DE102021001780B3 - Einstellbares Wand-Befestigungselement - Google Patents

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Franz Hargasser
Thomas Maier
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein höhen- und seitenverstellbares Wandbefestigungselement. Ein Teil des Befestigungselements wird beispielsweise an einem Bilderrahmen und der höhen- und seitenverstellbare Teil an der Wand befestigt. Das Wandelement ist dabei so konzipiert, dass eine Schiene über ein Langloch in der Höhe einstellbar an die Wand montiert wird und ein mit der Schiene verbundenes Gleitelement in seitlicher Richtung verschoben werden kann. Am Gleitelement befindet sich eine Aufnahmegeometrie zum Verbinden mit dem am Bilderrahmen montierten Objektelement.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein höhen- und seitenverstellbares WandBefestigungselement, welches zur Aufhängung von Objekten, zum Beispiel eines Bilderrahmens oder Spiegels an eine senkrecht stehende Wand verwendet werden kann.
    Hierzu wird ein Teil des Befestigungselements durch zum Beispiel Kleben oder Schrauben am Bilderrahmen befestigt und das andere Teil über das Langloch in der Höhe platziert mit nur einer Schraube an der Wand befestigt. Nachdem vorzugsweise die beiden Teile des Befestigungselementes durch Einhängen miteinander verbunden sind, kann das an der Wand hängende Objekt seitlich mit Hilfe des Gleitelements stufenlos verschoben werden. Die seitliche Einstellung kann natürlich auch vor dem Einhängen des Objektes erfolgen.
  • In der Praxis stellt die Positionierung eines Objektes an der Wand eine gewisse Herausforderung dar. Vor allem dann, wenn z. B. ein Bild in der gleichen Höhe und im gleichen Abstand zu anderen Bilder an der Wand montiert werden soll. Die Bohrstelle für die Wandbefestigung muss dabei exakt herausgemessen werden. Ein kleinster Fehler, auch bei der Ausführung der Bohrung kann dann zu einer deplatzierten Bildermontage führen. Ein nachträgliches senkrechtes oder seitliches Ausrichten ist wenn überhaupt nur mit weiteren Aufwand bzw. neuem Bohrloch möglich. Zur Aufhängung eines größeren Bildes werden oft sogar zwei waagrechte Bohrungen benötigt, was den Messaufwand zur Positionsfeststellung der Bohrstelle noch erhöht.
  • In der WO 01/25644 A2 ist eine höhen- und seitenregulierbare Wandbefestigung beschrieben. Hierbei wird durch eine Stellschraube eine unterhalb befindliche, sog. Hakenzunge in vertikaler Richtung bewegt. Die Stellschraube mit Gehäuse ist über eine Befestigungslasche mit der Hakenzunge verbunden. Das ganze Gebilde ist in einer an der Wand befestigten Schiene eingehängt und kann horizontal verschoben werden. Die Erfindung hat dabei den wesentlichen Nachteil, dass der Verstell-Mechanismus an der Wand über das aufzuhängende Bild ragt und somit für den Betrachter sichtbar ist.
  • Die US 4,892,284 A beschreibt einen verstellbaren Aufhänger, bestehend aus einer an der Wand montierten Zahnstange mit Ritzel für eine horizontale Verstellung des Bilderhakens und einer Gewindeschraube mit Stellschraube für die vertikale Bewegung des aufzuhängenden Objektes.
  • Auch hier besteht der Nachteil in dieser doch sehr aufwendigen Konstruktion, dass bei unterer Positionierung des Bildes, die Aufhängung darüber hinaus ragt und somit sichtbar für den Betrachter ist. Außerdem befindet sich der Aufhängehaken relativ weit weg von der Wand. Das bedeutet einen eventuell großen störenden Spalt zwischen Wand und Bild, abhängig von Art des Bilderrahmens und dessen Befestigung. Zusätzlich benötigt man für das Anbringen der Schiene eine zweite Wandbohrung.
