DE29920095U1 - Wandbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Wandbefestigungsvorrichtung

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

E 10282 Gbm
STS Stefan Schmitz GmbH & Co. KG, Hövelhofer Straße 59, 33129 Delbrück-Ostenland
Wandbefestigungsvorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Wandbefestigungsvorrichtung für Schranke, insbesondere Wandschränke, Spiegelschränke, Leuchtspiegel oder dergleichen.
15
Es ist bekannt, Wandschränke, Spiegelschränke oder dergleichen mit Oesen zu versehen und diese dann mit der Oese an einen in einer Wand eingeschlagenen Haken aufzuhängen. Es sind jedoch derartige Befestigungen regelmäßig wenig für 0 schwere Wandschränke oder dergleichen geeignet. Darüber hinaus ist bei der Aufhängung an mehreren Haken eine horizontale Justierung häufig sehr schwierig, beispielsweise wenn ein Haken in eine Fuge eines Mauerwerkes der Wand gerät.
Es werden deshalb häufig Wandschränke oder dergleichen an einer oberen, zweigeteilten Einhängevorrichtung an einer Wand aufgehängt. Hierzu ist eine wandfeste Aufnahme der Einhängevorrichtung zumeist schienenartig als Endlosprofil regelmäßig vorgesehen, in welcher eine schrankfeste 0 Einhakvorrichtung eingreift. Dies zumeist vertikal von oben, häufig unter einer eindrehenden Bewegung. Es läßt sich eine solche wandfeste, schienenförmige Aufnahme sehr viel einfacher an einer Wand in horizontaler Ausrichtung anbringen. Auch wenn ein Verkleben grundsätzlich möglich ist, wird jedoch ein Verdübeln dieser Schiene an der Wand regelmäßig vorgesehen sein. Eine solche Befestigung an der Wand ist außerordentlich hoch belastbar.
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Da eine derartige Aufnahme regelmäßig, wie zumeist auch die Einhakvorrichtung, als ein Endlosprofil gefertigt ist, ist als nachteilig anzusehen, daß ein aufgehängter Wandschrank, Spiegelschrank oder dergleichen in dieser Aufnahme horizontal verschiebbar ist. Ist insbesondere die Einhängevorrichtung lediglich abschnittsweise, d.h. mit wenigestens zwei relativ kurzen Abschnitten nur ausgeführt, besteht die große Gefahr, daß der Wandschrank, der Spiegelschrank oder dergleichen aus der Einhängevorrichtung herausgeschoben wird.
Bei einem leeren Wandschrank, einem leeren Spiegelschrank, einem Leuchtspiegel oder dergleichen besteht die weiter die Gefahr, daß auch bei einem unbeabsichtigten Anheben von unten die Einhakvorrichtung aus der Aufnahme herausgehoben wird und somit der Gegenstand nicht mehr an der Wand festgelegt ist.
Insbesondere sind diese Einhängevorrichtungen nicht für schräge Wände geeignet. :
Diese Nachteile vermeidet die Wandbefestigungsvorrichtung für Wandschränke, Spiegelschränke, Leuchtspiegel oder dergleichen nach der Erfindung, die wenigstens eine obere, zweigeteilte Einhängevorrichtung aufweist, mit einer an einer Wand festgelegten Aufnahme und einer an dem Wandschrank oder dergleichen festgelegten und/oder einer von diesem selbst ausgebildeten Einhakvorrichtung für insbesondere ein vertikales Einhängen von oben in die Aufnahme, und mit wenigstens einer unteren, zweigeteilten Verriegelungsvorrichtung für ein lösbares Festlegen des 0 Wandschrankes oder dergleichen in einer auf der Wand im wesentlichen senkrecht stehenden Richtung, welche Verriegelungsvorrichtung ein wandfestes und ein schrankfestes Verriegelungselement aufweist.
Es ist damit der Wandschrank, der Spiegelschrank, der Leuchtspiegel oder dergleichen in der Einhängevorrichtung nicht mehr verschwenkbar, womit die
Wandbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung nicht nur für
vertikal aufgehende Wände, sondern auch beispielsweise für Dachschrägen verwendbar ist.
