Dr Weidinger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/01Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
    • A61B5/015By temperature mapping of body part

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  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Verwendung eines thermographischen Substrats
  • zur Funktionsdiagnose menschlicher Hände oder Füße Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung eines thermographischen Substrats zur Funktionsdiagnose menschlicher Hände oder Füße unter Verwendung einer Kälteprovokation.
  • Das Prinzip einer Funktionsdiagnose menschlicher Hände oder Füße, insbesondere im Finger- und Zehenbereich, ist es, Änderungen der Extremitätendurchblutung bei Zimmertemperatur nach einer Kälte- oder Wärmeprovokation zu finden. Derartige Provokationstests sind allgemein üblich und werden als KSltetest mittels eines Wasserbades bei 150C bzw. als ° Wärmetest mittels eines Wasserbades bei 40 bis 45 C durchgeführt. Die üblichen Standardmethoden, die nach diesen Kälte- oder Wärmetests durchefhrt werden, sind Registrierung des Druck- und Volumenpulses und gegebenenfalls auch Ultraschallmethoden. Wohl gelingt es auf diese Weise, gefäßkranke Personen von gefäßgesunden zu unterscheiden, jedoch bedarf die Auswertung der durch die Registrierung gewonnenen Ergebnisse einer erheblichen Erfahrung, wobei Versager und Störungen unvermeidlich sind.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Funktionsdiagnose menschlicher Hände oder Füße unter Verwendung einer Kälteprovokation zu schaffen, das die erwähnten Nachteile der bisher bekannten Verfahren vermeidet und diesen Verfahren überlegen ist. Insbesondere wird ein Verfahren angestrebt, das einen geringen materiellen Aufwand erfordert, reproduzierbare und von Störungen freie Untersuchungsergebnisse liefert und einfach und rasch auch von weniger erfahrenen Kräften durchführbar ist Die Erz in dung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Kälteprovokation in einem flüssigen Medium von 21 - O,50C vorgenommen wird und daß an diese Kälteprovokation unmittelbar anschließend die Kälteprovozierte Körperstelle durch wärme leitende Berührung mit Flüssigkristallen thermographisch in an sich bekannter Weise unter5ucht wird, wobei für diese Untersuchung ein thermographischer Substrat verwendet wird, dessen Empfindlichkeitsbereich 21 0c vorzugsweise mittig einschließt.
  • Auf diese Weise wird eine Funktionsdiagnose menschlicher Hände oder Füße möglich, die signifikante Ergebnisse bei einfachster Durchführung ergibt. Bei Normalpersonen ergibt sich unter Berücksichtigung einer akzeptablen Streuung und bei Verwendung von thermographischen Substraten mit Cholesterinkristallen ein grüner Farbton am thermographischen Substrat, bei gefäßkranken Personen hingegen unter Berücksichtigung einer akzeptablen Streuung ein statistisch signifikant anderer, und zwar brauner Farbton. Wird von dem erfindungsgemäß verwendeten Umschlagpunkt von 2100 für die Kälteprovokation abgewichen, so zeigt sich schon bei verhältnismäßig geringen Abweichungen (etwa O,50C), daß die signifikanten Unterschiede zwischen Normalpersonen und gefäßkranken Personen verwischt werden. Bei möglichst genauer Einhaltung des Umschlagp#unktes von 2100 ist es jedoch möglich, die erhaltene Temperaturverteilung an der Haut der Hand bzw. des Fußes, welche Temperaturverteilung durch das thermographische Substrat in einer Farbverteilung umgesetzt wird, nicht nur photographisch festzuhalten und dann auszuwerten, vielmehr kann auch eine Standardisierung der am Substrat auftretenden Farbtöne, etwa in blau, blau-grün, grün, griin-braun, hellbraun, dunkelbraun und grau erfolgen und diese Farbwerte können mit Buntstiften in vorgefertigte schematische Abbildungen der menschlichen Hand bzw. des menschlichen Fußes eingetragen werden. Das kostspielige und nicht immer störungsfreie Photographieren fällt somit weg.
  • Thermographische Untersuchungsverfahren sind an sich bekannt. Hiebei wird die Temperaturverteilung auf der Haut des menschlichen körpers zur Beurteilung des Gesundheitszustandes des Patienten herangezogen. Grundsätzlich unterscheidet man hiebei zwei verschiedene Techniken. Bei der Infrarotthermographie wird die Wärmemission der Haut mittels einer hochempfindlichen Infrarotkamera ohne direkten Kontakt mit derselben registriert. Diese Geräte haben aber einen sehr hohen Anschaffungspreis, so daß sie nur vereinzelt verwendet werden. Bei der Plattenthermographie werden temperaturempfindliche Substrate verwendet, die in direkten Kontakt mit der Haut des Patienten gebracht werden.
