DE3001211A1 - Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine - Google Patents
Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschineInfo
- Publication number
- DE3001211A1 DE3001211A1 DE19803001211 DE3001211A DE3001211A1 DE 3001211 A1 DE3001211 A1 DE 3001211A1 DE 19803001211 DE19803001211 DE 19803001211 DE 3001211 A DE3001211 A DE 3001211A DE 3001211 A1 DE3001211 A1 DE 3001211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- coating
- casting container
- container
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/02—Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
- B22D17/04—Plunger machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gießbehälter für eine Warmkammer-Druckgießmaschine
mit einer Gießkammer und einem Gießkorben sowie einem von der Gießkammer abzweigenden
Steigkanal, dessen unterer Teil in eine Schmelze eintaucht und dessen oberer Teil beheizt wird.
Bei einer Warmkammer-Druckgießmaschine ist es bekannt,
in einem mit der zu vergjaßenden Schmelze gefüllten Tiegel
eine senkrecht stehende, nach oben eine Öffnung aufweisende Gießkammer anzuordnen, in der ein Gießkolben axial verschiebbar
gelagert ist. Das untere Ende der Gießkammer steht mit einem in einem Mundstück endenden Steigrohr in
Verbindung, so daß bei Jedem Hub des Gießkolbens eine
bestimmte Menge Schmelze über das Mundstück in eine Gießform gedrückt wird.
Da der Gießbehälter und der Steigkanal in den Bereichen,
die aus der Schmelze herausragen, mit der äußeren Atmosphäre in Berührung stehen und demzufolge diese Bereiche als Kühlflächen
wirken, kühlt die Schmelze in diesem Bereich stark ab, so daß es erforderlich ist, dem durch eine zusätzliche
Wärmezufuhr entgegenzuwirken, um die Schmelze hinreichend dünnflüssig zu halten.
Wegen der Form des Gießbehälters oberhalb der Schmelze ist eine gleichmäßige Erwärmung des Gießbehälters mit seiner
Düse und sich dem zwischen dem Gießbehälter und der Düse erstreckenden Zwischenstück auf beispielsweise 400 bis
75O0C praktisch und wirtschaftlich nur mit einer oder
mehreren Gasflammen möglich. Da sich die nicht in die Schmelze eintauchende Oberfläche des Gießbehälters sowie diejenige
der Düse und das Zwischenstückes nicht gleichmäßig mit
130030/0235
einer "beziehungsweise mehreren Gasflammen beaufschlagen lassen, kommt es zu örtlich unterschiedlichen Erwärmungen
von 750 bis 8000C; dies umso mehr, als die die für solche
Gießbehälter zur Verwendung kommenden warmfesten Stahllegierungen,
beispielsweise der Stahl gemäß Werkstoffnummer
1,2888, wegen ihrer Legierungsbestandteile eine verhältnismäßig schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzen. Es ist jedoch
notwendig, den Gießbehälter wegen seiner Beanspruchung auf Drücke, Korrosion und Warmverschleiß aus einem Werkstoff
mit höheren Legierungsanteilen herzustellen, so daß die geringe Wärmeleitfähigkeit des Gießbehälterwerkstoffes in
Kauf genommen werden muß. Dadurch bedingt, ist das Warmhalten des oberen Teiles des Gießbehälters sowie der Düse
und des Zwischenstückes nur mittels örtlicher Wärmezufuhr möglich.
Aus der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Gießbehälter-Werkstoffes
resultieren Temperaturgradientem, die zu örtlich zu erhöhten Temperaturen sowie zu inneren Spannungen
und erfahrungsgemäß zu sich von innen nach außen ausbreitenden Rissen, d.h. zu einem örtlichen Festigkeitsverlust
führen.
Aus der DE-OS 23 20 761 ist es bekannt, die Gießkammer
und den Druckkolben mittels einer elektrischen Heizung zu erwärmen bzw. warm zu halten. Außerdem ist es auch
bekannt, das Mundstück beziehungsweise die Düse des Gießbehälters elektrisch zu beheizen. Das beseitigt jedoch
zumeist nicht die vorerwähnten Schwierigkeiten, zumal es bei der Beheizung des Mundstückes beziehungsweise der Düse
im wesentlichen darum geht, das nur in verhältnismäßig
130Ö30/023B
erfindungsgemäße Wärmeleitschicht auch aus unterschiedlichen
Werkstoffquerschnitten resultierenden Wärmespannungen durch
einen Temperaturausgleich entgegen und führt zu einer "besseren Ausnutzung der Wärmeenergie; sie hilft daher auch,
Energie zu sparen.
