DE29923960U1 - Wickelspeicher mit reversierbarem Spulenantrieb - Google Patents

Wickelspeicher mit reversierbarem Spulenantrieb

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Description

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Wickelspeicher mit reversierbarem Spulenantrieb
Die Erfindung betrifft einen Wickelspeicher zum Speichern von Einzelblättern wie z.B. Banknoten zwischen den Windungen eines Bandwickels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein derartiger Wickelspeicher beispielsweise in einem Geldautomaten eingebaut ist, ist er an eine Transporteinrichtung angeschlossen, welche Banknoten mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit zum Wickelspei -
&iacgr;&ogr; eher transportiert bzw. aus dem Wickelspeicher abführt. Daher ist es wesentlich, daß die Banknoten mit konstanter Geschwindigkeit in den Wickelspeicher eingespeichert bzw. aus ihm ausgegeben werden. Da die Banknoten jeweils in die äußerste Lage des sich bildenden Wickels eingebunden bzw. aus dieser Lage abgegeben werden, bedeutet dies, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bandwickels der Speicherspule konstant sein muß.
Bei einer aus der EP 0 290 731 Bl bekannten Speichereinrichtung der eingangs genannten Art sind die Speicherspu-Ie und die Vorratsspule jeweils schwimmend gelagert und liegen auf stationären Antriebsrollen auf, von denen zumindest eine immer mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Die Antriebsrollen greifen am Umfang der Speicherspule bzw. der Vorratsspule an, so daß sich eine konstante Bandgeschwindigkeit ergibt. Diese Anordnung ist relativ aufwendig, da bei der Lagerung der Speicherspule und der Vorratsspule sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß die schwimmend gelagerten Spulen sich bei der Änderung des Durchmessers der Bandwickel nicht verkanten.
Aus der US 3 222 057 A ist eine nach dem Wickelspeicherprinzip arbeitende Speichereinrichtung bekannt, bei der die Wellen der Speicherspule und der Vorratsspule gehäusefest sind und über einen Motor angetrieben werden. Der Motor wird stets in Aufwickelrichtung der Speicherspule betrieben, während die Welle der Vorratsspule über ein elektromagnetisch umsteuerbares Wendegetriebe in Auf- und Abwickelrichtung antreibbar ist. Die Speicherspule und die Vorratsspule sind jeweils über eine elektromagnet!-
&iacgr;&ogr; sehe Kupplung mit ihrer Welle kuppelbar, die Speicherspule ist außerdem mit einer elektromagnetischen Bremse ausgestattet. Zum Einspeichern einer Banknote in die Speichereinrichtung wird die Kupplung der Speicherspule bestromt, während zu deren Ausgabe die Vorratsspule über das Wendegetriebe in Aufwickelrichtung betrieben, die Kupplung der Vorratsspule bestromt und die Bremse der Speicherspule betätigt werden muß. Diese Anordnung ist mechanisch und steuerungstechnisch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickelspeicher anzugeben, dessen Vorrats- und Speicherspule je auf einer gehäusefesten Welle gelagert sind und die über rein mechanisch arbeitenden Kupplungsmittel angetrieben werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Allgemein ergibt sich für eine Kupplungsscheibe einer Rutschkupplung folgendes Problem: Die Scheibe wird mit einer Normalkraft Fn gegen einen ringförmigen Kupplungsbelag mit einem Reibungskoeffizienten &mgr; und mittlerem Radius r gedrückt. Das übertragbare Drehmoment beträgt M = ¥&eegr;*&mgr;*&tgr;. Der Reibungskoeffizient &mgr; unterliegt Schwankungen (Temperatur, Luftfeuchte, Langzeitveränderungen). Bei konstanter Normalkraft ist das wirksame Drehmoment proportional den Änderungen des Reibungskoeffizienten &mgr; un-
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terworfen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei Veränderung des Reibungskoeffizienten &mgr; ein konstantes Drehmoment zu erhalten ist, wenn die Normalkraft umgekehrt proportional verändert wird.
