DE29922296U1 - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0045Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
PATENT-U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
K-42794-22
Iris Kaufmann Sartoriusstr. 7
20257 Hamburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. (Φ) WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing.
Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/ PLEASE REPLY TO:
Hamburg, 17. Dezember 1999
Einlegesohle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegesohle für Schuhe.
Einlegesohlen werden in Schuhen der verschiedensten Art insbesondere zur Verbesserung des Tragekomforts, zur orthopädisch vorteilhaften Ausgestaltung der Sohle und zur Bekämpfung der Schweißbildung eingesetzt. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen, beispielsweise aus Leder, Schaumstoff, Kunststoff oder aus mehreren Materialschichten.
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Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG HambAira^W. 05 2Ä497.(JBLZ200 700 00). Postbank Hamburg, Nr. 2&42 206 (BLZ 200 100 20) E^dBk^Gi^il*933 60*3i:(BT4iee800§0): "·
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Je nach Aufbau und Zusammensetzung können sie eine federnde, dämpfende, isolierende, Schweiß absorbierende, fungizide bzw. antibakterielle Wirkung haben. Viele Ausführungen sind zudem waschbar, vornehmlich bei Temperaturen von bis zu 30 0C.
Herkömmliche Einlegesohlen werden aufgrund ihrer gesundheitsfördernden und Schweiß bekämpfenden Funktion im allgemeinen dezent angewandt. Dementsprechend sind sie geruchsneutral ausgeführt bzw. weisen - bei Lederausführung - den typischen Ledergeruch von Schuhwerk auf. Insbesondere in offenen Damenschuhen kommen bekannte Einlegesohlen deshalb nur in Ausnahmefällen zum Einsatz.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einlegesohle zu schaffen, die aufgrund besonderer Eigenschaften eine verbesserte Akzeptanz hat.
Die Aufgabe wird durch eine Einlegesohle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Eine weitere Lösung der Aufgabe ist durch die Einlegesohle mit den Merkmalen des Anspruches 13 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Gemäß erster Erfindungsvariante hat die Einlegesohle für Schuhe einen Formkörper, der einen freisetzbaren Riechstoff aufweist.
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Riechstoff ist eine Sammelbezeichnung für solche Stoffe oder Stoffgemische, welche durch Geruch wahrnehmbar sind. Hier sind vornehmlich solche Riechstoffe angesprochen, die vom menschlichen Geruchssinn wahrgenommen werden und entsprechende Empfindungen auslösen. Ganz grob kann dabei zwischen Duftstoffen mit angenehmer Wirkung und Stinkstoffen mit Erzeugung unangenehmer Empfindung unterschieden werden. Vornehmlich werden im Rahmen der Erfindung Duftstoffe verwendet, zu denen auch Essenzen und Aromen gerechnet werden. Zu wichtigen Aromenträgern, die wiederum im Rahmen der Erfindung Einsatz finden können, gehören insbesondere die etherischen Öle. Etherische Öle ist wiederum eine Sammelbezeichnung für alle duftenden Stoffe, die durch physikalische, bevorzugt destillative Verfahren aus Pflanzen oder Pflanzenteilen, auch Gewürzen gewonnen werden können. Im Rahmen der Erfindung einsetzbare Riechstoffe sind aber auch tierische Produkte, die insbesondere bei Parfüms Verwendung finden. Ausgeschlossen von den erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Riechstoffen sind - zur Abgrenzung vom eingangs erwähnten Stand der Technik - lediglich solche Riechstoffe, die im wesentlichen ausschließlich die Geruchswirkung von Leder haben.
Weitere Einzelheiten zum Thema „Riechstoffe" sind unter diesem Stichwort und unter den Stichworten „Duftstoffe", „Essenzen", „Aromen" und „etherische Öle" zu finden im Römpp Chemielexikon, 9. Auflage, Georg Thieme Verlag Stuttgart - New York.
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Insbesondere kann der Riechstoff einen Menthol- und/oder Minz- und/oder Zitrus- und/oder Blüten- und/oder Frucht- und/oder einen bitteren und/oder herben Geruch aufweisen. Als etherische Öle kommen insbesondere Lavendel oder Rosmarin in Betracht. Auch Fruchtmischungen sind realisierbar.