  • Diese Substrate enthalten Flüssigkristalle vom cholesterinischen Typ (Ester des Cholesterols), deren Farbe von der Temperatur der Flüssigkristalle abhängt. Durch Verwendung verschiedener Mischungen derartiger flüssiger Kristalle gelingt es, die Temperaturverteilung auf der Haut mittels farbiger Aufzeichnungen~ sichtbar zu machen, wobei diese Temperaturverteilung dann photographiert und die gewonnenen Farbphotographien ausgewertet werden können. Ursprünglich wurden die Fliissigkristalle auf die Haut unmittelbar aufgebracht, z.B. aufgepinselt, man ist aber in letzter Zeit aus ökonomischen Gründen ausschließlich dazu übergegangen, in dünnen Kunststoffolien (vorwiegend aus Polyvinylchlorid) verpackte Flüssigkristalle zu verwenden, deren Farbe durch die transparente Kunststoffolie hindurch sichtbar ist. Diese Farbe ist grün, wenn die untersuchte Körperstelle eine Temperatur hat, die in der Mitte des Empfindlichkeitsbereiches des verwendeten thermographischen Substrates liegt. Ist die Temperatur der Körperstelle niedriger, so verschiebt sich die Farbe der Flüssigkristalle gegen längere Wellenlängen (das heißt gegen das Rot), ist die Temperatur der untersuchten Körperstelle hingegen höher, so wird die Farbe derFlu..ssigkristalle kurzwelliger (blauer).
  • Das Hauptanwendungsgebiet der Plattenthermographie lag bisher in der Diagnostik von gutartigen und bösartigen Tumoren der weiblichen Brust, wobei versucht wurde, durch Registrierung heißer oder kalter Zonen an der Brust Hinweise auf eventuelle abnorme Strukturen der Brust zu erhalten. Die Treffsicherheit dieser Methode ist wissenschaftlich umstritten, so daß sich diese Methode iur die Vorsorgereihenuntersuchung auf Brustkrebs noch nicht durchgesetzt hat.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, thermographische Platten auf die menschlichen Extremitäten9 z.B. auf den Oberschenkel oder Unterschenkel, Oberarm oder Unterarm aufzulegen und den Farbeindruck als Gesamtbild zu registrieren und zu photographieren. Ein gegebenenfalls vorhandener Gefäßverschluß projiziert sich als ein kälterer Bereich an der Hautoberfläche, was durch die thermographische Untersuchung angezeigt wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind aber in der Diagnostik der arteriellen Verschlußkrankheiten vage und den eingangs erwähnten herkömmlichen Untersuchungsmethoden eindeutig unterlegen. Aus diesem Grund hat die thermographische Untersuchung auf dem Gebiete der Funktionsdiagnose menschlicher Extre3mitäten bisher keinen Eingang gefunden.
  • Vermutlich läßt sich dies damit erklären, daß es, wie die Erfindung zeigt, nicht allein auf die thermographische Untersuchung der Haut allein ankommt, sondern auf deren Abstimmung auf eine Kälteprovokation, die mit einem ziemlich genau einzuhaltendenTemperaturwert durchgeführt werden muB.
  • Die Ursachen für diesen Zusammenhang sind noch nicht erforscht.
  • Die Kälteprovokation kann im Rahmen des erfindungsgemäßnn Verfahrens auf mannigfaltige Art und Weise durchgeführt werden. Am einfachsten ist es im Rahmen der Erfindung, die Kälteprovokation mittels eines Flüssigkeitsbades, insbesondere eines Wasserbades bei 2100, vorzugsweise für die Dauer von etwa 5 Minuten, durchzuführen, Bei Patienten, bei denen eine Wasserbadbehandlung nicht erfolgen soll, wäre die Kälteprovokation mit Bädern anderer flüssiger Medien mit 210 durchzuführen. Wesentlich ist hiebei lediglich, daß die zu untersuchende Stelle der menschlichen Hand bzw. des Fußes an der Oberfläche auf 2100 möglichst genau abgekühlt wird, und zwar unter Ersatz der normalen Luftumgebung (Zimmertemperatur von etwa 21°C) durch ein Flüssigkeitsbad.