Der Wickelspeicher ist erfindungsgemäß mit einer solchen Rutschkupplung ausgestattet, wobei die Vorratsspule fest mit dem Kupplungsbelag-Träger verbunden ist und die Welle über einen Freilauf derart mit dem reversierbaren Spulenantrieb gekoppelt ist, daß sie bei dessen Drehung in Aufwickelrichtung der Vorratsspule gedreht wird und in der entgegengesetzten Drehrichtung des reversierbaren Spulenantriebes festgehalten wird. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des Wickelspeicherantriebes.
is Der reversierbare Spulenantrieb umfaßt dann einen einzigen Motor, insbesondere einen Schrittmotor, der über einen Riemen, vorzugsweise einen Zahnriemen die Welle der Vorratsspule und die Speicherspule antreibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausprägung des erfindungsgemäßen Wickelspeichers wird die Transportgeschwindigkeit der Speicherfolie über einen deren Geschwindigkeit abtastenden Tachogeber auf einem konstanten Wert gehalten. Dadurch ist eine stoß- und zugfreie Übergabe der Einzelblätter zwischen dem Wickelspeicher und einem mit einer vorgegebenen Transportgeschwindigkeit arbeitenden Transportsystem problemlos möglich.
Vorzugsweise wird bei der Rutschkupplung die Normalkraft bei zunehmendem Drehmoment durch Vergrößern des Abstandes zwischen dem Kupplungsbelag und der Kupplungsscheibe so weit reduziert, bis sich ein Gleichgewicht zwischen dem übertragenen Drehmoment und einem Gegenmoment einstellt.
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Die Normalkraft ändert sich vom Maximum (Ruhezustand) bis auf 0, wenn die Kupplungsscheibe völlig vom Kupplungsmaterial abgehoben ist.
In Figur 3 ist der prinzipielle Aufbau einer Rutschkupplung in schematischer Seitenansicht dargestellt. Darin ist ein Kupplungsbelag-Träger 1 mit einem darauf befestigten Kupplungsbelag 2 dargestellt. Dieser steht eine Kupplungsscheibe 3 in koaxialer Ausrichtung mit einem Abstand S gegenüber.
&iacgr;&ogr; Figur 4 zeigt eine Momentenkennlinie der in Figur 3 dargestellten Rutschkupplung. Wird aufgrund einer Änderung des Reibungskoeffizienten &mgr; die Entfernung S der Kupplungsscheibe 3 vom Kupplungsbelag 2 um einen Wert ^S gegen ein definiertes Gegenmoment verändert, so stellt sich
is der Arbeitspunkt der Rutschkupplung auf eben dieses Gegenmoment ein. Bei Veränderung des Reibungskoeffizienten &mgr; (&mgr;&idiagr; ... &mgr;3) fängt ein mit flacher Steigung ausgestattetes Gegendrehmoment GM den Arbeitspunkt der Rutschkupplung mit einer engen Toleranz von <?M ein.
Das Auseinanderbewegen von Kupplungsscheibe und Kupplungsbelag kann z.B. durch ein Hebelgestänge, eine Gewindeanordnung oder durch elastische Materialverformung realisiert werden. Das Gegenmoment kann konstruktiv einfach durch wenigstens eine vorgespannte mechanische Feder erzeugt werden.
Bei einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung wird das Gegenmoment von einer Feder erzeugt, welche einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Kupplungsbelag und der Kupplungsscheibe entgegenwirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rollenspeichers in Richtung der Speicherspule bei einem geringen Durchmesser des Speicherwickels,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht mit maximalem Durchmesser des Speicherwickels,
Figur 3 den prinzipiellen Aufbau einer Rutschkupplung in schematischer Seitenansicht,
Figur 4 eine Momentenkennlinie der in Figur 3 dargestellten Rutschkupplung,
Figur 5 den konkreten Aufbau einer Rutschkupplung in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rollenspeicher umfaßt ein Gehäuse 10, in dem eine Vorratsspule 12 und eine Speicherspule 14 um gehäusefeste Wellen 16 bzw. 18 drehbar gelagert sind. Eine Speicherfolie 2 0 ist sowohl mit der Vorratsspule 12 als auch der Speicherspule 14 verbunden und kann zwischen diesen beiden Spulen unter Bildung eines Vorratswickels 22 bzw. eines Speicherwikkels 24 hin und her gespult werden. Die Spulen 12 und 14 sind hierzu mit einer Antriebsvorrichtung 59, 60, 62, 64, 66 verbunden, die weiter unten noch beschrieben wird. Die Speicherfolie ist zwischen der Vorratsspule 12 und der Speicherspule 14 über ortsfeste Umlenkrollen 26, 28, 30 sowie eine bewegliche Umlenkrolle 32 geführt, die an einem allgemein mit 34 bezeichneten Fördertisch gelagert ist, der im folgenden nun näher erläutert werden soll.
