DE29917853U1

DE29917853U1 - Justiereinrichtung für ein Rückenpolster

Info

Publication number: DE29917853U1
Application number: DE29917853U
Authority: DE
Original assignee: Chen Hsing Enterprise Co Ltd
Current assignee: Chen Hsing Enterprise Co Ltd
Priority date: 1999-03-02
Filing date: 1999-10-09
Publication date: 2000-02-10
Anticipated expiration: 2009-10-10
Also published as: US6030041A

Description

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Justiereinrichtung für ein Rückenpolster

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für ein Rückenpolster.

Rückenpolster von Stühlen können häufig über die Lehne in ihrer Höhe oder ihrem Winkel verstellt werden. Ihre Wölbung ist jedoch nicht verstellbar.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Justiereinrichtung für ein Rückenpolster bereitzustellen, die den Krümmungswinkel der Rückenlehne einstellen kann.

Diese Aufgabe wird durch eine Justiereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.

Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.

Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Justiereinrichtung für eine Rückenlehne, Fig. IA ist eine Ansicht einer Rückenlehne und eines Führungsdrahtes im Teilschnitt;

Fig. IB ist eine Explosionsteilansicht einer Befestigungslasche und einer Querstrebe;

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der Justiereinrichtung im Zusammenbau; Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Justierknopfanordnung; Fig. 3A ist eine Ansicht eines Betätigungsrings gemäß der ersten Ausführungsform von unten;

Fig. 3B ist eine Ansicht eines Trägerelementes gemäß der ersten Ausführungsform von unten;

Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die die Betätigung der ersten Ausführungsform der Justiereinrichtung für ein Rückenpolster zeigt;

Fig. 4A ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Rükkenpolster mit Hilfe der Justiereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingestellt wird,

Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Liege zeigt, bei der das Rückenpolster durch die Justiereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingestellt wird; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Justiereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Justierknopfanordnung; Fig. 8 ist eine Ansicht eines Trägerelementes, eines drehbaren Stabs, eines Betätigungsknopfes und eines Rads gemäß einer zweiten Ausführungsform von unten;

Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Justierknopfanordnung im Zusammenbau; Fig. 10 ist eine schematische Ansicht der Anordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Justierknopfanordnung; Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie die Justierknopfanordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform elektrisch gesteuert wird, und

Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie die Justierknopfanordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform manuell gesteuert wird.

Nach den Figuren 1 bis 4A ist eine erste Justiereinrichtung 1 für ein Rückenpolster mit der Rückenlehne eines Stuhls verbunden. Die Justiereinrichtung 1 für das Rückenpolster umfaßt ein Rückenpolster 10, eine Justierknopfanordnung 30 und einen Führungsdraht 4, der das Rückenpolster 10 mit der Justierknopf anordnung 30 verbindet.

Das Rückenpolster 10 hat eine gewölbte Form.

Das Rückenpolster weist vier Ansatzstücke 11 auf, die an den vier Ecken des Rückenpolsters 10 angebracht sind, zwei Befestigungslaschen 17, die am unteren Ende des Rückenpolsters 10 angebracht sind, eine Stützplatte 13, die sich von der Unterseite des Rückenpolsters 10 nach oben erstreckt und ein durchgehendes Loch 16.

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Jede Befestigungslasche 17 weist ein Gewindeloch 18 auf. Jedes Ansatzstück 11 weist einen Schlitz 12 auf. Die Stützplatte 13 weist einen Schlitz 14 und eine runde Öffnung 15 auf. Unter dem Rückenpolster 10 ist eine Querstrebe 22 angeordnet. Die Querstrebe 22 weist zwei runde Öffnungen 23 auf, die auf die Gewindelöcher 18 passen. Die Befestigungslaschen und die Querstrebe 22 sind aneinander befestigt. Ein U-förmiger Rahmen 2 weist zwei Arme 21 auf, die durch die Querstrebe 22 und die Schlitze 12 geführt sind. Zwei Verdickungen 5 sind auf den beiden Armen 21 angebracht.

Die Justierknopfanordnung 30 weist ein Trägerelement 34, einen länglichen Sitz 341, der auf dem Trägerelement 34 befestigt ist, einen Antriebsblock 33, einen Justierstab 35, ein U-förmiges Befestigungselement 38, einen Betätigungsring 31 und eine Abdeckung 32 auf, die den Betätigungsring 31 abdeckt.

Das Trägereiement 34 weist einen hohlen vorspringenden Stab 347 und ein durchgehendes Loch 346 auf.

Der Antriebsblock 33 weist eine Aufnahmekerbe 331 und ein Gewindeloch 332 auf. Der Führungsdraht 4 ist mit einem Drahthalter 41 verbunden, der in die Aufnahmekerbe 331 eingeführt ist.

