DE29912462U1 - Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges, sowie Plakette für Kraftfahrzeugschilder und Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges, sowie Plakette für Kraftfahrzeugschilder und Siegel zur Zertifizierung von KraftfahrzeugpapierenInfo
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Description
und Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Plakette für Kraftfahrzeugschilder nach dem Oberbegriff des Anspruches 7 und ein Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren nach dem Oberbegriff des Anspruches 15.
Zur Identifizierung und Registrierung ist jedes in Deutschland zugelassene Kraftfahrzeug mit Kraftfahrzeugpapieren und einem oder zwei zugeordneten Kraftfahrzeugschildern ausgestattet. Das Kraftfahrzeugschild muß gut sichtbar am Fahrzeug angebracht sein und es enthält die eingetragene Kfz-Nummer sowie diverse Prüf- und Zertifizierungsplaketten, welche als Kunststoffscheiben oder als Folienklebeplaketten ausgebildet sind.
Die Prüfplaketten und AU-Plaketten geben beispielsweise die Fälligkeit der nächsten Hauptuntersuchung (HU) bzw. der nächsten Abgasuntersuchung (AU) wieder. Darüber hinaus sind die Kraftfahrzeugschilder mit einer Stempelplakette versehen, welche die Information enthält, bei welcher Zulassungsbehörde das Fahrzeug zugelassen ist und zudem das farbige Landeswappen des entsprechenden Bundeslandes aufweist. Weitere bekannte Plaketten sind beispielsweise Prüfmarken in Verbindung mit dem SP-Schild (Sicherheitsprüfung), Kurzzeitplaketten und Ausfuhrplaketten.
Zur weiteren Identifikation und Registrierung der dem Fahrzeug zugeordneten Daten, ist für jedes Kraftfahrzeug ein Satz von Fahrzeugpapieren erstellt, welcher beispielsweise bei einem zugelassenen Fahrzeug den Fahrzeugschein und den Fahrzeugbrief umfaßt.
Die vorgenannten Dokumente, also Kfz-Schild, Kfz-Plaketten und Fahrzeugpapiere, enthalten spezifische Daten des Kraftfahrzeuges. Das Kfz-Schild enthält die Kfz-Nummer, die Plaketten enthalten beispielsweise Informationen über die fälligen Untersuchungen, wie Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung und die Fahrzeugpapiere enthalten beispielsweise Daten über den Fahrzeughalter, den Fahrzeugtyp, die Ausstattung des Fahrzeugs usw. Um Mißbrauch und Diebstahl dieser Dokumente zu unterbinden, sind entsprechende Vorkehrungen getroffen. Die Fahrzeugpapiere sind mit Siegeln oder Stempeln der Ordnungsstellen versehen und um Diebstähle der Kfz-Plaketten zu vermeiden müssen diese so am Kfz-Schild angebracht sein, daß sie sich nur durch Zerstörung der Plakette vom Schild lösen lassen.
Aus dem Stand der Technik sind zwei Typen von Kfz-Plaketten bekannt, nämlich die Folienklebeplaketten und die Feststoffplaketten. Folienklebeplaketten sind als dünne Scheiben ausgebildet, welche an ihrer Unterseite eine Klebebeschichtung aufweisen, mit der sie auf das Kfz-Schild aufgeklebt werden. Um das Erfordernis der Unlösbarkeit zu erfüllen, sind in der Folienklebeplakette beispielsweise Sollbruchstellen eingearbeitet, welche dazu führen, daß sich die Plakette beim Entfernen vom Kfz-Schild zerstört.
Aufgrund ihrer einfacheren Handhabung haben sich die sogenannten Feststoffplaketten oder Sicherheitsplaketten etabliert. Derartige Feststoffplaketten zeichnen sich dadurch aus, daß sie leichter vom Kfz-Schild zu entfernen sind, ohne daß eine Beschädigung des Schilds erfolgt. Das Erfordernis, daß sich die Plakette nur unter Zerstörung vom Kfz-Schild entfernen läßt, ist dadurch gewährleistet, daß die Plakette in eine fest am Kfz-Schild angebrachte Halterung eingerastet ist, aus welcher sie nur durch Zerstörung der Plakette herausgenommen werden kann.