Der Fördertisch 34 hat einen Rahmen 36, der bei der Verstellung des Fördertisches 34 zwischen den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Positionen gleichzeitig eine
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Schwenkbewegung um eine gehäusefeste Welle 38 und eine translatorische Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles B, d.h. parallel zur Förderrichtung ausführt. Hierzu hat der Rahmen 36 seitlich abstehende vordere und hintere Fortsätze 40, 42, die in gehäusefeste gekrümmte Kulissenschlitze 44, 46 eingreifen, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Ferner umfaßt der Fördertisch 34 einen Übergabeförderer 4 8 zur Übergabe von Banknoten an den Speicherwickel 24
&iacgr;&ogr; bzw. zum Entnehmen von Banknoten aus dem Speicherwickel 24. Der Übergabeförderer umfaßt einen Bandförderer 50 mit einem Endlosband 52. Dieses ist über zwei auf der Schwenkwelle 3 8 in einem axialen Abstand voneinander drehbar gelagerte erste Rollen 54 und zweite Rollen 56 geführt, die zusammen mit der beweglichen Umlenkrolle 32 auf einer Welle 58 drehbar gelagert sind, die in dem Rahmen 36 des Fördertisches 34 gehalten ist.
Mit dem Obertrum des Endlosbandes 52 wirken Rollenpaare zusammen, die jeweils aus einer das Endlosband unterstützenden Stützrolle 68 und einer dieser jeweils zugeordneten Gegendruckrolle 70 bestehen, wobei die Rollen 68 und 70 um Achsen 72 bzw. 74 drehbar an dem Rahmen 3 6 gelagert sind.
In dem in der Figur 1 dargestellten Zustand des Rollen-Speichers ist die Speicherfolie 20 vollständig auf die Vorratsspule 12 aufgewickelt. Der Speicherwickel 24 hat somit seinen geringsten Durchmesser. In dieser Stellung nimmt der Fördertisch 34 unter der Wirkung einer Zugfeder 76, die einerseits an einem gehäusefesten Punkt 78 und andererseits an einem Fortsatz 80 des Rahmens 36 angreift, seine oberste Stellung ein, in der der Fördertisch 34 an der Oberfläche des Speicherwickels 24 an-
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liegt. In dieser Stellung haben die Wellen 38 und 58 des Bandförderers 50 ihren größten Abstand voneinander.
Figur 2 zeigt den Rollenspeicher in einem Zustand, in dem der Speicherwickel 24 seinen größten Durchmesser hat. Durch den wachsenden Speicherwickel 24 wird der an dessen Oberfläche anliegende Fördertisch 34 gegen die Kraft der Zugfeder 76 nach unten gedrückt. Während dieser Schwenkbewegung nach unten wird der Rahmen 36 durch das Gleiten der Fortsätze 40 und 42 in den Kulissen 44, 46 in Richtung auf die Schwenkwelle 3 8 verschoben.
Die Vorratsspule 12 und die Speicherspule 14 werden von einem Motor 59, vorzugsweise einem Schrittmotor, über einen endlosen Zahnriemen- 62 angetrieben. Dieser ist um ein Motor-Zahnriemenrad 60, eine Umlenkrolle 64, ein mit der Welle 16 der Vorratsspule 12 über einen Freilauf 67 verbundenes Zahnriemenrad 66 und die Speicherspule 14 geführt. Der Freilauf 67 kuppelt die Welle 16 mit dem Zahnriemenrad 66, wenn der Motor 59 sich in Aufwickelrichtung der Vorratsspule 12 dreht, während er die Welle 16 blokkiert, wenn sich der Motor 59 in Aufwickelrichtung der Speicherspule 14 dreht. Die Welle 16 ist mit der Vorratsspule 12 über eine Rutschkupplung 82 gekoppelt. Eine gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit der Speicherfolie 20 wird durch einen mit der Speicherfolie 2 0 in Kontakt stehenden, die Drehzahl des Motors 5 9 regelnden Tachogeber 61 erreicht.
