DE3000449A1 - Ablenkobjektiv - Google Patents

Ablenkobjektiv

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DE3000449A1
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outer cylinder
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DE19803000449
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Eberhard Dr. DDR 6900 Jena Hahn
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/147Arrangements for directing or deflecting the discharge along a desired path
    • HELECTRICITY
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    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/10Lenses
    • H01J37/14Lenses magnetic
    • H01J37/141Electromagnetic lenses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

  • Titel: Ablenkobjektiv
  • knwendungsEebiet der Erfindung: Die erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer elektromagnetischen Abbildungslinse und einem Ablenksystem zur Fokussierung und Ablenkung eines Elektronenstrahlbündels auf einem Target. Die Anwendung der Erfindung ist bei Korpuskularstrahlapparaten möglich, insbesondere bei elektronenlithografischen Geräten.
  • In Elektronenstrahlgeräten des genannten Anwendungsgebietes wird zwecks Erzeugung einer Elektronensonde auf einem Target entweder der im Strahlerzeugungssystem entstehende engste Strahl querschnitt (crossover) oder das von Blenden begrenzte Leuchtfeld mit Hilfe eines Systems elektronenoptischer Linsen auf das Target verkleinert abgebildet und mit Hilfe eines im Strahlengang der letzten Abbildungsstufe angeordneten Ablenksystems an einem vom Steuerprogramm vorbezeichneten Ort abgebildet.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen für die letzte Abbildungsstufe, die eine Kombination einer Abbildungslinse und eines Ablenksystems ist und als Ablenkobjektiv bezeichnet wird. In den bekannten Elektronenstrahlgeräten wird als Abbildungslinse das Magnetfeld einer koaxial angeordneten, stromdurchflossenen Spule verwendet. Die Spule ist von einem Eisenmantel toroidal umgeben. Dieser besitzt auf seiner Innenseite einen in achsenparalleler Richtung geöffneten Spalt, damit der im Eisenkreis geführte magnetische Fluß in den die optische Achse umgebenden Raum austreten und dort ein magnetisches Peld aufbauen kann. Die den Spalt bildenden Begrenzungsstücke des Eisenkreises werden Polschuhe genannt. Die Parameter, die die Feldgestalt der Abbildungslinse wesentlich bestimmen, sind die beiden Polschuhbohrungen und die Spaltweite (Polschuhabstand).
  • Das Ablenksystem kann vor, in oder hinter dem Feld der Abbildungslinse angeordnet und magnetisch oder elektrisch wirksam sein. Magnetisch wirksame Ablenksysteme werden bevorzugt angewendet. Es sind Verfahren und Einrichtungen beschrieben worden, in denen das Ablenksystem so dimensioniert ist, daß Ablenkaberrationen nur noch in beschränktem Umfang auftreten. Dabei hat sich herausgestellt, daß zum Zwecke der Korrektion von Ablenkaberrationen, insbesondere der Ablenkverzeichnung, die Überlagerung des Ablenkfeldes mit dem Objektivfeld notwendig ist. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß Ablenkobjektive, wenn sie einen großen Ablenkbereich (Arbeitsfeld) aberrationsarm ermöglichen sollen, einen großen Targetabstand benötigen und daher langbrennweitig sein müssen. Die optische Leistung langbrennweitiger Linsen ist aber nur dann gut, wenn die Halbwertsbreite des magnetiscnen Feldes längs der optischen Achse von der Größenordnung der Brennweite ist.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In einer bekannten Ausführungsform eines Ablenkobjektivs wird die erforderliche axiale Feldlänge durch eine entsprechend große Spaltweite erreicht /DE-OS 2449000/. Als achteil haben sich hierbei die Einflüsse der Asymmetrie der Linsenwicklung und die Beeinflussung durch Wirbel ströme herausgestellt, die durch das hochfrequente Peld des Ablenksystems induziert werden. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, im Linsenspalt eine hohle zylinderförmige Abschirmvorrichtung anzuordnen, die aus einer Vielzahl von abwechselnd aus nichtleitenden magnetischen und nicht-leitenden nichtmagnetischen Ringen besteht /DE-OS 2555744/. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die magnetischen Ringe mit höchster Präzision anzufertigen sind und aus magnetisch sehr homogenem Material bestehen müssen, dessen magnetisches verhalten unter dem Einfluß des magnetischen Flusses der Linsenwicklung keine Abweichungen von der strengen Rotationssymmetrie aufweisen darf.