DE29912547U1 - Ventilbatterie - Google Patents
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Description
G 18833 - leno 08. Juli 1999
FESTO AG & Co. 73734 Esslincren Ventilbatterie
Die Erfindung betrifft eine Ventilbatterie, mit einem Fluidverteiler, der mit einer Mehrzahl von Ventilen versehen ist und der ein mit den Ventilen kommunizierendes Abluftkanalsystem enthält, das über mindestens eine Abluftöffnung zu mindestens einer Stirnfläche des Fluidverteilers ausmündet, wo ihm eine Schalldämpfeinrichtung zugeordnet ist.
Bei einer in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 10 438 beschriebenen Ventilbatterie dieser Art ist ein plattenartiger Fluidverteiler vorgesehen, der mit einer Mehrzahl von Ventilen bestückt ist. Im Innern des Fluidverteilers befindet sich ein Abluftkanalsystem, das die von angeschlossenen Verbrauchern über die Ventile zurückströmende Abluft an die Umgebung abführt. Zur Geräuschreduzierung ist in der an einer Stirnfläche des Fluidverteilers vorgesehenen Abluftöffnung des Abluftkanal systems ein Schalldämpfer verankert. Dieser Schalldämpfer hat eine zylindrische Gestalt mit angemessener axialer Baulänge, um die anfallende Abluftmenge bewältigen zu können. Die Baulänge der Ventilbatterie wird dadurch jedoch beträchtlich vergrößert. Auch unterliegt der Schalldämpfer aufgrund seiner exponierten Anordnung der Gefahr von Beschädigungen .
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der zulässigen Abluftmenge kompaktere Abmessungen ermöglicht und die Beschädigungsgefahr für die Schalldämpf einrichtung verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Schalldämpf einrichtung ein flächenhaftes, plattenartiges Schalldämpfelement aufweist, das unter Überdeckung der mindestens einen Abluftöffnung an die betreffende Stirnfläche des Fluidverteilers angesetzt ist und sich dabei über zumindest die Hälfte dieser Stirnfläche erstreckt.
Anstelle des beim Stand der Technik vorgesehenen länglichen zylindrischen Schalldämpfers kommt nun ein Schalldämpfelement zum Einsatz, das sich aufgrund seiner flächenhaften plattenähnlichen Formgebung als Flächenschalldämpfer bezeichnen läßt. Während im bekannten Fall der Schalldämpfer praktisch nur die Querschnittsfläche der Abluftöffnung überdeckt, was zur Folge hat, daß zur Gewährleistung des notwendigen Abströmquerschnittes große Längenabmessungen benötigt werden, erreicht man mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die benötigte Luftausströmfläche durch eine Vergrößerung der Schalldämpferabmessungen quer zur Orientierung der Abluftöffnung, was gleichzeitig die Möglichkeit schafft, das Schalldämpfelement als relativ flaches Bauteil zu konzipieren. Somit können sehr kompakte, regelmäßige Abmessungen der Ventilbatterie eingehalten werden und es verringert sich überdies die Beschädigungsgefahr für das nun weniger exponierte Schalldämpfelement.
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Es sind zwar bereits Ventilbatterien bekannt, bei denen Schalldämpfelemente an derjenigen Längsseite des Fluidverteilers angeordnet sind, an der sich auch die Ventile befinden. Damit läßt sich zwar die Beschädigungsgefahr reduzieren, es ist aber weiterhin eine nicht unerhebliche Bauhöhe erforderlich. Außerdem läßt sich dieses Konzept nur dann verwirklichen, wenn das Abluftkanalsystem eine zur Seite hin gerichtete Umlenkung der Abluft bewirkt, was ein ungünstiges Strömungsverhalten nach sich ziehen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung läßt sich bei Ventilbatterien des in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 10 438 beschriebenen Grundaufbaues realisieren, bei denen die Ventile als eigenständige Komponenten an die Außenfläche des Fluidverteilers angebaut sind. Eine noch vorteilhaftere Verwendung ergibt sich aber auch bei dem in der DE 44 13 657 Cl beschriebenen Ventilbatteriekonzept, bei dem eine Integration der Ventile in den Fluidverteiler vorgesehen ist.
Setzt sich der Fluidverteiler aus einer Mehrzahl insbesondere lösbar anexnandergesetzter Fluidvertexlermodule zusammen, ist vorzugsweise mindestens eines der beiden stirnseitigen Fluid-Verteilermodule mit einem Schalldämpfelement bestückt.
Als optimal wird derzeit eine Ausführungsform angesehen, bei der das Schalldämpfelement eine derart große Flächenausdeh-
nung aufweist, das es die zugeordnete Stirnfläche des Fluidverteilers zumindest annähernd vollständig überdeckt.
Ventilbatterien sind häufig mit als Hauptventilen bezeichenbaren Ventilen ausgestattet, die die Fluidzufuhr zu und von Verbrauchern steuern und deren Betätigung wiederum durch elektrisch aktivierbare Vorsteuerventile gesteuert wird, die ebenfalls an dem Fluidverteiler vorgesehen sind. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, das Abluftkanalsystem so auszuführen, daß sowohl die Abluft der Hauptventile als auch die Abluft der Vorsteuerventile über das mindestens eine Schalldämpfelement abgeführt wird. Damit keine die Funktion der Ventilbatterie beeinträchtigenden Nebenwirkungen auftreten können, empfiehlt es sich in diesem Zusammenhang, innerhalb des Schalldämpfelementes zwischen den betreffenden Abluftöffnungen eine Trennwand zu plazieren, die ein getrenntes Abströmen der Abluft ohne gegenseitige Beeinflussung ermöglicht.
Um die zur Verfugung stehende große Fläche des Schalldämpfelementes optimal ausnutzen zu können, wäre es prinzipiell möglich, die an der zugeordneten Stirnfläche vorgesehene Ausströmöffnung so zu verbreitern, daß das Schalldämpfelement großflächig angeströmt wird. Eine andere, derzeit als vorteilhafter eingestufte Möglichkeit sieht an der dem Fluidverteiler zugewandten Seite des Schalldämpfelementes mindestens eine sich über die vorhandenen Abluftöffnungen hinweg erstreckende Aussparung vor, deren Ausdehnungsfläche größer ist als die Querschnittsfläche der zugeordneten Abluftöffnung, so
daß sich die Abluft im Schalldämpfer großflächig verteilen kann, bevor sie durch diesen hindurchtritt.
Das Schalldämpfelement ist zweckmäßigerweise derart konzipiert, daß zumindest seine dem Fluidverteiler entgegengesetzte Außenfläche zumindest teilweise als Luftausströmfläche dient. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß auch die seitliche Randfläche des Schalldämpfelementes zumindest teilweise als Luftausströmfläche ausgeführt ist.
Um im Verschmutzungsfalle eine Reinigung oder einen Austausch vornehmen zu können, ist das Schalldämpfelement zweckmäßigerweise über geeignete Befestigungsmittel lösbar am Fluidverteiler fixiert. Dabei können an der zugeordneten Stirnfläche des Fluidverteilers mehrere beabstandet zueinander angeordnete Haitevorsprünge vorgesehen sein, zwischen die das Schalldämpf element einsetzbar ist, so daß es von den beispielsweise stift- oder säulenähnlichen Haltevorsprüngen randseitig flankiert wird. Anstelle mehrerer einzelner Haitevorsprünge könnte auch ein ringähnlich in sich geschlossener umlaufender Haitevorsprung vorgesehen sein.
Die Befestigungsmittel enthalten zweckmäßigerweise einen Halterahmen, der lösbar am Fluidverteiler bzw. an den Haltevorsprüngen festlegbar ist, so daß das Schalldämpfelement im Installierten Zustand zwischen dem Fluidverteiler und dem Halterahmen fixiert ist. Der Halterahmen stellt dabei eine ausreichend große offene Fläche zur Verfügung, um der Abluft ein ungehindertes Hindurchströmen zu gestatten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte erste Bauform der erfindungsgemäßen Ventilbatterie in schematischer Darstellung, wobei an axial entgegengesetzten Stirnseiten des Fluidverteilers jeweils eine Schalldämpfeinrichtung vorgesehen ist und wobei eine der Schalldämpfeinrichtungen im Zustand vor der Montage gezeigt ist,
Figur 2 einen Endabschnitt der Ventilbatterie aus Figur 1 bei vollständig montierter Schalldämpfeinrichtung,
Figur 3 eine Stirnansicht auf die mit einem Schalldämpfelement zu bestückende Stirnfläche des Fluidverteilers mit Blickrichtung gemäß Pfeil III aus Figur 1, und
Figur 4 einen Teilschnitt durch die Ventilbatterie gemäß Schnittlinie IV-IV aus Figuren 1 und 3.
Die in der Zeichnung abgebildete Ventilbatterie 1 enthält einen länglichen Fluidverteiler 3, der mit einer Mehrzahl von Ventilen 2 ausgestattet ist, die in Figuren 3 und 4 angedeutet sind.
Der Fluidverteiler 3 setzt sich beim Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von Fluidverteilermodulen 4 zusammen, die in einer durch Doppelpfeil angedeuteten Aufreihungsrichtung 5 aneinandergesetzt und lösbar fest miteinander verbunden sind.
Zur Verbindung können Zuganker, Rastmittel oder sonstige Verbindungsmittel herangezogen werden.
Die axial zuäußerst angeordneten Fluidverteilermodule 4 sind beim Ausführungsbeispiel ventillos ausgeführt und seien nachfolgend als Endmodule 6 bezeichnet. Die dazwischenliegenden Fluidverteilermodule 4 sind mit Ventilen 2 ausgestattet und können daher als Ventilmodule 7 bezeichnet werden.
Die Figur 3 zeigt eine Stirnansicht auf die in der Aufreihungsrichtung 5 orientierte Stirnfläche 8 eines der Endmodule 6. Zusätzlich zeigt die Figur 3 in gestrichelten Linien in schematischer Darstellungsweise die Ventilausstattung des sich an das Endmodul 6 anschließenden Ventilmoduls 7. Alle Ventilmodule 7 haben zweckmäßigerweise einen identischen Aufbau.
Ventilmodul 7 enthält mindestens ein Ventil 2, das als Hauptventil 2' ausgeführt ist. Dieses enthält mindestens ein in einer Gehäuseausnehmung 12 verstellbar geführtes und vorzugsweise schieberartig ausgebildetes Ventilglied (nicht dargestellt) , das bei entsprechender Stellung in der Lage ist, in den Fluidverteiler 3 eingespeiste Druckluft zu einem angeschlossenen Verbraucher weiterzuleiten oder vom Verbraucher zurückströmende Abluft in ein internes Abluftkanalsystem 13 des Fluidverteilers 3 abzuführen. In Figur 3 sind zwei mit einer Druckluftquelle verbindbare Speisekanäle 14 ersichtlich, über die die zum Betrieb erforderliche Druckluft von außen her eingespeist wird. In der Regel sind nur diese beiden Speisekanäle 14 mit einer externen Druckluftquelle ver-
bunden, während die interne Verteilung zu den übrigen Hauptventilen 2' der anderen Ventilmodule 7 über ein internes Speisekanalsystem erfolgt. Die Speisekanäle 14 müssen dabei nicht notwendigerweise an einem der Ventilmodule 7 vorgesehen sein, sondern können sich auch an einem der Endmodule 6 befinden. Auch kann bei entsprechender Ventilausstattung nur ein einziger Speisekanal 14 zur Einspeisung der Druckluft vorgesehen sein.
Jedes Ventilmodul 7 verfügt allerdings zweckmäßigerweise über einen oder mehrere, mit der Gehauseausnehmung 12 kommunizierende Arbeitskanäle 15, über die sich die anzusteuernden externen Verbraucher anschließen lassen.
Beim Ausführungsbeispiel ist jedes Ventilmodul 7 mit mindestens einem weiteren Ventil 2 ausgestattet, das als Vorsteuerventil 2'' ausgelegt ist. Zweckmäßigerweise sind pro Ventilmodul 7 zwei Vorsteuerventile 211 vorhanden. Sie sind elektrisch betätigbar, wobei die hierzu verwendeten elektrischen Ansteuer- und/oder Verbindungsmittel unter einem lösbar an den Fluidverteiler 3 angesetzten Deckel 16 plaziert und daher nicht sichtbar sind. Bei den Vorsteuerventilen 211 kann es sich beispielsweise um Magnetventile oder um Piezoventile handeln.
Über die Vorsteuerventile 2'' läßt sich eine fluidische Betätigung des bzw. der im zugeordneten Ventilmodul 7 befindlichen Hauptventile 2' hervorrufen. Entsprechende Steuerkanäle sind in Figur 3 bei 17 angedeutet. Die Abluft der Vorsteuer-
ventile 2'' wird ebenfalls über das in den Fluidverteiler 3 integrierte Abluftkanalsystem 13 abgeführt.
Ersichtlich bildet beim Ausführungsbeispiel der Fluidverteiler 3 jeweils gleichzeitig das Gehäuse der Hauptventile 2', die somit keines eigenen Gehäuses bedürfen. Die Vorsteuerventile 211 können entsprechend ausgeführt sein, sind allerdings beim Ausführungsbeispiel als eigenständige Ventile ausgeführt, die in Aussparungen des Fluidverteilers 3 eingesetzt sind.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform sind die Hauptventile 2', vorzugsweise einschließlich ihrer Vorsteuerventile 21', an die Außenseite des Fluidverteilers 3 angesetzt.
Das Abluftkanalsystem 13 mündet über mindestens eine Abluftöffnung 18 zu der schon erwähnten, axial orientierten Stirnfläche 8 des Fluidverteilers 3 aus. Dabei kann es sich um eine einzige Abluftöffnung 18 handeln, insbesondere dann, wenn entgegen der Darstellung die Abluft der Vorsteuerventile 2'' dezentral abgeführt wird oder wenn lediglich direkt elektrisch betriebene Ventile zum Einsatz kommen, also rein elektrische Ventilantriebe vorgesehen sind, für die keine Vorsteuerluft anfällt.
Ist das Abluftkanalsystem 13 jedoch zur Abführung der Abluft sowohl von Hauptventilen 2' als auch von Vorsteuerventilen 2'1 ausgeführt, empfiehlt sich die beim Ausführungsbeispiel vorhandene getrennte Abluftführung, die zur Folge hat, daß
die von den Hauptventilen 2' stammende Abluft und die von den Vorsteuerventilen 2' ' stammende Abluft über getrennte Abluftöffnungen abgeführt wird, die im Folgenden zur besseren Unterscheidung als Hauptventil-Abluftöffnung 18' und Vorsteuerventil-Abluftöffnung 18'' bezeichnet seien.
Dem Abluftkanalsystem 13 ist im Bereich der Abluftöffnungen 18 eine Schalldämpfeinrichtung 20 zugeordnet. Diese enthält •als wesentlichen Bestandteil ein flächenhaftes, plattenartiges luftdurchlässiges Schalldämpfelement 22, das unter Überdeckung sämtlicher Abluftöffnungen 18 an die diese Abluftöffnungen 18 aufweisende Stirnfläche 8 angesetzt ist. Die Orientierung des Schalldämpfelementes 22 ist dabei so gewählt, daß seine Hauptausdehnungsebene parallel zu der Stirnfläche 8 verläuft und vorliegend rechtwinkelig zu der Aufreihungsrichtung 5.
Vorzugsweise sind die Abmessungen des Schalldämpfelementes 22 in der Hauptausdehnungsebene so gewählt, daß sich das Schalldämpfelement 22 über zumindest die Hälfte der Stirnfläche 8 erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Flächenausdehnung so gewählt, daß die besagte Stirnfläche 8 zumindest annähernd vollständig vom Schalldämpfelement 22 überdeckt wird.
Die vom Abluftkanalsystem 13 kommende Abluft strömt also im Betrieb der Ventilbatterie 1 rückseitig in das Schalldämpfelement 22 ein und tritt, nachdem sie das mit Poren bzw. mit feinen Durchlaßkanälen versehene Schalldämpfmaterial durchsetzt hat, an nicht von der Stirnfläche 8 überdeckten Außenflächen des Schalldämpfelementes 22 aus. Hierzu ist beim Aus-
führungsbeispiel vorgesehen, daß zumindest die dem Fluidverteiler 3 axial entgegengesetzte Außenfläche 21 des Schalldämpf el ententes 22 zumindest teilweise als Luftausströmfläche 23 fungiert. Die Abluft hat somit die Möglichkeit, ohne Umlenkung direkt durch das Schalldämpfelement 22 hindurchzuströmen. Auf diese Weise können Luftrückstaus vermieden werden, die sich eventuell auf die Schaltfunktion der Ventilbatterie 1 nachteilig auswirken könnten.
Beim Ausführungsbeispiel ist ergänzend auch die seitliche Randfläche 24, zweckmäßigerweise über ihren gesamten Umfang hinweg, zumindest teilweise als Luftausströmfläche 23 ausgeführt. Somit hat die Abluft die Möglichkeit, nicht nur in axialer Verlängerung der Abluftöffnungen 18, sondern auch quer dazu durch das Schalldämpfelement 22 hindurchzutreten.
Zu den Abluftöffnungen 18 ist noch zu erwähnen, daß die Hauptventil-Abluftöffnung 18' und die Vorsteuer-Abluftöffnung 18'' mit jeweils einem separaten zentralen Abluftkanal 25', 2511 kommuniziert, der den Fluidverteiler 3 in Längsrichtung durchzieht und mit den einzelnen Ventilen 2 in Verbindung steht. Diese Verbindung wird im Falle des für die Hauptventile 2' zuständigen zentralen Abluftkanals 25 beim Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß dieser zentrale Abluftkanal 25' sämtliche Gehauseausnehmungen 12 durchsetzt. Der andere zentrale Abluftkanal 25'' hingegen kommuniziert über Zweigkanäle 26 mit den zugeordneten Vorsteuerventilen 2''.
Die zentralen Abluftkanäle 25', 25'' wie auch ein oder mehrere eventuell vorhandene, den Fluidverteiler 3 längs durchzie-
hende zentrale Speisekanäle, setzen sich aus einzelnen, miteinander fluchtenden Kanalabschnitten zusammen, die in den einzelnen Fluidverteilermodulen 4 ausgebildet sind und diese in der Aufreihungsrichtung 5 durchsetzen. Die Fluidverteilermodule 4 sind im übrigen zweckmäßigerweise plattenartig ausgeführt .
Die Hauptventil-Abluftöffnung 18' mündet mit Abstand zur Vorsteuerventil -Abluftöffnung 18'' an der zugeordneten Stirnfläche 8. Um gegenseitige Beeinträchtigungen durch die ausströmende Druckluft zu verhindern, ist der Stirnfläche 8 eine Trennwand 27 vorgelagert, die die beiden Ausmündungsbereiche räumlich voneinander abtrennt. Die Trennwand 27 ist zweckmäßigerweise am Fluidverteiler 3 festgelegt und insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet. Sie ragt ausgehend von der Stirnfläche 8 in Richtung zum Schalldämpfelement 22, in das sie dabei eintaucht. Die Figur 4 zeigt eine rückseitig in das Schalldämpfelement 22 eingebrachte Vertiefung 28, in die die Trennwand 27 eintauchen kann.
Die Trennwand 27 ist beim Ausführungsbeispiel so ausgeführt, daß sie sich zumindest teilweise entlang des Umfanges der Vorsteuerventil-Abluftöffnung 18'' erstreckt, wobei ein bogenförmiger und beispielsweise U-förmiger Wandverlauf vorgesehen sein kann.
Um eine optimale Schalldämpfwirkung zu erzielen, sollte das Schalldämpfelement 22 möglichst großflächig von der Abluft angeströmt werden. Um dies zu ermöglichen, ohne die Abluftöffnungen des Fluidverteilers 3 in konstruktiv aufwendi-
ger Weise erweitern zu müssen, sieht das Ausführungsbeispiel an der dem Fluidverteiler 3 zugewandten Rückseite des Schalldämpfelementes 22 mindestens eine in das Schalldämpfelement 22 eingebrachte Aussparung 32 vor, deren in der Hauptausdehnungsebene des Schalldämpfelementes 22 gemessene Ausdehnungstläche größer ist als die Querschnittsfläche der zugeordneten Abluftöffnung.
Die ausströmende Druckluft hat somit die Möglichkeit, in der Aussparung 32 zu expandieren und sich zu verteilen, um anschließend über eine große Fläche hinweg durch das Schalldämpf element 22 hindurch auszuströmen.
Besonders zweckmäßig ist die Zuordnung mindestens einer derartigen Aussparung 32 zu zumindest der Hauptventil-Abluftöffnung 18'. Allerdings kann auch der Vorsteuer-Abluftöffnung 18'' eine, zweckmäßigerweise separate, Aussparung dieser Art zugeordnet sein.
Die Schalldämpfeinrichtung 20 ist beim Ausführungsbeispiel so ausgeführt, daß das Schalldämpfelement 22 bei Bedarf zu Reinigungszwecken oder zum Zwecke eines Austausches abgenommen werden kann. Sich zu diesem Zweck besonders eignende Befestigungsmittel sind beim Ausführungsbeispiel verwirklicht.