  • Im Rahmen der Erfindung wird dann zweckmåßig so vorgegangen, daß die untersuchte Hand bzw. der untersuchte Fuß im Anschluß an die Kälteprovokation höchstens 10 Sekunden, vorzugsweise etwa 5 Sekunden, und möglichst verschiebungsfrei mit dem thermographischen Substrat in Berührung gehalten wird. Diese sogenannte Kontaktzeit ist im Vergleich zu jenen bisher üblichen Kälteprovokationen wesentlich kiirzer, denn bisher betrugen die üblichen Kontaktzeiten bei KSlteprovokationen, die durchwegs mit wesentlich niedriqeren Temperaturen (etwa 8 bis 15°C) durchgeführt werden, wesentlich länger als 1o Sekunden. Wird die im Sinne der Erfindung verwendete Kontaktzeit von höchstens 1o Sekunden wesentlich überschritten, so besteht der Nachteil, daß die untersuchte Körperstelle nicht mehr die der Ka#lteprovokation entsprechende Temperatur aufweist, sondern sich an die Umgebung anpaßt, also bei Zimmertemperatur (21 0C) mehr oder weniger rasch wieder die normale Hauttemperatur von ° 37 C annimmt. Dadurch könnten Verfälschungen der Untersuchungsergebnisse auftreten, weshalb es zweckmäßig ist, die verhältnismäßig kurze Kontaktzeit einzuhalten.
  • Wesentlich ist auch eine möglichst genaue Einhaltung des Kälteprovokationswertes von 21 0C, der einen Optimalwert darstellt. Streuungen bis zu - 0,5°C sind tolerabel, sollten jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Die Forderung nach einer Verschiebungsfreiheit ergibt sich daraus, daß das Temperaturbild der Hautoberfläche möglichst exakt auf die Oberfläche des thermographischen Substrates übertragen werden soll. Durch größere Venghiebungen könnten sich Verschleierungen dieses Temperaturbildes ergeben. Geringügige Verschiebungen sind hingegen im allgemeinen nicht störend, da ja die Temperaturverteilung auf der Haut keine isolierten Punkte aufweist, sondern kontinuierlich, bzw. stetig, wenngXlch auch mit deutlich ausgeprägten Erhöhungen bzw. Absenkungen, ver -läuft, die sich durch einen allmählichen FarbUberqanq zwischen den am thermographischen Substrat zu beobachtenden Farben anzeigen.
  • Vorteil+ist bei der erfindungsgemäßen Verwendung auch, daß thermographische Substrate an sich bekannter Bauart, z.B. in Form von Platten oder Folien verwendet werden können. Diese Substrate werden mit verschiedenen Empfindlichkeitsbereichen erzeugt. Da die erfindungsgemäße Diaqnose bei Zimmertemperatur (21°C + 1°C) vorgenommen wird, so empfiehlt es sich erfindungsgemäß, thermographische Substrate etwa mit dem Empfindlichkeitsbereich 19 bis 250C zu verwenden. Es ist daraus ersichtlich, daß der signifikante Umschlagpunkt von 21°C im Empfindlichkeitsbereich des thermographischen Substrates möglichst mittig liegen sollte, um sowohl Verfärbungen nach der kurzwelligen als auch nach der langwelligen Seite (ausgehend vom mittleren Grünwert) zuzulassen.
  • Um einen möglichst großflächen Kontakt des thermographischen Substrates mit der zu untersuchenden Hautoberfläche zu erzielen, empfiehlt sich die Verwendung dünner, biegsamer Kunststoffolien, zwischen denen das Flüssigkristallmaerial eingeschlossen ist. Derartige Folien können in einen Rahmen eingespannt Verwendung finden.
  • Die Durchführung des Untersuchungsverfahrens erfordert keinerlei Fachkenntnisse, erst die Auswertung der registrierten Farben, die jedoch gegebenenfalls später und an einem anderen Ort erfolgen kann. Da die thermographischen Substrate der oben beschriebenen Art mehrmals verwendbar sind, ist der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Diagnoseverfahrens native apparative Aufwand äußerst gering. Reihenuntersuchungen sind daher mit geringen Kosten durchführbar.

Claims (2)

  1. Patent ans p r Ü c h e: Verwendung eines thermographischen Substrats mit einem Empfindlichkeitsbereich, der den Wert von 21 0C vorzugsweise mittig einschließt, zur Funktionsdiagnose menschlicher H§nde oder Füße, bei der eine Kälteprovokation in einem flüssigen Medium von 21 t O,50C vorgenommen wird und unmittelbar anschließend die kälteprovozierte Körperstelle durch wärmeleitende Berührung thermoraphisch untersucht wird.
  2. 2. Verwendung eines thermographischen Substrats nach Anspruch 1 mit einem Empfindlichkeitsbereich von 190 bis 250 C.
DE19803002681 1979-01-30 1980-01-25 Verwendung eines thermographischen substrats zur funktionsdiagnose menschlicher haende oder fuesse Withdrawn DE3002681A1 (de)

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DE19803002681 Withdrawn DE3002681A1 (de) 1979-01-30 1980-01-25 Verwendung eines thermographischen substrats zur funktionsdiagnose menschlicher haende oder fuesse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2621305C1 (ru) * 2016-02-08 2017-06-01 Антон Александрович Касаткин Способ инфракрасной оценки адаптации космонавтов к длительным межпланетным пилотируемым полетам

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