Trotz der vorgenannten Sicherheitsmaßnahmen kommt es häufig zu Mißbrauch, Fälschungen und Diebstahl der entsprechenden Kraftfahrzeugdokumente. Im Interesse der Fahrzeughalter und der Ordnungsbehörden ist es wünschenswert, Diebstahl oder mißbräuchliche Verwendung der Fahrzeugdokumente zu unterbinden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welches die mißbräuchliche Verwendung von Fahrzeugdokumenten wie Kraftfahrzeugschilder, Plaketten und Kraftfahrzeugpapiere unterbindet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen einer Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1 sowie mit einer Plakette für Kraftfahrzeugschilder nach Anspruch 5 und einem Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren nach Anspruch 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß eine mißbräuchliche Verwendung der Kraftfahrzeugdokumente verhindert werden kann, indem die fahrzeugspezifischen Daten auf dem Mikrochip eines Transponders gespeichert werden, von wo sie mit einem entsprechenden Lesegerät von den Ordnungsbehörden ausgelesen werden können. Hierfür werden die Transponder in die entsprechenden Fahrzeugdokumente integriert bzw. am Fahrzeug selbst angebracht. Vorteilhafterweise kommen dabei mehrere Transponder zum Einsatz, welche auf den unterschiedlichen Fahrzeugdokumenten sowie am Fahrzeug selbst angebracht sind. Auf diese Weise ist eine gesicherte Überprüfung und ein Abgleich der Daten auf den unterschiedlichen Fahrzeugdokumenten möglich.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugschild mit integriertem
Transponder,
Figur 2 eine Draufsicht auf die beschriftete Außenseite einer Kfz-Plakette nach
dem Stand der Technik,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Plakette von Figur 2,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Innenseite einer erfindungsgemäßen Kfz-Plakette
mit integriertem Transponder,
Figur 5 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Plakette von
Figur 4 in am Kfz-Schild angebrachtem Zustand,
Figur 6 Querschnitt durch die am Kfz-Schild angebrachte Plakette von Figur 5.
Figur 7 Schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs, ausgestattet mit einem
Kfz-Schild gemäß Figur 1.
In einer ersten Ausfuhrungsform einer Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges weist das zugelassene Kraftfahrzeug in vorgeschriebener Weise ein Kraftfahrzeugschild 1 auf, wie schematisch in Figur 7 dargestellt. Das Kraftfahrzeugschild 1 ist hierbei in bekannter Weise aus dünnem Blech gefertigt, in welches die Kraftfahrzeugnummer eingeprägt und der Überstand der Prägung mit Farbe versehen ist.