Figur 5 zeigt den Aufbau der Rutschkupplung "82 in teilweise geschnittener Seitenansicht. Die Vorratsspule 12 ist mit einem Kupplungsbelag-Träger 84 versehen. Auf letzterem ist ein Kupplungsbelag 86 befestigt. Diesem steht eine Kupplungsscheibe 8 8 in koaxialer Ausrichtung gegenüber. Die Kupplungsscheibe 88 hat auf ihrer dem
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Kupplungsbelag-Träger 84 abgewandten Seite einen Gewindeansatz 90 mit einem Innengewinde. Die Vorratsspule 12 ist auf der Welle 16 über Kugellager 92 frei drehbar gelagert, so daß sie axiale Kräfte von Seiten des Kupplungsbelages 86 aufnehmen kann. Im in Figur 5 rechten Bereich hat die Welle 16 ein Gewinde 94, auf das die Kupplungsscheibe 88 mit ihrem Gewindeansatz 90 bis gegen den Kupplungsbelag 86 geschraubt wird. Auf der Welle 16 ist eine Schenkelfeder 96 koaxial angeordnet, deren einer Schenkel
&iacgr;&ogr; 98 in eine in den Gewindeansatz 90 eingebrachte parallel zu der Welle 16 verlaufende Bohrung 100 eingesetzt ist. Der andere Schenkel 102 der Schenkelfeder 96 greift in eine zweite Bohrung 104 ein, die in eine ebenfalls auf das Gewinde 94 der Welle 16 aufgeschraubte Federaufnahme-Mutter 106 eingebracht und parallel zu der Welle 16 ausgerichtet ist. Die Federaufnahme-Mutter 106 kann in jeder Position auf der Welle 16 durch eine Kontermutter 108 fixiert werden. Die Schenkelfeder 96 wird durch Aufschrauben der Federaufnahme-Mutter 106 auf das Gewinde 94 in Richtung der Kupplungsscheibe 88 mit einem gewünschten Drehmoment vorgespannt und zwischen der Kupplungsscheibe 88 und einem durch die Position der -gekonterten- Federaufnahme-Mutter 106 gegebenen Fixpunkt montiert. Die Vorspannung ist so gerichtet, daß die Kupplungsscheibe 88 gegen den Kupplungsbelag 86 gedreht wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Rutschkupplung 82 im Zusammenhang mit dem Wickelspeicher beschrieben, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß ihr Einsatz nicht auf einen solchen Wickelspeicher beschränkt ist. Anwendungsbereiche, in denen Kupplungen mit eng toleriertem Drehmoment in einer Drehrichtung gefordert werden, sind z. B. Wickelspulen in Webereien, Papierrollenverarbeitung, Transformatoren- und Drahtwickeleien.
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Hier soll die Speicherfolie 2 0 auf die Vorratsspule 12 mit konstantem Drehmoment aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt werden. Beim Abwickeln blockiert die Welle 16, und durch Zug an der Speicherfolie 20 wird die Vorratsspule 12 gedreht; beim Aufwickeln dreht sich die Welle 16 schneller als die Vorratsspule 12, da die Speicherfolie 20 nur langsam von der Speicherspule 14 abläuft.
A) Abwickeln der Speicherfolie
Zum Einspeichern von Banknoten in den Wickelspeicher wird &iacgr;&ogr; die Welle 16 der Vorratsspule 12 durch den Freilauf 67 festgesetzt und an der auf die Vorratsspule 12 aufgewikkelten Speicherfolie 20 gezogen. Bei zunehmender Zugkraft dreht sich die Vorratsspule 12 in Pfeilrichtung C. Dabei wird die Kupplungsscheibe 88 auf dem Gewinde 94 so weit mitgenommen, bis das "andrehende" Moment der Schenkelfeder 96 ein Gleichgewicht mit dem Bremsmoment zwischen Kupplungsscheibe 88 und Kupplungsbelag 86 erreicht. Die Rutschkupplung 82 arbeitet dann als Bremse für die Vorratsspule 12 mit diesem Moment.
