DE29910485U1 - Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine - Google Patents

Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine

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Description

Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische Bad-Kabine, insbesondere eine Dampfbad-Kabine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Thermische Bäder gibt es schon sehr lange, und es haben sich unterschiedliche Arten entwickelt, die unter diese Bezeichnung fallen.
Eine Sauna erzeugt im Funktionsbetrieb verhältnismäßig trockene Heißluft, wobei ihre Wände zumindest innenseitig aus Holz bestehen. Ein typisches Kennzeichen einer Sauna sind auch ihre Sitze in unterschiedlichen Höhen, so daß die Höhe der Temperatur durch die Höhe des Sitzplatzes bestimmbar ist.
Ein Dampfbad oder andere feuchtwarme Bäder erzeugen im Funktionsbetrieb mit Wasserdampf und/oder anderen ätherischen Substanzen angereicherte Warmluft. Außerdem unterscheidet sich ein Dampfbad durch die verwendeten Herstellungs-Materialien. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Dampfbäder ihren Ursprung u. a. im orientalischen Raum haben. Orientalische Dampfbäder sind meistens Räume in eigens dafür gebauten Badehäusern, wobei die Innenseiten des Bodens, der Wände und der Decke dieser Räume gefliest sind und die Fliesen in den meisten Fällen mit Mustern versehen sind. Ein orientalisches Dampfbad zeichnet sich somit sowohl bezüglich seiner Funktion und bezüglich seiner verwendeten keramischen Materialien aus, wodurch auch das Aussehens des Dampfbads beeinflußt ist.
Die Ausstattung eines orientalischen Dampfbades mit Fliesen ist allerdings teuer, so daß der Preis häufig ein Hinderungsgrund für den Einbau eines derartigen orientalischen Dampfbades in ein Privathaus oder auch in eine professionelle Badeanlage ist.
Insbesondere für die Benutzung in Europa ist deshalb in jüngerer Zeit eine wesentlich preiswertere Variante eines Dampfbades, nämlich eine sogenannte Dampfbad-Kabine entwickelt worden. Eine solche Dampfbad-Kabine in bekannter Bauweise wird im Folgenden anhand einer beigefügten Figur 1 in der Draufsicht näher beschrieben.
Bei der bekannten Bauweise weist die mit 1 bezeichnete Dampfbad-Kabine einen Boden 2, eine Umfangswand 3, eine Decke 4 und eine Tür 5 in der Umfangswand 3 auf, wobei die Kabine 1 aus mehreren Wandelementen besteht, die zusammengesetzt sind und durch an ihren Rändern angeordneten Verbindungselementen miteinander verbunden sind. Bei der Ausgestaltung nach Figur 1 weist die Kabine 1 im horizontalen Querschnitt eine etwa Ovale Querschnittsform auf mit zwei einander gegenüberliegenden
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hohlzylinderabschnittförmigen und spiegelbildlich zueinander angeordneten Wandelementen 6 und dazwischen angeordneten geraden Wandelementen 7a einerseits und 7b, 7c, 7d andererseits gebildet, die Teile eines gemeinsamen Wandelements 7e sind und an ihren oberen Rändern mit einem Deckenwandelement 8 (nicht dargestellt) durch die Verbindungselemente verbunden sind. Die Wandelemente 7a, 7e weisen eine unterschiedliche Breite a, b auf, wobei die größere Breite b des Wandelements 7e dadurch geschaffen wird, daß das breitere Wandelement 7e die Wandelemente 6 sekantial schneidet. Die Tür 5 mit einer Türöffnung 5a und einem Türblatt 5b ist im mittleren Wandelement 7c des gemeinsamen Wandelements 7e angeordnet, wobei die Breite b so groß ist, daß neben der Tür 5 noch ein Wandelement 7b, 7d verbleibt, der auf einer oder auf beiden Seiten der Tür 5 angeordnet sein kann.
