DE29917866U1

DE29917866U1 - Multifunktionales Dreirad als Solarmobil

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Publication number: DE29917866U1
Application number: DE29917866U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-10-06
Filing date: 1999-10-06
Publication date: 2000-04-20
Anticipated expiration: 2009-10-07

Description

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Dreirad, bestehend aus einer hinteren Querachse mit zwei Hinterrädern und einer damit verbundenen Längsachse mit einem Frontrad, wobei das Dreirad über einem im wesentlichen herkömmlichen Fahrradantrieb mit Kettenschaltung und Tretlager bewegbar ist und aus einer auf der Hinterachse angeordneten, einer Nutzlast tragenden Plattform sowie einem zwischen Plattform und Vorderrad angeordneten Sattel besteht.

Ein derartiges Dreirad dient als multifunktionales Gefährt, welches als Kiosk, als Werbeträger, als fahrbares Cafe, als Eisverkaufsstand, als Sekt- und Cocktailbar oder als Messestand einsetzbar ist. Das Dreirad ist mit verschiedenen Unterhaltungsmodulen (PC-, TV-, Video- und Soundmodule) versehen.

Bekannte Einrichtungen zum (beispielsweise) mobilen Eisverkauf werden in 90 % der Fälle mit Kleintransportern mit Otto- oder Dieselmotor eingesetzt. Diese üblichen Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie dem stetigen Manko einer ökologisch nicht adäquaten Bauweise ausgesetzt sind. Dies bezieht sich insbesondere auf den Antrieb mit einem Benzin- oder Dieselmotor.

Andere Einrichtungen, die z. B. aus einem Fahrrad, insbesondere einem Zweirad bestehen, haben den Nachteil, daß sich solche Einrichtungen nicht als mobiler Verkaufsstand verwenden lassen können aufgrund der mangelnden Stabilität. Letztlich sind natürlich auch sogenannte Dreiräder bekannt, die als quasi "Bauchladen" eingesetzt werden. Die meisten dieser Dreiräder zeichnen sich dadurch aus, daß der Fahrer hinter dem eigentlichen Verkaufsmodul sitzt und insoweit die Nutzlast vor dem Fahrer angeordnet ist, was zu einem erhöhten Arbeitsaufwand für den Benutzer führt.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dreirad als Verkaufsstand zu schaffen, welches sich dadurch auszeichnet, daß es mit möglichst geringer Arbeitsleistung für den Benutzer verbunden ist, gleichzeitig aber ein hocheffektives und werbewirksames Präsentations- und Verkaufsmobil darstellen soll.

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Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß das Dreirad mit einem Verkaufsstand versehen ist, der hinter dem Fahrer angeordnet ist, so daß die Nutzlast sich ebenso hinter dem Fahrer befindet. Dies vereinfacht die Bewegung des Gefährts, da die Nutzlast gezogen und nicht geschoben wird. Ferner ist dieser Verkaufsstand mit einer Solareinrichtung versehen, die gleichzeitig als Dach des Verkaufsstandes fungiert. Zu diesem Zweck ist das Solardach ausfahrbar gestaltet, indem ein Seilzugmechanismus oder ein Hubmechanismus vorgesehen ist, der das Solardach über dem Verkaufsstand in die Höhe stemmt. Bei Nichtbenutzung des erfindungsgemäßen Dreirades kann das Solardach abgesenkt werden, so daß es auch wenig Stauraum benötigt. Das Solardach dient dazu, Einrichtungsmodule des Verkaufsstandes mit Energie zu versorgen. Hierbei ist in erster Linie an einen Verkaufsstand im Sinne einer mobilen Cocktail- oder Sektbar, eines mobilen Eisverkaufsstandes, eines mobilen Cafe's, eines Internet-Cafe's sowie eines Messestandes gedacht. Zu diesem Zweck kann der Verkaufsstand auch mit Entertainment-Modulen, wie Computern, Fernsehern, Videoapparaten bzw. Soundeinrichtungen etc. versehen sein. All diese Geräte werden durch den Solargenerator mit Energie versorgt.

Der Fahrer des Dreirads kann im Stehen auf der Plattform des Verkaufsstands oder aber entspannt, rückwärts auf dem Sattel sitzend oder aber an den Sattel gelehnt arbeiten. Die Fahreigenschaften des Dreirades sind denen eines herkömmlichen Lastenfahrrades überlegen, da die Stabilität, Wind- und Wettertauglichkeit durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ebenfalls erheblich verbessert ist. Das Solardach dient nicht nur der Energieversorgung, sondern gleichzeitig als Wetterschutz bzw. Sonnenschutz. Das Solardach kann aber auch noch zusätzlich mit Sonnenschutzeinrichtungen wie z. B. Marquisen versehen sein.