In dem Kraftfahrzeugschild ist, wie in Figur 1 schematisch dargestellt, ein Transponder 2 integriert. Der Transponder 2 umfaßt einen Mikroprozessor sowie eine Empfangs/Übertragungsantenne. Derartige Transponder sind aus dem Stand der Technik bekannt. Zur Entkopplung der Transponderantenne von dem metallischen Kfz-Schild 1 ist der Transponder 2 in ein Kunststoffgehäuse (hier nicht dargestellt) integriert. Der Mikroprozessor des Transponders 2 kann in bekannter Weise mit einem Schreib/Lesegerät mit Daten beschrieben bzw. ausgelesen werden. Es kann ein
Transponder 2 zum Einsatz kommen, dessen Mikroprozessor eine Speicherkapazität von 8 Blöcken mit jeweils 32 Bit aufweist. Von den 8 Blöcken kann jeder einzeln ganz oder partiell mit einem Schreibschutz versehen werden, so daß zwar der entsprechende Block ausgelesen aber nicht beschrieben werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Mikroprozessor des Transponders 2 zunächst mit fahrzeugspezifischen Daten bestückt. Diese fahrzeugspezifischen Daten umfassen beispielsweise die Fahrzeug-Identifikationsnummer (Fahrgestellnummer), Typ und Ausstattung des Fahrzeugs, das Fahrzeugkennzeichen, das Zulassungsdatum, die Daten der nächsten fälligen technischen Untersuchungen wie Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung, den Fahrzeughalter, sowie die betreffende Zulassungsstelle. Diese Daten werden bei der Zulassung des Fahrzeug von der Zulassungsstelle mit einem entsprechenden Schreibgerät auf den Mikroprozessor des Transponders 2 gespeichert. Die Speicherung dieser Daten erfolgt derart, daß ein Überschreiben und/oder Ändern der Daten nicht mehr möglich ist oder ausschließlich von dem berechtigten Organ, wie z.B. der Zulassungsbehörde, den Überwachungsorganen oder Innungen, vorgenommen werden kann. Hierfür ist der Mikroprozessor des Transponders 2 mit einem entsprechenden Code, welches nur dem berechtigten Organ bekannt ist, schreibgeschützt.
Der Transponder 2 ist vorteilhafterweise so an dem Kfz-Schild 1 angebracht, daß eine Entfernung des Transponders vom Kfz-Schild 1 nur durch Zerstörung des Transponders 2 möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, ist ein zweiter Transponder 4 am Kraftfahrzeug 3 selbst angebracht, wie in Figur 7 gezeigt. Auf dem Mikroprozessor dieses Transponders 4 sind im wesentlichen dieselben fahrzeugspezifischen Daten gespeichert wie auf dem Transponder 2, welcher in das Kraftfahrzeugschild 1 integriert ist. Auf dem zweiten Transponder können vorteilhafterweise auch noch weitere Daten gespeichert sein, wie beispielsweise Daten über das Fahrzeugmodell und dessen Ausstattung. Diese Daten können beispielsweise
vom Kraftfahrzeughersteller mit einem entsprechenden Schreibgerät auf dem Mikroprozessor des zweiten Transponders 4 gespeichert werden.
Das Auslesen der auf den Transpondern 2, 4 gespeicherten Daten erfolgt in bekannter Weise durch ein entsprechendes Lesegerät. Bei der vorliegenden Erfindung werden die Ordnungsorgane, beispielsweise Polizei oder Politessen, mit entsprechenden Lesegeräten ausgestattet, so daß sie die Fahrzeugdaten von parkenden Fahrzeugen überprüfen können. Die vom Lesegerät ausgelesenen Daten werden anschließend auf einem Bildschirm sichtbar gemacht oder einem Computer zur Weiterverarbeitung zugeführt. Bei dieser Weiterverarbeitung der ausgelesenen Daten kann es sich beispielsweise um einen Datenvergleich mit Daten handeln, welche in einer zentralen Datenbank gespeichert sind. In einer solchen Datenbank können z.B. die Daten von gestohlenen Fahrzeugen, Kennzeichen oder Plaketten gespeichert sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 liegt darin, daß die wichtigsten fahrzeugspezifischen Daten auf dem Transponder 2 zentral gespeichert sind. Diese Daten können von den Ordnungsorganen mittels eines entsprechenden Lesegerätes leicht ausgelesen werden. Ein Anreiz zum Diebstahl des Kfz-Schildes mit integriertem Transponder fallt weg, weil bei mißbräuchlicher Verwendung eines gestohlenen Kfz-Schildes leicht festzustellen ist, daß das Schild nicht zum Fahrzeug gehört, weil von dem Transponder die wesentlichen fahrzeugspezifischen Daten auszulesen sind. Eine mißbräuchliche Verwendung des Transponders 2 selbst, ist vorteilhafterweise dadurch verhindert, daß der Transponder 2 am Kraftfahrzeugschild 1 so angebracht ist, daß er nur durch Zerstörung vom Schild 1 entfernt werden kann und daß die Daten schreibgeschützt abgespeichert sind.
