DE29912106U1

DE29912106U1 - Beleuchtungseinrichtung

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Publication number: DE29912106U1
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Authority: DE
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Priority date: 1999-07-14
Filing date: 1999-07-15
Publication date: 2000-03-02
Anticipated expiration: 2009-07-16

Description

PATENTANWÄLTE

Dipl.-Ing. A. Wasmeier

Dipl.-Ing. H. Graf

Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office

Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg

Deutsches Patentamt
und Markenamt
Zweibrückenstr. 12

80297 München

D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08

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Telefon

(0941)79 20 (0941)79 20 (0941)79 51

Telefax E-mail: wasmeier-graf@t-online.de

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Sch/g 19.054a

Datum Date

15. Juli 1999 gr-ra

Anmelder:

Carsten Schaknat Am Bachbügel 1 92358 Ittelhofen

Titel:

Beleuchtungseinrichtung

Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839

Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A19054.DOC »5 0*99 SS SS

Beleuchtungseinrichtung

Die Neuerung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.

Beleuchtungseinrichtungen dieser Art sind bekannt und werden insbesondere von Hilfsdiensten zum Ausleuchten von Unfallorten usw. verwendet. In der Regel sind diese Scheinwerfereinheiten mit ihrem Mast an einem Fahrzeug befestigt. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Beleuchtungseinrichtung am Mast mit einem Fuß zu versehen, so daß diese dann an dem jeweiligen Verwendungsort frei aufgestellt werden kann.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine derartige Beleuchtungseinrichtung hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Zuverlässigkeit zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Beleuchtungseinrichtung entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.

Eine Besonderheit der neuerungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung besteht zunächst darin, daß die elektrischen Verbindungen, insbesondere auch die Leistungsverbindungen, die zum Betreiben der Scheinwerfer zwischen dem mit dem Mast verbundenen nicht schwenkbaren Teil des Schwenkkopfes und dem schwenkbaren Teil bzw. Träger dieses Schwenkkopfes vorgesehen sind, über verdrehbare bzw. verdrillbare Kabel erfolgt, die zentral angeordnet sind. Die neuerungsgemäße Ausbildung vermeidet damit insbesondere auch Drehanschlüsse mit Schleifkontakten, die teuer und störanfällig sind.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht u.a. auch darin, daß der Schwenkkopf vorzugsweise um einen Winkelbetrag größer als 360° schwenkbar ist. Durch das Schwenken von mehr als 360° ist ein vollständiges Ausleuchten eines Arbeitsbereiches oder Unfallortes oder Umfeldes durch Schenken des Schwenkkopfes möglich.

Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.

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Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung einen Feuerwehr-Rüstwagen mit einem an

diesem Wagen vorgesehenen einziehbaren Lichtmast; Fig. 2 einen Schnitt durch den am oberen Ende des Lichtmastes vorgesehenen

Antriebskopf;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in einer gegenüber der Fig. 2 geänderten

Schnittebene;

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit;
Fig. 5 in sehr vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch den teleskopierbaren Mast

der Fig. 1.

In den Figuren ist mit 1 allgemein ein Feuerwehrfahrzeug, d.h. ein Rüstwagen bezeichnet. An diesem ist heckseitig eine Beleuchtungs- oder Scheinwerfereinrichtung 2 vorgesehen, die zum Ausleuchten eines Einsatzbereichs sowie auch zum Ausleuchten der Umgebung des Feuerwehrfahrzeuges 1 dient und in an sich bekannter Weise aus einem ausfahrbaren und einfahrbaren, d.h. teleskopierbaren Mast 3 und der am oberen Ende des Mastes vorgesehenen Scheinwerfereinheit 4 besteht, die ihrerseits im wesentlichen aus dem Schwenkantrieb oder Schwenkkopf 5 und den beidseitig von diesem vorgesehenen Scheinwerfern gebildet ist.

Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 2 besteht u.a. darin, daß mit dem Schwenkkopf 5 die Scheinwerfereinheit 4 nicht nur um die Achse des Mastes 3 schwenkbar ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform über einen Schwenkwinkel deutlich größer als 360°, sondern die Scheinwerfer 6 auch individuell einstellbar, d.h. jeweils um eine Achse radial oder senkrecht zur Achse des Mastes 3 schwenkbar sind.