  • In der US 2019/0254446 A1 , ist ein Aufhänger offenbart, bei dem eine horizontal ausgerichtete Leiste mit zwei Bohrungen an der Wand befestigt wird. Darauf ist verschiebbar eine vertikale Leiste angebracht. An der vertikalen Leiste befindet sich ein höhenverstellbarer Haken, in dem ein an einem Bild angebrachtes Seil eingespannt werden kann. Nachteilig ist hier, dass eine zweite Bohrung für die horizontale Leiste notwendig ist. Die vertikale Einstellung kann nicht stufenlos erfolgen. Auch beschränkt sich das System dadurch, dass nur ein Seil bzw. Draht oder Kabel als Bildbefestigung verwendet werden kann.
  • In der WO 99/60898 A1 ist ebenfalls eine einstellbare Wandaufhängung beschrieben. Diese besteht aus einer horizontalen Leiste, die mit zwei Schrauben an der Wand befestigt wird. Eine vertikale Leiste kann über einen Halter seitlich auf der horizontalen Leiste verschoben werden. Die vertikale Leiste kann nach oben und unten in dem Halter verschoben werden und wird über einen federgelagerten Pin gehalten. Am oberen Ende der vertikalen Leiste ist eine horizontale Aufnahme für einen Bilderrahmen befestigt. Ein wesentlicher Nachteil liegt darin, dass die beiden Bohrungen für die horizontale Leiste exakt ausgerichtet sein müssen. Ansonsten ist die horizontale Leiste für die Bildaufhängung ebenfalls schief. Außerdem kann hier weder stufenlos horizontal noch vertikal sondern nur in einem vorgegebenen Raster verstellt werden.
  • Die DE 20 2018 004903 U1 beschreibt ein Aufhängesystem bestehend aus Montagehilfsschiene, Galerieschiene, Klemmknöpfe und einhängbare oder befestigbare Aufhängeelemente. Dabei kann die Montagehilfsschiene mit Hilfe mehrerer Langlöcher an der Wand horizontal positioniert und montiert werden. Die Klemmknöpfe dienen als Befestigungselemente zur Verbindung der Galerieschiene mit der Montagehilfsschiene. Die in der Galerieschiene eingehängten Aufhängeelemente können horizontal verschoben werden. Nachteilig ist, dass mehrere Langlochöffnungen zur Wandbefestigung vorhanden sind, zusätzlich weitere Befestigungspunkte für die Galerieschiene benötigt werden und die Galerieschiene für den Betrachter ersichtlich an der Wand befestigt ist.
  • In der CN 1 11 603 009 A wird eine Aufhängung offenbart, die aus einer Platte mit zwei vertikalen Langlöchern zur horizontalen Wandbefestigung und einem horizontalen Langloch für die Verschiebung zweier Gleitstücke mit Aufnahmehaken besteht. Der Nachteil dieser Aufhängung liegt vor allem darin, dass zwei Befestigungspunkte im definierten Abstand zu den vertikalen Langlöchern erstellt werden müssen. Auch sind zwei Gleiter am Objekt zu befestigen.
  • Die GB 110 389 A beschreibt ein Aufhängesystem mit Ablageplatte. Das Aufhängesystem besteht aus einer Rückplatte mit zwei vertikalen Langlöchern für die Wandbefestigung und einer horizontalen Schiene für die verschiebbaren Aufhängehaken. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, dass wieder zwei Befestigungspunkte in einem definierten Abstand in der Wand zur Aufnahme der Langlöcher für die horizontale Ausrichtung benötigt werden. Außerdem ist ein Großteil der Aufhängung wieder für den Betrachter sichtbar.
