DE29916751U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

Ratschenschlüssel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/466Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in an axial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. ULRICH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAG
EIBENWEG 10 D-70597 STUTTGART TEL.+49-711-766845 FAX +49-711-7655701
Ratschenschlüssel
Anmelder: Lie-Whu LOU
No. 8, Lane 43 0
Tai Chung Kang Rd.
Taichung
Taiwan R.O.C.
Anwaltsakte: 6667.1
AUN.MH.01-119
6667.1
21.09.1999
Ratschenschlüssel
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Ratschenschlüssel, insbesondere einen einfach wirkenden Ratschenschlüssel.
Handwerkzeuge, wie z.B. Schraubenschlüssel, waren schon in vorindustrieller Zeit wichtige Hilfsmittel. Im Zuge der zunehmend vielfältigen Nutzungsarten von Handwerkzeugen hat auch die Vielfalt der Konstruktionen und Typen von Schraubenschlüsseln stark zugenommen und umfaßt einstellbare Schraubenschlüssel, Steckschlüssel, Gabelschlüssel, Ratschenschlüssel usw.. Insbesondere Ratschenschlüssel liegen in vielen verschiedenen Formen vor.
Ein Zwei-Weg-Ratschenschlüssel nach dem Stand der Technik ist in Figur 5 gezeigt. Er umfaßt einen Richtungswahlhebel 50 am Kopf nahe dem Schaftende. Bei der Benutzung des Ratschenschlüssels muß der Schaft mit einer Hand gehalten werden, wobei mit der anderen Hand der Wahlhebel 50 dann umgestellt werden muß, wenn die Richtung der ausgeübten Kraft geändert werden soll, was ziemlich unbequem ist.
Dieser Ratschenschlüssel kann ein hohes Drehmoment aufnehmen und die Richtung des ausgeübten Drehmoments ist reversibel. Er hat aber den Nachteil, daß der Ratschenkopf sehr groß ist, da sein Aufbau kompliziert ist. Daher kann 0 der Ratschenschlüssel bei beschränkten Platzverhältnissen nicht eingesetzt werden. Wenn der zur Verfügung stehende Platz, um den Ratschenschlüssel anzusetzen oder um die Drehbewegung des Ratschenschlüssels durchzuführen, beschränkt ist, ist manchmal ein Steckschlüssel oder ein Gabelschlüssel erforderlich, wie in Figur 6 gezeigt. Wenn
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diese beiden Arten von Schraubenschlüsseln benutzt werden, muß der Benutzer den Schraubenschlüssel zwischen zwei Drehvorgängen abnehmen und wieder aufsetzen, was zeitraubend ist.
Folglich wurde ein einfach wirkender Ratschenschlüssel, wie in Figur 7 gezeigt, zur Beseitigung der Nachteile dieser bekannten Ratschenschlüssel erdacht. Ein derartiger Ratschenschlüssel kann eine Nuß sowohl festschrauben als auch lösen, ohne daß der Ratschenschlüssel immer wieder abgenommen werden muß, so daß Zeit gespart wird und der Zeitbedarf zum Ausführen einer bestimmten Aufgabe reduziert ist.
Dieser ebenfalls bekannte Ratschenschlüssel umfaßt einen Schaft 60 mit einer Durchgangsöffnung 601, die in einem Ende ausgebildet ist, und eine Öffnung 604 für eine Stellschraube, die mit der Durchgangsöffnung 601 von einer Seite des Kopfes 605 her in Verbindung steht. Die Durchgangsöffnung 601 weist einen Umfangsbund 602 auf, der sich an einer Seite der Durchgangsöffnung 601 radial nach innen erstreckt, und eine Verriegelungsnut 603, die an der anderen Seite der Durchgangsöffnung 601 nahe dem dortigen Kantenbereich ausgebildet ist. Eine Ratschvorrichtung umfaßt ein Sperrzahnrad 61, das in der Durchgangsöffnung 601 aufgenommen ist und in seinem äußeren Mantelbereich ein Zahngesperre 611 aufweist. Ein Haltering 62 wird von der Durchgangsöffnung 601 aufgenommen und weist eine Umfangsnut 621 auf, die mit der Verriegelungsnut fluchtet. Ein Verriegelungsring 63 wird von der Verriegelungsnut 603 und der Umfangsnut 621 aufgenommen und sichert so den Haltering 62 und das Sperrzahnrad 61. Ein Sperrklinkenelement 64 ist in der Öffnung 604 für die Stellschraube aufgenommen und weist eine Mehrzahl von Zähnen 641 auf. Eine Feder 65 ist ebenfalls in der Öffnung 604 für
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die Stellschraube aufgenommen und liegt an dem Sperrklinkenelement 64 an. Eine Stellschraube 66 ist in die Öffnung eingeschraubt, bildet einen Gegenanschlag für die Feder und sichert somit das Sperrklinkenelement 64 und die Feder 65.
