DE29921805U1 - Adsorptionsmittel für die Reinigung von Textilien mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Vorrichtungen für deren Einsatz - Google Patents
Adsorptionsmittel für die Reinigung von Textilien mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Vorrichtungen für deren EinsatzInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
zur Gebrauchsmuster-Anmeldung, Aktenzeichen 299 21 805. a Ihr Schreiben vom 16. Februar 2000
Adsorptionsmittel für die Reinigung von Textilien mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Vorrichtungen für deren Einsatz
Die Textilreinigung mit aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösemitteln (KWL) und die für ihre Durchführung eingesetzten Verfahren und Vorrichtungen sind an sich bekannt, z.B. durch die Patentanmeldung P 43 19 177.0.Hier wird bereits ein Verfahren beschrieben, das auf die zuvor übliche Destillation des Lösemittels zum Zwecke seiner Regenerierung verzichtet. Die Destillation befreite das Lösemittel von löslichen Fremdstoffen, deren Siedepunkte ausreichend weit über dem des Lösemittels liegen.
Im seinerzeit beschriebenen Verfahren, das später für einen Teilbereich der Textilreinigung zum Stand der Technik wurde, dienen geeignete Adsorbentien zur Aufnahme der löslichen Fremdstoffe, z.B. Ölen, Fetten, Fettsäuren und Farbstoffe, aus dem Lösemittel. Die Adsorbentien liegen bei allen marktgängigen Produkten als feines Pulver vor. Sie bilden beschreibungsgemäß einen Filterkuchen auf den Filterelementen, der nach seiner Erschöpfung entsorgt werden muss und dabei wegen seiner Struktur relativ viel Lösemittel mitschleppt. Dieser Stand der Technik ist bis heute unverändert geblieben, wenn sich auch die Zusammensetzung des pulverförmigen Filterhilfsmittels bei den Anbietern unterscheidet.
Das dargestellte Verfahren hat den bereits erwähnten Nachteil, dass es unter den Aspekten der Abfallvermeidung und der Resourcenschonung nicht optimal abläuft. Zwar entfällt bei ihm der beträchtliche Energieaufwand für die kontinuierliche Destillation des Lösemittels. Dieser Vorteil wird jedoch zum Teil dadurch aufgehoben, dass erhebliche Abfallmengen in Form des Filterschlammes anfallen. Diese Filterrückstände setzen sich aus den verbrauchten Adsorbentien, den lösemittelunlöslichen, abgereinigten Verschmutzungen des Reinigungsgutes und aus dem in dieser amorphen Masse abgebundenen Lösemittel zusammen. Das auf diese
Weise dem Reinigungsprozess entzogene Lösemittel ist sowohl kommerziell als auch ökologisch zu wertvoll, der Entsorgung anheim zu fallen.
Das dargestellte Verfahren hat einen weiteren Nachteil: Die Dosierung der jeweils eingesetzten Adsorbentienmenge war der Bedienungsperson der Reinigungsanlage überlassen. Durch die dabei mögliche Überdosierung konnten die zu entsorgenden Mengen unnötig erhöht werden. Stoffliche und finanzielle Verluste sind die Folgen. Bei einer Unterdosierung leidet die Qualität des Lösemittels, infolgedessen die Reinigungsleistung des Systems.
Die vorliegende Anmeldung beschreibt dagegen eine mehrfache Verbesserung des Standes der Technik. Erfindungsgemäß wird anstelle der derzeit angebotenen, pulverförmigen Adsorbentien eine Ausführungsform der adsorbierenden Substanz eines geeigneten Molekularsiebs - als Granulat verwendet. Vermöge seiner inneren Struktur ist das Granulat in der Lage, den größten Teil der störenden, löslichen Fremdstoffe, z.B. Öle, Fette, Fettsäuren und viele Farbstoffe, aus dem Lösemittel aufzunehmen und abzubinden. Die äußere Struktur vermeidet im Gegensatz zu pulverförmigen Substanzen die Bildung eines Schlammes. Die relativ groben Partikel bilden untereinander keine Kapillaren aus, in denen größere Lösemittelmengen festgehalten werden. Bei der Entsorgung des verbrauchten Adsorbentiengranulats geht also vergleichsweise wenig Lösemittel verloren.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Ausformung der Adsorbentien liegen in der ebenfalls erfindungsgemäßen Ausführung der Vorrichtungen für deren Einsatz. Die derzeit üblichen pulverförmigen Produkte bedingen wegen ihrer Anwendung als Anschwemmschicht auf dem Filter (5), der in der Reinigungsanlage ursprünglich nur zum Abfiltrieren der unlöslichen, vom Reinigungsgut abgereinigten Schmutzbestandteile aus dem Lösemittel diente, eine vergrößerte Filterfläche. Um eine gute Filtergängigkeit sicherzustellen, werden die aktiven Adsorbentien mit inaktivem Trägermaterial verschnitten. Die erfindungsgemäße Granulatform erlaubt den Einsatz zu 100 % aktiven Materials, und zwar außerhalb des Filters (5). Dieser kann dadurch wieder kleiner ausgelegt werden, da er nur noch seinem ursprünglichen Zweck dient. Das Granulat wird erfindungsgemäß in durchströmbare Behälter (6) und (7) eingebracht, deren Volumen auf die Lösemittelfüllung der Reinigungsanlage abgestellt ist. Diese Vorrichtungen legen die einzusetzende Adsorbentienmenge eindeutig fest. Sie verhindern damit zuverlässig die kostspielige und ökologisch :*·.:·*· .··..··..··. .··..: .··..··.:··· : : .:
nachteilige Überdosierung und helfen gleichzeitig eine irrtümliche Unterdosierung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß werden die durchströmbaren Adsorbentienbehälter an zwei Stellen der Reinigungsanlage angeordnet:
• Im Strömungsbereich des Nadelfängers (2) im Vollstrom des Lösemittelkreislaufs während des Reinigungstaktes der Anlage.