Als weiter zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Verriegelungsvorrichtung ein Verschieben des Wandschrankes, des Spiegelschrankes, des Leuchtspiegels oder dergleichen in einer zu der Wand parallelen Ebene begrenzt. Hierbei ist zum einen daran gedacht, bei einem an einer vertikal aufgehenden Wand aufgehängten Wandschrank ein gewisses Verschieben desselben in einer horizontalen Richtung in einer zu der Wand parallelen Ebene zuzulassen. Dies beispielsweise, um ein einfaches Verriegeln der Verriegelungselemente zuzulassen, wenn der Wandschrank oder dergleichen in der Einhängevorrichtung eingehängt und positioniert wird. Jedoch sollte hinsichtlich dieses Spiels sichergestellt sein, daß durch ein solches seitliches Verschieben der Wandschrank oder dergleichen nicht aus der Einhängevorrichtung herausgeschoben wird.
Insbesondere ist weiter daran gedacht, daß die Verriegelungsvorrichtung den Wandschrank oder dergleichen in einer zu der Wand im wesentlichen parallelen Ebene in Richtung von der Verriegelungsvorrichtung hin zu der Einhängevorrichtung festlegt. Es ist damit bei der Wandbefestigung nach der Erfindung unmöglich, diese unbeabsichtigt aus der wandfesten Aufnahme nach oben auszuhaken. Dies ist nur nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei miteiander verrastende Verriegelungselemente aufweist. Ein dauerhaftes, sicheres Verriegeln ist durch diese Maßnahme gewährleistet. Alternativ kann daran gedacht sein, Haken- und Oesenbänder bzw. Flächen zu verwenden, welche dann bevorzugt einerseits mit dem Wandschrank geeignet verklebt sind und andererseits auf einer gesondert ausgebildeten Abstandsfläche an der Wand verschraubt sind. Auch können nach Art von Saugnäpfen
Verriegelungselemente vorgesehen sein, welche zweckmäßigerweise an der Wand befestigt sind und auf welche Saugnäpfe dann eine glatte, insbesondere auch saubere Fläche des Wandschrankes auftrifft und dann durch den Luftdruck gehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Wandbefestigung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das lösbare Verrasten in eine im wesentlichen auf der Wand senkrecht stehenden Linie erfolgt. Hierzu weist zweckmäßigerweise ein erstes Verriegelungselement einen Rastkopf und das zweite Verriegelungselement eine Rastaufnahme auf. Es wird hierbei der Rastkopf regelmäßig die Rastaufnahme hintergreifen, wodurch es zu der Verriegelung kommt. So kann der Rastkopf beispielsweise federartig ausgebildete Zungen aufweisen, welche sich beim Einbringen in die Rastaufnahme zusammendrücken lassen und welche nach dem Einbringen sich auseinander spreizen und diese Rastaufnahme hintergreifen.
0 Um das Einführen insbesondere des Rastkopfes in die Rastaufnahme zu vereinfachen, vor allem auch hinsichtlich einer möglicherweise ungenauen Justierung des Wandschrankes, des Spiegelschrankes, des Leuchtspiegels oder dergleichen, beim Einhängen, kann vorgesehen werden, daß die Rastaufnahme hin zu dem Rastkopf eine trichterartige Erweiterung aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die trichterartiger Erweiterung als Abstandhalter zwischen der Wand und dem Wandschrank oder dergleichen ausgebildet sein.
0 In Folge wird sich der Wandschrank, der Spiegelschrank, der Leuchtspiegel oder dergleichen unmittelbar auf der Wand über die trichterartige Erweiterung abstützen, wodurch eine sichere Anlage auch erreicht ist.
5 Einem leichten Verriegeln dient auch die Maßnahme, daß die Rastaufnahme langlochartig, dem Rastkopf Bewegungsspiel auf einer Linie bietend, ausgebildet ist. Insbesondere ist hierbei daran gedacht, daß die Rastaufnahme horizontal
ausgerichtet in einer zu der Wand parallelen Ebene liegt. In Folge wird diese Verriegelungsvorrichtung den Wandschrank, den Spiegelschrank, den Leuchtspiegel oder dergleichen in einer Bewegungsrichtung von der Verriegelungsvorrichtung hin zur Einhängevorrichtung festlegen. Eine bei einer vertikalen Ausrichtung der Wand horizontale Verschiebung ist jedoch -in gewissem Umfang- hierdurch ermöglicht und kann so eine genaue Positionierung erfolgen. Es sollte jedoch die Größe des Bewegungsspieles derart bemessen sein, daß nach wie vor ein
sicheres Einhängen mittels der wenigstens einen oberen, zweigeteilten Einhängevorrichtung sichergestellt ist.
