DE29924821U1 - Leiterplatte einer Antriebsvorrichtung für Jalousien o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Leiterplatte (15) einer einen Elektromotor, ein Getriebe und eine Endschaltervorrichtung aufweisenden Antriebsvorrichtung (10) für Jalousien oder dergleichen, wobei auf der Leiterplatte (15) elektrische Schaltkreise und elektrische und/oder mechanische Steckkontaktelemente ausgebildet sind, um die wesentlichen zum Betrieb der Endschaltervorrichtung benötigten elektrischen Bauteile, wie einen oder mehrere Kondensatoren (27) und Mikroschalter (20, 21) zum Abschalten des Antriebs der Jalousie oder dergleichen, zu befestigen und miteinander an einer zentralen Stelle der Antriebsvorrichtung (10) elektrisch zu verschalten und die Antriebsvorrichtung (10) an eine externe Stromversorgung anzuschließen.

Description

  • Derartige Antriebsvorrichtungen umfassen in der Regel einen Elektromotor, ein Getriebe und eine Endschaltervorrichtung. Endschaltervorrichtungen werden bekanntermaßen zur Abschaltung des Antriebs einer Jalousie oder dergleichen verwendet. Mit Hilfe des Elektromotors läßt sich eine Antriebswelle in Rotation versetzen. Die Rotation der Antriebswelle wird durch das Getriebe entsprechend untersetzt, um eine Abtriebswelle zur Bewegung der Jalousie anzutreiben. Mit Hilfe der Endschaltervorrichtung läßt sich die Bewegung der Jalousie sowohl im oberen als auch im unteren Endbereich begrenzen.
  • Innerhalb der beispielsweise aus der DE 27 39 151 C2 bekannten Antriebsvorrichtung sind elektrische Anschlußleitungen verlegt, so daß der Anschluß der Antriebsvorrichtung an eine externe Stromversorgung ebenso durchführbar ist, wie die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Endschaltervorrichtung und die elektrische Verbindung einzelner Bauteile der Endschaltervorrichtung untereinander.
  • Bei der elektrischen Verbindung der einzelnen Baugruppen und Bauteile der Antriebsvorrichtung sind eine Vielzahl von Verbindungsstellen zwischen den Anschlußleitungen notwendig. Der Zusammenbau der Antriebsvorrichtung gestaltet sich daher schwierig. In Gehäuseteile der Antriebsvorrichtung sind Kanäle eingearbeitet, die der Leitungsführung der Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen dienen. Durch die einzelnen aufwendig verlegten Anschlußleitungen und Verbindungsleitungen ist der Austausch von Bauteilen nur erschwert und zeitaufwendig durchführbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrische Verbindungstechnik zwischen den einzelnen elektrischen Bauteilen und die Befestigung der Bauteile innerhalb einer Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leiterplatte einer einen Elektromotor, ein Getriebe und eine Endschaltervorrichtung aufweisenden Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen gelöst, wobei auf der Leiterplatte elektrische Schaltkreise und elektrische und/oder mechanische Steckkontaktelemente ausgebildet sind, um die wesentlichen zum Betrieb der Endschaltervorrichtung benötigten elektrischen Bauteile, wie einen oder mehrere Kondensatoren und Mikroschalter zum Abschalten des Antriebs der Jalousie oder dergleichen, zu befestigen und miteinander an einer zentralen Stelle der Antriebsvorrichtung elektrisch zu verschalten und die Antriebsvorrichtung an eine externe Stromversorgung anzuschließen.