  • Alle Nachteile des genannten Stand der Technik werden durch die erfindungsgemäßen Ausführungen vermieden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines einzigen Wandbefestigungspunktes auch ein größeres Objekt an eine Wand hängen zu können und dieses durch eine stufenlose vertikale und seitliche Verstellmöglichkeit an der Wand zu positionieren ohne eine zusätzliche Wandbohrung durchführen zu müssen. Außerdem befinden sich die erfindungsgemäßen Ausführungen hinter dem aufzuhängenden Objekt und sind somit von einem Betrachter des Objektes nicht sichtbar. Je nach Ausführung kann nach dem Aufhängen des Objektes, ohne zusätzliche Hilfsmittel eine dauerhafte horizontale Ausrichtung vorgenommen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach 1, 2 und 3 dadurch gelöst, dass die Schiene 1 ein vertikales Langloch 2 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 3 zur Wandbefestigung und eine Geometrie 4 zur Aufnahme einer Geometrie 17 eines Gleiters 5 aufweist, so dass sich dieser im montierten Zustand nicht von der Schiene 1 lösen kann. Am Gleiter 5 befindet sich am oberen Ende die Aufnahmegeometrie 6 für das Objektelement 10, das mit einem Objekt, beispielsweise einem Bilderrahmen 8 über eine Schraubverbindung oder eine Klebung verbunden ist. Um ein Objekt wie zum Beispiel einen Bilderrahmen 8 nach Durchführung einer Wandbohrung in der Höhe auszurichten, lockert man die Befestigungsschraube 3 und verschiebt die Schiene 1 mit Hilfe des Langloches 2 stufenlos in die gewünschte Höhe. Mit Hilfe Befestigungsschraube 3 wird die Schiene an der Wand fixiert. Jetzt kann durch seitliches stufenloses Verschieben des Gleiters 5 mit oder ohne angebrachtes Objekt 8, die horizontale Positionierung vorgenommen werden. Der Gleiter 5 wird vorzugsweise durch Haftreibung an der eingestellten horizontalen Position gehalten. Kann aber auch alternativ beispielsweise durch eine Feststellschraube oder Madenschraube 9 fixiert werden. In einer bevorzugten Ausführung 3, 4 und 5 ist der Objekthalter 7 mit einer speziellen Aufnahmegeometrie 6 drehbar am Gleiter 5 befestigt. Der drehbare Objekthalter 7 wird vorzugsweise über eine Schraube 15 mit Mutter 12 mit dem Gleiter 5 verbunden. Gehalten wird der drehbare Objekthalter 7 an der gewünschten Position durch eine definierte Haftreibung zwischen Objekthalter 7 und Gleiter 5 vorzugsweise durch ein zwischen Objekthalter 7 und Gleiter 5 befindliches Reibelement 14.
  • Am Objekt 8 selbst ist eine Objektelement 10 befestigt, vorzugsweise geschraubt oder geklebt. Das Objektelement 10 selbst weist eine spezielle Geometrie 13 auf, die in die Aufnahmegeometrie 6 des Objekthalters 7 greift und beide somit verdreh sicher miteinander verbunden sind.
  • Das Einhängen wird dadurch erleichtert, dass eine Einführschräge 11 an dem Objektelement 10 angebracht ist. Das Objekt 8 wird dabei an der Wand von oben herab in Richtung Objekthalter 7 bewegt. Sobald die Einführschräge 11 auf den Objekthalter 7 trifft bewegt man das Objekt 8 solange entlang der Einführschräge 11, bis die Geometrie 13 des Objektelements 10 in die Aufnahmegeometrie 6 des verdrehbaren Objekthalters 7 greift und gegeneinander nicht mehr verdreht werden können.
  • Durch Drehen am Objekt 8, wird der Objekthalter 7 über die zueinander verdreh sichere Verbindung mit dem Objektelement 10 mitgedreht und das Objekt 8 kann somit dauerhaft horizontal ausgerichtet werden.
  • Gemäß 1 und 2 kann die Aufnahmegeometrie 6 am Gleiter 5 auch die einfache Form eines Hakens oder auch jede andere denkbare Geometrie aufweisen, je nach Art und Form des Objektelements 10 am Objekt 8. Am Objekt 8 befindet sich in diesem Fall beispielsweise eine Befestigungsschnur 16, die in die Aufnahmegeometrie 6 eingehängt wird.