Wie oben erwähnt, hat der Aufbau dieses Ratschenschlüssels mehrere Nachteile:
1. Der Ratschenschlüssel kann nur ein kleines Drehmoment aufnehmen. Das Sperrklinkenelement 64 und das Zahngesperre 611 kommen nur über wenige Zähne miteinander in Eingriff, so daß das Sperrklinkenelement 64 eine große Gegenkraft bei der Übertragung eines Drehmoments durch das Zahngesperre 611 aufnehmen muß. Folglich ist das Drehmoment, das die Ratschvorrichtung aufnehmen kann, klein. Der Ratschenschlüssel kann daher nicht zur Übertragung hoher Drehmomente eingesetzt werden.
0 2. Der Ratschenschlüssel hat nur eine geringe Standzeit. Die gesamte Gegenkraft wird von den Zähnen 641 des Sperrklinkenelements 64 aufgenommen, was zu einer Überlastung der Zähne 641 führt und bewirkt, daß die radial wirkende Kraft die Zähne 641 beschädigt oder deformiert.
3. Der Ratschenschlüssel ist teuer. Die Öffnung 604 für die Stellschraube muß in die Seite des Kopfes 605 des bekannten Ratschenschlüssels gebohrt werden, damit das Sperrklinkenelement 64 und die Feder 65 aufgenommen werden können, die von der Stellschraube 66 gesichert werden. Dies erschwert die Herstellung des Ratschenschlüssels und verursacht höhere Kosten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung,
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einen einfach wirkenden Ratschenschlüssel derart weiterzubilden, daß er einfach hergestellt und benutzt werden kann, insbesondere ein hohes Drehmoment aufnehmen kann, und außerdem Zeit und Kraft spart.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch einen Ratschenschlüssel mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Ratschenschlüssels sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: 15
Figur 1 eine Explosionsdarstellung eines neuerungsgemäßen einfach wirkenden Ratschenschlüssels;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Ratschenschlüssels von Figur 1;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
einfach wirkenden Ratschenschlüssel der Figur 1 während der Benutzung;
25
Figur 4 einen Schnitt ähnlich Figur 3 durch den Ratschenschlüssel der Figur 1 bei einer Bewegung entgegen der Schraubrichtung;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels nach dem Stand der Technik;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels nach dem Stand der Technik; 35
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Figur 7 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ratschenschlüssels nach dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen.
Ein neuerungsgemäßer einfach wirkender Ratschenschlüssel umfaßt einen Schaft 10, eine Durchgangsöffnung 11, die in dessen einen Ende ausgebildet ist, und eine Ratschvorrichtung 20, die von der Durchgangsöffnung 11 aufgenommen wird. Die Durchgangsöffnung 11 weist einen Bund 111 auf, der sich an einer Seite der Durchgangsöffnung 11 radial nach innen erstreckt, und eine Verriegelungsnut 113, die an der anderen Seite der Duchgangsöffnung 11 nahe dem dortigen Kantenbereich ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung 11 weist eine polygonale Sperrklinkenelement-Aufnahme 112 derart auf, daß der Boden der Sperrklinkenelement-Aufnahme 112 durch den Bund 111 gebildet ist.
Die Ratschvorrichtung 20 umfaßt ein Sperrzahnrad 21 mit einem Zahngesperre 211, ein polygonales Sperrklinkenelement 23, das zur Sperrklinkenelement-Aufnahme 112 ausgerichtet ist, und eine Feder 24. Das Sperrzahnrad 21 weist eine Umfangsnut 212 auf, die in seiner äußeren Mantelfläche nahe seinem in Figur 1 oberen Endbereich angebracht ist.
In Figur 3 ist gezeigt, wie das Sperrklinkenelement 23 und das Zahngesperre 211 des Sperrzahnrades 21 ineinander eingreifen. Die Feder 24 liegt mit ihrem einen Ende an dem Bund 211 und mit ihrem anderen Ende an dem Sperr-0 klinkenelement 23 an. Die Sperrklinkenelement-Aufnahme
112 hat eine Tiefe, die größer ist als die Dicke des Sperrklinkenelements 23. Das Sperrzahnrad 21 umfaßt ferner einen Verriegelungsring 22, der in der Verriegelungsnut
113 und der Umfangsnut 212 des Sperrzahnrades 21 aufgenommen ist, damit die Ratschvorrichtung 20 gesichert ist.