Der Vorteil der weiteren Ausführungsform besteht darin, daß die wesentlichen fahrzeugspezifischen Daten sowohl auf dem Transponder 2 gespeichert sind, welcher in dem Kraftfahrzeugschild 1 integriert ist, als auch auf einem zusätzlichen Transponder 4, der fest am oder im Fahrzeug 3 angebracht ist. Auf diese Weise kann durch
gleichzeitiges Auslesen der Daten von beiden Transpondern 2, 4 ein Datenabgleich erfolgen.
Das Auslesegerät bzw. der zur Auswertung der Daten benutzte Computer ist so programmiert, daß er bei fehlender Übereinstimmung der fahrzeugspezifischen Daten auf beiden Transpondern 2, 4 eine Warnmeldung anzeigt, welche darauf hinweist, daß es sich um nicht übereinstimmende Daten handelt. D. h., der Überprüfende wird durch eine solche Kollisionsmeldung darauf hingewiesen, daß das überprüfte Fahrzeug 3 ein Kraftfahrzeugschild 1 aufweist, welches nicht diesem Fahrzeug 3 zugeordnet ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Transponder in einer der Fahrzeugplaketten 6 integriert und die Plakette 6 ist in an sich bekannter Weise an dem Kraftfahrzeugschild 1 angebracht. Da es sich bei den herkömmlichen Kraftfahrzeugschildern 1 um Metallschilder handelt, und die Transponderantenne von metallischen Gegenständen einen ausreichenden Abstand aufweisen muß, um Störungen bei der Übertragung zu vermeiden, eignen sich für diese Ausfuhrungsform besonders die in der Einleitung erwähnten Feststoff- oder Sicherheitsplaketten, da deren Innenseite einen ausreichenden Abstand zum Metallschild 1 aufweisen.
Wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, sind diese Sicherheitsplaketten 6 als kreisförmige Kunststoffscheiben ausgebildet. Die Außenseite 7 der Scheiben weist dabei die Beschriftung auf. An der Innenseite 8 der Plakette ist eine Feder 10 angebracht. Der Transponder 9 ist in der Plakette 6 integriert, indem er unter der Feder 10 eingeklemmt ist. Vorteilhafterweise kann der Transponder 9 auch an der Innenseite 8 der Plakette 6 zumindest punktweise angeklebt sein.
Die Kunststoffscheiben werden üblicherweise in einem Spritzgußverfahren hergestellt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Plakette 6 wird der Transponder 9 beim Spritzgußverfahren direkt in die Kunststoffscheibe integriert.
Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, ist zur Befestigung der Plakette 6 an dem Kfz-Schild 1 eine topfförmige Halterung 11 am Schild 1 unlösbar angebracht. Die Halterung 11 ist aus Metall gefertigt. Die Befestigung des Halters 11 an dem Schild 1 erfolgt durch Halbhohlnieten 12. Die Plakette 6 wird in den Halter 11 eingeklemmt, indem die Feder 10 in eine entlang der inneren Mantelfläche des Halters 11 verlaufende Ringnut einrastet. Auf diese Weise ist die Plakette 6 mit dem Kfz-Schild 1 derart verbunden, daß die Plakette 6 nur durch ihre Zerstörung vom Schild 1 abgelöst werden kann.
Dadurch bedingt, daß der Transponder 9 zwischen der Feder 10 und der Innenseite 8 der Plakette 6 eingeklemmt ist und der Rand der Feststoffplakette 6 eine Dicke von mehr als lmm aufweist, hat die Antenne des Transponders einen ausreichenden Abstand zum Boden des metallischen Halters 11 bzw. zum metallischen Schild 1. Somit werden durch das Metall hervorgerufene Störungen bei der Datenübertragung verhindert.