So können für die Frau insbesondere Einlegesohlen mit Blütengeruch zur Verfugung gestellt werden. Für den Mann wird man eher einen herben Geruch vorsehen. Für Kinder kommt insbesondere eine Fruchtmischung („Tutti-Frutti") in Betracht. Für Sportler können insbesondere Einlegesohlen mit Mentholgeruch gefertigt werden. Für den Gesundheits- und Wellness-Bereich wird man sinnvoller Weise etherische Öle wie Lavendel und Rosmarin anbieten.
Durch den Riechstoff ist das „Image" der erfindungsgemäßen Einlegesohle gegenüber dem durch die gesundheitliche Funktion und die Schweißneutralisierung geprägten Image herkömmlicher Einlegesohlen völlig verschieden. Dies ermöglicht eine erheblich verbesserte Akzeptanz beim Publikum und ganz neue Vermarktungsmöglichkeiten. So können Einlegesohlen mit einer oder verschiedenen Duftnoten als eine Art Modeerzeugnis, Spaßprodukt, Sammelobjekt etc. erstmalig offensiv vermarktet und getragen werden. Die optische Aufmachung der Einlegesohle kann dem geänderten Image entsprechen, beispielsweise durch Form- und Farbgebung, Ausschmückung, Ornamente und Beschriftungen. Dabei können die bekannten Funktionen herkömmli-
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cher Einlegesohlen auch von der erfindungsgemäßen Einlegesohle abgedeckt werden, insbesondere die Verbesserung des Tragekomforts und die Schweißbekämpfung.
Gemäß einer Ausgestaltung ist der Riechstoff in dem Formkörper enthalten. Hierbei kann der Formkörper einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen, wobei der Riechstoff in einer besonderen Riechstoffschicht enthalten sein kann. Diese Riechstoffschicht kann sich insbesondere zwischen einer Unterschicht und einer Oberschicht befinden, wobei die Unterschicht und/oder die Oberschicht für den Riechstoff aus der Riechstoffschicht durchlässig sein können, um eine Freisetzung desselben zu begünstigen.
Vorzugsweise ist der Riechstoff in einer Weise mit der Einlegesohle verbunden, die eine vorzeitige Freisetzung verhindert. Hierfür kann der Riechstoff in Kapseln oder Kügelchen aus einem Material eingekapselt sein, das durch Trittbelastung der Einlegesohle aufbrechbar ist, um den Riechstoff freizusetzen. Der Formkörper kann die Kapseln eingebettet haben, beispielsweise in einer Riechstoffschicht.
Zusätzlich zu der oder anstatt der Aufnahme des Riechstoffes in den Formkörper kann der Formkörper aber auch an der Außenseite mit dem Riechstoff besprenkelt oder beschichtet sein.
Vorzugsweise ist der Formkörper aus mindestens einem im wesentlichen geruchsneutralen Material, damit die Wahrnehmung des Riechstoffes nicht beeinträchtigt wird.
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Das im wesentlichen geruchsneutrale Material kann insbesondere Kautschuk und/oder Styropor und/oder Aluminium und/oder Filz und/oder Silikon und/oder Polyethylen und/oder Schaumstoff sein.
Zusätzlich kann die Einlegesohle mit einem Fungizid und/oder Bakterizid und/oder Bakteriostatikum ausgestattet sein.
Vorzugsweise ist die Einlegesohle in einem Beutel mehr oder weniger luftdicht eingepackt, damit sie nicht vorzeitig ihre Wirkung verliert und vor dem Verkauf keine unerwünschte Vermischung verschiedener Riechstoffe eintritt.
Die zweite Erfindungsvariante bezieht sich auf eine Einlegesohle für Schuhe, insbesondere für offene Damenschuhe, mit einem Formkörper, der an der Unterseite eine Klebeschicht zum Einkleben in einen Schuh aufweist. Diese Erfindungsvariante kann vorteilhaft als Einlegesohle gemäß erster Erfindungsvariante ausgeführt sein.
Mit Hilfe der Klebeschicht kann die Einlegesohle im Schuh gesichert werden, so daß sie nicht verrutscht. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß die Einlegesohle ihre Funktion besser erfüllt, insbesondere einen verbesserten Tragekomfort aufweist, sonder auch, daß die Einlegesohle bei einem offenen Schuh unauffällig getragen werden kann. Vorzugsweise unterschreiten hierfür die Abmessungen des Formkörpers die Abmessungen einer Schuhsohle der Schuhgröße für die die Einlegesohle bestimmt ist,
so daß der Formkörper von dem Fuß seitlich vollständig überdeckt und damit unerwünschten Blicken entzogen ist. Gerade bei offenen Schuhen kann die Ausführung mit Riechstoff den Riechstoff vorteilhaft freisetzen.
