DE29919288U1 - Pavillon mit polygonem Grundriß - Google Patents
Pavillon mit polygonem GrundrißInfo
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Description
01.11.1999
Die Neuerung betrifft einen Pavillon mit polygonem Grundriß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Pavillons sind zum Beispiel als Gartenhäuschen, Unterstände oder Verkaufsstände bekannt.
In dem Gebrauchsmuster G 94 15 440.6 ist ein pavillonartiges Gebäude mit polygonem, bevorzugt achteckigem Grundriß beschrieben, bei dem an den Grundrißecken und auf halber Strecke zwischen zwei Grundrißecken vertikale Ständer angeordnet sind, die am oberen Ende ringförmig miteinander verbunden sind. Das sich so ergebene Grundgestell trägt eine Dachkonstruktion, die aus Dachsparren besteht, welche ausgehend von den Ständern sich in der Dachspitze treffen, wo sie sich gegenseitig abstützen. An den Dachsparren, die von den an den Ecken angeordneten Ständern ausgehen, sind zusätzlich Schifftersparren angeordnet, um einen Mindestsparrenabstand im unteren Dachbereich zu gewährleisten. Diese Schifftersparren sind unter dem Winkel angeordnet, der sich zwischen zwei benachbarten durchgehenden Sparren ergibt.
Bekannt sind auch Dachkonstruktionen, bei denen gegenüberliegende Sparren an ihren unteren Enden mit horizontal verlaufenen Zangen verbunden sind, die einfach oder doppelt ausgeführt sein können. Unterhalb der Dachspitze kreuzen sich diese Zangen und müssen, da sie durchgängig
sind, übereinander angeordnet sein. Zur weiteren Stabilisierung dieser Dachkonstruktion verbindet ein sogenannter Kaiserstiel die Sparren in der Dachspitze mit den sich kreuzenden Zangen.
Das Unterbringen von Zangen in die Dachkonstruktion führt zwar zur weiteren Aussteifung des Gesamtgestells, bringt aber in dieser Form einige Nachteile mit sich. Die Nachteile rühren daher, daß die Zangen den Pavillon in seiner ganzen Breite einteilig überspannen und damit übereinander angeordnet sind. So wird einerseits das optische Erscheinungsbild gestört, das ansich durch einen symmetrischen Aufbau des Pavillons geprägt ist und andererseits wird das eventuelle Einziehen einer Decke aufwendiger, da die Zangen nicht in einer Ebene liegen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einem Pavillon mit polygonem Grundriß eine Deckenkonstruktion so auszuführen, daß eine Dachbalkenlage in einer Ebene angeordnet sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten des Pavillons ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Durch die Neuerung werden die genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Bei der Neuerung sind die Zangen der Dachkonstruktion als unterbrochene Dachbalken ausgeführt, wobei sie im Kreuzungspunkt mit einem Knotenblech verbunden sind. Daraus ergibt sich eine ebene Deckenfläche, die eine nachträgliches Einziehen
einer Decke ohne größeren Aufwand ermöglicht. Aber auch offen hinterläßt diese Dachbalkenanordnung aufgrund der Wahrung der Symmetrie in einer Ebene einen guten optischen Eindruck.
Die sich aufgrund der Unterbrechung der Dachbalken im Kreuzungspunkt ergebene Schwachstelle, die zum Durchhängen der Dachbalken führen würde, wird damit kompensiert, daß ein "Kaiserstiel" als Zugstab ausgeführt ist, wobei er mit am Knotenblech und an den Dachsparren in der Dachspitze befestigt ist und damit die Dachbalken im Mittelpunkt trägt.
Der große Abstand zwischen zwei Dachsparren im unteren Dachbereich macht es erforderlich jeweils einen zusätzlichen Dachsparren einzusetzen. Diese zusätzlichen Dachsparren sind als ausgewechselte Dachsparren an einem die Dachsparren verbindenden Wechselbalken ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß in der Dachspitze lediglich acht Dachsparren zusammengeführt werden müssen. Äquivalent sind auch zwischen den Dachbalken ausgewechselte Dachbalken angeordnet, womit auch beim Knotenblech nur acht Dachbalken miteinander verbunden werden müssen.
Die Neuerung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Dazu zeigen
Fig. 1: eine Schnittdarstellung eines Pavillons, Fig. 2: die Deckenkonstruktion des Pavillons in der Draufsicht,
Fig. 3: ein Knotenblech in einer Seitenansicht und Fig. 4: ein Knotenblech in der Draufsicht.
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Der Pavillon mit polygonem Grundriß besitzt eine achteckige, gleichmäßige Grundfäche 1 und besteht, gemäß der Fig. 1, aus einem Grundgestell 2 und einer Dachkonstruktion 3 .
Das Grundgestell 2 besteht, gemäß der Fig. 1 und 2, aus acht vertikalen Ständern 4, die an den Ecken der Grundfläche 1 angeordnet und befestigt sind, wobei horizontale Träger 5 die vertikalen Ständer 4 oben ringförmig verbinden und Kopfbänder 6 das Grundgestell 2 aussteifen. In einigen Seitenflächen sind zwischen den vertikalen Ständern 4 fachwerkartig Geländer 7 angeordnet, die. das Grundgestell 2 zusätzlich versteifen. Das Grundgestell 2 trägt die Dachkonstruktion 3, die in Anpassung an die Grundfläche 1 einer achtseitigen gleichmäßigen Pyramide ähnelt. Dazu verlaufen von jeder oberen Ecke des Grundgestells 2 Dachbalken 8 horizontal zur Mitte des Pavillons, wo sie durch ein von oben aufgesetztes Knotenblech 9 miteinander verbunden sind. Zur Verbindung des Knotenbleches 9 mit den Dachbalken 8 werden vorzugsweise mehrere Bolzen je Dachbalken 8 verwendet, die so auf Zug und Schub beansprucht sind. Der Stoß der Dachbalken 8 unterhalb des Knotenbleches 9 ist mit einem Stummel 10 verblendet.