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Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Benutzer zum Festschrauben oder Lösen einer Mutter oder einer Schraube das Sperrzahnrad 21 auf die Mutter oder die Schraube aufsetzen muß. Das Zahngesperre 211 des Sperrzahnrades 21 und das in der Sperrklinkenelement-Aufnahme 112 aufgenommene Sperrklinkenelement 23 greifen aufgrund der Vorspannung durch die Feder 24 ineinander ein. Ferner wird das Sperrklinkenelement 23 durch die Sperrklinkenelement-Aufnahme 112 gesichert, da beide polygonale zueinander ausgerichtete Umfangsflachen aufweisen.
Das Sperrklinkenelement 23 und das Zahngesperre 211 sind beide ringförmig und weisen beide asymmetrisch ausgeführte Zähne auf, d.h. jeder Zahn hat im transversalen Schnitt gesehen eine vertikale und eine schräge Seitenfläche. · Wenn mit der Ratschenschlüssel ein Drehmoment übertragen wird, liegen jeweils vertikale Seitenflächen des Sperrklinkenelements 22 und des Zahngesperres 211 aneinander an. Durch diese Konstruktion des Sperrklinkenelements und des Zahngesperres 211 wird beim Übertragen eines Drehmoments durch die Ratschenschlüssel die zu übertragende Kraft auf die einzelnen Zähne verteilt. Wie in Figur 4 gezeigt, gleiten, wenn die Bewegungsrichtung des Schafts 10 der Ratschenschlüssel umgekehrt wird, die aneinander anliegenden schrägen Seitenflächen aneinander vorbei, wobei die Feder 24 zusammengedrückt wird. Wie aus Figur 3 ersichtlich, greifen, wenn die Bewegungsrichtung des Schafts 10 wieder um einen bestimmten Winkel umgekehrt wird, die Zähne aufgrund der Vorspannung durch die Feder 24 wieder ineinander ein, wobei die vertikalen Seitenflächen jeweils aneinander anliegen; der Ratschenschlüssel ist dann wieder zur Drehmomentübertragung bereit.
• ■
• ·

Claims (6)

1. Ratschenschlüssel mit:
a) einem Schaft (10) mit einer in einem Ende ausgebildeten Durchgangsöffnung (11) und
b) einer Ratschvorrichtung (20), die in der Durchgangsöffnung (11) aufgenommen ist und ein Sperrzahnrad (21) mit einem Zahngesperre (211) und ein polygonales Sperrklinkenelement (23) umfaßt, wobei das Zahngesperre (211) und das Sperrklinkenelement (23) ineinander eingreifen.
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem die Durchgangsöffnung (11) einen Bund (111), der sich an einer Seite der Durchgangsöffnung (11) radial nach innen erstreckt, und eine Verriegelungsnut (113) umfaßt, die an der axial gegenüberliegenden Seite der Durchgangsöffnung (11) ausgebildet ist.
3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, bei dem in der Durchgangsöffnung (11) eine polygonale Sperrklinkenelement- Aufnahme (112) ausgebildet ist, deren Boden durch den Bund (111) gebildet wird und eine Tiefe hat, die größer ist als die Dicke des Sperrklinkenelements (23), so daß verhindert wird, daß sich das Sperrklinkenelement (23) aus der Sperrklinkenelement-Aufnahme (112) löst.
4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem das Sperrzahnrad (21) eine Umfangsnut (212) an der Außenfläche nahe einem axialen Ende des Sperrzahnrades (21) aufweist, die mit der Verriegelungsnut (113) fluchtet.
5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem die Ratschvorrichtung (20) eine Feder (24) umfaßt, die in der Sperrklinkenelement-Aufnahme (112) aufgenommen ist und an dem Bund (111) und an dem Sperrklinkenelement (23) anliegt.
6. Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, bei dem das Sperrzahnrad (21) einen Verriegelungsring (212) umfaßt, der in der Verriegelungsnut (113) und der Umfangsnut (212) des Sperrzahnrades (21) aufgenommen ist, damit die Ratschvorrichtung (20) in der Durchgangsöffnung (11) des Schafts (10) gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062853B4 (de) * 2000-02-03 2007-07-05 Bobby Hu Umschaltbarer Ratschenschlüssel
EP2732920A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-21 Eduard Wille GmbH & Co KG Ratschen- und Knarrenmechanismus
CN108789243A (zh) * 2018-09-05 2018-11-13 上海优拜机械股份有限公司 轴向盘式棘轮打滑扳手

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