Im Bereich der konvex gekrümmten Wandelemente 6 befinden sich in der Kabine 1 Sitzbänke 11, deren vordere Sitzbankränder 12 sich im Bereich der gekrümmten Seitenwandelemente 7a, 7b sekantial erstrecken und im mittleren Bereich eine an die Krümmung der Wandelemente 6 angepaßte gerundete Ausnehmung 12a aufweisen können, wodurch ein größerer freier Innenraum 10 zwischen den einander gegenüberliegenden Sitzbänken 11 erreicht wird. Die Sitzbänke 11 können sich auch im Bereich des schmalen Wandelements 7a erstrecken. Figur 1 zeigt einen Sitz oder eine Sitzbank 11a an der Innenseite des Wandelements 7a.
Die Wandelemente der bekannten Kabine 1, zu denen auch das Deckenelement 8 gehört, bestehen jeweils wenigstens teilweise aus Kunststoff, vorzugsweise Acryl. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Wandelemente wenigstens teilweise aus Metall, beispielsweise Aluminium, zu fertigen. Die Formulierung mit "teilweise" bezieht sich jeweils auf ein Basisteil (nicht dargestellt) des jeweiligen Wandelements, das in zuvor beschriebener Weise aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Ein solches Basisteil kann z. B. ein Fensterrahmen sein, der ein Wandelement bildet und wenigstens eine durchsichtige Scheibe, insbesondere eine Isolierglasscheibe, aufweisen kann.
Es sind auch bereits andere Raumformen für eine Kabine 1 vorgeschlagen worden. Wesentliches Merkmal der bekannten Kabine ist, daß die Wandelemente als vorgefertigte Teile in einen für das Dampfbad vorgesehenen Raum eines Hauses eingebracht und dort durch die Verbindungselemente miteinander verbunden und somit zur Kabine 1 montiert werden können. Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus.
Derartige auf dem Markt angebotene, vorgefertigte Bad-Kabinen 1 sind zwar relativ preiswert, jedoch unterscheiden sie sich von typischen thermischen Bädern, insbesondere orientalischen bzw. türkischen Dampfbädern, wodurch dem Wunsch nach einem thermischen Bad, insbesondere in orientalischer Bauweise, aus Kostengründen nicht Rechnung getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bad-Kabine der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß sie bei Gewährleistung eines günstigen Preises wenigstens teilweise der Bauweise eines orientalischen Bades entspricht. 10
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bad-Kabine weist mindestens ernes der Wand- und/oder Deckenelemente auf wenigstens einem Teilbereich semer Innenseitenfläche oder auf der gesamten Innenseitenfläche eine keramikähnliche oder keramische Struktur auf oder es ist durch ein Trägerelement entsprechender Abmessungen ersetzt, dessen Innenseitenfläche wenigstens auf einem Teilbereich oder insgesamt eine keramikähnliche oder keramische Struktur aufweist. Hierdurch erhält die Kabine die angestrebte Bauweise eines orientalischen thermischen Bades in keramikähnlicher oder keramischer Struktur, wobei der Bereich der Kabine, der entsprechend ausgestaltet ist, wählbar ist, nämlich dadurch, daß eine, mehrere oder alle Wand- und/oder Deckenelemente erfindungsgemäß ausgestaltet sind. Dies gilt auch für den Fall, daß das oder die Wand- und/oder Deckenelemente mit Fliesen belegt werden oder durch ein oder mehrere Trägerelemente mit einer erfindungsgemäßen keramischen Struktur, wie
z. B. Fliesen, ersetzt sind. Wenigstens teilweise gemusterte Fliesen sind besonders vorteilhaft. In beiden Fällen können die Basisteile der Wandelemente oder der Trägerelemente vorgefertigt werden, was zu einer kostengünstigen Herstellung beiträgt.
Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Wand- und/oder Deckenelemente oder die Trägerelemente mit oder ohne der erfindungsgemäßen Struktur vorzufertigen. Im ersten Fall brauchen die Bauteile lediglich montiert zu werden. Im zweiten Fall werden die Bauteile mit einer der erfindungsgemäßen Struktur belegt. In beiden Fällen können unterschiedliche Ausgestaltungen der Struktur verwirklicht werden, z. B. Strukturen, die sich bezüglich ihrer Grob- bzw. Feinheit unterscheiden, unterschiedliche Formen, Muster oder Farben aufweisen oder unterschiedliche,vorzugsweise mineralische, Baustoffe darstellen oder enthalten. Im letzteren Fall wird außerdem zur Wärmedämmung der Kabine beigetragen, da Keramik ein guter Wärme-Dämmstoff ist und sich ferner bei Berührung mit dem menschlichen Körper angenehmer anfühlt.
Die keramische Struktur kann im Rahmen der Erfindung durch Natursteinmaterial wie Marmor oder Granit oder dergleichen oder durch die Belegung mit Fliesen gebildet sein. Diese keramischen Teile können gemustert sein.
Die Erfindung ermöglicht im weiteren, mehrere hinsichtlich der keramischen Struktur unterschiedliche Wand- und/oder Deckenelemente und/oder Trägerelemente vorgefertigt bereit zu halten, so daß durch deren Auswahl unterschiedliche Ausgestaltungen der keramischen Struktur verwirklicht werden können, z.B. nach Kundenwunsch.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenigstens einen Einlaß für einen Wirkstoff wie Dampf, Duft oder dergleichen, der gasförmig, flüssig oder ein Aerosol sein kann im Bereich des oder der die Struktur aufweisenden Wand- und/oder Deckenelemente oder im Bereich des oder der Trägerelemente anzuordnen, insbesondere im Bereich der Struktur. Dabei können auch diese Ausgestaltungen vorgefertigt werden, was zur kostengünstigen Herstellung beiträgt. Dies gilt auch für weitere Bauteile wie z. B. vorzugsweise aus Keramik bestehende Ablageteile, Becken, Brunnen oder dergleichen, die an wenigstens einem Wand- oder Trägerelement vorgefertigt werden können.
Im weiteren ist es aus Gründen der Sicherheit oder Funktion oder einer ansprechenden Gestaltung und aus Konstruktionsgründen vorteilhaft, den Wirkstoffeinlaß im Bereich der Struktur oder des Beckens oder Brunnens, insbesondere darin oder nahe darüber anzuordnen, so daß der Wirkstoffeinlaß damit eine Ausgestaltungseinheit bildet. Eine solche Ausgestaltung ist von eigenständiger erfinderischer Bedeutung. Es ist aus Gründen der Sicherheit und einer praktischen Raumaufteilung auch vorteilhaft, die keramische Struktur oder das zugehörige Wand- oder Trägerelement in einem Bereich vorzusehen, an dem sich keine Sitze für die Badenden befinden.
In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die sich auf einfache und kostengünstig herstellbare, sowie einfach und schnell montierbare Verbindungselemente beziehen, wodurch die Herstellungskosten der Kabine ebenfalls gesenkt werden können.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von weiteren vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 2 eine erfindungsgemäße Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine im horizontalen Schnitt in der Draufsicht;
Figur 3 die Kabine nach Figur 2 im vertikalen Schnitt; Figur 4 eine Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine in der Ansicht gemäß Figur in abgewandelter Ausgestaltung;
Figur 5 die Kabine nach Fig. 4 im vertikalen Schnitt; Figur 6 die in den Figuren 2 und 4 mit A gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Figur 7 die in den Figuren 2 und 4 mit B gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Figur 8 die in den Figuren 3 und 5 mit C gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Figur 9 den Teilschnitt IX-IX in Figur 3;
Figur 10 den Teilschnitt X-X in Figur 3.
10
Die erfindungsgemäße Kabine nach Figur 2 entspricht hinsichtlich dem Boden 2 mit einem Abfluß, den Wandelementen 6 und dem Deckenelement 8 der Kabine 1 nach Fig.
