DE29913032U1 - Mappe mit Sichtdurchbruch zum geordneten Zusammenhalten von Informationsblättern - Google Patents

Mappe mit Sichtdurchbruch zum geordneten Zusammenhalten von Informationsblättern

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
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Description

Mappe mit Sichtdurchbruch zum geordneten Zusammenhalten von Informationsblättern
Die Erfindung betrifft eine Mappe mit Sichtdurchbruch zum geordneten Zusammenhalten einer Anzahl von Informationsblättern, insbesondere einer Anzahl von mit auf einen bestimmten Adressaten bezogenen Präsentationsinformationen .
Mappen mit Sichtdurchbrüchen zur Präsentation von druckschriftlichem Material, die in ihrem Deckel einen als Fenster ausgebildeten Sichtdurchbruch aufweisen, sind z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-G 94 13 005.1 bekannt. Die erfindungsgemäße Lösung dieses Gebrauchsmusters zielt darauf, bei geschlossenem Deckel durch das Sichtfenster hindurch nur bestimmte Informationen der in der Mappe befindlichen Einlage nach außen sichtbar werden zu lassen, während die übrigen Informationen abgedeckt werden. Durch Verschieben der Einlage relativ zu dem mit dem Sichtdurchbruch versehenen Deckel ist es möglich, die von außen sichtbaren Informationen den unterschiedlichen persönlichen Interessen verschiedener Adressaten anzupassen. Hierzu ist es notwendig, bei jeder Mappe individuelle Festlegungen über die genaue Positionierung der Einlage in bezug zum Sichtdurchbruch zu treffen.
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Fax +49 089 - 7593869
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Diese Zuordnung der sichtbaren Informationen fur bestimmte Adressaten ist relativ kompliziert und kann leicht zu Verwechslungen führen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Mappe mit einem Sichtdurchbruch zu schaffen, mit welcher bei Beachtung der Normvorschriften für die Korrespondenz und unter der Voraussetzung, daß das Deckblatt der in der Mappe zusammengehaltenen Informationsblätter ein Korrespondenzblatt ist, bei geschlossenem Deckel nur personenbezogene Informationen der Informationsblätter eines bestimmten Adressaten sichtbar sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Kennzeichen der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ist die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mappe mit Sichtdurchbruch;
Figur 2 ist ein aufgebrochener Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Mappe, welcher das Zusammenhalten der Blätter mit einem einschnappbaren Heftsteg zeigt;
Figur 3 ist die Draufsicht auf den Zuschnitt einer Mappe, in welcher die Informationsblätter ohne Bindung oder Heftung zusammengehalten werden; und
Figur 4 ist die Draufsicht auf die Frontseite einer geschlossenen Mappe, bei welcher das geordnete Zusammenhalten von Mappe und Informationsblättern durch elastische Schnüre oder Bänder erfolgt.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mappe 1 mit Sichtdurchbruch 5 zum geordneten Zusammenhalten einer Anzahl von Informationsblättern 2, bei welcher das Frontelement 3 zur Verdeutlichung der Funktion etwas angehoben dargestellt wurde. Es sind, ebenfalls aus Gründen der Anschaulichkeit, nur zwei Informationsblätter 2 dargestellt, von denen das obere Blatt 2A ein Korrespondenzblatt ist, welches unter Beachtung der Normvorschriften für die Korrespondenz erstellt wurde. Bei der heute üblichen Erstellung von Korrespondenzblättern unter Verwendung von Computerprogrammen wird praktisch automatisch gewährleistet, daß die personenbezogenen Daten des Adressaten immer in das für das bestimmte Format genormte Adreßfeld gedruckt werden. Da die erfmdungsgemäße Mappe auf das jeweilige Nonnformat abgestimmt ist und der Sichtdurchbruch 5 im Frontelement 3 der Mappe 1 an der genormten Stelle angeordnet wird, kommen beim ordnungsgemäßen Einlegen der Informationsblätter 3 in die erfindungsgemäße Mappe 1 die personenbezogenen Informationen des Adressaten automatisch immer in die richtige Position unterhalb des Sichtdurchbruches 5. Es muß lediglich auf seitenrichtige Einlage der Informationsblätter 2 sowie darauf geachtet werden, daß das oberste, unmittelbar unter dem Sichtfenster liegende Informationsblatt 2 tatsächlich das Korrespondenzblatt 2A (bzw. bei mehreren Korrespondenzblättern die erste Seite der Korrespondenzblätter 2A) ist. Wenn alle Informationsblätter für die Mappe in einem Arbeitsgang an einem Computer erstellt werden, sorgt das Computerprogramm auch für die richtige Reihenfolge der Informationsblätter 2, so daß beim Einlegen bzw. beim Einbinden der Informationsblätter 2 in die Mappe 1 tatsächlich lediglich auf die seitenrichtige Zuordnung der Blätter 2 zur Mappe 1 geachtet werden muß.