Der Betätigungsring 31 weist eine äußere Vertiefung 311, mehrere Innenrippen 312, mehrere radial angeordnete Zähne 313 und ein Mittelloch 314 auf. Die Innenrippen 312 werden von mehreren Einschnappschlitzen 321 in der Abdeckung 32 aufgenommen.

Der längliche Sitz 341 weist eine längliche Vertiefung 342, die den Antriebsblock 33 aufnimmt, mehrere kreisförmige durchgehende Löcher 345 und eine elastische Platte 343 auf, die auf dem länglichen Sitz 341 angeordnet ist, auf. Ein längliches Loch 344 ist in der elastischen Platte 343 ausgebildet.

Der Justierstab 35 weist einen Kopf 351, einen Hals 352, einen ringförmigen Flansch 353, einen Gewindestab 354, eine ringförmige Vertiefung 356 und ein unteres Ende 355 auf.

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Ein Einschnappblock 36 weist ein unteres Stäbchen 361 und ein oberes Stäbchen 362 auf. Der Einschnappblock 36 ist in das längliche Loch 34.4 eingeführt.

Der Führungsdraht 4 ist durch den Hohlstab 347 geführt. Ein Drahtführungsrohr 42 ist in die runde Öffnung 15 eingeführt und nimmt ein Ende des Führungsdrahtes 4 auf.

Der Justierstab 35 ist in das Gewindeloch 332 eingeführt, wobei das untere Ende 355 des Justierstabs 35 in das durchgehende Loch 346 eingeführt ist.

Das U-förmige Befestigungselement 38 ist durch die kreisförmige durchgehende Öffnung 345 geführt, so daß es den Hals 352 des Justierstabs 35 umgibt. Der Kopf 351 des Justierstabs ist in das Mittelloch 314 eingeführt. Der Einschnappblock steht mit den radial angeordneten Zähnen 313 in Eingriff.

Die Stützplatte 13 weist ferner mehrere runde Löcher 19 zur Belüftung auf.

Eine Halterung 37 nimmt das Trägerelement 34 auf. Die Halterung 37 ist auf einem Sitzpolster 62 eines Stuhls 6 angeordnet.

Nach Figur 5 können das Rückenpolster 10 und die Justierknopf anordnung 30 auf einer Liege angebracht werden.

Nach den Figuren 6 bis 10 ist eine Justiereinrichtung für ein Rückenpolster mit der Rückenlehne eines Stuhls 6 verbunden. Die Justiereinrichtung für ein Rückenpolster umfaßt ein Rükkenpolster 10, eine Justierknopfanordnung 30 und einen Führungsdraht 4, der das Rückenpolster 10 mit der Justierknopfanordnung 30 verbindet. Der Aufbau des Rückenpolsters und der Querstrebe 22 entsprechen im wesentlichen der ersten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben wurde.

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Eine zusätzliche Querstrebe 22 ist jedoch am oberen Bereich des Rückenpolsters 10 angeordnet. Jede Querstrebe 22 weist zwei quadratische Blöcke 24 auf. Eine feste Platte 25 ist auf den quadratischen Blöcken 24 angebracht.

Die Justierknopfanordnung 70 umfaßt ein Trägerelement 74, einen Antriebsblock 75, ein Getriebe 77, ein Rad 78, einen Motor 79, eine Abdeckplatte 741, einen hohlen Knopf 71, einen Gelenkstab 76 und eine Abdeckung 72.

Der hohle Knopf 71 weist mehrere entlang des Umfangs angeordnete Vertiefungen 711 und mehrere Innenrippen 712 auf.

Die Abdeckung 72 weist mehrere Einschnappvertiefungen 721 auf, die die Innenrippen 712 aufnehmen.

Das Rad 78 weist mehrere ringförmige Vertiefungen 781 und mehrere äußere Blöcke 782 auf.

Der Antriebsblock 73 weist einen Sensor 731 und ein Gewindeloch 732 auf und ist mit dem Führungsdraht 4 verbunden.

Das Getriebe-77 weist ein Mittelloch 772 und mehrere rechtekkige Blöcke 771 auf.

Der Justierstab 75 weist einen Kopf 751 und ein beabstandetes Ende 752 auf. Zwei Hohllager 8 umgeben des Kopf 751 und das beabstandete Ende 752 des Justierstabs 75.

Der Gelenkstab 76 weist einen hexagonalen Kopf 761 und ein eingelassenes Loch 762 mit Gewinde auf, das in den hexagonalen Kopf 761 eingelassen ist.