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Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß für sämtliche elektrische Verbindungen für die Energieversorgung zum Speisen der Scheinwerfer 6 und für die Steuerung keine Schleifkontakte zwischen dem Mast 3 und dem sich beim Schwenken bewegenden Teil des Schwenkkopfes 5 vorgesehen sind, sondern ausschließlich verdrehbare bzw. verdrillbare Kabelverbindungen, die innenliegend im Mast 3 bzw. in dem mit dem oberen Ende des Mastes verbundenen Teil des Schwenkkopfes 5 angeordnet sind, und zwar in unmittelbarer Nähe der vertikalen Schwenkachse dieses Kopfes.

In der Fig. 2 sind diese Kabelverbindungen mit 7 bezeichnet. Wie in dieser Figur sowie auch in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, besteht der Schwenkkopf 5 u.a. aus einem rohr- oder säulenartigen Anschlußstück 8, mit welchem der Schwenkkopf 5 am oberen Ende des Mastes 3 befestigbar ist. Auf diesem Anschlußstück ist drehfest ein Zahnrad 9 angeordnet. Weiterhin ist auf diesem Anschlußstück 8 um die Längsachse des Anschlußstückes und damit um die Längsachse des Mastes 3 u.a. eine Platine bzw. ein Träger 10 schwenkbar gelagert. Auf diesem Träger befinden sich dann u.a. drei elektrische Getriebemotoren 11,12 und 13, die über als Steuerleitungen dienende Anschlußkabel 7 individuell ansteuerbar sind, und zwar beispielsweise über eine über den Motoren angeordnete Steuerelektronik 14. Die beiden Getriebemotoren 11 und 12 dienen jeweils zum individuellen Schwenken der Scheinwerfer 6 und der Getriebemotor 13 dient zum Schwenken des gesamten Schwenkkopfes 5 um die Achse des Anschlußstückes 8. Die Ausgangswelle des Getriebemotors 13 ist hierfür über eine biegsame Welle 15 mit einem Ritzel 16 antriebsmäßig verbunden, welches in die Verzahnung des Zahnrades 9 eingreift, so daß mit dem Getriebemotor 13 ein Schwenken des Trägers 10 um das Anschlußstück 8 möglich ist. Die Getriebemotoren 11-13 sind jeweils so ausgebildet, daß deren Drehrichtung veränderbar ist.

Wie die Fig. 3 zeigt, ist das Anschlußstück 8 oberhalb des Zahnrades 9 mit einem Außengewinde 1 7 versehen. Ein Muttergewindestück 18 steht mit diesem Außengewinde 17 in Eingriff und ist mit Führungsstiften 19 axial verschiebbar, aber gegen Verdrehen gesichert am Träger 10 geführt, so daß beim Schwenken des Trägers 10 durch den Getriebemotor 13 sich die Lage des Muttergewindestücks 18 relativ zum

Träger axial verändert und die Führungsstücke 19 relativ zum Träger 10 eine in Achsrichtung des Anschlußstückes 8 verlaufende Hubbewegung ausführen. Ein Führungsstift 19 ist verlängert und weist an seinem oberen Ende ein Querstück 20 auf, welches mit Endschaltern 21 zusammenwirkt. Diese sind einstellbar befestigt und stoppen jeweils beim Ansprechen die Schwenkbewegung des Trägers 10 durch den Getriebemotor 13. Durch Einstellung der Lage der Endschalter 21 kann der zulässige Schwenkwinkel für den Schwenkkopf 5 exakt eingestellt werden. Durch die beschriebene Ausbildung ist es insbesondere auch möglich, Schwenkwinkel größer als 360° eindeutig und genau zu definieren. Anstelle der Endschalter 21 und/oder der Schalter 24 - 26 können auch andere, geeignete Signalgeber vorgesehen sein.