  • Durch die symmetrische Anbringung des Objektelements 10 am Objekt 8 gemäß 3 und der verdrehsicheren Verbindung mit dem verdrehbaren Objekthalter 7 kann auf eine zweite Wandbohrung und mit dem damit verbunden Aufwand für die exakt ausgerichtete Bohrung verzichtet werden.
  • Die Ausführung 6, 7 und 8 unterscheidet sich zu 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch, dass die Schiene 1 nicht horizontal sondern vertikal an die Wand montiert wird. Dabei erfolgt die seitliche Ausrichtung über das in der Schiene 1 befindliche Langloch 2. Der Gleiter 5 kann in der Schiene 1 vertikal verschoben werden. Die Höhenfixierung des Gleiters 5 in der Schiene erfolgt beispielsweise durch eine Feststellschraube vorzugsweise Madenschraube 9. Der am Gleiter 5 befindliche Objekthalter 7 befindet sich im Unterschied zu Ausführung 1, 2, 3 und 4 um 90 Grad gedreht oberhalb des Gleiters 5.
  • Der Vorteil in der beschriebenen Erfindung besteht darin, dass ein Objekt nach Durchführung einer Wandbohrung seitlich und vertikal an der Wand stufenlos positioniert werden kann. Dabei bleibt das Befestigungssystem für den Betrachter unsichtbar hinter dem Objekt. Eine zweite Wandbohrung, die sich in der Waagrechten zur ersten Bohrung in einem bestimmten Abstand befinden muss, kann entfallen. In einer bevorzugten Variante kann das Objekt nach dem Aufhängen dauerhaft horizontal ausgerichtet werden. Durch die Möglichkeit des nachträglichen dauerhaften Ausrichtens ist es auch nicht erforderlich, dass der am Objekt befestigte Teil des Befestigungselementes exakt symmetrisch zum Objekt angebracht werden muss. Somit ergibt sich ein minimaler Aufwand für die Positionierung, Montage und Ausrichten eines Objektes an einer Wand.

Claims (8)

  1. Wandbefestigungselement, bestehend aus einer Schiene und einem Gleiter, wobei - die Schiene eine passende Geometrie (4) zur Aufnahme eines verstellbaren Gleiters (5) aufweist und - der Gleiter (5) eine Geometrie (17) aufweist, die den Gleiter (5) mit der Schiene (1) verschiebbar verbindet und eine Aufnahmegeometrie (6) für ein Objektelement (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Schiene (1) ein zur Schienenführung rechtwinklig angeordnetes Langloch (2) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (3) aufweist und - die Schiene (1) über das Langloch (2) positionierbar an die Wand geschraubt und das Objekt (8) mit dem Gleiter (5) in orthogonaler Richtung zum Langloch (2) positioniert werden kann.
  2. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (5) aus einem festen und einem drehbaren Teil (7) mit Aufnahmegeometrie (6) für das verdrehsichere Eingreifen in ein entsprechend ausgeformtes Objektelement (10) besteht.
  3. Wandbefestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Teil (7) des Gleiters (5) durch eine Reibverbindung mit dem festen Teil des Gleiters (5) verbunden ist.
  4. Wandbefestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Reibelement (14) zwischen drehbaren Teil (7) und Gleiter (5) verwendet wird.
  5. Wandbefestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektelement (10) eine Einführschräge (11) zum vereinfachten Einhängen des Objektes (8) aufweist.
  6. Wandbefestigungselement nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (5) mit Hilfe einer Befestigungsschraube (9) fixiert werden kann.
  7. Wandbefestigungselement nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (5) in der Schiene (1) durch Reibung an seiner Position gehalten wird.
  8. Wandbefestigungselement nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg in einer Achsrichtung durch die Länge des Langlochs (2) und der Verstellweg in der dazu orthogonalen Achsrichtung durch die Länge der Schiene (1) definiert wird.
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