Das wandfeste Verriegelungselement wird regelmäßig mit der Wand verschraubt werden, beispielsweise auch unter der Verwendung von Dübeln bei einem Mauerwerk. Ein solches Mauerwerk ist regelmäßig uneben und liegen -bei größeren
Abständen- Unebenheiten durchaus im Zentimeterbereich. Darüber hinaus wird durch die Einhängevorrichtung regelmäßig eine gewisse Beabstandung des aufzuhängenden Wandschrankes, des Spiegelschrankes oder dergleichen von der Wand vorgegeben. Ist nun eine exakte vertikale Ausrichtung des Wandschrankes oder dergleichen beabsichtigt bzw. nötig, so kann durch gesondert ausgebildete Abstandhalter erreicht werden, daß auch tatsächlich eine exakt vertikale Ausrichtung 5 erfolgen kann.
Für ein sicheres Positionieren der Verriegelungselemente einerseits an der Wand und andererseits am Schrank, exakt auch jeweils ausgerichtet auf die Einhängevorrichtung, kann als weitere Maßnahme ein Verbindungsstück zwischen schrankfester Einhakvorrichtung und schrankfestem Verriegelungselement und/oder zwischen wandfester Aufnahme und wandfestem Verriegelungselement vorgesehen werden, das jeweils diese Abstände festlegt. Ein leicht mit Fehlern behaftetes Abmessen ist durch diese Maßnahme vermieden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig.l die Montage eines Wandschrankes, eines
Spiegelschrankes, eines Leuchtspiegels oder dergleichen mit der erfindungsgemäßen Wandbefestigungsvorrichtung,
Fig.2 eine gelöste Verriegelungsvorrichtung,
Fig.3 die Verriegelungsvorrichtung gem. Fig.3 verrastet und
Fig.4 eine langlochartig ausgebildete Rastaufnähme.
Die erfindungsgemäße Wandbefestigung gemäß Figur 1 für Wandschränke, Spiegelschränke, Leuchtspiegel oder dergleichen, hier lediglich angedeutet durch eine Rückwand 1, weist eine obere Einhängevorrichtung 2 und eine untere Verriegelungsvorrichtung 3 auf.
Die obere Einhängevorrichtung 2 ist zweigeteilt in eine an einer Wand 4 festgelegte Aufnahme 5 und eine an der Rückwand 1 festgelegte Einhakvorrichtung 6. Die Aufnahme 5 und die Einhakvorrichtung 6 können beispielsweise durch Schrauben, angedeutet durch strichpunktierte Linien 7,8, durch Verkleben oder dergleichen festgelegt sein. Auch die geometrische Ausbildung der Einhängevorrichtung 2 ist weitgehend freibleibend. So kann auch daran gedacht sein, in der Rückwand 1 lediglich eine Öffnung vorzusehen, welche von einem in die Wand 4 eingetriebenen Haken oder dergleichen durchgegriffen wird. Insbesondere sind hier jedoch Einhängevorrichtungen angesprochen, bei denen ein vertikales Einhängen der Einhakvorrichtung 6 von oben, ggfls. unter einer gewissen drehenden Bewegung, in die Aufnahme 5 erfolgt.
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Das üblicherweise mögliche, unbeabsichtigte Aushängen eines Wandschrankes, eines Spiegelschrankes, eines Leuchtspiegels oder dergleichen aus der Aufnahme 5 wird gemäß der Erfindung sicher durch die Verriegelungsvorrichtung 3, im unteren Bereich der Rückwand 1 angeordnet, vermieden.
Die Verriegelungsvorrichtung 3 weist ein wandfestes und ein schrankfestes Verriegelungselement 9,10 auf, die als Rastelemente ausgebildet sind.