Der Solargenerator ist durch die belastbare Statik der Aufständerung größer, leistungsfähiger und auch besser schattenspendend. Der Verkaufsstand ist als Tresen gestaltet und dient mithin einer multifunktionalen Nutzung. Innerhalb des Verkaufsstandes kann beispielsweise eine Eistruhe zusätzlich isolierend untergebracht sein. An den Außenseiten des Verkaufsstandes aber auch des Fahrrades selbst können Werbeflächen angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist auch ein Bullauge vorgesehen, hinter welchem sich ein Monitor verbergen kann.

Die Plattform selbst, die den Verkaufsstand mit dem Solargenerator trägt, ist mit dem Hinterrad federnd auf einer Schwinge verbunden, so daß die Einrichtung elastisch ausgestaltet ist.

Der Solargenerator selbst kann noch zusätzlich eine Funktion zum unterstützenden Antrieb des Dreirads erfüllen, indem durch den Solargenerator Akkumulatoren gespeist werden, die innerhalb des Fahrradrahmens angebracht sind und einen zumindest unterstützenden elektrischen Antrieb gewährleisten.

Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:

Figur 1

Ein erfindungsgemäßes Dreirad mit Solargenerator im Aufstand (in Seitenansicht);

Figur 2

Ein erfindungsgemäßes Dreirad mit eingefahrenem Solargenerator (in Seitenansicht).

Das in der Figur 1 dargestellte Dreirad 10 besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen Dreirad mit einer Hinterachse 20, die zwei Hinterräder 21 trägt. Mit der Hinterachse bzw. Querachse 20 ist eine Schwinge 30 verbunden, die über einen Drehpunkt 28 mit einer Plattform 13 verbunden ist. Die Plattform 13 und die Schwinge 30 wiederum sind mit einer Federung 29 zur Gewährleistung der Elastizität der Einrichtung versehen. Mit der Plattform 13 ist mittig eine Vorderachse 22 verbunden, die zu einem Vorderrad 23 führt. Das Vorderrad 23 ist über eine Federgabel 24 mit einem im wesentlichen üblichen Fahrradrahmen verbunden, der einen Sattel 27 trägt und ein Tretlager 26 mit einer Kette 25 aufweist, die wiederum umgelenkt mit den Hinterrädern 21 in Wirkverbindung steht.

Erfindungsgemäß ist es vorgesehen - in den Figuren nicht dargestellt -, daß in dem Fahrradrahmen eine unterstützende Energieversorgung z. B. durch Akkumulatoren eingebracht ist. Zu diesem Zweck ist dann ein ebenfalls nicht dargestellter Radnabenmotor oder eine entsprechende Einrichtung vorgesehen, die für einen elektrischen Antrieb sorgt.

Mit der Plattform 13 ist ein Verkaufsstand 14 versehen, der innen begehbar ist, d. h. der Fahrer kann sich auf dem Sattel 27 umdrehen und in den Verkaufsstand eintreten und diesen dort bedienen. Er kann auch an den Sattel 27 lehnend den Verkaufsstand bearbeiten, der im wesentlichen als Tresen ausgestaltet ist. Mit dem Verkaufsstand 14 wiederum ist ein Solardach 11 verbunden, welches über eine Stange 13 in den Aufstand gebracht werden kann. Unterstützend ist ein Zugseil 17 vorgesehen, welches das Solardach mit dem Verkaufstand stabilisiert und ausrichtet. Die Stange 16 ist mit einem - nicht-dargestellten - Hubmechanismus versehen, so daß das Solardach als ganzes einfahrbar ist, wie in der Figur 2 näher dargestellt. Das Solardach 11 weist einen schwenkbaren bzw. klappbaren Abschnitt 12 auf, der zum einem die Funktion hat, als Sichtschutz bei direkter Sonneneinstrahlung für den Betreiber des Dreirades zu sorgen; zum anderen dient er auch dazu, im eingefahrenen Zustand des Solardaches dieses in seinen Ausmaßen zu verkleinern, wie es in der Figur 2 ebenfalls dargestellt ist.

Die Abspannungen 17 am Heck des Verkaufsstandes 14 sind gleichzeitig die Stromzuführung vom Solargenerator/Solardach 11 zur Steuereinheit 15. Aber auch innerhalb der Stangen können - nicht-dargestellte - Verbindungsleitungen 16 vom Solardach 11 zum Laderegler und Steuereinheit 15 angeordnet sein.