Die Getriebemotoren 11 und 12 sind jeweils antriebsmäßig mit einer Welle 22 bzw. 23 verbunden, die am Träger 10 drehbar gelagert sind und achsgleich zueinander angeordnet sind, aber über entgegengesetzte Seiten des Trägers bzw. des Schwenkkopfes 5 wegstehen. Die Wellen 22 und 23 liegen mit ihren Achsen in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Anschlußstücks 8. An jeder Welle ist jeweils ein Scheinwerfer 6 befestigt. An den Wellen 22 und 23 sind jeweils drei Steuernocken vorgesehen, von denen jeder mit einem Schalter 24, 25 und 26 zusammenwirkt, d.h. für jede Welle 22, 23 sind insgesamt drei derartige Schalter vorgesehen, und zwar zwei Schalter 24 und 25 für die Bestimmung der Endlage der Schwenkbewegung der betreffenden Welle 22 bzw. 23 in der einen oder anderen Richtung, und ein Schalter 26 zur Definierung der Ausgangs- oder Nullage der entsprechenden Welle 22 bzw. Die Schalter 24 - 26, aber auch die Endschalter 21 wirken mit der Steuerelektronik 14 zusammen.

Mit 27 ist ein Gehäuse bezeichnet, welches mehrteilig ausgebildet ist und aus einem robusten Material, beispielsweise aus Aluminiumguß besteht und insbesondere auch die vorgenannten Funktionselemente des Schwenkkopfes 5 nach außen hin abdeckt, wobei lediglich die beiden Wellen 22 und 23 sowie auch das Anschlußstück 8 aus diesem Gehäuse 27 herausgeführt sind.

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Der Mast 3 besteht in an sich bekannter Weise aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden und ineinandergeführten rohrartigen Mastelementen, von denen in der Fig. 5 der einfacheren Darstellung wegen lediglich drei teilweise wiedergegeben und mit 28a, 28b und 28c bezeichnet sind, und zwar ausgehend von dem Mastelement 28a mit dem größeren Durchmesser zum Mastelement 28c mit dem kleineren Durchmesser. Über Führungsstücke 29 sind die Mastelemente aneinander geführt. Zwischen den Mastelementen 28a - 28c verläuft ein erstes Seil 30, welches über Umlenkrollen in Achsrichtung des Mastes 3 mehrfach umgelenkt ist und mit einem Ende an dem unteren Ende des innersten Mastelementes 28c angreift und mit dem anderen Ende aus dem Mast 3 heraus an einer Wickeltrommel 31 einer Handwinde 32 angreift, so daß beim Aufwickeln des Seiles 30 auf die Wickeltrommel 31 und bei dem dadurch bedingten Verkürzen der zwischen den Mastelementen 28a 28c verlaufenden Seillänge die teleskopartig ineinandergeschobenen Mastelemente im Sinne einer Verlängerung des Mastes 3 bewegt werden.

Ein zweites Seil 33 ist mit seinem einen Ende an dem inneren Mastelement 28c vorgesehen und mit seinem anderen Ende auf der Wickeltrommel 31 aufgewickelt, und zwar gegenläufig zum Seil 30, so daß beim Aufwickeln des Seiles 30 und beim Ausfahren des Mastes 3 das Seil 33 nachgelassen wird und beim Drehen der Wickeltrommel 31 in umgekehrter Richtung beim Aufwickeln des Seiles 33 das Seil 30 nachgelassen und hierdurch der Mast 3 eingezogen wird. An den Mastelementen 28b und 28c sind noch Anschläge 34 vorgesehen, und zwar derart, daß beim Einziehen des Mastes 3 der jeweils an dem weitere innen liegenden Mastelement vorgesehene Anschlag 34 mit einem Gegenanschlag an dem nächsten, außenliegenden Mastelement zur Anlage kommt und somit letzteres mit dem benachbarten, weiter innen liegenden Mastelement mitbewegt wird.

Eine Besonderheit des Mastes 3 besteht darin, daß sämtliche Steuer- und Versorgungsleitungen 35 ebenfalls innerhalb des Mastes 3 verlaufen, d.h. sämtliche Mastelemente 28a - 28c als beidendig offene Rohrstücke ausgeführt sind. Die Steuer- und Versorgungsleitungen 35 sind als Wendelkabel ausgebildet, so daß ohne die

Verwendung von Schleifkontakten usw. das Ausfahren und Einziehen des Mastes 3 möglich ist.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Verbindungskabel 7 durchgehend, d.h. bis zum unteren Fußpunkt des Mastes 3 auszubilden, an denen die Anschlüsse für die Steuerleitungen und Versorungsleitungen vorgesehen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im oberen Bereich des Mastes 3 eine elektrische Verbindung vorzusehen, so daß die Kabel 7 im wesentlichen nur innerhalb des Schwenkkopfes 5 verlaufen und dann an entsprechende, im Mast 3 vorgesehene und als Wendelkabel ausgebildete Verbindungskabel 35 angeschlossen sind.

Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanken verlassen wird.

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	Bezugszeichenliste
1	Feuerwehrfahrzeug
2	Beleuchtungseinrichtung
3	Mast
4	Scheinwerfereinheit
5	Schwenkkopf
6	Scheinwerfer
7	Verbindungskabel
8	Anschlußstück
9	Zahnrad
10	Träger
11 -13	Getriebemotor
14	elektrische oder elektronische Steuereinrichtung
15	biegsame Welle
16	Ritzel
17	Außengewinde
18	Muttergewindestück
19	Führungsbolzen
20	Quersteg
21	Endschalter
22,23	Welle
24-26	Steuerschalter
27	Gehäuse
28a, 28b, 28c	Mastelement
29	Führungsstück
30	Kabel
31	Wickeltrommel
32	Windeneinrichtung
33	Seil
34	Mitnehmer oder Anschlag
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Verbindungskabel

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Claims

1. Beleuchtungseinrichtung zur Verwendung bei Feuerwehren oder dgl. Notfahrzeugen, mit einem Mast und mit einer am oberen Ende des Mastes vorgesehenen Scheinwerfereinheit (4), die an einem durch einen elektrischen Antrieb (13) um eine erste Achse schwenkbaren Schwenkkopf (5) wenigstens einen um eine zweite Achse schwenkbaren Scheinwerfer (6) aufweist, mit einem mit dem Mast (3) verbundenen Anschlußstück (8), auf dem der Schwenkkopf (5) bzw. ein Träger (10) dieses Kopfes um die erste Achse schwenkbar vorgesehen ist, sowie mit elektrischen Verbindungen zwischen dem Anschlußstück (8) und/oder dem Mast (3) und dem um die erste Achse schwenkbaren Träger (10) zumindest für die elektrische Leistungsversorgung des wenigstens einen Scheinwerfers (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) einen sich in Richtung der ersten Achse erstreckenden beidendig offenen Kanal bildet, und daß die wenigstens eine elektrische Verbindung von einem in unmittelbarer Nähe der ersten Achse verlaufenden und beim Schwenken verdreh- oder drillbaren Kabel (7) gebildet ist.

2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse eine Achse parallel zur Achse des Mastes (3) und die zweite Achse eine hierzu senkrechte Achse sind.

3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkkopf (5) wenigstens zwei Scheinwerfer (6) vorgesehen sind.

4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (6) individuell schwenkbar sind.

5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkkopf (5) für jede Schwenkfunktion ein eigener Antrieb oder Motor (11-13) vorgesehen ist.

6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeweils von einem elektrischen Getriebemotor (11-13) gebildet ist.

7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Antriebs (13) ein Schwenken des Schwenkkopfes um die erste Achse über einen Winkelbereich größer 360° möglich ist.

8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung des Schwenkbereichs des Schwenkkopfes (5) um die erste Achse.

9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkkopfes (5) von einer am Anschlußstück (8) vorgesehenen Steuerkurve (17) und von einem in die Steuerkurve eingreifenden Steuerelement (18) gebildet sind, welches am Träger (10) vorgesehen ist und mit elektrischen Signalgebern (21) zusammenwirkt.

10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve eine die erste Achse zumindest teilweise wendelartig umschließende Kurve, beispielsweise ein Gewinde ist.

11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Muttergewindestück (18) ist, welches am Träger (10) axial verschiebbar geführt ist.

12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im teleskopierbaren Mast (3) in unmittelbarer Nähe der Achse des Mastes wenigstens ein vorzugsweise als Wendelkabel ausgebildetes zentrales elektrisches Kabel vorgesehen ist.

13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast ein Teleskopmast mit Seilzug ist.

14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug zwei Seile aufweist, und zwar ein Seil zum Ausfahren des Mastes und ein Seil (33) zum Einholen des Mastes (3).