DE29923524U1 - Elektrische Leiterbahnanordnung - Google Patents

Elektrische Leiterbahnanordnung

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Description

Lüdenscheid, den 02.08.00
R 1211
ANR: 1 535 978
Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstr. 47
58507 Lüdenscheid
Elektrische Leiterbahnanordnung Beschreibung
Die vorliegende Neuerung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Leiterbahnanordnung aus.
Solche Anordnungen sind dafür vorgesehen, um elektrische Signale bzw. Daten über dieselben zu übertragen und um gleichzeitig eine gewisse Abschirmung für die beiden Leiterbahnen dadurch zu erreichen, daß durch quasi verdrillte Anordnung der beiden Leiterbahnen im wesentlichen gleiche und entgegengerichtete elektromagnetische Interferenzen angeregt werden, die sich im wesentlichen gegenseitig auslöschen.
Eine Anordnung der eingangs erwähnten Art ist durch die DE 197 38 754 A1 bekanntgeworden. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Leiterbahnen auf einem flexibel ausgeführten Substrat einstückig von ihrem Ausgangs- bis zu ihrem Endpunkt geführt, wobei in den Kreuzungsbereichen der beiden Leiterbahnen zwischen der einen Leiterbahn und der anderen Leiterbahn jeweils eine Schicht aus flexiblem, elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist.
Die Positionierung einer solchen flexiblen Schicht bei dem für die Realisierung der metallischen Leiterbahnen erforderlichen Kaschierungs- bzw. Laminierungsprozess ist - wenn überhaupt - nur mit einem recht beachtlichen Aufwand möglich. Außerdem sind mit einem solchen Kaschierungs- bzw. Laminierungsprozeß nur Leiterbahnanordnungen mit geradem Verlauf der einzelnen Abschnitte der Leitungsbahnen herstellbar.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leiterbahnordnung zu schaffen, die sich ohne großen Aufwand in einer zuverlässigen Art und Weise auf einem Substrat plazieren läßt und größere Freiheit bei der Gestaltung des Leitungszuges bietet.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einem derartigen Aufbau ist, daß im Herstellungsprozess durch zwei direkt aufeinanderfolgende Schritte die komplette Anordnung realisiert
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erste Variante einer elektrischen Leiterbahnanordnung
Fig. 2 eine zweite Variante einer elektrischen Leiterbahnanordnung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind auf einem der Einfachheit halber nur ausschnittsweise dargestellten Substrat 1 zwei sich im wesentlichen in eine Richtung erstreckende, einen mehr oder minder parallelen Verlauf aufweisende metallische Leiterbahnen 2,3 vorhanden. Das Substrat besteht