1. Eine Wiederholung dieser Beschreibung ist deshalb nicht erforderlich, es wird insoweit auf die Beschreibung der Figur 1 verwiesen. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung möglich, die Kabine ohne Boden 2 auszubilden und einen vorhandenen Boden zu benutzen, auf den die Kabine aufgestellt wird, oder die Kabine mit einem Bodenelement 2 herzustellen und insbesondere vor Ort zu montieren.
Der erfindungsgemäße Unterschied besteht darin, daß ein oder mehrere der Wandelemente nach Figur 1 durch Trägerelemente 15 ersetzt sind, die jeweils auf einem Teilbereich ihrer Innenseitenfläche oder auf der gesamten Innenseitenfläche eine keramische Struktur 16 aufweisen, die durch Natursteinmaterial gebildet ist, wie z. B. Marmor oder Granit oder dergleichen Natursteine oder durch Fliesen oder Platten gebildet ist. Dergleichen Keramikteile 16a können in ihrer Form und Größe an die jeweilige Kabinenwand vorgefertigt angepaßt sein.
Beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind drei solche Trägerelemente 15a, 15b, 15c vorgesehen, die die zugehörigen Wandelemente 7a, 7b, 7d ersetzen, wobei die Trägerelemente wenigstens bezüglich ihrer Breite a und Höhe h und vorzugsweise auch ihrer Dicke d den zugehörigen Abmessungen der Wandelemente 7a, 7b, 7d entsprechen. Des weiteren weisen die Trägerelemente 15a, 15b, 15c Befestigungselemente auf, die zu den Verbindungselementen für die Wandelemente passen, so daß die Trägerelemente anstelle der betreffenden Wandelemente eingebaut werden können.
Da die Trägerelemente 15a, 15b, 15c prinzipiell gleich aufgebaut sind, wird im Folgenden nur das Trägerelement 15a beschrieben. Es besteht aus einer plattenförmigen Trägerelementbasis 17, auf deren Innenseitenfläche die keramische Struktur 16 angeordnet ist, z. B. mit Fliesen 18 besetzt ist. Es ist im Rahmen der Erfindung auch
möglich, auch die Trägerelementbasis 17, d.h. das Trägerelement 15 insgesamt aus Natursteinmaterial herzustellen, z. B. aus Marmor oder Granit. Ein geringerer Materialverbrauch und auch ein geringes Gewicht wird dann erzielt, wenn anstelle der Fliesen 18 eine Schicht aus dem Natursteinmaterial auf der Innenseitenfläche der Trägerelementbasis 7 befestigt, z. B. verklebt ist.
Die Trägerelementbasis 17 kann z. B. durch eine Platte aus einem zementgebundenen Material, Hartschaum, Kunststoff, insbesondere Acryl, oder aus Metall z. B. Aluminium, bestehen.
Auf ihrer Außenseitenfläche ist die Trägerelementbasis 17 teilweise oder vorzugsweise ganzflächig mit einem Laminat, z.B. einem Lochblech 19, besetzt und stabilisiert, das vorzugsweise ganzflächig mit der Trägerelementbasis 17 verbunden ist, z. B. durch Kleben.
Zumindest an den Rändern, an denen die Trägerelementbasis 17 mit einem benachbarten Wandelement zu verbinden ist, ist es durch ein flaches Verstärkungsband
21 stabilisiert, das vorzugsweise ebenfalls ganzflächig mit der zugehörigen Stirnfläche
22 der Trägerelementbasis 17 verbunden ist, z. B. ebenfalls durch Kleben. Das Verstärkungsband 21 kann durch ein Winkelprofil gebildet werden, dessen zweiter Schenkel 23 die Außenseitenfläche der Trägerelementbasis 17 hintergreift, hier an der Außenseite des Laminats anliegt und in vorbeschriebener Weise befestigt sein kann.