An den äußeren Seiten des Verkaufsstandes 14 sind Werbeflächen 19 angeordnet, die von außen beklebt werden können oder aber, sofern sie transparent ausgestaltet sind, von innen belegt werden können. Auch das fahrradähnliche Vorderteil des Dreirads 10 selbst kann Werbeflächen 19 aufweisen. Ferner ist eine als Bullauge 18 ausgestaltete Werbefläche vorgesehen, die z. B. von innen mit einem Monitor belegt sein kann. Dies macht insbesondere dann Sinn, wenn der gesamte Verkaufsstand als Messestand oder als Internet-Cafe ausgestaltet ist.

Die Energie, die über das Solardach 11 gewonnen wird, ist dazu imstande, im Verkaufsstand angeordnete Module, sei es ein Kühlschrank, ein Kühlgerät, einen Computer, einen Fernseher oder ähnliches mit Energie zu versorgen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht wie folgt aus:

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Das erfindungsgemäße Dreirad weist eine Länge über alles von 3180 mm auf, eine Höhe von maximal 2700 mm (mit abgesenktem Generator (Solardach) 1600 mm) und eine Tresenhöhe von 1300 mm. Ein 26"-Vorderrad ist mit einer Gabel mit Dämpfer, sowie Felgenbremse versehen. Bei den Hinterrädern handelt es sich um 20"-Räder, die gefedert sind und ebenfalls Scheibenbremsen aufweisen. Vorteilhaft erweist sich eine Kettenschaltung mit 14 Gängen mit einem Antrieb über einen Differentialgetriebe. Optional ist als Powerassist ein Radnabenmotor vorgesehen.

Der Boden der Plattform 13 ist aus Alu-Riffelblech ausgestaltet. Bei dem Sattel handelt es sich sinnvollerweise um einen gefederten Ledersattel, der auch rückseitig als Stehhilfe für den Verkauf dienen kann.

Im Inneren des Verkaufsstandes 14 ist in einem besonderen Ausführungsbeispiel eine Eistruhe mit 100 mm Super-Isolierung (150 Liter Volumen) angeordnet, die austauschbar ist. Austauschbare Isolier- und Schiebedeckel für den Tag- und Nachtbetrieb haben sich als zweckmäßig erwiesen. Der Isolierdeckel kann gleichzeitig als Display dienen, als Aufsteller bzw. als Tafel. Der Verkaufsstand kann maximal mit einer 230 Liter Truhe ausgestattet werden. Der Verkaufsstand selbst ist ein Tresen aus Holz, der als Cocktail- oder Sektbar ebenfalls genutzt werden kann. Ferner kann ein Modul vorgesehen sein, damit offenes Eis (Becher, Waffeln) verkauft werden kann, einschließlich der dann erforderlichen Spülmöglichkeit (Wasser- und Abwassertank). In dem Verkaufsstand sind ferner Fächer für Informationsmaterial sowie eine Kasse vorgesehen. Die Eistruhe selbst kann zweckmäßig durch Abnahme der Rückseitenverkleidung herausgezogen werden.

Der auf dem Verkaufsstand angeordnete Solargenerator ist mit 130 Wp (polykristalline Zellen) bis 200 Wp (monokristallin) mit durchscheinender Struktur in Kunststoff laminiert. Der Solargenerator selbst ist absenk- und abnehmbar. Das Vorderteil des Solargenerators kann zur besseren Funktionserkennung dem Sonnenstand angepaßt werden. Ein Teil des Solargenerators ist als Display (Werbung) z. B. für ein Logo, Dia etc. vorgesehen. Auch ist eine Anzeige für Energie-Visualisierung mit Leuchtdioden, TFT-Monitor oder LCD-Anzeige vorgesehen. Die Hubmechanik des Solargenerators wird durch Seilzug oder Gasdruckelemente unterstützt. Die Abspannungen am Heck des Verkaufsstandes sind gleichzeitig die Stromzuführung vom Solargenerator. Der Solargenerator macht das Gefährt zu einem überdachten

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Stand, der weithin sichtbar ist. Eistruhe und Personal werden bestmöglich vor der Sonne geschützt. Durch Drehen des Dreirads um die eigene Achse wird der Generator nach der Sonne ausgerichtet. Die Dachstützen sind für den Transport in einem Anhänger oder für bessere Manövrierfähigkeit herausnehmbar und werden im Aufbau verstaut.