Zweckmäßigerweise ist ausschließlich der obere Teil des Gießbehälters beschichtet, da nur hier die Gefahr einer
örtlich unterschiedlichen Temperatur und eines zu schnellen Abkühlens der zu vergießenden Schmelze besteht.
Vorzugsweise besteht die Beschichtung aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Hierbei sollte die Stärke der
Beschichtung mindestens 1,5 bis 2 mm betragen, um einen ausreichenden wärmeleitenden Querschnitt zu gewährleisten.
Die Beschichtung aus Kupfer oder einer Kupferlegierung herzustellen,
ist deshalb sinnvoll, weil die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer bei 395,4 W/m°K und diejenige von legiertem Stahl
bei 23,3 W/m K liegt, mithin um mehr als das Zehnfache höher als die von Eisen ist.
Zweckmäßigerweise wird -die Wärmeleitschicht durch Schweißplattieren,
thermisches Spritzen oder auch galvanisch auf die Behälteroberfläche gebracht. Als Beschichtung kann auch
eine Hülse dienen* In keinem Falle braucht die Beschichtung homogen beziehungsweise lückenlos zu s«in; denn ihre hohe
Wärmeleitfähigkeit gewährleistet eine gleichmäßige Behältertemperatur auch im Bereich von Unterbrechungen. Die Beschichtung
,gewährleistet zudem einen besseren Korrosionsschutz. Andererseits besteht nicht die Gefahr, daß der
Beschichtungswerkstoff die Festigkeit des Behälterwerkstoffs beeinträchtigt.
130Ö30/0235
dünnem Strom durch die Düse fließende Metall hinreichend flüssig zu halten und sich dabei ein ungleichmäßiges Erwärmen
des Gießbehälterkopfes nicht vermeiden läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gießbehälter
zu schaffen, dessen aus der Schmelze herausragende und beheizte Oberfläche so beschaffen ist, daß sie sich im
wesentlichen gleichmäßig, insbesondere mittels einer oder mehrerer Flammen erwärmen läßt, ohne daß dies auf Kosten
der Werkstoffeigenschaften des Gießbehälters geht und beispielsweise die Warmfestigkeit beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Gießbehälter der einleitend genannten Art erfindungsgemäß zumindest der
obere Teil des Gießbehälters insbesondere im Bereich des Steigkanals mit einem Material mit gegenüber der Wärmeleitfähigkeit
des Behälterwerkstoffes höherer Wärmeleitfähigkeit beschichtet ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein Gießbehälter, dessen beim Außenerwärmen mit einer Gasflamme oder auch mit elektrischer
Energie für die Wärmeaufnahme beziehungsweise den Wärmeübergang bestimmte Oberflächen einen schnelleren Temperaturausgleich
und somit einen Abbau von Temperaturspitzen bewirkt.
Damit wird gleichzeitig auch die Gefahr einer ansonsten zu befürchtenden metallischen Ansatzbildung sowie
von Reaktionen zwischen ausgeseigertem Metall und dem Gießbehälterwerkstoff verringert. Da sich insbesondere auch ein
Ausseigern von Aluminium im Steigkanal verhindern läßt, können mit dem erfindungsgemäßen Gießbehälter auch übliche
Magnesiumschmelzen, die normalerweise einen gewissen Prozentsatz Aluminium enthalten, das mit dem Gießbehälterwerkstoff
reagiert, verarbeitet werden. Schließlich wirkt die
130Ö30/O23S
Durch die Beschichtung lassen sich somit Wärmestaus im
Bereich des Behälterkopfes, insbesondere der "besonders hoch beanspruchten Gießbehälterpartien, beispielsweise
am Steigkanal vermeiden.