Diese Einlegesohle ist insbesondere dafür bestimmt, in modischen Schuhen getragen zu werden, die keinen Platz für herkömmliche Einlegesohlen bieten, beispielsweise in Sommerschuhen. Ein spezieller Einsatzfall ist der bei Damen-Tanzschuhen, bei denen sich bislang aus ästhetischen Gründen eine Bekämpfung der Schweißbildung durch Einlegesohlen verbat. Insbesondere hierbei kommt der erfindungsgemäßen Einlegesohle die Funktion zu, die Schweißbildung zu neutralisieren.
Vorzugsweise ist die Klebeschicht von einem oder von mehreren Klebestreifen ausgebildet, wodurch eine besonders feste Fixierung im Schuh ermöglicht wird. Um nicht vor Anwendung ihre Wirkung in unerwünschter Weise zu verlieren, kann die Klebeschicht von einer entfernbaren Schutzfolie abgedeckt sein, die kurz vor Gebrauch abgezogen wird.

Claims (16)

1. Einlegesohle für Schuhe mit einem Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper einen freisetzbaren Riechstoff aufweist.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper den Riechstoff enthält.
3. Einlegesohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper einen mehrschichtigen Aufbau mit dem Riechstoff in einer Riechstoffschicht hat.
4. Einlegesohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine Unterschicht, darauf eine Riechstoffschicht und darauf eine Oberschicht hat, wobei die Unterschicht und/oder die Oberschicht für den Riechstoff aus der Riechstoffschicht durchlässig ist/sind.
5. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoff in Kapseln aus einem Material eingekapselt ist, das durch Trittbelastung aufbrechbar ist, um den Riechstoff freizusetzen.
6. Einlegesohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln in den Formkörper eingebettet sind.
7. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Riechstoff aufweisende Formkörper aus einem im wesentlichen geruchsneutralen Material hergestellt ist.
8. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus Kautschuk und/oder Styropor und/oder Aluminium und/oder Filz und/oder Silikon und/oder Polyethylen und/oder Schaumstoff hergestellt ist.
9. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoff einen Duftstoff und/oder eine Essenz und/oder ein Aroma und/oder eine ätherisches Öl und/oder einen tierischen Riechstoff umfaßt.
10. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoff einen Menthol- und/oder Minze- und/oder Zitrus- und/oder Blüten- und/oder Frucht- und/oder einen bitteren und/oder einen herben Duft verbreitet.
11. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein Fungizid und/oder ein Bakterizid und/oder ein Bakteriostatikum aufweist.
12. Einlegesohle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Beutel mehr oder weniger luftdicht eingepackt ist.
13. Einlegesohle für Schuhe, insbesondere für offene Damenschuhe, mit einem Formkörper, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper an der Unterseite eine Klebeschicht zum Einkleben in einen Schuh aufweist.
14. Einlegesohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Formkörpers die Abmessungen einer Schuhsohle der Schuhgröße für den sie bestimmt ist unterschreitet, so daß der Formkörper von dem Fuß seitlich überdeckbar ist.
15. Einlegesohle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht von einem oder mehreren Klebestreifen gebildet ist.
16. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht von einer entfernbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001093713A1 (de) * 2000-06-05 2001-12-13 Klaus Neufeld Bekleidungsstück oder einschubkörper dafür
DE202005016377U1 (de) * 2005-10-12 2007-02-22 Ferd. Hauber Gmbh & Co. Kg Einlegesohle
DE102018123959A1 (de) * 2018-09-27 2020-04-02 Astrid Leisbrock Visualisierung der Schrägstellung des großen Zehs eines Fußes in einem Schuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001093713A1 (de) * 2000-06-05 2001-12-13 Klaus Neufeld Bekleidungsstück oder einschubkörper dafür
DE202005016377U1 (de) * 2005-10-12 2007-02-22 Ferd. Hauber Gmbh & Co. Kg Einlegesohle
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