Ein Netz-Ladegerät für die Bleiakkus mit 78 Ah bei 12 Volt ist integriert. Die Stromversorgung schaltet automatisch auf Netz- oder Solar-Akkubetrieb um. Das gesamte System ist für eine autarke Stromversorgung über 5 Stunden ausgelegt (kalkuliert für ungünstigste Bedingungen bei geringer Solarernte und Verwendung einer Kühltruhe). Es können aber auch Module für den Betrieb eines PC's, einer Video- oder einer PA-Anlage statt der Kühltruhe eingebaut werden. Optionen für weitere Ablagen, Arbeits- oder Stellflächen am erfindungsgemäßen Dreirad sind vorgesehen, ebenso Befestigungspunkte für zusätzlichen Sonnenschutz, z. B. Marquisen.

Die seitlichen Werbeflächen am Verkaufsstand und am eigentlichen Fahrradrahmen sind auswechselbar. Als Material für die Seitenverkleidung wird vorzugsweise versteiftes Alublech verwendet. Der Verkaufsstand und der Aufbau sind aus Edelstahl, Stahl, AIu und Holz.

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	Bezugszeichen	Dreirad, Solarmobil
10	Solardach, Solargenerator
11	Solardach, klappbar
12	Plattform
13	Verkaufsstand
14	Laderegler, Steuerung
15	Stange
16	Abnehmbares Zugseil / Verbindungskabel zu 11
17	Bullauge
18	Display, Werbeflächen
19	Querachse
20	Hinterrad
21	Vorderachse
22	Vorderrad, Frontrad
23	Federgabel
24	Kette, umgelenkt
25	Tretlager
26	Sattel
27	Drehpunkt v. Schwinge
28	Federung
29	Schwinge
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Claims

1. Dreirad, bestehend

a) aus einer hinteren Querachse (20) mit zwei Hinterrädern (21) und einer damit verbundenen Längsachse (22) mit einem Frontrad (23), wobei das Dreirad (10) über einen im wesentlichen herkömmlichen Fahrradantrieb mit Kettenschaltung (25) und Tretlager (26) bewegbar ist, und

b) aus einer auf der Hinterachse angeordneten, eine Nutzlast tragenden Plattform (13), sowie

c) einem zwischen Plattform (13) und Vorderrad (23) angeordneten Sattel (27),

dadurch gekennzeichnet, daß

a) mit der Plattform (13) ein Verkaufsstand (14) verbunden ist, der

b) wiederum mit einem Solargenerator (11) versehen ist,

c) wobei der Solargenerator (11) gleichzeitig als Dach der Plattform (13) fungiert.

2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß optional ein Radnabenmotor als Kraftunterstützung vorgesehen ist.

3. Dreirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsstand (14) zum Frontrad (23) hin offen und der Sattel (27) drehbar ausgestaltet ist.

4. Dreirad nach Anspruch 3, wobei der Sattel (27) als Rückenstütze ausgestaltet ist.

5. Dreirad nach Anspruch 1, wobei der Solargenerator (11) mit dem Verkaufsstand (14) über Stangen (16) und Seilzüge (17) verbunden ist.

6. Dreirad nach Anspruch 5, wobei der Solargenerator (11) mehrteilig ausgestaltet ist, indem ein schwenkbares Vordach (12) vorgesehen ist.

7. Dreirad nach Anspruch 1 oder 6, wobei der Solargenerator (11) senkrecht absenkbar bzw. ausfahrbar und abnehmbar ausgestaltet ist.

8. Dreirad nach Anspruch 7, wobei die Hubmechanik durch Seilzüge oder Gasdruckelemente unterstützt wird.

9. Dreirad nach den Ansprüchen 5 bis 8, wobei in dem Verkaufsstand (14) ein Netzgerät und ein Akkumulator verbunden ist, wobei je nach Bedarf automatisch auf Solar-Akkubetrieb umschaltet wird.

10. Dreirad nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Solargenerator (11) für wenigstens 5 Stunden Betriebsdauer ausgelegt ist.

11. Dreirad nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Verkaufsstand (14) mit Befestigungspunkten für eine Sonnenschutz versehen ist.

12. Dreirad nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, wobei in dem Verkaufsstand (14) Unterhaltungsmodule angeordnet sind, die ausgewählt sind aus der Gruppe: Cocktailbar, PC- und/oder Video- und/oder Internetanlage.

13. Dreirad nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, wobei an dem Verkaufsstand Werbeflächen (18, 19) vorgesehen sind.

14. Dreirad nach Anspruch 13, wobei die Werbefläche als Bullauge (19) ausgestaltet ist, hinter dem sich ein Monitor verbergen kann.

15. Dreirad nach wenigstens einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Plattform (13) federnd (29) auf einer Schwinge (28, 30) angeordnet ist.

16. Dreirad nach Anspruch 2, wobei der Solargenerator (11) Energie für den zusätzlichen Motorantrieb liefert und/oder Akkumulatoren mit Energie versorgt.