Zwei benachbarte Dachbalken 8 sind jeweils etwa in ihrer Mitte durch parallel zu den Seitenflächen des Grundgestelles 2 verlaufene Wechselbalken 11 miteinander verbunden. An diese Wechselbalken 11 schließen sich senkrecht zur Mitte der Seitenkanten verlaufende ausgewechselte Dachbalken 12 an.
Auf die Dachbalken 8 sind nun Dachsparren 13 aufgesetzt, die unter einer Dachneigung von etwa 45 Grad zur Dachbalkenlage verlaufen und die sich in der Dachspitze
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treffen. Die Dachspitze befindet sich senkrecht über dem Knotenblech 9. In der Dachspitze sind die Dachsparren 13 am oberen Ende eines Kaiserstiels 14 befestigt und stützen sich dort gegenseitig ab. Der Kaiserstiel 14 verläuft lotrecht von der Dachspitze zum Knotenblech 9 der Dachbalken 8 und ist mit auf Schub beanspruchten Stiften mit einem aufrechtstehenden Schenkel des Knotenbleches 8 verbunden. Mit dieser Konstruktion trägt der Kaiserstiel 14 die gesamte Dachbalkenkonstruktion und wird dabei auf Zug beansprucht.
In gleicher Weise wie bei der Dachbalkenkonstruktion sind auch zwischen den Dachsparren 13 Wechselbalken 15 mit ausgewechselten Dachsparren 16 angeordnet und ausgeführt. Damit wird ein Mindestabstand zwischen den Dachsparren 13 bewahrt. Diese ausgewechselten Dachsparren 16 enden jeweils am äußeren Ende der darunterliegenden ausgewechselten Dachbalken 12 und haben damit eine geringere Neigung als die benachbarten, durchgehenden Dachsparren 13. Auf den Dachsparren 13 sind dementsprechend Aufschieber 17 angeordnet, die der Lage der ausgewechselten Dachsparren entsprechen. Die ausgewechselten Dachsparren 16 und die Aufschieber 17 auf den durchgehenden Dachsparren bewirken somit eine leichte Ausrundung der Dachfläche.
Nicht dargestellt ist die Verschalung der Dachfläche und die zur Abdichtung angebrachten Schindeln.
1 Grundfläche
2 Grundgestell
3 Dachkonstruktion
4 vertikaler Ständer
5 horizontaler Träger
6 Kopfband
7 Geländer
8 Dachbalken
9 Knotenblech
10 Stummel
11 Wechselbalken (Dachbalken)
12 ausgewechselte Dachbalken
13 Dachsparren
14 Kaiserstiel
15 Wechselbalken (Dachsparren)
16 ausgewechselter Dachsparren
17 Aufschieber
Claims (4)
1. Pavillon mit polygonem Grundriß, bestehend dadurch gekennzeichnet, daß
1. aus einem Grundgestell (2), das auf einer Grundfläche (1) abgestellt ist und das sich aus vertikalen Ständern (4) mit oberen und ringförmig umlaufenden horizontalen Trägern (5) zusammensetzt und
2. aus einer Dachkonstruktion (3), die auf die horizontalen Träger (5) des Grundgestells (2) aufgesetzt ist und die aus Dachsparren (13), aus horizontalen Dachbalken (8) und aus einem vertikalen und mittig angeordneten Kaiserstiel (14) besteht,
1. die Dachbalken (8) eine Länge besitzen, die sich von den umlaufenden Trägern (5) bis zum Mittelpunkt der Dachkonstruktion (3) erstrecken,
2. die Dachbalken (8) sich in einer gleichen Ebene befinden und im Mittelpunkt der Dachkonstruktion (3) von einem Knotenblech (9) zusammengehalten werden und
3. die Dachbalken (8) im Mittelpunkt über den Kaiserstiel (14) an die Dachsparren (13) angehängt sind.
2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1. immer zwei benachbarte Dachbalken (8) durch einen Wechselbalken (11) verbunden sind, der parallel zu den Trägern (5) des Grundgestells (2) verläuft und etwa auf halber Länge der Dachbalken (8) angeordnet ist und
2. an den Wechselbalken (15) mittig ein ausgewechselter Dachbalken (12) befestigt ist.
3. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1. immer zwei benachbarte Dachsparren (13) durch einen Wechselbalken (15) verbunden sind, der parallel zu den Trägern (5) des Grundgestells (2) verläuft und etwa auf halber Länge der Dachsparren (13) angeordnet ist und
2. an den Wechselbalken (15) mittig ein ausgewechselter Dachsparren (16) befestigt ist.
4. Pavillon nach den Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die ausgewechselten Dachsparren (16) gegenüber den Dachsparren (13) eine geringere Neigung aufweisen und
2. die Dachsparren (13) zum Ausgleich der unterschiedlichen Neigungen einen entsprechenden Aufschieber (17) tragen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29919288U DE29919288U1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Pavillon mit polygonem Grundriß |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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DE29919288U Expired - Lifetime DE29919288U1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Pavillon mit polygonem Grundriß |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105756376A (zh) * | 2016-05-09 | 2016-07-13 | 沈阳润达化工有限公司 | 菱镁凉亭 |
-
1999
- 1999-11-03 DE DE29919288U patent/DE29919288U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105756376A (zh) * | 2016-05-09 | 2016-07-13 | 沈阳润达化工有限公司 | 菱镁凉亭 |
CN105756376B (zh) * | 2016-05-09 | 2018-03-02 | 沈阳润达化工有限公司 | 菱镁凉亭 |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030224 |
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