Die Verbindungselemente zur Verbindung der Trägerelemente 15 mit benachbarten Trägerelementen oder Wandelementen sind vorzugsweise durch Schrauben 24, insbesondere Bohrschrauben gebildet, die jeweils einen Befestigungssteg 25 am benachbarten Wandelement und das ggf. vorhandene Verstärkungsband 21 in Durchgangslöchern 26 durchfassen und in ein vorgebohrtes Loch 27 entsprechend kleineren Durchmessers eingeschraubt sind, wobei im Falle von Bohrschrauben diese sich beim Einschrauben selbsttätig einschneiden, wobei ihre Schraubenköpfe 28 die Bauteile zusammendrücken und verspannen. Es sind jeweils mehrere solcher Schraubverbindungen in einem längs des Randes des zugehörigen Trägerelements 15 gerichteten Abstand voneinander vorgesehen.
Bei einer Wand-Wand-Verbindung gemäß Figur 6, bei der das zugehörige Trägerelement 15 und das zugehörige benachbarte Wandelement 6 sich in der gleichen Flucht erstrecken, ist die eine Anbaufläche bildende Stirnfläche 22 des Trägerelements 15 rechtwinklig zu den Seitenflächen angeordnet.
Bei einer Wand-Wand-Verbindung gemäß Figur 7, bei der ein zugehöriges Trägerelement 15 mit einem Wandelement verbunden ist, wobei diese einen nach innen offenen stumpfen Winkel einschließen, ist die Stirnfläche 22 entsprechend schräg angeordnet. Entsprechend spitzwinklig ist auch ein in Figur 7 vorgesehener Verstärkungswinkel ausgebildet.
Bei einer Decken-Wand-Verbindung nach Figur 8 durchfaßt die sich hier vertikal erstreckende Schraube 24 einen horizontalen Randabschnitt 29 eines Deckenelements 8, dessen Deckenwand im Bereich des Innenraums der Kabine 1 vorzugsweise nach oben gewölbt ist.
Die keramische Struktur 16 kann erhabene Bereiche aufweisen, mit denen sie in den Innenraum der Kabine vorragt und Gebrauchsgegenstände bilden kann, z. B. eine Ablage, einen Sockel oder ein Becken.
Es ist vorteilhaft, einen Wirkstoff- oder Dampfeinlaß 31 in einem Brunnen 32 anzuordnen, der in einem ausreichenden Abstand von den Sitzen im Innenraum der Kabine 1 angeordnet ist. Bei den vorliegenden Ausgestaltungen befindet sich der Brunnen 32 an der Innenseite des Trägerelements 15a im zwischen den Sitzbänken 11, vorhandenen freien Innenraum. Der Brunnen 32 kann durch ein Becken gebildet sein, das gemäß Figur 3 einen eigenen säulenförmigen Standfuß 33 aufweist und mit diesem auf dem Boden 2 aufsteht oder mit einem kleineren Standfuß 33 auf einem Sockel 34 gemäß Figur 5 stehen kann, der sich z. B. in halbrunder Form in den Innenraum erstrecken kann. Der Brunnen 32 ist vorzugsweise in einer Höhe angeordnet, in der dessen Rand sich in Brust- oder Kopfhöhe einer sitzenden erwachsenen Person befindet. Eine sich zum Einlaß 31 erstreckende Zuführungsleitung 35 kann sich von unten zum Boden des Brunnens 32 erstrecken, in dem sich der Einlaß 31 befindet oder nahe darüber befindet im Sinne einer Ausgestaltungseinheit, wobei die Zuführungsleitung 35 sich durch den Sockel 34 und/oder den Standfuß 33 erstreckt, oder die Zuführungsleitung 35 kann das Trägerelement 15 des Brunnens 32 von außen quer durchfassen.
Es ist auch möglich, den Einlaß 31 in einer Fliese anzuordnen und auszuformen. Besonders vorteilhaft ist es, den Brunnen 32 bzw. das Becken,,den Standfuß 33 und den Sockel 34 aus keramischen Material herzustellen und als die vorragenden Bereiche des keramischen Materials am zugehörigen Trägerelement 15a anzubringen, insbesondere durch Vorfertigung.