Zweckmäßigerweise sind auch das Zwischenstück und die Düse beschichtet, so daß für diese Bauteile ebenfalls die vorerwähnten
Vorteile sich ergeben. Die Beschichtung ermöglicht in jedem Falle die Verwendung eines weniger warmfesten, das heißt billigeren Werkstoffes für den Gießbehälter
oder aber im Falle einer Beibehaltung des üblichen Gießbehältermaterials eine Erhöhung der Lebensdauer. Die
Besihichtung sollte jedoch bis geringfügig unter einen die Schmelze abdeckenden Deckel geführt sein, unterhalb
dessen sich eine neutrale Atmosphäre beispielsweise eine Kohlendioxyd-Atmosphäre befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zweiteiligen Gießbehälter, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen einteiligen Gießbehälter.
In einem mit einer Schmelze 1 teilweise gefüllten Tiegel 2
ist ein Gießbehälter 3 angeordnet. Dieser taucht mit seinem unteren Teil 4 in die Schmelze 1 ein, während er
mit seinem oberen Teil 5 aus der Schmelze herausragt. Der
Ϊ3Ο&3&/Ο235
BAD ORIGiNAL
Gießbehälter 3 enthält eine Gießkammer 6; in der ein Gießkolben 7 axialverschiebbar geführt ist. Vom unteren
Ende des Gießbehälters 3 zweigt ein Steigkanal 8 für die Schmelze ab und geht im oberen Teil 5 des Gießbehälters
3 in einen Zwischenstückkanal 10 und dann in ein Zwischenstück 9 über. An das Zwischenstück 9 schließt
sich eine Düse 11 so an, daß ihr Kanal 12 mit dem
Zwischenstückkanal 10 fluchtet.
Die Düse 11 lagert mit ihremvorderen Teil 13 in einer
festen Aufspannplatte 14 und mündet in den Kanal einer Form
aus einer festen Formhälfte 15, einer beweglichen Formhälfte 16 mit einem Formenhohlraum 17. Der sich oberhalb der Badoberfläche
18 befindende Teil 5 des Gießbehälters 3 sowie das Zwischenstück 9 und die Düse 11 sind mit Schichten 19»
20 und 21 aus Kupfer versehen, die trotz eines ungleichmäßigen Erwärmens mittels Gasflammen zu einer gleichmäßigen
Temperaturverteilung führen.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Gießkolbens 7 füllt sich die Gießkammer 6 über Füllbohrungen 22 mit einer
Teilmenge der in dem Tiegel 2 befindlichen Schmelze 1. Wenn
der Gießkolben 7 abwärts fährt, wird zunächst die Füllbohrung 22 durch den Gießkolben 7 geschlossen und die in
dem verbleibenden Volumen der Gießkammer 6 befindliche Schmelze durch den Steigkanal 8, den Zwischenstückkanal
und den Düsenkanal 12 in den Formenhohlraum 17 gedrückt. Nach dem Wiederhochfahren des Gießkolbens 7 strömt erneut
Schmelze durch die Füllbohrungen 22 in die Gießkammer 6, so daß der nächste Hub des Gießkolbens 7 erfolgen kann.
130030/0235
Die in Fig. Z dargestellte Ausführung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß Gießbehälter
und Gießkammer einteilig ausgebildet sind.
130030/0235
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
-40 -
Leerseite
Claims (9)
1. Gießbehälter für eine Warmkammer-Druckgießmaschine mit einer Gießkammer und einem Gießkolben sowie einem von
der Gießkammer abzweigenden Steigkanal, dessen unterer Teil in eine Schmelze eintaucht und dessen oberer Teil
beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Teil (5) des Gießbehälters
(3) mit einem Material (19, 20, 21) mit gegenüber der Wärmeleitfähigkeit des Behälterwerkstoffes höherer Wärmeleitfähigkeit
beschichtet ist.
2. Gießbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Dicke der Beschichtung (19,20,21) mindestens 1,5 bis 2,0 mm beträgt.
3. Gießbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Beschichtung (19, 20, 21) aus Kupfer besteht.
130030/0236
-z-
4. GießbehMlter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschichtung
(19, 20, 21) aus einer Kupferlegierung besteht.
5. Gießbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Schweißplattierung (19, 20, 21).
6. Gießbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine thermisch
aufgespritzte Beschichtung (19, 20, 21).
7. Gießbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung (19, 20, 21) aus einer Hülse besteht.
8. Gießbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Beschichtung (19, 20, 21) bis geringfügig unter einen die Schmelze abdeckenden Deckel erstreckt.
9. Gießbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch
das Zwischenstück (9) und die Düse (11) mit einer Beschichtung (20, 21) versehen sind.
13ÖÖ30/023S
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001211 DE3001211A1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine |
AT0621280A AT378338B (de) | 1980-01-15 | 1980-12-19 | Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine |
FR8100690A FR2473369A1 (fr) | 1980-01-15 | 1981-01-12 | Recipient de coulee pour machine de coulee sous pression a chambre chaude |
IT47559/81A IT1142254B (it) | 1980-01-15 | 1981-01-13 | Perfezionamento nelle macchine per pressofusione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803001211 DE3001211A1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3001211A1 true DE3001211A1 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=6092063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803001211 Withdrawn DE3001211A1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT378338B (de) |
DE (1) | DE3001211A1 (de) |
FR (1) | FR2473369A1 (de) |
IT (1) | IT1142254B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2671936A (en) * | 1950-06-12 | 1954-03-16 | Gen Motors Corp | Die casting machine |
FR1087961A (fr) * | 1950-12-18 | 1955-03-02 | Dow Chemical Co | Perfectionnements relatifs à un appareil de moulage sous pression |
US4138043A (en) * | 1977-01-05 | 1979-02-06 | Firma Oskar Frech Werkzeugbau | Die casting machine with screw plugs in passages |
-
1980
- 1980-01-15 DE DE19803001211 patent/DE3001211A1/de not_active Withdrawn
- 1980-12-19 AT AT0621280A patent/AT378338B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-12 FR FR8100690A patent/FR2473369A1/fr active Pending
- 1981-01-13 IT IT47559/81A patent/IT1142254B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8147559A0 (it) | 1981-01-13 |
AT378338B (de) | 1985-07-25 |
IT1142254B (it) | 1986-10-08 |
ATA621280A (de) | 1984-12-15 |
FR2473369A1 (fr) | 1981-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0911095B2 (de) | Kokille für eine Stranggiessanlage | |
DE3001211A1 (de) | Giessbehaelter fuer eine warmkammer-druckgiessmaschine | |
DE69400909T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines heizelementes zum transport flüssigen metalls, heizelement, verwendung und anwendung | |
EP0212248B1 (de) | Vertikal- oder Bogenstranggiessanlage für Stahl | |
EP0158898B1 (de) | Stranggiessvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19852473C1 (de) | Kokillenplatte einer Stranggießanlage | |
DE1508993B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrschichtkoerpers | |
DE4027225C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stütz- und Führungsrolle einer Stranggießanlage | |
DE7727566U1 (de) | Giessrohr | |
WO1998052706A1 (de) | Giesswalze für eine dünnband-stranggiessanlage | |
WO2002047848A1 (de) | Kokille zum stranggiessen einer stahlschmelze | |
WO1999016564A1 (de) | Kokillenrohr für eine stranggiesskokille zum stranggiessen von stählen, insbesondere peritektischen stählen | |
EP1284164B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schmelzflüssigen Beschichten | |
DE19544716A1 (de) | Druckgießmaschine mit Füllkammer und Temperierverfahren | |
DE69517111T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Spritzgiessdüse | |
DE3243780A1 (de) | Heizkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10252505A1 (de) | Kokille für eine Stranggießanlage | |
DE10142093A1 (de) | Verfahren zur Infiltration eines strangförmigen Materials mit einem geschmolzenen Metall und Infiltrationsvorrichtung hierfür | |
DE2816006C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stromleitwalze und nach diesem Verfahren hergestellte Walze | |
DE1811295A1 (de) | Form zur Verwendung bei kontinuierlichem Metallgiessen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4212787A1 (de) | Form aus Stahl, insbesondere für Metall-Dauerformen | |
DE10333590B4 (de) | Gießkammer für ein Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes | |
DE19745863C2 (de) | Bügeleisen mit Bügeleisensohle | |
DE10333591B4 (de) | Fließer zum Aufbringen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Metallschmelze auf ein Substrat | |
CH665147A5 (de) | Anlage zur erwaermung der duese und eines die duese tragenden zwischenstuecks einer warmkammer-druckmaschine fuer metalle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |