DE29921496U1 - Weltzeitenuhr mit mechanischem Werk und mindestens 5 verschiedene Zeitangaben - Google Patents

Weltzeitenuhr mit mechanischem Werk und mindestens 5 verschiedene Zeitangaben

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    • G04B19/23Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces by means of additional hands or additional pairs of hands
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Description

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Helmut Sinn
Schultheißenweg 40
60489 Frankfurt
Mechanische Uhr für mehrere Zeitzonen
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem mechanischem Werk und mit mehreren Zifferblättern für unterschiedliche Zeitzonen, von denen eines ein Hauptzifferblatt mit mittig drehgelagertem Stunden- und Minutenzeiger ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine solche Uhr wird z.B. unter dem Namen Breitling hergestellt und weist eine herkömmliche, mechanische Uhr mit rundem Zifferblatt und analoger Anzeige auf, die auch für diverse Nebenfunktionen eingerichtet ist. Seitlich auf dem Armband sitzt eine weitere, quarzgesteuerte Uhr mit eigenem, analogem Zifferblatt, die von der mechanischen Uhr völlig unabhängig ist und auf eine beliebige, andere Zeitzone eingestellt werden kann.
Diese Uhr wird vom Liebhaber mechanischer Uhren zurückgewiesen, da er keine Quarzuhr haben will. Gravierender ist der Umstand, daß nach einiger Laufzeit die von beiden Werken angezeigten Zeiten differieren, da ein absoluter Gleichlauf nicht herzustellen ist.
Es sind auch von früher her Taschenuhren bekannt, die auch auf dem Boden ein zusätzliches Zifferblatt aufweisen, das ebenfalls vom mechanischen Werk angetrieben wird, mithin zum Hauptzifferblatt synchron läuft und meist nicht die üblichen arabischen oder römischen Zahlen, sondern z.B. alttürkische Zahlen trägt. Durch Verwenden eines anderen Stundenzeigers, der gegenüber dem ursprünglichen Stundenzeiger winklig versetzt ist, könnte eine solche Uhr zwei unterschiedliche Zeitzonen anzeigen, die jeweils mühelos und irrtumsfrei abgelesen werden können.
Von Quarzuhren her ist es außerdem bekannt, auf Knopfdruck die Zeit einer anderen Zeitzone abzurufen, die dann digital angezeigt wird. Hierzu muß aber die Uhr ergriffen werden; außerdem ist die digitale Anzeige gegenüber der analogen unterlegen, was die Ablesegeschwindigkeit und die Ablesegenauigkeit unter schlechten oder flüchtigen Sichtbedingungen angeht.
Außerdem war man früher davon ausgegangen, daß die gleichzeitige Anzeige von zwei Zeitzonen ausreicht. Man verwendete solche Uhren etwa bei einem Auslandsaufenthalt zum Ermitteln der Heimat-Uhrzeit, um z.B. zu verhindern, daß Anrufe zur Unzeit getätigt wurden.
In Fabrikbüros mit internationalen Verbindungen werden allenfalls an das elektrische Steuersystem für die Werksuhren mehrere, unterschiedlich gestellte Tochteruhren angeschlossen, die dann die Ortszeit unterschiedlicher Orte anzeigen, aber im übrigen völlig synchron laufen. Hier kann man aber nicht mehr von einer einzigen Uhr sprechen.
Die internationalen Verbindungen, die Börsenkaufleute, aber auch etwa Patentanwälte haben, machen es erforderlich, daß man über die Zeit an mehreren Orten genau und einfach informiert werden kann. Überdies muß diese Information fern vom Büro möglich sein, denn mit den heute üblichen, tragbaren Telephonen ist der Aktionsbereich einer Geschäftsmannes weit über sein Büro hinaus ausgeweitet.
Ausgehend von diesem Bedürfnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine tragbare, mechanische Uhr zu schaffen, die die Zeit von mehr als zwei Zeitzonen jederzeit leicht und irrtumsfrei ablesbar anzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Uhr neben dem Hauptzifferblatt mindestens zwei und höchstens sechs Nebenzifferblätter vorgesehen sind, die auf einem Kreis um die Mitte des Hauptzifferblattes auf
diesem mit Winkelabstand zueinander angeordnet sind und auf denen die jeweilige Zonenzeit analog angezeigt ist.