Das Verbinden der Mappe 1 mit den Informationsblättern 2 kann z. B. durch Bindung oder Heftung erfolgen. Zur Bindung der Mappen wurden in neuerer Zeit zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, mit welchen auch Kleinauflagen solcher Informationsmappen mit ansprechendem Äußeren wirtschaftlich hergestellt werden können. Für mittlere Auflagen bieten sich vor allem Kalt- oder Heißklebebindungen oder Bindungen mit sogenannten Kunststoffoder Drahtkämmen an. Die in dieser Weise hergestellten Mappen haben eine moderne und ästhetische äußere Form und lassen sich sehr gut handhaben. Gegenüber diesen Bindungsarten treten heute die Faden- oder Klammerbindungen, die vor allem in ihrem äußeren Erscheinungsbild gegenüber den vorgenannten Bindungsarten deutlich abfallen, z. B. für Präsentationszwecke immer
mehr in den Hintergrund. Für kleine sowie Kleinstauflagen ist jedoch die sogenannte Klemmbindung mit einer auf die Bindekante der zu bindenden Mappenteile und Informationsblätter 2 aufscbiebbaren Klemme oder einem aufschiebbaren Klemmrücken aus Kunststoff oder Metall nach wie vor sehr geeignet.
Für Bindungen mit Kunststoff- oder Drahtkämmen sind Front- und Rückelement 3, 4 der Mappe getrennt zu fertigen, während für die übrigen vorgenannten Bindungsarten auch Front- und Rückelemente 3, 4 verwendet werden können, die einstückig gefertigt und um eine einfache oder doppelte Bruchkante 6 aufeinandergeklappt werden, wodurch die Anzahl von Informationsblättern 2 in der Bruchkante 6 am Rückelement 4 oder am Frontelement 3 z. B. durch Aufschieben eines Klemmrückens auf die Bruchkante 6 zusammengehalten werden. Bei wenigen Seiten von Informationsblättern 2 ist eine einfache Bruchkante 6 zwischen Frontelement 3 und Rückelement 4 ausreichend, während umfangreichere Seitenzahlen von Informationsblättern 2 eine doppelte Bruchkante 6 erfordern, wie dies z. B. in Figur 1 dargestellt ist.
Vor allem für Kleinstauflagen, oder wenn es notwendig ist, daß die Informationsblätter aus der Mappe gelöst werden können, ist es günstig eine Heftung der Informationsblätter 2 in der Mappe vorzusehen. Dies kann durch Befestigung eines Heftmechanismus an dem Rückelement 4 oder am Frontelement 3, z. B. durch Kleben erfolgen.
Eine besonders einfache Form eines Heftmechanismus ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Hier ist im Rückelement 4 eine Doppellochung 7 (in der entsprechenden genormten Position) vorgesehen, und die Anzahl von Informationsblättern 2, die in diesem Falle normgerecht gelocht sein müssen, wird durch Hindurchstecken der abgeschrägten Spitzen eines an sich bekannten Heftsteges 8 durch die Lochungen der Informationsblätter 2 und durch Einschnappen der Spitzen des elastischen Heftsteges 8 in die Doppellochung 7 des Rückelementes 4 an diesem in der normgerechten Position zusammengehalten, so daß wiederum gewährleistet ist, daß die personenbezogenen Informationen auf dem Deckblatt 2A der Informationsblätter 2 genau unterhalb des Sichtdurchbruches 5 im Frontelement 3 zu hegen kommen.