,
Das wandfeste Verriegelungselement 10 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l mit einem Rastkopf 11 versehen, der eine Vielzahl sich spreizender Zungen 12 aufweist. Diese Zungen 12 hintergreifen im verriegelten Zustand eine Rastaufnahme 13 des Verriegelungselementes 9.
Durch diese Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung 3 erfolgt ein lösbares Verrasten in einer im wesentlichen auf der Wand 4 senkrecht stehenden Linie 14, die auch ein Verschrauben des Verriegelungselementes 10 auf einem Abstandhalter 15 andeutet.
Ist die Rastaufnahme 13 exakt auf dem Rastkopf 11 abgestimmt, so erlaubt die Verriegelungsvorrichtung 13 keinerlei Verschieben des Wandschrankes oder dergleichen in einer zu der Wand 4 parallelen Ebene.
Auch wenn die Zungen 12 des Rastkopfes 11 nach Art einer Spitze an ihren freien Enden abgeschrägt sind, muß der 0 Wandschrank oder dergleichen sehr exakt mit der Einhakvorrichtung 6 in die Aufnahme 5 eingehängt werden, damit die Verriegelungselemente 9,10 miteinander verriegeln. Hierbei ist sowohl eine vertikale als auch eine horizontale genaue Positionierung erforderlich.
Eine erleichterte Positionierung ist bei einer Verriegelungsvorrichtung gemäß den Fig.2 und 3 mit Verriegelungselementen 2 0,21 möglich, die im wesentlichen wie
die Verrxegelungsvorrichtung 3 miteinander verriegeln. Das mit einem Rastkopf 22 versehene Verriegelungselement 21 ist wieder bevorzugt an einer Wand 23 festgelegt. Das Verriegelungselement 20 ist wieder an einer Rückwand 24 beispielsweise eines Wandschrankes, eines Spiegelschrankes, eines Leuchtspiegels oder dergleichen festgelegt, beispielsweise flächig verklebt. Die Verriegelung des Rastkopfes 2 2 mit Zungen 2 5 erfolgt wieder in einer Rastaufnahme 2 6 durch ein Hintergreifen der Zungen 25. Für ein leichtes Verrasten, auch bei einer nicht exakten Positionierung, weist die Rastaufnahme 2 6 hin zu dem Rastkopf 22 eine trichterartige Erweiterung 27 auf. Durch diese Maßnahme ist das Verrasten durch eine gewisse Selbstpositionierung des Wandschrankes, Spiegelschrankes, Leuchtspiegels oder dergleichen erleichtert, da der von der trichterartigen Erweiterung 27 aufgenommene Rastkopf 22 zwangsweise in die Rastaufnahme 26 geführt wird.
Weiter kann die trichterartige Erweiterung 27 auch als 0 Abstandhalter zwischen der Rückwand 24 und der Wand 2 3 dienen, vergleiche Fig.3. Eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten kann durch ein Ablängen oder auch ein Abschleifen in Ebenen 28 erfolgen.
Fig.4 zeigt eine Variante des Verriegelungselementes nach Fig.l in einer Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig.l. Die in Fig.4 gezeigte Rastaufnahme 3 0 ist langlochartig ausgebildet und bildet einem Rastkopf Bewegungsspiel auf einer Linie 31. Bevorzugt ist diese Linie 31 horizontal ausgerichtet in einer zu der Wand parallelen Ebene. Durch diese langlochartige Ausbildung der Rastaufnahme 3 0 ist ein Verschieben des Wandschrankes, des Spiegels oder Bildes oder dergleichen bei einer vertikalen Aufhängung gemäß Fig.l in einer horizontalen Richtung leicht ermöglicht und kann damit eine Positionierung auch noch im verrasteten Zustand der Verriegelungsvorrichtung erfolgen.
Weist die Einhängevorrichtung 2, wie in Fig.l gezeigt, neben der vertikalen Festlegung an der Wand auch die Möglichkeit auf, senkrecht zu der Wand 4 Halt zu bieten, ist die Wandbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung auch für schräge Wände, d.h. für nicht vertikal aufgehende Wände, wie Dachschrägen oder dergleichen, geeignet.