Der Fluidverteiler 3 verfügt, über den randseitigen Außenumfang des Schalldämpfelementes 22 verteilt, über mehrere, vorzugsweise stift- oder säulenähnliche Haltevorsprünge 33, die von der Stirnfläche 8 vorzugsweise rechtwinkelig wegragen und die insbesondere als einstückige Bestandteile des Fluidver-
teilers 3 bzw. des zugeordneten Endmoduls 6 ausgebildet sein können. Das Schalldämpfelement 22 ist in den von den Haltevorsprüngen 33 umgrenzten Bereich eingesetzt und wird somit an seiner seitlichen Randfläche 24 von diesen Haltevorsprüngen 33 flankiert. Die Länge der HaitevorSprünge 33 entspricht in etwa der Dicke des Schalldämpfelementes 22 .
Bei zwischen die Haltevorsprünge 33 eingesetztem Schalldämpfelement 22 ist an die dem Fluidverteiler 3 entgegengesetzte freie Stirnseite der Haltevorsprünge 33 ein Halterahmen 34 angesetzt. Dieser ist vorliegend mit den Haltevorsprüngen 33 verschraubt wobei geeignete Befestigungsschrauben exemplarisch bei 35 angedeutet sind. Es versteht sich, daß hier auch eine andere Verbindungsart vorgesehen sein könnte, beispielsweise eine Rastverbindung.
Somit ist das Schalldämpfelement 22 zwischen dem Halterahmen 34 und dem Fluidverteiler 3 gehalten, wobei die seitliche Fixierung durch die Haltevorsprünge 33 erfolgt.
Um auch eine gewisse Zentrierung zu erhalten, ist das Schalldämpfelement 22 beim Ausführungsbeispiel an der dem Halterahmen 34 zugewandten Seite mit zum Halterahmen 34 komplementären Vertiefungen 36 versehen, in die der Halterahmen 34 eintauchen kann.
Der Halterahmen 34 sollte aus strömungstechnischen Gründen eine möglichst nur geringe Teilfläche der Außenfläche 21 des S challdätnpf element es 22 belegen. Die nicht belegten Teilflächen bilden dabei die Luftaustrittsflachen 23. Insofern würde
sich ein einfacher, vorzugsweise rechteckförmiger Rahmen als besonders zweckmäßig anbieten. Andererseits bedarf es einer gewissen Abstützung des Schalldämpfelementes 22 gegen den durch die Abluft auf es ausgeübten Druck. Aus diesem Grund hat es sich vorteilhaft erwiesen, den Halterahmen 34 als Gitterrahmen auszuführen, bei dem sich zwischen dem umlaufenden äußeren Rahmenteil ein oder mehrere Querteile erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel ist der Halterahmen 34 durch kreuzgitterartige Streben ausgesteift, so daß sich insgesamt vier Öffnungen 37 ergeben, die im Zusammenwirken mit dem Schalldämpfelement 22 die zur Verfügung stehenden Luftaustrittsflächen 23 definieren.
Die Ventilbatterie 1 des Ausführungsbeispiels verfügt an ihren beiden, in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Stirnflächen über jeweils eine Schalldampfeinrichtung 20, da hier beide Stirnflächen über Abluftöffnungen verfugen. Es versteht sich jedoch, daß bei entsprechender Ausgestaltung auch nur eine der Stirnflächen 8 mit der erfindungsgemäßen Schalldämpfeinrichtung 20 ausgestattet sein kann.
Zur Außenkontur des Schalldämpfelementes 22 ist noch zu erwähnen, daß dieses zweckmäßigerweise zumindest im wesentlichen der äußeren Querschnittskontur des Fluidverteilers 3 entsprechen kann. Dadurch ergibt sich bei optimaler Raumausnutzung mit kompakten Abmessungen eine sehr gute schalldämpfende Wirkung. Im übrigen ist die Außenkontur des plattenartigen Schalldämpfelementes 22 nicht notwendigerweise mehrekkig, auch ein gerundeter Randverlauf wäre denkbar bis hin zu einer kreisförmigen Außenkontur.
Claims (16)
1. Ventilbatterie, mit einem Fluidverteiler (3), der mit einer Mehrzahl von Ventilen (2) versehen ist und der ein mit den Ventilen (2) kommunizierendes Abluftkanalsystem (13) enthält, das über mindestens eine Abluftöffnung (18) zu mindestens einer Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) ausmündet, wo ihm eine Schalldämpfeinrichtung (20) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfeinrichtung (20) ein flächenhaftes, plattenartiges Schalldämpfelement (22) aufweist, das unter Überdeckung der mindestens einen Abluftöffnung (18) an die betreffende Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) angesetzt ist und sich dabei zumindest über die Hälfte dieser Stirnfläche (8) erstreckt.
2. Ventilbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (2) zumindest teilweise in den Fluidverteiler (3) integriert sind.
3. Ventilbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fluidverteiler (3) aus einer Mehrzahl insbesondere lösbar aneinandergesetzter Fluidverteilermodule (4) zusammensetzt, denen zumindest teilweise mindestens ein Ventil (2) zugeordnet ist.
4. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfelement (22) über eine derartige Flächenausdehnung verfügt, daß es die zugeordnete Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) zumindest annähernd vollständig überdeckt.
5. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidverteiler (3) zum einen mit Hauptventilen (2') und zum anderen mit der Betätigung der Hauptventile (2') dienenden Vorsteuerventilen (2") ausgestattet ist, wobei das Abluftkanalsystem (13) die von beiden Ventilarten (2', 2") stammende Abluft über getrennte Abluftöffnungen (18', 18") abführt, die gleichzeitig von ein und demselben Schalldämpfelement (22) überdeckt sind.
6. Ventilbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abluftöffnungen aufweisenden Stirnfläche (8) eine zwischen der den Hauptventilen (2') zugeordneten mindestens einen Hauptventil-Abluftöffnung (18') und der den Vorsteuerventilen (2") zugeordneten mindestens einen Vorsteuerventil- Abluftöffnung (18") angeordnete Trennwand (27) vorgelagert ist, die zumindest teilweise im Innern des Schalldämpfelementes (22) verläuft.
7. Ventilbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (27) am Fluidverteiler (3) festgelegt ist und von diesem zum Schalldämpfelement (22) hin wegragt.
8. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämpfelement (22) an der dem Fluidverteiler (3) zugewandten Seite mindestens eine sich über mindestens eine Abluftöffnung (18) hinweg erstreckende Aussparung (32) aufweist, deren Ausdehnungsfläche größer ist als die Querschnittsfläche der zugeordneten Abluftöffnung (18).
9. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftkanalsystem (13) mindestens einen sich in Längsrichtung des Fluidverteilers (3) erstreckenden, gleichzeitig mit mehreren Ventilen (2) kommunizierenden zentralen Abluftkanal (25', 25") aufweist, der über mindestens eine Abluftöffnung (18', 18") zu der mit einem Schalldämpfelement (22) bestückten Stirnfläche (8) ausmündet.
10. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere in einer Aufreihungsrichtung (5) aufeinanderfolgend angeordnete Ventile (2), wobei die mindestens eine mit einem Schalldämpfelement (22) bestückte Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) in der Aufreihungsrichtung (5) orientiert ist.
11. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Fluidverteiler (3) entgegengesetzte Außenfläche (24) des Schalldämpfelementes (22) wenigstens teilweise als Luftausströmfläche (23) ausgebildet ist.
12. Ventilbatterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die seitliche Randfläche (24) des Schalldämpfelementes (22) zumindest teilweise als Luftausströmfläche (23) ausgebildet ist.
13. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur lösbaren Fixierung des Schalldämpfelementes (22) am Fluidverteiler (3).
14. Ventilbatterie nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere an der Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) beabstandet zueinander angeordnete Haltevorsprünge (33), die das angesetzte Schalldämpfelement (22) randseitig flankieren.
15. Ventilbatterie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Halterahmen (34) enthalten, der lösbar am Fluidverteiler (3) festgelegt ist, wobei das befestigte Schalldämpfelement (22) zwischen der Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) und dem Halterahmen (34) gehalten ist.
16. Ventilbatterie nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (34) an den Haltevorsprüngen (33) beabstandet zur Stirnfläche (8) des Fluidverteilers (3) festgelegt ist.
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Cited By (2)
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-
1999
- 1999-07-17 DE DE29912547U patent/DE29912547U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1316748A3 (de) * | 2001-12-03 | 2003-09-03 | Bosch Rexroth Teknik AB | Ventileinheit mit einem geräuscharmen Entlüftungskanal |
DE10314430A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-21 | Bosch Rexroth Teknik Ab | Pneumatische Ventileinheit mit einem Beschriftungsfeld |
DE10314430B4 (de) * | 2003-03-31 | 2005-08-11 | Bosch Rexroth Teknik Ab | Pneumatische Ventileinheit mit einem Beschriftungsfeld |
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