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines längs der optischen Achse ausgedehnten Feldes besteht darin, daß bei kleinem Polschuhspalt und kleiner Bohrung des targetseitigen Polschuhs die Bohrung des anderen Polschuhes groß gemacht wird /US-PS 3801 792/. Eine solche Ausführungsform hat mehrere Nachteile. Igit größer werdendem Polschuhdurchmesser nehmen die Durchmesser von Erregerspule und Eisenkreis zu, was zu Lasten der elektrischen Leistung und des Gewichtes geht und damit eine Erhöhung des Afaterialaufwandes bedeutet.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die die Mängel der bekannten technischen Lösungen nicht aufweist und dadurch eine Steigerung der Produktivität gewährleistet. Durch Anwendung der Erfindung in einer Elektronenstrahlbelichtungsanlage sollen Tischfahrzeiten entfallen, da eine betrachtliche Vergrößerung des Arbeitsfeldes ermöglicht wird, und es soll der materielle Aufwand beim Herstellen von Ablenkobjektiven gesenkt werden.
  • Darlegung des eisens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablenkobjektiv zur Fokussierung und Ablenkung eines Elektronenstrahlbündels zu schaffen, welches ermöglicht, daß das Arbeitsfeld um ein Mehrfaches vergrößert wird, ohne Einbuße an Genauigkeit und Belichtungsgeschwindigkeit. Die elektrische Leistung zur Erregung der felderzeugenden Linsenwicklung und der Aufwand an Material für den feldformenden Eisenkreis sollen gegenüber den Anforderungen bisheriger Ablenkobjektive nicht größer sein. Weiterhin besteht die Aufgabe, Riickwirkungen des hochfrequenten Ablenkfeldes auf den Eisenkreis und sonstige leitende Teile der Linse zu vermeiden, so daß keine sekund>-ren Störungen auf das Elektronenstrahibündel auftreten können.
  • Bei einem Ablenkobjektiv für Korpuskularstrahlgeräte, insbesondere Elektronenstrahlbelichtungsahlagen, welches aus einer elektromagnetischen Abbildungslinse und einem im Magnetfeld der Abbildungslinse angeordneten Ablenksystem zusammengesetzt ist und bei dem als Abbildungslinse eine stromdurchflossene Erregerspule dient, die von einem einen Spalt aufweisenden und aus Außenzylinder, Innenzylinder, Bodenplatte und Deckscheibe bestehenden Eisenmantel toroidal umgeben ist, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spalt in radialer Richtung zwischen Außenzylinder und Deckscheibe angeordnet wird.
  • Auf diese Weise entsteht der Prototyp eines Radialspaltobjektivs, das die gestellte Aufgabe erfüllt.
  • Günstig ist es, wenn die axiale Länge des Außenzylinders größer als die axiale Länge des Ablenksystems ist und wenn der Außenzylinder oberhalb des Ablenksystems durch eine mit einer Bohrung versehene Eisenplatte abgeschlossen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird der Linsenraum vor störenden äußeren Magnetfeldern abgeschirmt.
  • Ebenso ist es günstig, der Bodenplatte eine kleinere Bohrung als dem Innenzylinder zu geben, weil hierdurch ohne Beeinflussung des optisch wirksamen Magnetfeld es eine Magnetisierung des das Target tragenden Objekttisches vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn ein auf das Verschwinden von Ablankaberrationen dimensioniert es Ablenksyatem verwendet wird, dessen axiale Lage so beschaffen ist, daß seine Mitte etwa gleich weit entfernt ist von der Eisenplatte und der Deckscheibe. Dadurch, daß der Abstand der Stromleiter vom Eisen allseitig groß ist, wird der Effekt der induzierten Wirbelströme im Eisen stark herabgesetzt.
  • Ausführungsbeisüiel: Fig.1 zeigt ein Ablenkobjektiv, das dem bekannten Stand der Technik entspricht, und dient zur Erläuterung der im Text verwendeten Bezeichnungen.
  • Fig.2 zeigt die erfindungsgemäß veränderte Form des Eisenkreises eines tblenkobjektivs mit einem Einetagenablenksystem.
  • Fig.3 zeigt dasselbe Ablenkobjeictiv mit einem Dreietagenablenksystem.
  • Fig. 1 Von einem oberhalb einer Zwischenbildebene 1 befindlichen, nicht dargestellten Kondensorsystem wird die Strahlquelle (crossover) oder der von Strahlbegrenzungsblenden geformte Strahl querschnitt mit Hilfe einer Abbildungslinse 2 auf eine Targetebene 3 abgebildet. Das Magletfeld der Abbildungslinse wird durch elektrischen Stromfluß in der Erregerspule 4 erregt. Die Erregerspule 4 ist von einem Eisenmantel toroidal umgeben. Dieser setzt sich zusammen aus der Bodenplatte (unteren Polschuhscheibe) 5, dem Außenzylinder 6, dem Eisenkreisdeckel 7 und dem Innenzylinder (oberen Polschuhzylinder) 8. Er besitzt auf seiner Innenseite einen in achsenparalleler Richtung geöffneten Spalt 9, damit der im Eisenkreis geführte magnetische Pluß in den die optische Achse umgebenden Raum in Höhe des Spaltes austreten und dort ein magnetisches Feld aufbauen kann. Die Bohrung 18 der unteren Polschuhscheibe 5 und der Bohrungsdurchmesser 19 des oberen Polschuhzylinders 8 sind zusammen mit der Spaltweite des Spaltes 9 für die Feldgestalt der Abbildungslinse bestimmend.