Eine weitere Art des geordneten Zusammenhaltens der Informationsblätter 2 in der Mappe 1 ist in Figur 3 dargestellt. Hier ist eine erfindungsgemäße Mappe 1,
bei welcher Front- und Rückelement 3, 4 einstückig hergestellt und um eine Bruchkante 6 aufeinander klappbar ausgebildet sind, in auseinandergeklapptem Zustand dargestellt. Das geordnete Zusammenhalten der Informationsblätter 2 erfolgt hier wiederum in an sich bekannter Weise ohne Bindung oder Heftung lediglich, durch Einklappen von den an den freien Seitenkanten des Rückelementes 4 (oder des Frontelementes 3) angeordneten, um eine Bruchkante 10 einklappbaren Lappen 9. Derartige Lappen 9 können an mindestens einem der freien Seitenkanten der Rück- oder Frontelemente einstückig angeformt oder angeklebt oder in anderer Weise befestigt sein.
Es ist auch möglich die Informationsblätter in einer an sich bekannten Mappe zusammenzuhalten, bei welcher die aufeinandergeklappten Rück- und Frontelemente 4, 3 mit den eingelegten Informationsblättern 2 durch diagonal über die freien Ecken 11 der Rück- und Frontelemente gespannte elastische Schnüre oder Bänder 12 zusammengehalten werden, wie dies schematisch in Figur 4 dargestellt ist. Auch hier sind die personenbezogenen Informationen der Informationsblätter 2 durch den erfindungsgemäß angeordneten Sichtdurchbruch 5 der Mappe 1 sichtbar.
Letztlich kann jede bekannte Mappe, welche ein Rück- und ein Frontelement umfaßt, für die Erfindung genutzt werden, wenn gewährleistet werden kann, daß deren Format mit dem genormten Format der einzufügenden Informationsblätter 2 abgestimmt ist und der Sichtdurchbruch 5 in der für das betreffende Format zutreffenden Adreßposition eingebracht werden kann.
Als Materialien für die erfindungsgemäße Mappe 1 kommen vor allem folgende Materialien in Betracht, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können: Papier, Karton, Textilflies oder -gewebe, Kunststoff, Metallfolie, Metallblech sowie Naturstoff wie Leder, Bastgeflecht usw.
Die Mappe 1, d. h. das Frontelement 3 und/oder das Rückelement 4 können außen und/oder innen graphisch gestaltet sein.
Die Informationsblätter 2 können in beliebiger Art und Weise zusammengestellt sein, d. h. es kann z. B. allgemeines Informationsmaterial, wie z. B. ein Firmenoder Produktprospekt mit einem auf die Person des Adressaten bezogenen Korrespondenzblatt 2A kombiniert werden. Das Blatt 2A ist in jedem Fall vor
den übrigen Informationsblättern 2 anzuordnen. Wichtig ist, daß alle Informationsblätter 2 im Normformat zueinander passen und auf das Format der Mappe 1 abgestimmt sind.
Bevorzugt sind außerdem die Formate der Informationsblätter 2 und der Mappe 1 so aufeinander abgestimmt, daß die geschlossene Mappe in einen auf dieses Format abgestimmten genormten Versandumschlag mit Adreßfeld-Sichtfenster eingesteckt werden kann, so daß die im Sichtdurchbruch 5 der Mappe erkennbaren personenbezogenen Informationen auch für die Postzustellung genutzt werden können, ohne den Versandumschlag erneut beschriften zu müssen.
Die erfindungsgemäßen Mappen 1 können auch mit allem weiteren für derartige Mappen bekannten Zubehör ergänzt werden. So ist es z. B. möglich, an der Bruchkante 6 (oder an der Bindung oder Heftung) eine Einrichtung, z. B. ein Draht- , Blech- oder Kunststoffelement anzuordnen, um die Mappen in größere Ordnungssysteme wie Ordner oder Hängeregistraturen usw. einordnen zu können.
Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß sich der Empfänger der Präsentationsinformationen durch das Sichtbarwerden lediglich seiner personenbezogenen Informationen im erfindungsgemäß angeordneten Sichtdurchbruch 5 der Mappe ganz persönlich angesprochen fühlt. Dies wird unter Nutzung von Mitteln erreicht, die heute in jedem Schreibprogramm eines Computers ohnehin zur Verfugung stehen. Somit erfordert die Realisierung der Erfindung lediglich die Herstellung der Mappen 1 in der erfindungsgemäßen Form, während die übrigen Voraussetzungen in jedem modernen Büro vorhanden sind und lediglich in der vorstehend beschriebenen Weise genutzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Abstimmung der Lage des Sichtdurchbruches 5 in der Mappe 1 zum genormten Format der Informationsblätter 2 ist nicht nur nach den deutschen oder europäischen Normen sondern weltumspannend, d. h. z. B. auch nach den entsprechenden US-, japanischen oder arabischen Normen möglich.

Claims (9)

1. Mappe (1) mit Sichtdurchbruch (5) zum geordneten Zusammenhalten einer Anzahl von Informationsblättern (2), insbesondere mit auf einen bestimmten Adressaten bezogenen Präsentationsinformationen, welche zwischen einem Frontelement (3) und einem mit diesem verbundenen Rückelement (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Informationsblättern (2) ein bestimmtes Normformat besitzt, auf welches die Abmessungen des Frontelementes (3) und des Rückelementes (4) abgestimmt sind, und der Sichtdurchbruch (5) im Frontelement (3) in der auf das jeweilige Normformat der Informationsblätter (2) bezogenen genormten Korrespondenz-Adreßposition angeordnet ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontelement (3), das Rückelement (4) und die Anzahl von Informationsblättern (2) durch eine an einer oder in der Nähe einer gemeinsamen Kante angeordnete Bindung oder Heftung verbunden sind.
3. Mappe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung eine Faden-, Klammer-, Kunststoff- oder Drahtkamm- bzw. Klemm-, Kalt- oder Heißklebebindung ist.
4. Mappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontelement (3) und das Rückelement (4) einstückig und um eine einfache oder doppelte Bruchkante (6) aufeinander klappbar ausgebildet sind, wobei die Anzahl von Informationsblättern (2) in der Bruchkante (6) am Rückelement (4) oder am Frontelement (3) zusammengehalten sind.
5. Mappe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Informationsblättern (2) durch eine Anzahl von an den freien Seitenkanten des Rückelementes (4) oder des Frontelementes (3) angeordneten, um eine Bruchkante (10) einklappbaren Lappen (9) zusammengehalten sind.
6. Mappe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Informationsblättern durch einen in eine Doppellochung (7) im Rückelement (4) oder Frontelement (3) einschnappbaren Heftsteg (8) zusammengehalten sind.
7. Mappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontelement (3) und das Rückelement (4) jeweils einzeln oder auch einstückig aus einem oder mehreren der folgenden Stoffe gebildet sind: Papier, Karton, Textilflies oder -gewebe, Kunststoff, Metallfolie, Metallblech sowie Naturstoff wie Leder, Bastgeflecht usw.
8. Mappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Frontelement (3) und/oder Rückelement (4) außen und/oder innen graphisch gestaltet sind.
9. Mappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsblätter (2) eine Anzahl von auf das Normformat der Mappe abgestimmten Korrespondenzblättern und mindestens einen hinter diesen angeordneten ein- oder mehrseitigen Prospekt des gleichen Formates umfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1442898A1 (de) * 2003-01-29 2004-08-04 Cartiere Miliani Fabriano S.p.A. Umschlag zur Aufnahme von Blätter allgemein und insbesondere von Zeichnungsblätter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1442898A1 (de) * 2003-01-29 2004-08-04 Cartiere Miliani Fabriano S.p.A. Umschlag zur Aufnahme von Blätter allgemein und insbesondere von Zeichnungsblätter

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