DE29924303U1 - Verriegelungsvorrichtung für Frachtcontainer - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Frachtcontainer

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Description

1 DE 1020
Verriegelungsvorrichtung für Frachtcontainer
Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Frachtcontainers auf einem Fahrgestell eines Anhängers, ein Anhängerfahrgestell, das eine solche Vorrichtung enthält, und ein Verfahren zum Verriegeln eines Frachtcontainers auf einem Anhängerfahrgestell.
Bekannte Frachtcontainer weisen eine im allgemeinen kubische Form auf und besitzen Eckpaßstücke, mit welchen sie sowohl von einer Containerhandhabungsvorrichtung beim Beladen oder Entladen eines Schiffes oder eines Radfahrfahrzeuges, wie z. B. eines Straßenanhängers oder eines Eisenbahnwaggons, gegriffen werden können, als auch auf einem solchen Schiff oder einem solchen Fahrzeug in Position gehalten werden können.
Wenn ein Frachtcontainer auf einem flachen Straßenanhänger befördert wird, wird er gewöhnlich am Fahrgestell des Anhängers mittels Verriegelungsvorrichtungen befestigt, die auf dem Fahrgestell montiert sind und in die Eckpaßstücke an jeder der unteren vier Ecken des Containers eingreifen. Diese Eckpaßstücke weisen selbst gewöhnlich eine kubische Form mit äußeren End-, Seiten- und Bodenflächen auf, die jeweils mit einer Öffnung versehen sind, die in einen hohlen Innenraum der Paßstücke führen. Die Öffnungen ermöglichen das Einsetzen von Stiften an den Verriegelungsvorrichtungen in die Eckpaßstücke, um den Container auf dem Fahrgestell zu befestigen.
In einer gewöhnlichen Anordnung sind die Verriegelungsvomchtungen unmittelbar unterhalb der vier Ecken des Containers positioniert, wobei die Stifte an den Verriegelungsvorrichtungen nach oben in die Öffnungen in den unteren Flächen der Eckpaßstücke ragen. Die "Stifte" weisen an ihren oberen Abschnitten seitlich vorstehende Teile auf, die in einer Orientierung durch die Öffnungen in den Eckpaßstücken geführt werden können, jedoch anschließend um eine vertikale
Achse in eine weitere Orientierung gedreht werden, in der diese seitlich vorstehenden Teile eine Trennung der Stifte und der Eckpaßstücke verhindern. Ein solcher Verriegelungsmechanismus wird gewöhnlich als "Drehverriegelung" bezeichnet.
Am vorderen Ende des Anhängers befindet sich ein Anhängeransatz, an dessen Unterseite ein Zugsattelzapfen angesetzt ist. Der Zugsattelzapfen ist das einzige Teil des Anhängers, das unter die Ebene der Unterseite des Anhängeransatzes hervorsteht (die die gleiche Ebene ist wie die obere Ebene des Zugsattels der Zugeinheit), um somit eine gegenseitige Störung mit Zugmaschinenanbauten oder Teilen, insbesondere den Rädern und den Radabdeckungen, zu vermeiden, deren Oberseiten gewöhnlich sehr nahe an der oberen Ebene des Zugsattels der Zugmaschineneinheit liegen; eine solche gegenseitige Störung ist insbesondere möglich, wenn die Kombination aus Zugmaschine und Anhängerfahrgestell längs einer kurvigen Bahn gefahren werden. Es ist daher wichtig, daß die Drehverriegelungsvorrichtungen am vorderen Ende des Anhängers innerhalb der Höhe des Anhängeransatzes eingesetzt sind. Die Höhe des Anhängeransatzes ist eine von drei Höhen, die miteinander zu addieren sind, um die Gesamthöhe der Kombination aus Container und Anhängerfahrgestell zu erhalten, wobei die beiden anderen Höhen die Höhe des Zugsattels (vertikal gemessen von der Bodenebene) und die Höhe des Frachtcontainers sind. Die Höhe des Zugsattels ist im allgemeinen innerhalb enger Grenzen festgelegt durch die Größe der Norm-Zugmaschinenreifen und Felgen.