  • Durch eine derartige Leiterplatte wird ein zentrales Bauelement einer Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen geschaffen, das die Aufnahme aller wesentlichen elektrischen Bauteile außer den Leitern (Wicklungen) des Elektromotors betrifft. Eine leichte Austauschbarkeit der Bauteile und eine ebenso leicht handhabbare Durchführung einer erneuten Befestigung der Bauteile innerhalb der Antriebsvorrichtung wird dadurch möglich, daß die Leiterplatte zusammen mit den elektrischen Bauteilen leicht aus der Antriebsvorrichtung entfernt werden kann. Durch die ausgebildeten Schaltkreise und Steckkontaktelemente ist es nicht notwendig, elektrische Verbindungsleitungen innerhalb der Antriebsvorrichtung zu verlegen und zu fixieren. Die Steckkontaktelemente gewährleisten einen schnellen Austausch der elektrischen Bauteile. Es kann eine gleichzeitig durchführbare mechanische Halterung und elektrische Kontaktierung durch eine Steck- und/oder Schnappverbindung realisiert werden. Die Leiterplatte besitzt auch ein zentrales elektrisches Steckkontaktelement, das dem Anschluß an eine externe Stromversorgung dient. Sämtliche innerhalb der Antriebsvorrichtung benötigten elektrischen Bauteile können über diese zentrale Stelle mit Strom versorgt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Leiterplatte zwei von einer Leiterplattenfläche aufragende und in einem auf einen Kondensator abgestimmten Abstand gegenüberliegend angeordnete Bügel auf, an deren freien Bügelenden der Kondensator mittels einer Schnappverbindung fixierbar ist. Dies verbessert die Halterung und Fixierung des Kondensators. Die im Vergleich zu anderen elektronischen Bauteilen schweren Kondensatoren werden durch die Bügel gehalten, ohne daß die Kondensatoren umknicken und ihre elektrischen Anschlußdrähte, die aus den Kondensatoren herausgeführt sind, beschädigt werden können. Die Schnappverbindung ermöglicht es, daß die Kondensatoren bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können.
  • Die Schnappverbindung an den freien Bügelenden zur Halterung des Kondensators kann dadurch realisiert werden, daß die freien Bügelenden jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in die auf der Außenumfangsfläche des Kondensators ausgebildete Absätze einsetzbar sind. Bei der Anbringung des Kondensators können die Absätze in die Ausnehmungen einrasten. Die mit bezug auf die Größe der Absätze mit einem Untermaß ausgebildeten Ausnehmungen sind an einer Seite eingeschlitzt, so daß Innenoberflächen der Ausnehmungen an den Absätzen federnd anliegen.
  • Eine weitere Vereinfachung der Verbindungstechnik zwischen den einzelnen elektrischen Bauteilen und einem Elektromotor zum Antrieb der Jalousien oder dergleichen läßt sich erreichen, wenn die Leiterplatte elektrisch leitende Federklammern zum Einstecken von Kontaktenden eines starren Kontaktelements aufweist, das zur elektrischen Verbindung der Leiterplatte mit dem Elektromotor vorgesehen ist. Entsprechende Verbindungsleitungen zwischen der Leiterplatte und dem Elektromotor können dadurch entfallen. Insbesondere müssen innerhalb der Antriebsvorrichtung beim Zusammenbau keine einzelnen Anschlußleitungen verlegt werden oder gar Lötkontakte hergestellt werden, weil Kontaktenden des Kontaktelements in die Federklammern einschnappen und dort durch die Federkraft einerseits gehalten und andererseits ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