Bei der Plakette 6 mit Transponder 9 kann es sich auch um eine Folienklebeplakette handeln, welche auf das Kfz-Schild 1 aufklebbar ist. Der Transponder 9 ist dann in die Folienklebeplakette einlaminiert. Allerdings muß beim Aufkleben der Plakette auf dem Schild 1 gewährleistet sein, daß der Transponder vom metallischen Schild einen Abstand von mindestens 0,5 mm aufweist. Um diesen Mindestabstand einzuhalten, ist zwischen der Unterseite der Klebeplakette, an welcher sich die Klebeschicht befindet, und dem Transponder eine Isolierschicht angebracht. Falls es sich bei dem Kfz-Schild um ein Kunststoffschild handelt, kann diese Isolierschicht entfallen. Der Transponder ist in der Folienklebeplakette vorteilhafterweise so einlaminiert, daß er bei Entfernung der aufgeklebten Plakette 6 vom Schild 1 zerstört wird.
Auf dem in die Plakette 6 integrierten Transponder 9 werden die oben genannten fahrzeugspezifischen Daten in der beschriebenen Weise gespeichert. Diese Daten können dann wiederum mit einem entsprechenden Lesegerät ausgelesen werden.
Die Plakette 6 mit Transponder 9 weist den Vorteil auf, daß der Diebstahl solcher Plaketten oder des fest damit verbunden Kfz-Schildes keinen Anreiz mehr darstellt, weil
auf dem Transponder 9 die entsprechenden fahrzeugspezifischen Daten des Fahrzeuges gespeichert sind. Darüber hinaus sind solche Plaketten schwerer zu fälschen, als herkömmliche Plaketten ohne Transponder. Weiterhin ist ein falsches oder mißbräuchliches Anbringen der Plaketten 6 auf dem Schild 1, insbesondere das Anbringen von gestohlenen Plaketten, nachweisbar, indem die Daten von dem Transponder 9 ausgelesen und mit den Daten auf dem Kfz-Schild verglichen werden können. Auf diese Weise ist leicht festzustellen, ob es sich bei der Plakette tatsächlich um die dem Kfz-Schild zugeordnete Plakette handelt. Die Möglichkeit, daß die Transponder 2, 4, 9 von verschiedenen Organen beschrieben werden können, erlaubt darüberhinaus einen lückenlosen Nachweis der Daten vom jeweiligen Hersteller (beispielsweise dem Kfz-Hersteller oder dem Hersteller des Kfz-Schilds 1 bzw. der Plakette 6) bis zum Endeinsatz am zugelassenen Fahrzeug.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Plakette 6 in Kombination mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2. Bei dieser Ausführungsform ist es beim Auslesen des in der Plakette 6 integrierten Transponders 9 und des am Kraftfahrzeugschild 1 bzw. des am Kraftfahrzeug 3 angebrachten Transponders möglich, einen Datenabgleich zu machen, welcher zeigt, ob sich die diesem Schild bzw. diesem Fahrzeug zugeordnete Plakette auch an diesem befindet. Falls dies nicht der Fall ist, zeigt das Lesegerät wiederum eine entsprechende Warnmeldung an.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren, wobei das Siegel mit einem Transponder ausgestattet ist. Bekanntermaßen werden die Fahrzeugpapiere, wie z. B. der Fahrzeugschein oder der Fahrzeugbrief, von den Zulassungsstellen bei der Zulassung des Fahrzeugs mit einem offiziellen Stempel oder Siegel versehen. Die erfindungsgemäßen Siegel sind mit einem Transponder ausgestattet, auf dem wiederum die fahrzeugspezifischen Daten speicherbar sind.
Bei den Siegern oder Stempeln kann es sich beispielsweise um Klebesiegel oder Klebestempel handeln, in die ein Transponder einlaminiert ist. Bei der Zulassung des
Fahrzeuges werden von der Zulassungsstelle die fahrzeugspezifischen Daten mittels eines entsprechenden Schreibgerätes in den Mikroprozessor des Transponders eingespeichert. Anschließend wird das Klebesiegel oder der Klebestempel auf die Fahrzeugpapiere geklebt.