Norm-Frachtcontainer weisen verschiedene Höhen auf, jedoch kann insbesondere dann, wenn ein relativer hoher Container verwendet wird, die zusätzliche Höhe, die für die Verriegelungsvorrichtung und den Anhängeransatz erforderlich ist, unannehmbar sein. Es ist z. B. nicht ungewöhnlich, Container mit einer Höhe von 2895 mm zu verwenden. In diesem Fall liegt die Höhe der Oberseite des Containers, wenn er auf einem Fahrgestell eines flachen Anhängers plaziert ist, unvermeidbar sehr nahe an der maximalen Höhe, die von bestimmten Behörden zugelassen wird, und liegt in bestimmten Fällen darüber. In Europa z. B. (ohne das Vereinigte Königreich und ohne Irland) beträgt die maximal
zulässige Höhe 4,0 m.
Um dieses Problem der Beförderung eines hohen Containers zu lösen und die Oberseite des Containers auf oder unterhalb der benötigten Höhe zu halten, werden hohe Container gewöhnlich auf einem "Schwanenhals"-Anhänger anstelle eines flachen Anhängers befördert. Das Prinzip einer Schwanenhals-Anhängeranordnung besteht darin, daß eine Vertiefung im Boden des Containers an dessen Vorderende vorgesehen ist, um den Anhängeransatz (Schwanenhals) aufzunehmen. Der Anhängeransatz wird dann innerhalb der Höhe des Containers aufgenommen und trägt nicht zur Gesamthöhe der Kombination aus Container und Anhängerfahrgestell bei. Eine horizontale Ebene durch die Bodenflächen der Eckpaßstücke des Containers liegt im wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die obere Ebene des Zugsattels der Zugmaschineneinheit. Herkömmliche Drehverriegelungen können dann jedoch nicht verwendet werden, um den Container an seinem Vorderende am Anhänger zu befestigen, da sie unvermeidbar unter die obere Ebene des Zugsattels hervorstehen würden und somit die Räder und die Radabdeckungen der Zugmaschineneinheit stören würden, wenn sie mit dem Anhänger verbunden ist. Um dieses Problem zu beseitigen, können die Verriegelungsvorrichtungen an der Vorderseite des Anhängerfahrgestells unmittelbar vor dem Boden des Containers positioniert werden, wobei die Verriegelungsstifte in die Öffnungen in den Vorderflächen der Eckpaßstücke eingreifen. Die Verriegelungsvorrichtungen besitzen Stifte, die veranlaßt werden können, sich längs ihrer Längsachse nach hinten und nach vorne zu bewegen. Nach dem Positionieren eines Containers auf einem AnhängerfahrgestelJ können somit die Stifte nach hinten bewegt werden, so daß sie in die Öffnungen in den vorderen Stirnflächen der Eckpaßstücke am Boden vorne am Container eingreifen. Im hinteren Abschnitt des Fahrgestells entsteht das Problem nicht, da das hintere Ende des Containers üblicherweise in bezug auf die Hinterseite der Anhängerräder günstig angeordnet ist und die Verriegelungsvorrichtungen somit an einer unteren Ebene vorgesehen sein können, ohne die Räder zu stören; diese Verriegelungsvorrichtungen können daher in der obenbeschriebenen Weise mit dem Container drehverriegelt werden.