Auch wenn eine trichterartige Erweiterung 27, gemäß Figuren und 3, oder eine langlochartige Ausbildung der Rastaufnähme 30, gemäß Fig.4, ein leichtes Positionieren eines Wandschrankes oder dergleichen erlauben, so ist doch im wesentlichen auch eine sehr genaue, exakte Positionierung der Verriegelungsvorrichtung 3 unter der Einhängevorrichtung nötig. Solches kann wesentlich durch Verbindungsstücke 35,36, vergleiche Fig.l, erleichtert werden. Solche Verbindungsstücke können gesondert ausgebildet sein oder können beispielsweise die Einhakvorrichtung, das Verbindungsstück 36 und das Verriegelungselement 9 auch einstückig gefertigt sein. Gleiches gilt für die Aufnahme 5, das Verbindungsstück 35 und das Verriegelungselement 10.

Claims (12)

1. Wandbefestigungsvorrichtung für Wandschränke, Spiegelschränke, Leuchtspiegel oder dergleichen, mit wenigstens einer oberen, zweigeteilten Einhängevorrichtung (2), aufweisend eine an einer Wand (4) festgelegte Aufnahme (5) und eine an dem Wandschrank (1) oder dergleichen festgelegte und/oder eine von diesem selbst ausgebildete Einhakvorrichtung (6) für insbesondere ein vertikales Einhängen von oben in die Aufnahme (5), und mit wenigstens einer unteren, zweigeteilten Verriegelungsvorrichtung (3) für ein lösbares Festlegen des Wandschrankes (1) oder dergleichen in einer auf der Wand (4) im wesentlichen senkrecht stehenden Richtung (14), welche Verriegelungsvorrichtung (3) ein wandfestes und eine schrankfestes Verriegelungselement (9, 10) aufweist.
2. Wandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (3) ein Verschieben des Wandschrankes oder dergleichen in einer zu der Wand parallelen Ebene begrenzt.
3. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (3) den Wandschrank (1) oder dergleichen in einer zu der Wand (4) im wesentlichen parallelen Ebene in Richtung von der Verriegelungsvorrichtung (3) hin zu der Einhängevorrichtung (2) festlegt.
4. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (3) zwei miteinander verrastende Verriegelungselemente (9, 10) aufweist.
5. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Verrasten in einer im wesentlichen auf der Wand (4) senkrecht stehenden Linie (14) erfolgt.
6. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verriegelungselement (10) einen Rastkopf (11) und das zweite Verriegelungselement (9) eine Rastaufnahme (13) aufweist.
7. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (26) hin zu dem Rastkopf (22) eine trichterartige Erweiterung (27) aufweist.
8. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterartige Erweiterung (27) als Abstandhalter zwischen der Wand (23) und dem Wandschrank (24) oder dergleichen ausgebildet ist.
9. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (30) langlochartig, dem Rastkopf Bewegungsspiel auf einer Linie (31) bietend, ausgebildet ist.
10. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (31) horizontal ausgerichtet in einer zu der Wand parallelen Ebene liegt.
11. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wandfeste Verriegelungselement (10) durch Abstandhalter (15) vor der Wand (4) positionierbar ist.
12. Wandbefestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen schrankfester Einhakvorrichtung (6) und schrankfestem Verriegelungselement (9) und/oder zwischen wandfester Aufnahme (5) und wandfestem Verriegelungselement (10) ein den Abstand festlegendes Verbindungsstück (35, 36) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190125081A1 (en) * 2016-05-16 2019-05-02 Leonardo S.R.L. Automatically activated anti-disengagement system for a hidden hanging bracket for wall cupboards
EP4230091A1 (de) * 2022-02-16 2023-08-23 Geberit International AG Sanitäranordnung

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US20190125081A1 (en) * 2016-05-16 2019-05-02 Leonardo S.R.L. Automatically activated anti-disengagement system for a hidden hanging bracket for wall cupboards
US10750864B2 (en) * 2016-05-16 2020-08-25 Leonardo S.R.L. Automatically activated anti-disengagement system for a hidden hanging bracket for wall cupboards
EP4230091A1 (de) * 2022-02-16 2023-08-23 Geberit International AG Sanitäranordnung

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