Die Nebenzifferblätter sind etwa so angeordnet, wie üblicherweise die Stunden- und Minutenzähler eines Chronographen, und sie liegen beim Blick auf das Hauptzifferblatt im Zentrum des Blickfeldes und sind demnach einfach und irrtumsfrei abzulesen, selbst unter schlechten Sichtverhältnissen. Dabei ermöglicht es die analoge Anzeige, daß selbst kleine Zifferblätter zur irrtumsfreien Ablesung ausreichen. Die Zifferblätter können vorteilhafterweise eine Größe haben wie die übliche kleine Sekunde.
So hat der Benutzer der erfindungsgemäßen Uhr stets mindestens drei verschiedene Zonenzeiten vor Auge, von denen die örtliche Zeit oder die für seine Geschäfte maßgebliche Zeit in der Regel auf dem Hauptzifferblatt angezeigt wird.
Es können beispielsweise drei Nebenzifferblätter und ein Sekundenzifferblatt für die kleine Sekunde vorgesehen sein; es ist auch möglich, die Nebenzifferblätter asymmetrisch anzuordnen, um das Erkennen des Nebenzifferblatts für eine bestimmte Zeitzone zu erleichtern. Bevorzugt sind jedoch die Nebenzifferblätter mit gleichem Abstand zur Mitte des Hauptzifferblatts und mit gleichem gegenseitigem Winkelabstand angeordnet, da sich herausgestellt hat, daß ein insgesamt symmetrisch aufgebautes Zifferblatt insgesamt die Ablesung erleichtert, da es das Auge nicht durch Asymmetrien ablenkt.
Es wäre grundsätzlich möglich, jedem Nebenzifferblatt einen Stunden- und einen Minutenzeiger zuzuordnen; allerdings wäre dann für jedes Nebenzifferblatt eine Untersetzung zwischen Minuten- und Stundenzeigerachseachse erforderlich, wofür das mechanische Uhrwerk die Antriebskraft liefern müßte. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß jedes Nebenzifferblatt nur einen Stundenzeiger aufweist, der als analoge Anzeige um die Mitte des Nebenzifferblatts drehbar ist.
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Diese Anordnung erleichtert das Ablesen; für jede Zonenzeit gibt der Minutenzeiger des Hauptzifferblatts die Minuten an. Ein rückspringender Stundenzeiger, der sich auf jedem Nebenzifferblatt über einen Sektor hinwegbewegt und an dessen Ende wieder auf den Anfang zurückspringt, wäre komplizierter und schwerer ablesbar als ein um die Zifferblattmitte drehbarer Zeiger.
Die Stundenzeiger eines jeden Nebenzifferblatts stehen bevorzugt mit dem Stundenrad des mechanischen Uhrwerks in Eingriff, wobei es nicht notwendig ist, die Zahräder gestaffelt oder versetzt anzuordnen, solange eine Anzahl von sechs Nebenzifferblättern nicht überschritten wird. Alle Zahnräder liegen daher in der Ebene des Stundenrades. Da keine Übersetzung bewirkt werden muß und da die von jedem Nebenzeiger aufgenommenen Kräfte äußerst gering sind, ist ein übliches mechanisches Uhrwerk zum Antrieb der Nebenzeiger ausreichend.
Natürlich drehen sich alle Zeiger der Uhr vollsynchron, so daß keine störenden Abweichungen auftreten und behoben werden müssen.
Es wäre möglich, die Nebenzifferblättern bestimmten Zeitzonen fest zuzuordnen, zum Beispiel die Zeitzonen für bedeutende Börsenplätze wie London, New York, Tokyo und Hong Kong bei einer Uhr für Börsenkaufleute. Da nicht zu erwarten ist, daß sich die betreffenden Börsenplätze ändern, und da natürlich deren Zeitzonen festliegen, wäre eine solche Ausführung durchaus sinnvoll. Leider muß die Uhr aber die geschäftlichen Zonenzeiten anzeigen, nicht die geographischen, und die geschäftlichen Zeiten unterliegen örtlichen, willkürlichen Regelungen, wie Sommer- und Winterzeit, die unter Umständen in den einzelnen Zeitzonen zu gegeneinander versetzten Zeitpunkten umgestellt werden .
Es ist daher vorteilhaft, jeden der Nebenzeiger verstellbar zu machen, um ihn einzeln in seiner Zuordnung zum Uhrwerk einstellen zu können.