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Die eben beschriebene Anordnung ist in vielen Situationen brauchbar, sie weist jedoch einen Nachteil auf, der vom Anmelder festgestellt wurde, insbesondere im Fall eines Containers, der 13716 mm lang ist. Solche Container sind die größten, die gewöhnlich auf Straßen in Europa befördert werden, wobei andere gewöhnliche Containerlängen 6058 mm und 12192 mm sind. Wenn ein Container mit der Länge 13716 mm auf einem Anhänger befördert wird, befinden sich die Ränder des Containers sehr nahe an den Grenzen, die durch die europäischen Verkehrsvorschriften zulässig sind. Wenn herkömmliche Eckpaßstücke verwendet werden, überschreiten die Ränder tatsächlich die Grenzen für neue Container. Das durch die Eckpaßstücke selbst entstehende Problem kann gelöst werden durch Vorsehen speziell entwickelter Paßstücke, die Gegenstand der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB97/03070 sind, deren Offenbarung hiermit durch Literaturhinweis eingefügt ist. Wenn jedoch an der Vorderseite des Anhängerfahrgestells die Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die oben beschrieben worden sind und bewegliche Stifte enthalten, sind diese Verriegelungsvorrichtungen unvermeidbar vor dem Vorderende des Containers positioniert, wodurch sie selbst bewirken, daß die Kombination aus Anhängerfahrgestell und dem Container mit 13716 mm Länge gegen die Vorschriften verstößt. Die andere Möglichkeit des Setzens der Verriegelungsvorrichtungen unterhalb des Vorderendes des Containers und der Drehverriegelung desselben mit dem Container ist unglücklicher Weise nicht akzeptabel, da die Behält mit 13716 mm Länge häufig auch 2895 mm hoch sind und daher die Oberseite des Containers zu hoch würde. Es besteht daher Bedarf an der Schaffung einer Verriegelungsanordnung, die den vorderen Abschnitt eines Containers an einem Anhängerfahrgestell sichern kann, ohne die Höhe der Oberseite des Containers deutlich zu erhöhen und ohne vom Container an seinen äußersten Ecken nach vorne zu ragen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Frachtcontainers auf einem Fahrgestell eines Anhängers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verriegelungsvor-
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richtung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Durch Vorsehen des Verriegelungsstifts an einem beweglichen Trägerelement wird es möglich, eine Verriegelungsvorrichtung zu entwerfen, die vor dem Vorderende des Containers positioniert werden kann, welcher dann, wenn der Verriegelungsstift in eine Öffnung in einer vorderen Fläche des Eckpaßstückes des Containers eingreift, nicht vom Container an dessen Rändern mit einem signifikanten Maß nach vorne ragt. Ein Beispiel einer solchen Verriegelungsvorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Das Trägerelement ist vorzugsweise zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar. Die Schwenkbewegung kann leicht vorgesehen werden, wobei, obwohl dies die Bewegung des Stifts längs einer gekrümmten Bahn umfaßt, der Bewegungsbereich und der Krümmungsradius der Bahn so beschaffen sein können, daß die Bewegung nahezu eine lineare Bewegung ist.
Das Trägerelement ist vorzugsweise in Richtung von der ersten Position zur zweiten Position elastisch vorbelastet. In einem solchen Fall kann sich das Trägerelement, sobald es von der ersten Position durch Loslassen des Verriegelungselements freigesetzt wird, automatisch in seine zweite Position bewegen. Die elastische Vorbelastung wird bequem mittels einer Blattfeder geschaffen.
Das Trägerelement kann vorzugsweise an einem Montageelement montiert sein, wobei in diesem Fall das Verriegelungselement so angeordnet sein kann, daß es das Trägerelement in einer festen Position bezüglich des Montageelements verriegelt. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise gleitend beweglich zwischen einer ersten Position, in der ein Trägerelement sich frei bezüglich des Montageelements bewegen kann, und einer zweiten Position, in der das Trägerelement in einer festen Position bezüglich des Montageelements verriegelt ist. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise gleitend auf dem Trägerelement montiert, wobei es in seiner zweiten Position in eine Öffnung im Montageelement eingreift.
Die Verriegelungsvorrichtung besitzt vorzugsweise eine im wesentlichen
langgestreckte Form, wobei der Stift an einem Ende der Vorrichtung angeordnet ist und sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Vorrichtung erstreckt, wenn das Trägerelement sich in der ersten Position befindet. In einer Richtung quer zur Längsachse der Vorrichtung und quer zur Längsachse des Stifts betrachtet, ist die Verriegelungsvorrichtung vorzugsweise dünn, gemessen in einer Richtung längs der Längsachse des Stifts an einem Ende. Diese Dünnheit der Verriegelungsvorrichtung ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, da sie ermöglicht, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die sich nur zu einem sehr kleinen Maß von einem Container am Rand des Containers nach vorn erstreckt.
Die Verriegelungsvorrichtung enthält vorzugsweise ferner eine Stange, die so angeordnet ist, daß sie sich im Gebrauch über ein Fahrgestell eines Anhängers erstreckt. Das Trägerelement ist bezüglich der Stange beweglich. Das Trägerelement kann direkt auf der Stange montiert sein, ist jedoch vorzugsweise beweglich auf einem Montageelement montiert, welches seinerseits an der Stange befestigt ist.