Somit ist gewährleistet, daß die Fahrzeugpapiere die spezifischen Daten in fälschungssicherer digitaler Form enthalten. Die bei der Zulassungsstelle eingegebenen Daten sind schreibgeschützt, so daß sie nicht mißbräuchlich oder versehentlich überschrieben oder abgeändert werden können. Vorteilhafterweise ist auf dem Mikroprozessor des Transponders zusätzlicher Speicherplatz freigehalten, auf welchem weitere zusätzliche Daten gespeichert werden können. Bei diesen Daten kann es sich beispielsweise um Verkehrsdeliktdaten handeln. Derartige Klebesiegel könnten beispielsweise auch in den Führerschein des Fahrzeughalters eingeklebt bzw. integriert werden, wo dann entsprechende Daten über sein Fahrzeug oder über eventuell begangene Verkehrsdelikte abgespeichert werden können.
Mit Fahrzeugpapieren, welche erfindungsgemäß mit einem Klebesiegel mit Transponder ausgestattet sind, ist eine genaue Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei einer Verkehrskontrolle, möglich. Hierfür hält der Ordnungsbeamte ein entsprechendes Lesegerät bereit, mit dem er die Daten auf dem Transponder, welcher in dem Siegel integriert ist, auslesen und weiterverarbeiten kann.
In Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ist es insbesondere möglich, zu überprüfen, ob die Daten auf den Transpondern 2,4, welche im Kraftfahrzeugschild 1 integriert bzw. am Kraftfahrzeug 3 selbst angebracht sind, mit den Daten auf dem Transponder, welcher in dem Siegel integriert ist, übereinstimmen. Dies ermöglicht zu überprüfen, ob der Fahrer bzw. Halter des Fahrzeuges auch in Besitz der diesem Fahrzeug zugeordneten Fahrzeugpapiere ist. Da die mit Transponder ausgestatteten Fahrzeugpapiere fälschungssicherer sind als herkömmliche Fahrzeugpapiere, ist damit dem Mißbrauch und der Fälschung entgegengetreten.
Mögliche Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschränken sich selbstverständlich nicht auf die erwähnte Überprüfung von parkenden Fahrzeugen bzw. auf routinemäßig von den Ordnungsbehörden durchzuführende Verkehrskontrollen, sondern umfaßt beispielsweise auch die Kontrolle und Registrierung von Fahrzeugdaten an Zollstationen, bei Zulassungsbehörden, Prüfstellen und Überwachungsorganisationen. Die erfindungsgemäßen Siegel mit integriertem Transponder finden weiterhin Anwendung bei allen Arten von amtlichen Dokumenten, wie beispielsweise Urkunden, Zertifikate und notarielle Beglaubigungen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Überprüfung der spezifischen Daten eines Kraftfahrzeugs (3), welches mindestens ein Kraftfahrzeugschild (1) zur Kennzeichnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugschild (1) einen Transponder (2) aufweist, auf dem fahrzeugspezifische Daten speicherbar und/oder gespeichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Transponder (4) am Kraftfahrzeug (3) angebracht ist, auf welchem zu den Daten auf dem ersten Transponder (2) korrespondierende Daten gespeichert und/oder weitere Daten speicherbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Transpondern (2, 4) gespeicherten Daten von einem Lesegerät auslesbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine Warnmeldung anzeigt, wenn die ausgelesenen, jeweils korrespondierenden Daten nicht übereinstimmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kraftfahrzeug (3) angebrachte Transponder (4) nur durch seine Zerstörung vom Kraftfahrzeug (3) lösbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der am Kraftfahrzeugschild (1) angebrachte Transponder (2) nur durch seine Zerstörung vom Kraftfahrzeugschild (1) lösbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transponder (2) im Kraftfahrzeugschild (1) integriert ist.