Solche Einstelleinrichtungen sind von Kalenderuhren her bekannt; die dort vorgesehenen Drücker dienen dazu, den zugeordneten Zeiger oder die zugeordnete Scheibe um einen Schritt jedesmal dann weiterzustellen, wenn auf den Drücker gedrückt wird. Im Fall der erfindungsgemäßen Uhr ist jedem Nebenzifferblatt ein Drücker zugeordnet; beim Druck auf den jeweiligen Drücker schaltet der zugeordnete Stundenzeiger um eine Stunde weiter.
Die Drücker können als aus dem Gehäuse vorspringende Knöpfe ausgebildet sein, sind aber bevorzugt als sog. Zahnstocherdrükker ausgebildet, das sind zur Außenseite des Uhrgehäuses heranreichende, dort bündig endende und in der Endfläche mit einer Vertiefung versehene Stifte; ein Zahnstocher oder dergleichen, der in die Vertiefung eingesetzt wird, dient dazu, den Stift in das Uhrgehäuse hineinzudrücken, wodurch ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
Die Zeitzonen, die auf den Nebenzifferblättern angezeigt werden sollen, können gegenüber der Hauptzeit, die auf dem Hauptzifferblatt angezeigt wird, um mehr als 12 Stunden versetzt sein. Es genügt daher ein einfaches 12-Stunden-Zifferblatt nicht zur Anzeige der Zonenzeiten. Erfindungsgemäß sind hier zwei Möglichkeiten vorgesehen: entweder ist das Nebenzifferlbatt als 24-Stunden-Zifferblatt ausgebildet; der Zeiger dreht sich mit der halben Geschwindigkeit des Hauptstundenzeigers, bzw. wird von Stundenanzeige zu Stundenanzeige weitergeschaltet, oder jedes Nebenzifferblatt ist ein 12-Stunden-Zifferblatt, dem jeweils eine an sich bekannte Tag-Nacht-Anzeige zugeordnet ist.
Insgesamt wird jedoch aus Gründen der Einfachheit das 24-Stunden-Zifferblatt bevorzugt.
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Die erfindungsgemäße Uhr kann etwa als Borduhr in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden, das in vielen Fällen durch Einbau eines Funktelephons mit E-Mail- und Faxanschluß ohnehin schon zum rollenden Büro geworden ist. Die erfindungsgemäße Uhr kann aber auch als Tischuhr für entsprechende Arbeitsplätze vorgesehen sein.
Erfingungsgemäß ist aber die Ausbildung als Armbanduhr besonders von Vorteil; wegen des einfachen Aufbaus, aber der universellen Einsetzbarkeit ist die erfindungsgemäße Uhr für diesen Einsatzzweck besonders gut geeignet.
Dabei ist die Anordnung von vier Nebenzifferblättern besonders von Vorteil, denn diese können einen sehr großen Durchmesser aufweisen und demnach mit größter Mühelosigkeit abgelesen werden. Die Zuordnung der Nebenzifferblätter zu bestimmten Zeitzonen ist nach kurzer Gewöhnungszeit fehlerfrei möglich.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in deren einziger Figur ist die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Armbanduhr gezeigt.
Die Armbanduhr 1 weist ein übliches Hauptzifferblatt 2 auf, auf dessen Außenseite ein verdrehbarer Minutenring 3 angebracht ist. In der Mitte des Hauptzifferblattes 2 sind ein Stundenzeiger 5 und ein Minutenzeiger 4 um eine gemeinsame Achse drehbar angebracht.
In den Umkreis, der vom Außenumfang des Hauptzifferblatts 2 gebildet ist, sind vier Kreise einbeschrieben, von denen jeder die zwei benachbarten und den Umkreis tangiert. Jeder der vier genannten Kreise umschreibt ein Nebenzifferblatt 6. Um die Mitte eines jeden Nebenzifferblatts 6 drehbar ist jeweils ein Nebenstundenzeiger 7 angebracht.
Jedes Nebenzifferblatt 6 ist in 24 Stunden unterteilt; der Nebenstundenzeiger 7 läuft in 24 Stunden einmal um und überstreicht dabei jede Stundenmarkierung. Er kann auch schrittweise von einer Stundenmarkierung zur an deren weiterschalten.