Das weitere Element ist vorzugsweise an der Stange so angeordnet, daß es an einer inneren Position oder an einer äußeren Position positioniert werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Trägerelement in weiteren Positionen positionierbar ist. Durch Vorsehen von mehr als einer Position des Trägerelements kann die Verriegelungsvorrichtung an verschiedene Arten von Containern mit unterschiedlichen Eckpaßstücken angepaßt werden.
Ein entsprechendes Trägerelement und ein Verriegelungsstift sind vorzugsweise an jeder der gegenüberliegenden Enden der Stange vorgesehen für den Eingriff in entsprechende Öffnungen der Eckpaßstücke an gegenüberliegenden Seiten eines Containers.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Fahrgestell eines Anhängers, das eine Verriegelungsvorrichtung wie oben definiert am Vorderende des Fahrgestells enthält. Das Fahrgestell kann ferner einen auf dem Fahrgestell montierten Container umfassen; der Container umfaßt ein Eckpaßstück an der vorderen unteren Ecke, wobei das vordere Paßstück eine Öffnung in einer Stirnfläche aufweist, in die der Verriegelungsstift eingreift, wenn das Trägerelement sich in
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der ersten Position befindet. Die Verriegelungsvorrichtung ist vorzugsweise im wesentlichen vollständig innerhalb einer gebogenen Oberfläche angeordnet, die sich um die vertikale Schwenkachse des Zugsattelzapfens mit einem Radius von 2.040 mm von der Achse erstreckt; bei einer solchen Anordnung entspricht die Verriegelungsvorrichtung vollständig bestimmten europäischen Vorschriften.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung hervor, wobei die Beschreibung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen gegeben wird, worin:
Fig. 1A eine schematische Seitenansicht eines Lastwagens oder einer Zugmaschineneinheit und einer ersten Form von Anhängerfahrgestell ist, das einen Container trägt;
Fig. 1B eine schematische Seitenansicht einer zweiten Form des Anhängerfahrgestells ist, das einen Container trägt;
Fig. 1C eine schematische Schnittansicht längs der Linien l-l der Fig. 1B der zweiten Form eines Anhängerfahrgestells und eines Containers ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines vorderen Eckabschnitts des Containers und eines Teils der Verriegelungsvorrichtung ist, die die Erfindung an der Vorderseite des Containers verkörpert;
Fig. 3A eine Draufsicht eines ersten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig. 3B eine Seitenansicht des ersten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig. 3C eine Stirnansicht des ersten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig 4A eine Draufsicht eines zweiten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig. 4B eine Seitenansicht des zweiten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig. 4C eine Stirnansicht des zweiten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist;
Fig. 5A eine Draufsicht eines dritten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist; und
Fig. 5B eine Seitenansicht des dritten Teils der Verriegelungsvorrichtung ist.
Fig. 1A zeigt schematisch eine herkömmliche Anordnung eines Lastwagens 1, eines Anhängers 2 und eines Containers 3 in einem Fall, in welchem der Container am Fahrgestell mittels entsprechender Drehverriegelungen 7 unterhalb der jeweiligen Eckpaßstücke 4B an den vier unteren Ecken des Containers befestigt ist. Ähnliche Eckpaßstücke 4T sind an den vier oberen Ecken des Containers 3 vorgesehen. Der Lastwagen 1 besitzt einen Zugsattel 5, in welchem ein Zugsattelzapfen 6 des Anhängers 2 in herkömmlicher Weise aufgenommen wird. Die in Fig. 1A gezeigte Anordnung ist gewöhnlich.
Die Fig. 1B und 1C zeigen eine modifizierte Version der Anordnung der Fig. 1A1 bei der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In diesem Fall weist der Anhänger 2 eine sogenannte Schwanenhalsskelettform mit einem hinteren Abschnitt 2A und einem vorderen Abschnitt 2B mit reduzierter Höhe auf. Wie in den Fig. 1B und 1C gezeigt, ist die Höhe des Containers 3 auf dem Anhänger reduziert durch Absenken des hinteren Abschnitts 2A des Anhängers und Vorsehen einer Aussparung 3A im vorderen Abschnitt des Containers, in welchem der vordere Abschnitt 2B des Anhängers aufgenommen wird (der vordere Abschnitt 2B des Anhängers besitzt die gleiche Höhe wie in Fig. 1).