Es ist aus mehreren Gründen vorteilhaft, der Kabine 1 eine Absaugvorrichtung 36 gemäß Fig. 9 und 10 zuzuordnen, die vorzugsweise über dem Einlaß 31 angeordnet ist und primär dazu dient, Duftstoffe oder Wirkstoffe abzusaugen. Dabei kann die Absaugvorrichtung 36 auch die Funktion einer Entlüftungsvorrichtung erfüllen, insbesondere dann, wenn sie im oberen Bereich der Kabine 1 angeordnet ist. Die Absaugvorrichtung 36 ist durch wenigstens eine Öffnung 37 in der Kabinenwand gebildet und mit einem Saugaggregat 36a verbunden, das außen angeordnet sein kann. Es ist möglich, die Öffnung 37 in der Deckenwand oder in einer Seitenwand der Kabinel anzuordnen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Öffnung im Bereich des Trägerelements 15a angeordnet, wobei sie an dem aus Natursteinmaterial bestehenden inneren Keramikteil 16a, z.B. eine Fliese, vorgefertigt sein kann.
Es ist im weiteren vorteilhaft, die Kabine 1 mit einer Heizvorrichtung 38 zu versehen, die nur einen bestimmten Bereich oder der gesamten keramischen Struktur 16 oder einem oder mehreren oder allen Keramikteilen 16a zugeordnet ist, wobei die Heizelemente 38a der Heizvorrichtug 38 in die Keramikteile 16a integriert sein können oder an verdeckten Außenflächen der Keramikteile 16a angeordnet sein können, z.B. im Bereich der Fuge zwischen dem Keramikteil 16a und der tragenden Wand oder im Bereich der Stoßfuge zwischen zwei Keramikteilen 16a. Vorzugsweise ist eine elektrische Heizvorrichtung 38 vorgesehen. Die Heizelemente 38a können elektrische Heizschlangen sein, wie z.B. elektrisch isolierte Widerstandsdrähte. Wenn die Heizelemente 38a in die Keramikteile 16a integriert sind, ist es vorteilhaft, sie mit den betreffenden Keramikteilen 16a vorzufertigen.
Zur Steuerung bzw. Ein- und Ausschaltung der Absaugvorrichtung 36 und der Heizvorrichtung 38 kann jeweils eine separate oder gemeinsame Steuereinrichtung vorgesehen sein. Jeweils ein einzelnes oder ein gemeinsames Bedienungsgerät mit Bedienungselementen, z.B. zum Ein- und Ausschalten, kann innerhalb oder außerhalb der Kabine 1 angeordnet sein.
Es ist vorteilhaft, vor der Zuführung eines Wirk- oder Duftstoffes mit einer Zuführungsvorrichtung 31a durch den Einlaß 31, jeweils den bisherigen Stoff abzusaugen. Hierdurch wird eine vorteilhafte Wirkung erzielt, weil der neue Wirk- oder Duftstoff durch den bisherigen Duftstoff weniger beeinflußt wird und somit eine intensivere Beaufschlagung des Innenraums mit dem gewünschten Duft- oder Wirkstoff erreicht wird. Eine solche Steuerung kann durch eine entsprechend ausgebildete Steuereinrichtung automatisch erfolgen, wobei die Zuführung des Wirk- oder Duftstoffs nach einer bestimmten Zeit nach dem Einschalten der Absaugvorrichtung 36
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eingeschaltet werden kann. In den Fig. 3 und 5 sind mehrere Vorratsbehälter 39 für Wirk- und/oder Duftstoffe dargestellt, die wahlweise mit der Zuführungsleitung 35 verbindbar sind.