  • Das Ablenksystem 10 ermöglicht eine Einstellung des Strahlortes auf dem Target an eine beliebige Stelle innerhalb des Arbeitsfeldes, indem von einer nicht dargestellten Belichtungssteuerlogik über einen DA-FV'andler der Strom im Ablenksystem gesteuert wird. Seine Lage und Länge ist so dimensioniert, daß die blenkaberrationen auf ein minimum reduziert werden.
  • Die Produktivität der Elektronenstrahlbelichtungsanrage wird mitbestimmt durch die Größe des Arbeitsfeldes und die Größe der Äblenkgeschwindigkeit. Beide Größen sind abhängig vom Abstand Objektivfeldmitte bis Target, der im Interesse einer Verkleinerung des Ablenkwinkels möglichst groß sein sollte. Ohne eine Veränderung an der Geometrie des Ablenkobjektivs überwiegt aber bei einer Vergrößerung des Targetabstandes der Intensitätsverlust in der Target ebene auf Grund des rasch anwachsenden Öffnungsfehlers und der dann notwendigen Aperturverringerung. Diesem unerwünschten Verhalten kann man erfolgreich dadurch begegnen, daß man die axiale Ausdehnung des Objektivfeldes auf die erfindungsgemäße Weise vergrößert.
  • Fig. 2 Der Prototyp eines Radialspaltobjektivs geht aus dem in Fig. 1 gezeigten konventionellen Typ durch folgende Veränderungen am Eisenkreis hervor: Der Abstand Bodenplatte (untere Polschuhscheibe) 5 zur Targetebene 3 wird so klein gemacht, wie es unter den Bedingungen eines senkrecht zur optischen Achse mechanisch genau verschiebbaren Targets möglich ist.
  • Der äußere Durchmesser des Eisenkreisdeckels 7 wird verjiingt, 80 daß zwischen dem Außenzylinder 6 und der Deckscheibe 11 ein Spalt 12 in radialer Richtung entsteht. Der Innenzylinder (oberer Polschuhzylinder) 8 wird zusammen mit der Deckscheibe 11 und der Erregerspule 4 aut die Bodenplatte aufgesetzt, so daß der ursprüngliche Spalt 9 verschwindet. Zur Abschirmung des Objektivfeldes wird der Außenzylinder 6 nach oben verlängert und unterhalb der Zwischenbildebene 1 durch eine mit der Bohrung 17 versehene Eisenplatte 13 abgeschlossen.
  • Diese Eisenplatte kann gegebenenfalls auch Teil der nächstfolgenden Baueinheit sein. Die Funktion der feldformenden Polschuhe des konventionellen Objektivtyps von Fig. 1 übernehmen im Falle des Radialspaltobåettivs von Fig. 2 die Deckscheibe 11 und das ihr gegenüberliegende Zylinderstück des verlängerten Außenzylinders 6. Auf Grund ihrer etwa doppelt so großen Bohrung ist die Feldausdehnung auf der Achse um etwa das Doppelte angewachsen. Hierbei brauchen weder die Abmessungen der Erregerspule noch der äußere Durchmesser des Eisentnantels verändert zu werden.
  • Ein eiterer Vorteil ergibt sich fr die Abschirmung des hochfrequenten Ablenkfeldes, da der Abstand der Stromleiter des Ablenksystems zu benachbarten Teilen des Eisenkreises wesentlich größer geworden ist.
  • Fig. 3 Bei Verwendung eines Dreietagenablenksystems 14, 15, 16 wird diese Abschirmung noch wesentlich günstiger, da die bezüglich der Vermeidung von Ablenkaberrationen optimale Lage des Dreietagenablenksystems in Richtung Zwischenbildebene 1 verschoben ist und damit der abstand der Stromleiter zu benachbarten Teilen des Eisenkreises allseitig groß ist. Bei der Dimensionierung des Dreietagenablenksystems 14, 15, 16 kommt der feldformenden Tonfiguration des Eisenkreises des Radialspaltobjektivs eine besondere Bedeutung zu. Bei Anwendung des im WP 135 311 beschriebenen Verfahrens kann man das Verhaltnis von Bohrungsdurchmesser 19 des Innenzylinders 8 zum Bohrungsdurchmesser des verlängerten Außenzylinders 6 so wählen, daß bei dem simultanen Verschwinden der drei Ablenkaberrationen hblenkfarbfehler, Ablenkkoma und Ablenkastigmatismus die Ablenkströme in den einzelnen Etagen gleich sind.
  • Eine Ver.inderung des Bohrungsdurchmessers des Innenzylinders 8 hat keinen Einfluß aur die feldabschirmende Wirkung der Bodenplatte 5 mit der Bohrung 18 in der Targetebene 3 und einen nur geringen Einfluß auf die axiale Feldausdehnung. Das ist ein weiterer vorteilhafter Unterschied des Radialspaltobjektivs gegeniaber dem konventionellen Typ von Fig.1, bei dem die Bohrung des Innenzylinders (oberer Polschuhzylinder) 8 die axiale Feldausdehnung bestimmt.