Am Vorderende des vorderen Abschnitts 2B des Anhängers erstreckt sich eine Stange 8 quer über die volle Breite des Anhängers. Die Stange 8 befindet sich unmittelbar vor dem Vorderende des Containers 3, wenn der Container geeignet auf dem Anhänger plaziert ist. Zwei Sicherungsstifte 9 sind an den entsprechenden Enden der Stange 8 montiert und so positioniert, daß sie in die Öffnungen 10 in den vorderen Flächen der Eckpaßstücke 4B des Containers gesichert werden können (Fig. 1C). Am hinteren Abschnitt des Anhängers ist der Container 3 mittels Drehverriegelungen 7 gesichert, wie im Fall der Anordnung der Fig. 1A.
Die in den Fig. 1B und 1C gezeigte Anordnung ist bekannt.
Fig. 2 zeigt eine Modifikation der in den Fig. 1B und 1C gezeigten Anord-
nung, um eine Anordnung zu schaffen, die die Erfindung verkörpert. Die Stange 8 und die Sicherungsstifte 10 sind durch eine Verriegelungsvorrichtung ersetzt, von der ein Teil in Fig. 2 gezeigt ist. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine Zentralstange 8, an deren Enden jeweils ein Montageelement 11 befestigt ist, wobei jedes Montageelement zum Montieren eines Trägerelements 12 und eines Sicherungsstifts 13 für eine Schwenkbewegung dient, wie im folgenden genauer beschrieben wird. Fig. 2 zeigt die Stange 8 und das Montageelement 11, das Trägerelement 12 und den Stift 13, die sich am rechten Ende (wie in Fig. 2 gezeigt) der Stange befinden; ein ähnliches Montageelement 11, ein Trägerelement 12 und ein Stift 13 sind am gegenüberliegenden Ende der Stange (linkes Ende, wie in Fig. 2 gezeigt) vorgesehen.
Die Stange ist in den Fig. 3A bis 3C genauer gezeigt. Es ist klar, daß die Stange einen rechtwinkligen rohrförmigen Aufbau aufweist und an ihrem rechten Ende (wie in Fig. 3A gezeigt) einen Verriegelungsstiftmechanismus 14 trägt, der einen manuell betätigbaren Hebel 15 und einen Verriegelungsstift 16 enthält, der durch die Betätigung des Hebels 15 von einer Verriegelungsposition, in der der Stift 16 durch die rohrförmige Wand der Stange 8 in das Innere der Stange ragt, in eine entriegelte Position, in der der Stift 16 das Innere der Stange frei läßt, bewegt werden kann. Solche Verriegelungsstiftmechanismen sind an sich bekannt, wobei der gewählte spezielle Mechanismus für die vorliegende Erfindung nicht signifikant ist und nicht weiter beschrieben wird. Es ist klar, daß ein weiterer Verriegelungsstiftmechanismus 14 (nicht gezeigt) am linken Ende (wie in Fig. 3A gezeigt) der Stange 8 vorgesehen ist.
Das Montageelement 11, das am rechten Ende (wie in Fig. 2 gezeigt) der Stange 8 vorgesehen ist, ist in den Fig. 4A bis 4C gezeigt. Das Montageelement 11 ist ein Komposit-Element, das hauptsächlich aus drei Teilen besteht: einem rohrförmigen Element 17, das so bemessen ist, daß es in die Stange 8 paßt; ein kleineres rohrförmiges Element 18, von dem ein Ende in das Element 17 paßt und das andere Ende aus dem Element 17 hervorsteht; und eine Blattfeder 19, von der ein Ende 19A am rohrförmigen Element 18 befestigt ist und das andere Ende 19B aus dem rohrförmigen Element ragt. Das rohrförmige Element 17 trägt um seine
äußere Oberfläche insgesamt sechs Gleitstreifen 20, die zum Montieren des rohrförmigen Elements 17 gleitend in der Stange 8 dienen. Das rohrförmige Element 17 besitzt zwei (nicht gezeigte) Löcher in seiner Innenwand 22 für den Eingriff mit dem Verriegelungsstift 16; somit kann das Element 17 in der Stange 8 in der in Fig. 2 gezeigten Position gesichert werden, oder in einer Position, die in diesem bestimmten Beispiel 84 mm weiter außen liegt (d. h. das Element 17 befindet sich weiter rechts, als in Fig. 2 gezeigt ist). Das rohrförmige Element 18 ist am Element
17 befestigt und besitzt zwei vertikale Durchgangsbohrungen 23, 24 in dem Teil des Elements 18, der aus dem Element 17 hervorsteht.