An der Außenseite des Gehäuses der Armbanduhr 1 ist jedem der Nebenzifferblätter nächstgelegen ein Zahnstocherdrücker 8 angebracht, mittels dessen der Nebenstundenzeiger 7 des benachbarten Nebenzifferblatts 6 um eine Stunde weitergeschaltet werden kann, ohne daß davon die Stellung der anderen Nebenstundenzeiger und des Hauptstundenzeigers 5 beeinflußt wird.
Alle Zeiger 4, 5 und 7 erstrecken sich radial von der Mitte des jeweiligen Zifferblatts 2, 6 aus bis nahezu zum Rand des entsprechenden Zifferblatts 2, 6. In der Gegenrichtung erstrecken sich die Zeiger 4, 5, 7 möglichst wenig über die Mitte hinaus, um nicht zu verwirren.
Das Hauptzifferblatt 2 kann auch noch einen Zentralsekundenzeiger aufweisen.
Das Hauptzifferblatt 2 trägt nur fett ausgebildete Minutenmarkierungen, zwischen denen dünne Viertelminutenmarkierungen angeordnet sind. Diese Markierungen werden allerdings stellenweise durch die Nebenzifferblätter 6 überdeckt. Der verdrehbare Minutenring trägt Minutenmarkierungen, von denen jede fünfte fett ausgebildet und mit einer Minutenzahl überschrieben ist, ausgenommen die Markierung für 0 bzw. 60 Minuten. In den Nebenzifferblättern sind, wie schon erwähnt, 24 Stundenmarkierungen im Kreis angeordnet; davon ist jede zweite fett ausgebildet und zur Innenseite des Nebenzifferblatts 6 hin mit einer Stundenzahl versehen.
Aufwendige Versuche haben ergeben, daß diese Ausbildung der Zifferblätter 2, 6 ein optimales Ablesen gestattet. Das völlige Fehlen von Stundenmarkierungen im Hauptzifferblatt wirkt sich
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beim Ablesen nicht nachteilig aus; umgekehrt hat die Anordnung
von Stundenzahlen das rasche Ablesen eher erschwert.
Jedes Nebenzifferblatt kann eine Aufschrift tragen, die den Ort bezeichnet, dessen Zonenzeit angezeigt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die vier bedeutendsten Börsenorte, so daß die gezeigte Armbanduhr 1 als Börsianeruhr bestens geeignet ist.

Claims (11)

1. Uhr (1) mit einem mechanischen Werk und mit mehreren Zifferblättern (2, 6) für unterschiedliche Zeitzonen, von denen eines ein Hauptzifferblatt (2) mit mittig drehgelagertem Stunden- und Minutenzeiger (5, 4) ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Hauptzifferblatt (2) mindestens zwei und höchstens sechs Nebenzifferblätter (6) vorgesehen sind, die auf einem Kreis um die Mitte des Hauptzifferblattes (2) auf diesem mit Winkelabstand zueinander angeordnet sind und auf denen die jeweilige Zonenzeit analog angezeigt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenzifferblätter (6) mit gleichem gegenseitigem Winkelabstand angeordnet sind.
3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nebenzifferblatt (6) nur ein Zeiger, nämlich ein Stundenzeiger (7), zugeordnet ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (7) um die Mitte des Nebenzifferblatts (6) drehbar angeordnet ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger (7) eines jeden Nebenzifferblattes . (6) mit dem Stundenrad des mechanischen Werks in Eingriff steht, so daß sich alle Zeiger (4, 5, 7) der Uhr zeitsynchron drehen.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nebenzifferblatt (6) ein von außen zugänglicher Drücker (8) zugeordnet ist, mittels dessen der Stundenzeiger (7) des Nebenzifferblatts (6) bei jedem Drücken um eine Stunde weiterschaltbar ist.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker als Zahnstocherdrücker (8) ausgebildet ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nebenzifferblatt (6) ein 24-Stunden-Zifferblatt ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nebenzifferblatt (6) ein 12-Stunden-Zifferblatt ist, dem jeweils eine Tag- und Nachtanzeige zugeordnet ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr als Armbanduhr (1) ausgebildet ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Nebenzifferblätter (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6918694B2 (en) 2002-02-14 2005-07-19 Richemont International Sa Control mechanism for the setting devices of a watch and watches incorporating such a mechanism
US6935773B2 (en) 2002-02-14 2005-08-30 Richemont International Sa Operating unit for the setting devices of a watch and watches incorporating such a unit

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