dabei vorzugsweise aus einer allgemein als flexible gedruckte Schaltung bekannten Leiterbahnfolie. Die darauf in kaschierter oder laminierter Form vorhandenen, durch eine der Einfachheit halber nicht hervorgehobene Isolierschicht abgedeckten Leiterbahnen, sind so ausgeführt bzw. derart angeordnet, daß diese in bestimmten Abständen a die Seiten wechseln, und zwar, um eine quasi verdrillte Anordnung derselben zu realisieren. Dadurch werden gleiche und entgegengerichtete elektromagnetische Interferenzen erzielt, die sich im wesentlichen gegenseitig auslöschen. Zu diesem Zweck sind die beiden Leiterbahnen 2,3 in bestimmte - d.h. gleich ausgeführte Leiterbahn-Einzelabschnitte 2',3' unterteilt, die jeweils bereichsweise alternierend auf der einen oder anderen Seite der jeweils anderen Leiterbahn 3 oder 2 sich befinden.
Die Endbereiche 2a,2b; 3a,3b der Leiterbahn-Einzelabschnitte sind hinsichtlich ihrer Oberfläche von der die Leiterbahnen an und für sich abdeckenden Isolierschicht befreit, wobei die einander zugeordneten Endbereiche 2a,2b oder 3a,3b der Leiterbahn-Einzelabschnitte einer jeden Leiterbahn 2 oder 3 durch jeweils parallel zum Substrat sich erstreckende, flach ausgeführte, elektrisch leitende Überbrückungsmittel 4 miteinander verbunden sind. Die Überbrückungsmittel der einen Leiterbahn 2 oder 3 überbrücken dabei eine isolierte Zone 3c oder 2c, der zwischen den jeweils einander zugeordneten, sich überlappenden Endbereiche 2a,2b oder 3a,3b der einen Leiterbahn 2 oder 3 sich befindenden anderen Leiterbahn 3 oder Das Überbrückungsmittel 4 besteht dabei entweder aus einer Karbonbedruckung oder einem Leitlackauftrag, wobei diese Überbrückungsmittel entweder in Verbindung mit einem Isolier-Folienstück oder einem Isolier-Lackauftrag vorhanden ist.
Vorteilhafterweise weisen die Leiterbahn-Einzelabschnitte 2',3' beider Leiterbahnen 2,3 jeweils eine in ihrem Verlauf zumindest einmal versetzte Gestaltung auf, wobei die zwischen den einander zugeordneten Endbereichen
von zwei benachbarten Leiterbahn-Einzelabschnitten 2' oder 3' der einen Leiterbahn 2 oder 3 vorhandene isolierte Zone 3c oder 2c eines Leiterbahn-Einzelabschnitts 3' oder 2l der anderen Leiterbahn 3 oder 2 sich befindet.
Dabei kann die jeweilige isoliert ausgeführte Zone der Leiterbahn-Einzelabschnitte der zwischen den äußersten Enden 2a',2b'; 3a',3b' der einander zugeordneten Endbereiche der einen Leiterbahn 2 oder 3 unter einem sich auf den Verlauf der beiden Leiterbahnen beziehenden, in der Größenordnung von 30 bis 60° liegenden und vorzugsweise sich bei 45° angesiedelten Winkel verläuft und einen leitfähigen Querschnitt aufweist, der dem der sich daran anschließenden Leiterbahnbereiche zumindest etwa entspricht (Fig. 1).
Dabei ist es günstig, wenn das jeweils äußerste Ende der beiden einander zugeordneten Endbereiche der Leiterbahn-Einzelabschnitte der einen Leiterbahn einen an den Verlauf der isolierten Zone der anderen Leiterbahn angepaßten Verlauf aufweist.
Natürlich können die Leiterbahn-Einzelabschnitte 2',3' beider Leiterbahnen 2,3 auch jeweils in ihrem Verlauf zweimal in dieselbe Richtung versetzt ausgeführt und derart angeordnet sein, daß die jeweils einander zugeordneten Endbereiche 2a,2b oder 3a,3b von zwei benachbarten Leiterbahn-Einzelabschnitten der einen Leiterbahn 2 oder 3 und die dazwischen befindliche isolierte Zone 2c,3c der anderen Leiterbahn 3 oder 2 sich in Richtung der Verlaufs der beiden Leiterbahnen erstrecken (Fig. 2).