Das Trägerelement 12 ist in den Fig. 5A und 5B gezeigt und besitzt einen rohrförmigen Aufbau. Es ist so bemessen, daß es über den nach außen ragenden Teil des Elements 18 paßt. Wie in Fig. 5A gezeigt ist, weist ein innerer Abschnitt 12A des Trägerelements eine konstante Breite auf, wobei jedoch ein Außenabschnitt 12B in der Breite allmählich abnimmt bis zu einem spitzen distalem Ende, an dem der Sicherungsstift 13 vorgesehen ist. Das Trägerelement 12 besitzt eine Durchgangsbohrung 25, die dann, wenn das Trägerelement auf das Element 18 aufgesetzt ist, auf die Durchgangsbohrung 23 im Element 18 ausgerichtet ist. Ein Gelenkschaft 26 (Fig. 2) verläuft durch die Bohrungen 23 und 25 und montiert das Trägerelement 12 für eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse am Montageelement. Das Trägerelement 12 besitzt ebenfalls einen Verriegelungsstiftmechanismus 27 ähnlich dem Mechanismus 14 an der Stange 8 und enthält einen Verriegelungsstift 29, der durch Betätigung eines Hebels 28 des Mechanismus von einer Verriegelungsposition, in der der Stift 29 in das Innere des Trägerelements ragt, zu einer entriegelten Position, in der der Stift das Innere des Trägerelement frei läßt, bewegt werden kann.
Es ist klar, daß dann, wenn das Trägerelement schwenkbar am Element
18 montiert ist, der Stift 29 nur dann in eine Verriegelungsposition bewegt werden kann, wenn der Stift 29 auf die Durchgangsbohrung 24 im Element 18 ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung tritt ein, wenn das Trägerelement und das Element 18 wie in den Fig. 4A und 5A gezeigt orientiert sind. Wenn der Stift 29 durch Betätigung des Hebels. 28 zurückgezogen wird, wird es anschließend möglich, das Trä-
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gerelement in Gegenuhrzeigersinn (wie in den Fig. 2 und 5A gezeigt) über einen Winkel zu schwenken, der in diesem Beispiel 9,3° beträgt, bis zu einer Position, in der eine Stirnfläche des Trägerelements 12 an einer Stirnfläche der Stange 8 anliegt; diese Position des Trägerelements ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, erstreckt sich die Blattfeder 19 durch das Innere des Trägerelements 12, wobei die distale Spitze der Feder neben der inneren Seitenwand des Trägerelements in der in Fig. 2 gezeigten Position liegt. Wenn das Trägerelement 12 von dieser Position jedoch in eine Position geschwenkt wird, in der der Verriegelungsstift 29 in die Bohrung 24 eingreifen kann, stützt sich das Trägerelement gegen die Feder 19 ab und verbiegt diese. Somit ist das Trägerelement von der Position, in der der Verriegelungsstift 29 auf die Bohrung 24 ausgerichtet ist, in Richtung zur der in Fig. 2 gezeigten Position elastisch vorbelastet.