8. Plakette (6) für Kraftfahrzeugschilder (1), welche eine beschriftete Außenseite (7) und eine Innenseite (8) aufweist und welche fest mit dem Kraftfahrzeugschild (1) verbindbar ist, wobei die Innenseite (7) dem Kraftfahrzeugschild (1) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plakette (6) ein Transponder (9) integriert ist, auf welchem fahrzeugspezifische Daten speicherbar und/oder gespeichert sind.
9. Plakette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (6) als kreisförmige Kunststoffscheibe ausgebildet ist und an der Innenseite (8) eine Feder (10) aufweist und der Transponder (9) zwischen der Feder (10) und der Innenseite (8) angeordnet ist, wobei die Plakette (6) in an sich bekannter Weise in eine unlösbar mit dem Fahrzeugschild verbundene topfförmige Halterung (11), welche eine entlang ihrer inneren Mantelfläche verlaufende Ringnut aufweist, einklemmbar ist, indem die Feder (10) in die Ringnut einrastbar ist.
10. Plakette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (9) zwischen der Innenseite (8) der Plakette (6) und der Feder (10) eingeklemmt ist.
11. Plakette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (9) an der Innenseite (8) der Plakette zumindest punktweise angeklebt ist.
12. Plakette nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (9) zum Topfboden der Halterung (11) einen Abstand von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise von mindestens 1 mm aufweist.
13. Plakette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (6) als Folienklebeplakette ausgebildet ist und der Transponder (9) in die Plakette (6) einlaminiert ist.
14. Plakette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakette (6) als in einem Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffplakette ausgebildet ist, wobei der Transponder (9) beim Spritzgußverfahren in die Plakette (6) integriert wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Daten des am Kraftfahrzeugschild (1) angebrachten Transponders (2) als auch die Daten des in der Plakette (6) nach Anspruch 8 integrierten Transponders (4) von einem Lesegerät auslesbar sind und daß das Lesegerät eine Warnmeldung anzeigt, wenn die ausgelesenen, jeweils korrespondierenden Daten nicht übereinstimmen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Daten des am Fahrzeug (3) angebrachten Transponders (4) als auch die Daten des in der Plakette nach Anspruch 8 integrierten Transponders (9) von einem Lesegerät auslesbar sind und daß das Lesegerät eine Warnmeldung anzeigt, wenn die ausgelesenen, jeweils korrespondierenden Daten nicht übereinstimmen.
17. Siegel zur Zertifizierung von Kraftfahrzeugpapieren, welches auf den Fahrzeugpapieren anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Siegel ein Transponder integriert ist, auf dem fahrzeugspezifische Daten speicherbar und/oder gespeichert sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Daten des am Kraftfahrzeugschild (1) angebrachten Transponders (2) als auch die Daten des in dem Siegel nach Anspruch 17 integrierten Transponders von einem Lesegerät auslesbar sind und daß das Lesegerät eine Warnmeldung anzeigt, wenn die ausgelesenen, jeweils korrespondierenden Daten nicht übereinstimmen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Daten des am Fahrzeug (3) angebrachten Transponders (4) als auch die Daten des in dem Siegel nach Anspruch 17 integrierten Transponders von einem Lesegerät auslesbar sind und daß das Lesegerät eine Warnmeldung anzeigt, wenn die ausgelesenen, jeweils korrespondierenden Daten nicht übereinstimmen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241661A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-18 | Tzschentke, Johannes | Ökonomische Datenerfassung von parkenden Fahrzeugen |
DE102006044584A1 (de) * | 2006-09-19 | 2008-03-27 | J.H. Tönnjes E.A.S.T. GmbH & Co. KG | Kraftfahrzeugkennzeichen |
DE102012013192A1 (de) | 2012-07-03 | 2013-01-24 | Daimler Ag | Anzeige für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Anzeige |
DE102004061860B4 (de) * | 2003-12-25 | 2015-11-26 | Honda Motor Co., Ltd. | Produkt-Managementsystem |
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- 1999-07-21 DE DE29912462U patent/DE29912462U1/de not_active Expired - Lifetime
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