0 B) Aufwickeln der Speicherfolie
Zum Ausspeichern von Banknoten aus dem Wickelspeicher wird die Welle 16 in Pfeilrichtung D gedreht. Bei von der Speicherspule 14 zurückgehaltener Speicherfolie 20 wird die Kupplungsscheibe 88 so lange über den Reibschluß mit dem Kupplungsbelag-Träger 84 festgehalten, bis sie sich durch die gegenüber der Welle 16 langsamer drehende Vorratsspule 12 vom Kupplungsbelag 86 löst. Dann herrscht ein Gleichgewicht der Drehmomente zwischen der vorgespannten Schenkelfeder 96 (andrehend) und der Rutschkupplung 82 (lösend). Bei langsamer Freigabe der Speicherfolie 20 wird diese jetzt mit konstantem Drehmoment auf die Vorratsspule 12 aufgewickelt.
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Aus der Ruhestellung, in der die Kupplungsscheibe 84 ohne Schlupf mit dem Kupplungsbelag 86 gekoppelt ist, bis zum Rutschkupplungsbetrieb beträgt die Verdrehung der Kupplungsscheibe 88 auf dem Gewinde 94 der Welle 16 nur wenige Grad, so daß die Vorspannung der Schenkelfeder 96 das resultierende Drehmoment bestimmt. Dabei ist die Leichtgängigkeit des Gewindes 94 bestimmend für die Konstanz des sich einstellenden Momentes.
Umwelteinflüsse wie Temperatur oder Luftfeuchte, Änderung &iacgr;&ogr; des Reibungskoeffizienten über die Lebensdauer sowie Reibungsunterschiede über 3 60 Grad Drehung der Rutschkupplung 82 werden über die lineare Federkennlinie der Schenkelfeder 96 ausgeregelt. Je höher der Verdrehwinkel der Schenkelfeder bis zum Erreichen des gewünschten Drehmomentes, um so geringer ist die Regelabweichung vom gewünschten Drehmoment.
Die Steigung des Gewindes 96 und die Steifigkeit von Kupplungsscheibe 88 und Kupplungsbelag-Träger 84 sind bestimmend für den Verdrehwinkel beim Ausregeln der o.g. Einflüsse.
Der Verschleiß des Kupplungsbelages 86 geht linear in die Änderung des Drehmomentes ein. Deshalb wird ein verschleißarmer Belag verwendet. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verringert sich das Drehmoment bei einer Gewindesteigung von 2 mm und einer Vorspannung der Schenkelfeder von zwei Umdrehungen um 5%, wenn sich der Kupplungsbelag 86 um 0,2 mm abnutzt.
Wird eine über den Wickelumfang konstante Zugkraft des auf- oder abzuwickenden Materials benötigt, kann das Drehmoment der Rutschkupplung 82 durch Abtastung des Wikkeldurchmessers und davon abgeleiteter Verstellung der Vorspannung der Schenkelfeder 96 auf einfache Weise ange-
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paßt werden, indem die Kontermutter 108 durch ein dem Wickelumfang folgendes Stellglied ersetzt wird.
Der Gefahr des "Festbackens" einer Rutschkupplung nach Erhitzung durch Dauerbetrieb oder nach langem Stillstand wird durch das aktive Trennen der Reibpartner entgegengewirkt. Deshalb ist dieser Kupplungsaufbau auch besonders für den Einsatz in Sicherheits- und Überlastschutz-Anwendungen geeignet.