• Im Arbeitstank (3) der Anlage.
Diese erfindungsgemäße Anordnung bezweckt eine Doppelwirkung.
• Die Adsorbentienteilmenge in (6) im Vollstrom des Lösemittelkreislaufs wirkt unmittelbar auf die Qualität des Lösemittels während der aktiven Reinigungsphase, d.h. während des Kontakts des Lösemittels mit dem Reinigungsgut. Diese Phase ist aus wirtschaftlichen Gründen auf einen kurzen Zeitraum begrenzt, der erfahrungsgemäß nicht immer zur ausreichenden Regenerierung des Lösemittels genügt.
• Aus diesem Grunde wird eine zweite Teilmenge der Adsorbentien in dem zweiten durchströmbaren Behälter (7) in den Arbeitstank der Anlage eingebracht. Dort hat es einen dauernden Kontakt mit dem eingesetzten Lösemittel. Die praktische Erprobung hat gezeigt, daß der gewünschte Regenerierungseffekt auch im ruhenden Lösemittel auftritt.
Lediglich bei einigen besonders intensiven Verfärbungen des Lösemittels, die erfahrungsgemäß einen rot-violetten Farbton annehmen, reicht der Kläreffekt des beschriebenen Granulats nicht aus. Erfindungsgemäß wird in solchen Fällen eine geringe Menge (ca 0,05 Gew.-% der verfärbten Lösemittelmenge) eines pulverförmigen Spezialadsorbents, eines ausgesuchten Molekularsiebtyps, direkt in den Lösemittelkreislauf dosiert. Die Pulverform ermöglicht eine spontane Entfärbungswirkung. Das Adsorbent wird wie die unlöslichen Verunreinigungen auf dem Kreislauffilter (5) festgehalten. Die geringe Menge belastet den Filter nicht nennenswert.
Adsorptionsmittel für die Reinigung von Textilien mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Vorrichtungen für deren Einsatz
1 Arbeitstrommel
2 Nadelfänger
3 Arbeitsfank
4 Kreislaufpumpe 5.. Kreislauffilter
6 Granulatbehälter
7 Granulatbehälter
Claims (6)
1. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemittel aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Flammpunkt > 55°C und die Adsorptionsmittel aus synthetisch erzeugten Molekularsieben bestehen.
2. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsmittelkomponente zur Entfernung von Ölen, Fetten, Fettsäuren und vielen Farbstoffen als Granulat ausgebildet ist.
3. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Adsorptionsmittelkomponente zur Entfernung der den Fachleuten bekannten, typischen rot-violetten Verfärbungen des Lösemittels dient.
4. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die granulatförmige Adsorptionsmittelkomponente in durchströmbare Behälter (6) und (7) eingebracht wird.
5. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchströmbaren Behälter (6) und (7) in ihrem Volumen auf ein definiertes Verhältnis zum Lösemittelvolumen abgestellt sind.
6. Kombination von Adsorptionsmitteln und Geräten zur Entfernung löslicher Fremdstoffe aus Lösemitteln, die der Reinigung von Textilien dienen nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein durchströmbarer Behälter mit je einer Teilmenge granulatförmigen Adsorptionsmittels in den Vollstrom des Lösemittelkreislaufs der Textilreinigungsanlage, vorzugsweise im Bereich des Nadelfängers, und im Arbeitstank der Anlage eingebracht wird.
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-
1999
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