  • Bevorzugterweise ist die Leiterplatte aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und mit metallischen Leiterbahnen beschichtet, wodurch ein einziges Spritzgußteil entsteht. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials (vorzugsweise eines glasfaserverstärkten Polyamids) läßt sich eine Leiterplatte geringen Gewichts herstellen, die dennoch ausreichend steif ausgebildet ist. Durch die Beschichtung der Leiterplatte mit metallischen Leiterbahnen läßt sich die Leiterplatte miniaturisieren und eine hohe Packungsdichte von Leiterbahnen realisieren. Dünne Schichten als Leiterbahnen lassen sich walztechnisch, galvanisch oder durch vakuumtechnische Verfahren beziehungsweise durch Kombinationen dieser Verfahren untereinander erzeugen. Bevorzugt ist hierbei die Anwendung der MID-Technik (Moulded Interconnected Devices). Dabei handelt es sich um räumliche (dreidimensionale) Schaltungsträger, die aus temperaturbeständigen Thermoplasten bestehen und eine selektiv metallisierte Oberfläche haben. Die Steckkontaktelemente, weitere Steckverbindungen, Abschirmungen, und so weiter können durch die MID-Technik in die Leiterplatte integriert und an dieser angeformt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, deren Figuren erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Antriebsvorrichtung für Jalousien oder dergleichen;
  • 2 eine Draufsicht auf die innerhalb der Antriebsvorrichtung vorgesehene Leiterplatte;
  • 3 die Leiterplatte nach 2 mit an dieser befestigten Kondensatoren.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, daß eine Antriebsvorrichtung 10 einen Elektromotor umfaßt, von dem in der Figur lediglich ein Statorgehäuse 11 gezeigt ist. Mit dem Statorgehäuse 11 ist ein Gehäuseteil 12 verbunden, in dessen Innerem Leiter (Wicklungen) bis zu Buchsen 13 geführt sind. Durch das Statorgehäuse 11 und das Gehäuseteil 12 kann eine drehbar gelagerte, in der Figur nicht gezeigte Antriebswelle geführt sein.
  • Mit Hilfe eines starren elektrischen Kontaktelements 14 kann der Elektromotor mit einer Leiterplatte 15 elektrisch verbunden werden. Das Kontaktelement 14 besitzt einen starren Grundkörper aus Kunststoff, dessen Oberfläche mit Leiterbahnen 16 aus Metall beschichtet ist. An seinen Enden sind an dem Grundkörper Kontaktstifte 17 und 18 ausgebildet, mit denen die Leiterbahnen 16 elektrisch verbunden sind. Die Kontaktstifte 17 lassen sich lösbar in die Buchsen 13 des Gehäuseteils 12 einsetzen und dort durch eine entsprechende Kontaktkraft fixieren. Die Kontaktstifte 18 können in Federklammern 19 an der Leiterplatte 15 eingesteckt werden und ebenfalls über entsprechende Kontaktkräfte festgehalten werden. Die Federklammern 19 besitzen zwei gegenüberliegende Klammerteile, zwischen denen ein Kontaktstift 18 eingeklemmt werden kann.
  • Zwischen der Leiterplatte 15 und dem Gehäuseteil 12 ist normalerweise ein in der Figur nicht gezeigtes Getriebe eingebaut.
  • Elektrische Mikroschalter 20 für jeweils eine untere Endstellung der Jalousie sind zusammen mit einem Mikroschalter 21 für eine obere Endstellung der Jalousie auf der Leiterplatte 15 aufgesteckt und mit Leiterbahnen, d.h. Schaltkreisen auf der Leiterplatte 15 verlötet. Die Mikroschalter 20 und 21 können in bekannter Weise aktiviert werden, um den Antrieb der Abtriebswelle auszuschalten, die aus dem Getriebe heraus durch die Leiterplatte 15 hindurch geführt werden kann. Die Endschalter 20 und 21 und entsprechende Betätigungsmittel stellen eine Endschaltervorrichtung der Jalousien oder dergleichen dar.
  • Der Bereich zwischen dem Statorgehäuse 11 und einer Abdeckhaube 22 kann durch einen Gehäusedeckel 23 verschlossen werden. Mit Hilfe von Steckkontaktelementen und einer Durchführung 25 an der Abdeckhaube 22 können die auf der Leiterplatte 15 befindlichen Bauteile und auch der Elektromotor an eine externe Stromversorgung angeschlossen werden. Aus der Durchführung 26 kann die Abtriebswelle herausgeführt werden, um sie mit der Jalousie zu verbinden.