Claims (8)

1. Wickelspeicher zum Speichern von Einzelblättern wie z. B. Banknoten zwischen den Windungen eines Speicherwickels (24), umfassend ein Gehäuse (10) mit einem Übergabeförderer (48) für die Einzelblätter und eine Speicherspule (14), eine Vorratsspule (12) und einen reversierbaren Spulenantrieb (59, 60, 62, 64, 66), um mindestens eine Speicherfolie (20) von der Vorratsspule (12) auf die Speicherspule (14) und vice versa zu wickeln, wobei beide Spulen (12; 14) in dem Gehäuse (10) jeweils um eine gehäusefeste Welle (16; 18) drehbar gelagert sind, gekennzeichnet durch eine Rutschkupplung (82) mit einer auf einer Seite mit einem Kupplungsbelag (86) belegten Kupplungsbelag-Träger (84) und einer gegen den Kupplungsbelag (86) mit einer Normalkraft (Fn) andrückbaren Kupplungsscheibe (88), welche koaxial zueinander ausgerichtet sind, wobei die Normalkraft (Fn) abhängig von einer Änderung (#M) eines übertragenen Drehmoments (M) umgekehrt proportional zu diesem verändert wird, die Vorratsspule (12) fest mit dem Kupplungsbelag- Träger (84) verbunden ist und die Welle (16) der Vorratsspule (12) über einen Freilauf (67) derart mit dem reversierbaren Spulenantrieb (59, 60, 62, 64, 66) gekoppelt ist, daß sie bei dessen Drehung in Aufwickelrichtung (D) der Vorratsspule (12) gedreht wird und in der entgegengesetzten Drehrichtung des reversierbaren Spulenantriebes (59, 60, 62, 64, 66) festgehalten wird.
2. Wickelspeicher nach Anspruch 1, bei dem der reversierbare Spulenantrieb (59, 60, 62, 64, 66) einen einzigen Motor (59), insbesondere einen Schrittmotor umfaßt, der über einen Zahnriemen (62) die Welle (16) der Vorratsspule (12) und die Speicherspule (14) antreibt.
3. Wickelspeicher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der reversierbare Spulenantrieb (59, 60, 62, 64, 66) über einen die Geschwindigkeit der Speicherfolie (20) abtastenden Tachogeber (61) im Sinne einer konstanten Geschwindigkeit der Speicherfolie (20) gesteuert wird.
4. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Normalkraft (Fn) der Rutschkupplung (82) bei zunehmendem Drehmoment (M) durch Vergrößern des Abstandes (S) zwischen dem Kupplungsbelag (86) und der Kupplungsscheibe (88) so weit reduziert wird, bis sich ein Gleichgewicht zwischen dem übertragenen Drehmoment (M) und einem Gegenmoment einstellt.
5. Wickelspeicher nach Anspruch 4, bei dem das Gegenmoment von einer Feder (96) erzeugt wird, welche einer Vergrößerung des Abstandes (S) entgegenwirkt.
6. Wickelspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dessen Rutschkupplung (82)
- der Kupplungsbelag-Träger (84) auf einer Welle (16) frei drehbar gelagert ist,
- ein über den Kupplungsbelag-Träger (84) auf der Kupplungsbelag-Seite hinausragendes Ende der Welle (16) mit einem Gewinde (94) versehen ist,
- die Kupplungsscheibe (88) mit einem Innengewinde versehen ist, mit der sie so weit auf das Gewinde (94) aufgeschraubt ist, daß sie an dem Kupplungsbelag (86) anliegt,
- eine Schenkelfeder (96) koaxial zu der Welle (16) angeordnet ist, deren einer Schenkel (98) an der Kupplungsscheibe (88) angreift, und deren anderer Schenkel (102) an einem Fixpunkt (104) gehalten ist,
- Die Schenkelfeder (96) mit einer die Kupplungsscheibe (88) gegen den Kupplungsbelag (86) drehenden Vorspannung beaufschlagt ist.
7. Wickelspeicher nach Anspruch 6, bei dem der Fixpunkt (104) an einer Federaufnahme-Mutter (104) ausgebildet ist, die zwecks Erzeugung der Vorspannung in der Schenkelfeder (96) um eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen in Richtung des Kupplungsbelag-Trägers (84) auf das Gewinde (94) aufgeschraubt und dann insbesondere durch eine Kontermutter (108) in der eingestellten Position fixiert wird.
8. Wickelspeicher nach Anspruch 6, bei dem der Fixpunkt an einem Hebel ausgebildet ist, der den Umfang eines Speicherwickels (24) auf der Speicherspule (14) abtastet.
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