Claims (12)

1. Elektrische Leiterbahnanordnung mit zwei auf einem Substrat (1) in relativ geringer Entfernung voneinander vorhandenen Leiterbahnen (2, 3), wobei die beiden Leiterbahnen in einer über ihren mehr oder minder parallelen Verlauf in bestimmten Abständen (a) die Seiten wechselnden Anordnung auf dem Substrat vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Leiterbahnen in bestimmte Leiterbahn-Einzelabschnitte (7, 3') unterteilt ist, die alternierend zu beiden Seiten der anderen Leiterbahn (3 und/oder 2) derart vorgesehen sind, daß die einander zugeordneten, hinsichtlich ihrer Oberfläche nicht isoliert ausgeführten Endbereiche (2a, 2b; 3a, 3b) derselben sich bzgl. des Verlaufes der beiden Leiterbahnen überlappen und eine isolierte Zone (3c und/oder 2c) der anderen Leiterbahn zwischen sich einschließen und daß die jeweils einander zugeordneten Endbereiche der Leiterbahn-Einzelabschnitte über ein flach ausgeführtes, sich parallel zum Substrat erstreckendes, elektrisch leitendes Überbrückungsmittel (4) elektrisch miteinander verbunden sind.
2. Elektrische Leiterbahnanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn-Einzelabschnitte (2', 3') der beiden Leiterbahnen (2, 3) derart angeordnet sind, daß über die in Abstand nebeneinander liegenden Überbrückungsmittel (4) abwechselnd die eine und die andere Leiterbahn überbrückt sind.
3. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) aus einem Folienmaterial hergestellt ist, auf dem die metallischen Leiterbahnen (2, 3) in kaschierter oder laminierter Form vorhanden sind.
4. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) aus einer Leiterplatte besteht, auf dem die metallischen Leiterbahnen (2, 3) in kaschierter oder laminierter Form vorhanden sind.
5. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Überbrückungsmittel (4) als auf einem Isolier-Folienstück einseitig vorhandene Karbonbedruckung ausgeführt ist.
6. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Überbrückungsmittel (4) als auf einem Isolier-Folienstück einseitig vorhandener Leitlackauftrag ausgeführt ist.
7. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsmittel (4) aus einer durch einen Isolierlackauftrag abgedeckten Karbonbedruckung besteht.
8. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Überbrückungsmittel (4) aus einem durch einen Isolierlackauftrag abgedeckten Leitlackauftrag besteht.
9. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn-Einzelabschnitte (2' und/oder 3') beider Leiterbahnen (2, 3) jeweils eine in ihrem Verlauf zumindest einmal versetzte Gestaltung aufweisen und daß die zwischen den einander zugeordneten Endbereichen (2a, 2b, 3a, 3b) von zwei benachbarten Leiterbahn-Einzelabschnitten der einen Leiterbahn (2 oder 3) vorhandene isolierte Zone (2c oder 3c) eines Leiterbahn- Einzelabschnitts der anderen Leiterbahn (3 oder 2) sich befindet.
10. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige isoliert ausgeführte Zone (2c, 3c) der Leiterbahn-Einzelabschnitte (2' und/oder 3') der zwischen dem äußersten Ende (2a', 2b', 3a', 3b') der einander zugeordneten Endbereiche (2a, 2b, 3a, 3b) der einen Leiterbahn (2 und/oder 3) unter einem sich auf den Verlauf der beiden Leiterbahnen beziehenden, in der Größenordnung von 30 bis 60° liegenden Winkel verläuft und einen leitfähigen Querschnitt aufweist, der dem der sich daran abschließenden Leiterbahnbereiche zumindest etwa entspricht.
11. Elektrische Leiterbahnanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils äußerste Ende (2a', 2b'; 3a', 3b') der beiden einander zugeordneten Endbereiche (2a, 2b; 3a, 3b) der Leiterbahn-Einzelabschnitte (2', 3') der einen Leiterbahn (2, 3) einen an den Verlauf der isolierten Zone (2c, 3c) der anderen Leiterbahn (3, 2) angepaßten Verlauf aufweist.
12. Elektrische Leiterbahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn-Einzelabschnitte (2', 3') beider Leiterbahnen (2, 3) jeweils in ihrem Verlauf zweimal in dieselbe Richtung versetzt ausgeführt und derart angeordnet sind, daß die jeweils einander zugeordneten Endbereiche (2a, 2b oder 3a, 3b) von zwei benachbarten Leiterbahn-Einzelabschnitten der einen Leiterbahn (2 und/oder 3) und die dazwischen befindliche isolierte Zone (2c, 3c) der anderen Leiterbahn (3 oder 2) sich in Richtung des Verlaufs der beiden Leiterbahnen erstrecken.
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