Das Trägerelement 74 weist ein Drehloch 745 auf, das den drehbaren Stab 76 aufnimmt, einen Schaltknopf 791, eine Gleitrinne 743, die den Antriebsblock 73 aufnimmt, zwei einander gegenüberliegende Lagerkammern, die mit der Gleitrinne 743 in Verbindung stehen, so daß sie die Hohllager 8 aufnehmen können, eine Motorkammer 742, die den Motor 79 aufnimmt, eine Radkam-

mer, 781, die das Rad 78 aufnimmt, eine Kugel 746, der in dem Trägerelement 74 angeordnet ist und mehrere Abtastschalter 747, die in dem Trägerelement 74 angeordnet sind. Die Abtastschalter 747 sind mit einer elektrischen Schalttafel (in den Figuren nicht dargestellt) verbunden. Das Getriebe 77 ist in dem Trägerelement 74 angeordnet.

Der Justierstab 75 ist durch das Gewindeloch 732 geführt. Der Kopf 751 des Justierstabs ist in das Mittelloch 772 eingeführt .

Ein mit Zähnen versehener Rotor 791 ist mit dem Motor 79 verbunden. Der mit Zähnen versehene Rotor 791 steht mit dem Getriebe 77 in Eingriff.

Das Rad 78 steht in Kontakt mit dem Drehstab 76. Die Kugel wird in eine der ringförmigen Vertiefungen 781 eingeführt.

Der hohle Knopf 71 und der Drehstab 76 sind aneinander befestigt.

Die Abdeckplatte 741 deckt das Trägerelement 74 ab.

Nach Figur 11 wird die Kugel 746 in die erste ringförmige Vertiefung 781 eingeführt, so daß das Rad 78 das Getriebe 77 nicht berühren wird. Die Justierknopfanordnung kann auf diese Weise elektrisch gesteuert werden.

Nach Figur 12 wird die Kugel 746 in die zweite ringförmige Vertiefung 781 eingeführt, so daß das Rad 78 das Getriebe 77 berühren wird. Die Justierknopfanordnung 70 kann so manuell gesteuert werden.

Claims

1. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster, das mit der Rückenlehne (61) eines Stuhls (6) verbunden ist, wobei die Justiereinrichtung (1) für das Rückenpolster ein Rückenpolster (10), eine Justierknopfanordnung (30; 70) und einen Führungsdraht (4) umfaßt, der das Rückenpolster (10) mit der Justierknopfanordnung (30) verbindet,
und wobei das Rückenpolster (10) eine gewölbte Form hat, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenpolster vier Ansatzstücke (11), die an den vier Ecken des Rückenpolsters (10) angebracht sind, zwei Befestigungslaschen (17), die am Hoden des Rückenpolsters (10) angebracht sind, eine Stützplatte (13), die sich von der Unterseite des Rückenpolsters (10) nach oben erstreckt, und ein durchgehendes Loch (16) aufweist,
daß jedes Ansatzstück (11) einen Schlitz (12) aufweist, daß die Stützplatte (13) einen Schlitz (14) und eine runde Öffnung (15) aufweist,
daß unter dem Rückenpolster (10) eine Querstrebe (22) angeordnet ist, an der die Befestigungslaschen befestigt sind,
daß ein U-förmiger Rahmen (2) zwei Arme (21) aufweist, die durch die Querstrebe (22) und die Schlitze (12) geführt sind.

2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungslasche (17) ein Gewindeloch (18) aufweist, und daß die Querstrebe (22) zwei runde Öffnungen (23) aufweist, die auf die Gewindelöcher (18) passen.

3. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierknopfanordnung (30) ein Trägerelement (34), einen länglichen Sitz (341), der auf dem Trägerelement (34) befestigt ist, einen Antriebsblock (33), einen Justierstab (35), ein U-förmiges Befestigungselement (38), einen Betätigungsring (31) und eine Abdeckung (32) aufweist, die den Betätigungsring (31) abdeckt, wobei das Trägerelement (34) einen hohlen vorspringenden Stab (347) und ein durchgehendes Loch (346) aufweist,
daß der Antriebsblock (33) eine Aufnahmekerbe (331) und ein Gewindeloch (332) aufweist,
daß der Führungsdraht (4) mit einem Drahthalter (41) verbunden ist, der in die Aufnahmekerbe (331) eingeführt ist,
daß der Betätigungsring (31) mehrere radial angeordnete Zähne (313) und ein Mittelloch (314) aufweist,
daß der längliche Sitz (341) eine längliche Vertiefung (342) aufweist, die den Antriebsblock (33) aufnimmt, mehrere kreisförmige durchgehende Löcher (345) und eine elastische Platte (343), die auf dem länglichen Sitz (341) angeordnet ist, ein längliches Loch (344) aufweist, das in der elastischen Platte (343) ausgebildet ist, wobei der Justierstab (35) einen Kopf (351), einen Hals (352), einen ringförmigen Flansch (353), einen Gewindestab (354), eine ringförmige Vertiefung (356) und ein unteres Ende (355) aufweist,
daß ein Einschnappblock (36) ein unteres Stäbchen (361) und ein oberes Stäbchen (362) aufweist und in das längliche Loch (344) eingeführt ist,
daß der Führungsdraht (4) durch den Hohlstab (347) geführt ist, ein Drahtführungsrohr (42) in die runde Öffnung (15) eingeführt ist und ein Ende des Führungsdrahtes (4) aufnimmt,
daß der Justierstab (35) in das Gewindeloch (332) eingeführt ist, wobei das untere Ende (355) des Justierstabs (35) in das durchgehende Loch (346) eingeführt ist,
daß das U-förmige Befestigungselement (38) durch die kreisförmige durchgehende Öffnung (345) geführt ist, so daß es den Hals (352) des Justierstabs (35) umgibt,
daß der Kopf (351) des Justierstabs (35) in das Mittelloch (314) eingeführt ist und
daß der Einschnappblock (36) mit den radial angeordneten Zähnen (313) in Eingriff steht.

4. Justiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (31) eine äußere Vertiefung (311) und mehrere Innenrippen (312) aufweist, und
daß die Abdeckung (32) mehrere Einschnappschlitze (321) aufweist, die die Innenrippen (312) aufnehmen.

5. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierknopfanordnung (70) ein Trägerelement (74), einen Antriebsblock (75), ein Getriebe (77), ein Rad (78), einen Motor (79), eine Abdeckplatte (741), einen hohlen Knopf (71), einen Gelenkstab (76) und eine Abdeckplatte (72) aufweist,
daß das Rad (78) mehrere ringförmige Vertiefungen (781) und mehrere äußere Blöcke (782) aufweist,
daß der Antriebsblock (73) einen Sensor (731) und ein Gewindeloch (732) aufweist,
daß der Führungsdraht (4) mit dem Antriebsblock (73) verbunden ist,
daß das Getriebe (77) ein Mittelloch (772) und mehrere rechteckige Blöcke (771) aufweist,
daß der Justierstab (75) einen Kopf (751) und ein beabstandetes Ende (752) aufweist, wobei zwei Hohllager (8) den Kopf (751) und das beabstandete Ende (752) des Justierstabs (75) umgeben,
daß der Gelenkstab (76) einen hexagonalen Kopf (761) und ein eingelassenes Loch (762) mit Gewinde aufweist, das in den hexagonalen Kopf (761) eingelassen ist,
daß das Trägerelement (74) ein Drehloch (745), das den drehbaren Stab (76) aufnimmt, einen Schaltknopf (791), eine Gleitrinne (743), die den Antriebsblock (73) aufnimmt, zwei einander gegenüberliegende Lagerkammern (744), die mit der Gleitrinne (743) in Verbindung stehen, so daß sie die Hohllager (8) aufnehmen können, eine Motorkammer 742, die den Motor (79) aufnimmt, eine Radkammer (781), die das Rad (78) aufnimmt, eine Kugel (746), der in dem Trägerelement (74) angeordnet ist und mehrere Abtastschalter (747), die in dem Trägerelement (74) angeordnet sind, die Abtastschalter (747) mit einer elektrischen Schalttafel verbunden sind, wobei das Getriebe (77) in dem Trägerelement (74) angeordnet ist,
daß der Justierstab (75) durch das Gewindeloch (732) geführt ist, der Kopf (751) des Justierstabs in das Mittelloch (772) eingeführt ist,
daß ein mit Zähnen versehener Rotor (791) mit dem Motor (79) verbunden ist und mit dem Getriebe (77) in Eingriff steht,
daß das Rad (78) in Kontakt mit dem Drehstab (76) steht und die Kugel (746) in eine der ringförmigen Vertiefungen (781) eingeführt wird,
der hohle Knopf (71) und der Drehstab (76) aneinander befestigt sind, und
daß die Abdeckplatte (741) das Trägerelement (74) abdeckt.

6. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Knopf (71) mehrere entlang des Umfangs angeordnete Vertiefungen (711) und mehrere Innenrippen (712) aufweist, und
daß die Abdeckung (72) mehrere Einschnappvertiefungen (721) aufweist, die die Innenrippen (712) aufnehmen.

7. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (13) mehrere runde Löcher (19) zur Belüftung aufweist.

8. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Querstrebe (22) am oberen Bereich des Rückenpolsters (10) angeordnet ist.

9. Justiereinrichtung für ein Rückenpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstrebe (22) zwei quadratische Blöcke (24) aufweist.