Claims (5)

  1. ErÎ indungsanspruch i' Ablenkobjektiv fr Worpuskularstrahlgeräte, insbesondere Elextronenstrahlbelichtungsanlagen, welches aus einer elektromagnetischen Abbildungslinse und einem im Tttagnetfeld der Abbildungslinse angeordneten Ablenksystem zusammengesetzt ist und bei dem als Abbildungslinse eine stromdurchflossene Erregerspule dient, die von einem einen Spalt aufweisenden und aus Außenzylinder, Innenzylinder, Bodenplatte und Deckscheibe bestehenden Eisenmantel toroidal umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (12) in radialer Richtung zwischen Außenzylinder (6) und Deckscheibe (11) erstreckt.
  2. 2. Ablenkobåektiv nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Außenzylinders (6) größer als die axiale Länge des Ablenksystems (10 bzw.14, 15, 16) ist.
  3. 3. Ablenkobjektiv nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (6) oberhalb des Ablenksystems mit einer Eisenplatte (13) abgeschlossen ist.
  4. 4. Ablenkobjektiv nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte (5) und Eisenplatte (13) mit zentrischen Bohrungen (18, 17) versehen sind, deren Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser (19) des Innenzylinders (8) sind.
  5. 5. Ablenkobjektiv nach Punkt 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen dem Ablenksystem und der Eisenplatte (13) bzw. der Deckscneibe (11) im wesentlichen gleich sind.
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EP0753200A1 (de) * 1993-07-30 1997-01-15 Electroscan Corporation Rasterelektronenmikroskop in kontrollierter umgebung

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EP0753200A4 (de) * 1993-07-30 1998-04-01 Electroscan Corp Rasterelektronenmikroskop in kontrollierter umgebung

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