Im folgenden wird die Operation der Verriegelungsvorrichtung hauptsächlich mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, ausgehend von einer Situation, in der die Verriegelungsvorrichtung sich in der in Fig. 2 gezeigten Position befindet, wobei ein Container auf das Anhängerfahrgestell geladen wird. Der Container 3 wird auf dem Fahrgestell plaziert, wobei der Boden des vorderen Endes des Containers unmittelbar neben der Stange 8 angeordnet ist, wie vorher für die bekannte Anordnung der Fig. 1B und 1C beschrieben worden ist. Der Container 3 ist ein Container mit 13.716 mm Länge und besitzt Eckpaßstücke 4B einer unkonventionellen Art: wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt das Eckpaßstück 4 eine vordere Stirnfläche, die einen inneren Abschnitt 41 aufweist, der auf die vordere Fläche des Containers ausgerichtet ist, sowie einen abgeschrägten äußeren Abschnitt 42. Ein Eckpaßstück dieser Art ist genauer in der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB97/03070 beschrieben. Durch Vorsehen des abgeschrägten Flächenabschnitts 42 werden die Abmessungen des Containers, gemessen zu einem Eckenrand, reduziert. Das Eckpaßstück 48 ist hohl und besitzt eine Öffnung 43 in ihrem Flächenabschnitt 41.
Sobald der Container 3 richtig auf dem Anhängerfahrgestell positioniert ist, wird das Trägerelement 12 manuell im Uhrzeigersinn (wie in Fig. 2 gezeigt) entge-
gen der elastischen Vorbelastung der Blattfeder 19 geschwenkt, so daß der Sicherungsstift 13 in die Öffnung 43 im Eckpaßstück 4B des Containers 3 eindringt. Wenn das Trägerelement so weit geschwenkt worden ist, daß der Stift 13 vollständig in die Öffnung 43 eingesetzt ist, wird der Verriegelungsstift 29 auf die Bohrung 24 ausgerichtet und der Benutzer kann den Hebel 28 betätigen, um den Verriegelungsstift zu veranlassen, in die Bohrung 24 einzudringen, wodurch das Trägerelement in der Position verriegelt wird, in der der Stift 13 vollständig mit dem Eckpaßstück 4B in Eingriff ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wenn diese in einer Richtung quer zur Längsachse der Verriegelungsvorrichtung und quer zur Längsachse des Stifts 29 betrachtet wird (d. h. in Richtung der Fig. 2 betrachtet), ist das distale Ende des Trägerelements dünn, gemessen längs der Längsachse des Stifts; somit ist die Verriegelungsvorrichtung im wesentlichen vollständig innerhalb einer vertikalen Ebene positioniert, die dem geneigten Flächenabschnitt 42 enthält. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, daß die Kombination aus Container und Verriegelungsvorrichtung den europäischen Vorschriften entspricht. Solche Vorschriften erfordern, daß kein Teil der Verriegelungsvorrichtung (oder irgendein anderer Teil des vorderen Endes des Anhängers) mehr als 2.040 mm von der vertikalen Achse der Schwenkbewegung hervorsteht, wobei die Achse die Längsachse des Zugsattelzapfens 6 ist.
Um den Sicherungsstift 13 aus dem Eckpaßstück zu lösen, betätigt ein Benutzer einfach den Hebel 28, um den Verriegelungsstift 29 zurückzuziehen. Das Trägerelement ist anschließend frei, um unter der Belastung der Blattfeder 19 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurückzuschwenken, in der der Container nicht mehr gesichert ist und vom Anhänger abgehoben werden kann.
Nicht alle Container weisen Eckpaßstücke der in Fig. 2 gezeigten speziellen Art auf. Im Fall eines Containers mit herkömmlichen Eckpaßstücken, die gemäß dem internationalen Normen angeordnet sind, ist die Öffnung der vorderen Endfläche des Eckpaßstücks 84 mm weiter außerhalb von der Mitte des Containers angeordnet. Um einen Container dieser Art mit der Verriegelungsvorrichtung zu sichern, muß ein Benutzer lediglich den Hebel 15 des Verriegelungsstiftmechanismus 14 betätigen, um den Stift 16 zurückzuziehen und
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dem Montageelement 11 zu ermöglichen, an der Stange 8 um 84 mm nach außen bewegt zu werden, wobei in diesem Zustand der Hebel 15 erneut betätigt wird, um den Stift 16 in die andere Öffnung im Element 17 einzusetzen. Das Trägerelement 12 und der Sicherungsstift 13 werden anschließend jeweils 84 mm weiter außen positioniert als in Fig. 2 gezeigt ist, und befinden sich in der richtigen Position zum Sichern eines Normcontainers mit Norm-Eckpaßstücken.
Selbstverständlich ist klar, daß, obwohl die Beschreibung der Operation nur unter Bezug auf die Trägerelemente und Verriegelungsstifte durchgeführt wurde, die gleichen Maßnahmen in Bezug auf die anderen Trägerelemente und Verriegelungsstifte am gegenüberliegenden Ende der Stange 8 ergriffen werden.

Claims (14)

1. Fahrgestell für Anhänger, mit einem Zugsattelzapfen und einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines 45 Fuß (13716 mm) Containers auf dem Fahrgestell, wobei die Verriegelungsvorrichtung am vorderen Ende des Fahrgestells angeordnet ist und einen Stift zum Eingreifen in eine Öffnung einer Vorderfläche eines Eckpaßstückes des Containers, wobei der Stift an einem Trägerelement montiert ist, das zwischen einer ersten Position, in der der Stift in die Öffnung des Eckpaßstückes eingreift, und einer zweiten Position, in der der Stift vom Eckpaßstück gelöst ist, schwenkbar ist sowie ein Verriegelungselement zum Verriegeln des Trägerelements in der ersten Position umfaßt, wobei in dem Fahrgestell, wenn sich das Trägerelement in der ersten Position befindet, die Verriegelungsvorrichtung im wesentlichen vollständig innerhalb einer gekrümmten Oberfläche angeordnet ist, die um die vertikale Schwenkachse des Zugsattelzapfens in einem Radius von im wesentlichen 2040 mm von der Achse entfernt verläuft.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, bei dem das Trägerelement und der Stift zwischen der ersten Position und der zweiten Position um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Trägerelement von der ersten Position in Richtung zur zweiten Position elastisch vorbelastet ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, bei dem die elastische Vorbelastung mittels einer Blattfeder bewerkstelligt wird.
5. Fahrgestell nach irgendeinem einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Trägerelement auf einem Montageelement montiert ist und das Verriegelungselement so angeordnet ist, daß es das Trägerelement in einer festen Position bezüglich des Montageelements verriegelt.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, bei dem das Verriegelungselement zwischen einer ersten Position, in der das Trägerelement bezüglich des Montageelements frei beweglich ist, und einer zweiten Position, in der das Trägerelement in einer festen Position bezüglich des Montageelements verriegelt ist, verschieblich ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, bei dem das Verriegelungselement auf dem Trägerelement verschieblich montiert ist und in seiner zweiten Position in eine Öffnung im Montageelement eingreift.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Verriegelungsvorrichtung eine im wesentlichen langgestreckte Form aufweist und der Stift an einem Ende der Vorrichtung angeordnet ist, das im wesentlichen quer zur Längsachse der Vorrichtung verläuft, wenn sich das Trägerelement in der ersten Position befindet.
9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Stange, die sich quer über das Fahrgestell erstreckt, wobei ein entsprechendes Trägerelement und ein Stift an jedem der gegenüberliegenden Enden der Stange vorgesehen sind, um in entsprechende Öffnungen der Eckpaßstücke an gegenüberliegenden Seiten des Containers anzugreifen.
10. Fahrgestell nach Anspruch 9, bei dem das Trägerelement direkt auf der Stange montiert ist.
11. Fahrgestell nach Anspruch 9, bei dem das Trägerelement beweglich auf einem Montageelement montiert ist, welches seinerseits an der Stange befestigt ist.
12. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Trägerelement auf der Stange so angeordnet ist, daß es auf dem Fahrgestell an einer inneren Position oder an einer äußeren Position positioniert werden kann.
13. Fahrgestell nach Anspruch 12 in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das Montageelement so angeordnet ist, daß es an der Stange an einer inneren Position oder an einer äußeren Position befestigt ist.
14. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem auf dem Fahrgestell montierten Container, wobei der Container ein Eckpaßstück an einer vorderen unteren Ecke umfaßt, welches eine Öffnung in einer Stirnfläche aufweist, in die der Verriegelungsstift eingreift, wenn sich das Trägerelement in der ersten Position befindet.
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