  • Die elektrische und mechanische Verbindung eines elektronischen Bauteils mit der Leiterplatte 15 wird beispielhaft anhand eines Kondensators 27 deutlich, der sich auf der Leiterplatte 15 anbringen läßt. Die Anbringung des Kondensators 27 wird in 3 näher gezeigt.
  • Die Leiterplatte 15 weist Leiterbahnen 30 und Verbindungsstellen 31 zum Kontaktieren von elektrischen Bauteilen auf, von denen in der 2 lediglich jeweils eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Mikroschalter 20 und 21 sind auf die Leiterplatte 15 aufgesteckt und mit den Leiterbahnen 30 elektrisch verbunden. Die Federklammern 19 dienen der elektrischen Verbindung der Kontaktenden 18 des starren Kontaktelements 14 nach 1. Steckkontaktelemente 24 ermöglichen die zentrale elektrische Verbindung der Antriebsvorrichtung 10 (1) mit einer externen Stromversorgung.
  • Die Kondensatoren 27 weisen an ihrer Außenumfangsfläche Absätze 40 auf, die in von einer Leiterplattenfläche 41 aufragende freie Bügelenden 42 von Bügeln 43 einsetzbar und verrastbar sind (3). Die freien Bügelenden 42 weisen Ausnehmungen auf, so daß die Bügelenden 42 gabelartig ausgebildet sind. Zwischen den beiden Teilen einer jeweiligen Gabel könnten die Absätze 40 federnd einschnappen. An ihrer Unterseite weisen die Kondensatoren 27 Verbindungsdrähte auf, die mit den Leiterbahnen 30 der Leiterplatte 15 verbunden sind.
  • 10
    Antriebsvorrichtung
    11
    Statorgehäuse
    12
    Gehäuseteil
    13
    Buchse
    14
    Kontaktelement
    15
    Leiterplatte
    16
    Leiterbahn
    17
    Kontaktstift
    18
    Kontaktstift
    19
    Federklammer
    20
    Mikroschalter
    21
    Mikroschalter
    22
    Abdeckhaube
    23
    Gehäusedeckel
    24
    Steckkontaktelement
    25
    Durchführung
    26
    Durchführung
    27
    Kondensator
    30
    Leiterbahn
    31
    Verbindungsstelle
    40
    Absatz
    41
    Leiterplattenfläche
    42
    Bügelende
    43
    Bügel

Claims (5)

  1. Leiterplatte (15) einer einen Elektromotor, ein Getriebe und eine Endschaltervorrichtung aufweisenden Antriebsvorrichtung (10) für Jalousien oder dergleichen, wobei auf der Leiterplatte (15) elektrische Schaltkreise und elektrische und/oder mechanische Steckkontaktelemente ausgebildet sind, um die wesentlichen zum Betrieb der Endschaltervorrichtung benötigten elektrischen Bauteile, wie einen oder mehrere Kondensatoren (27) und Mikroschalter (20, 21) zum Abschalten des Antriebs der Jalousie oder dergleichen, zu befestigen und miteinander an einer zentralen Stelle der Antriebsvorrichtung (10) elektrisch zu verschalten und die Antriebsvorrichtung (10) an eine externe Stromversorgung anzuschließen.
  2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) zwei von einer Leiterplattenfläche (41) aufragende und in einem auf einen Kondensator (27) abgestimmten Abstand gegenüberliegend angeordnete Bügel (43) aufweist, an deren freien Bügelenden (42) der Kondensator (27) mittels einer Schnappverbindung fixierbar ist.
  3. Leiterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bügelenden (42) jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in die auf der Außenumfangsfläche des Kondensators (27) ausgebildete Absätze (40) einsetzbar sind.
  4. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) elektrisch leitende Federklammern (19) zum Einstecken von Kontaktenden (18) eines Kontaktelements (14) aufweist, das zur elektrischen Verbindung der Leiterplatte (15) mit dem Elektromotor vorgesehen ist.
  5. Leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltkreise und Steckkontaktelemente unter Anwendung der MID-Technik hergestellt sind.
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