Im Rahmen der Erfindung kann die Heizvorrichtung 38 so leistungsfähig sein, daß sie zur Beheizung der Kabine 1 dient, oder es kann sich um eine Heizvorrichtung 38 handeln, die lediglich zur Temperierung der Keramikteile 16a dient.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 9 und 10 bei denen gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind Heizelemente 38a in Form von elektrischen Heizschlangen in das oder die Keramikteile 16a integriert. Gemäß Fig. 9 sind das oder die Keramikteile 16a an dem Trägerelement 15a angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das wenigstens eine Keramikteil 16a im Bereich der Rückenfläche der zugehörigen Sitzbank 11 angeordnet. Im Rahmen der Erfindung kann das wenigstens eine beheizbare Keramikteil 16a auch im Bereich der Sitzfläche lib der Sitzbank 11 angeordnet sein. Bei einer gerundeten Kabinenwand oder Rücken fläche ist das wenigstens eine Keramikteil 16a entsprechend geformt.

Claims (18)

1. Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine (1), die aus mehreren, miteinander verbundenen Wand- und/oder Deckenelementen (6, 7, 8) zusammengesetzt ist, die zumindest teilweise aus Kunststoff, vorzugsweise Acryl, oder Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen und durch an ihrem Rand angeordnete Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei die Kabine 1 eine Tür (5) und wenigstens einen Sitz (11) in ihrem Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Wand- und/oder Deckenelemente auf wenigstens einem Teilbereich seiner Innenseitenfläche eine keramikähnliche oder keramische Struktur (16) aufweist oder durch ein Trägerelement (15a, 15b, 15c) entsprechender Abmessungen (a, h) ersetzt ist, dessen Innenseitenfläche wenigstens auf einem Teilbereich eine keramikähnliche oder keramische Struktur (16) aufweist.
2. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (15) in einem Bereich vorgesehen ist, in dem sich keine Sitze (11) befinden.
3. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Struktur (16) durch ein Natursteinmaterial gebildet ist, das an einer Trägerelementbasis (17) angebracht ist oder das Trägerelement (15) bildet.
4. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Struktur (16) durch an einer Trägerelementbasis (17) angebrachte Fliesen gebildet ist.
5. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Struktur wenigstens einen in den Innenraum der Kabine (1) vorstehenden Bereich aufweist.
6. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich durch einen Brunnen (32) und ggf. auch durch einen darunter angeordneten Standfuß (33) und/oder Sockel (34) gebildet ist.
7. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß (31) für einen Wirkstoff z. B. Dampf, Duft oder dergleichen, vorgesehen ist, der in die keramische Struktur (16) wenigstens eines Wand- und/oder Deckenelementes (6, 7, 8) oder Trägerelementes (15a, 15b, 15c) oder in die Fliesen oder in den Brunnen (32) oder in das Becken oder nahe darüber geformt oder angeordnet ist.
8. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (15a, 15b, 15c) durch ein an seiner Außenseite befestigtes Laminat, insbesondere ein Lochblech, stabilisiert ist.
9. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerelemente (15a oder 15b oder 15c) vorgesehen sind, die sich bezüglich der Struktur voneinander unterscheiden und wahlweise zur Verfügung stehen.
10. Thermische Bad-Kabine, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei im Innenraum der Kabine (1) ein Einlaß (31) für einen Wirkstoff, z. B. Dampf, Duft oder dergleichen, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Kabine (1) ein Brunnen (32) oder Becken angeordnet ist, und der Einlaß (31) im Brunnen (32) oder Becken oder nahe darüber vorgesehen ist.
11. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Struktur (16) wenigstens in einem Teilbereich durch Heizelemente (38a) einer Heizvorrichtung (38) beheizbar ist.
12. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (38) eine elektrische Heizvorrichtung ist.
13. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (38a) Heizschlangen sind, die in das keramische Material eingebettet sind.
14. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (38a) Heizschlangen sind, die jeweils in der Fuge eines oder mehrerer aus dem keramischen Material bestehender Keramikteile (16a) angeordnet sind.
15. Thermische Bad-Kabine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbare keramische Struktur (16) oder das wenigstens ein Keramikteil (16) im Bereich der Rückenfläche (11a) und/oder Sitzfläche (11b) wenigstens einer Sitzbank (11) angeordnet ist.
16. Thermische Bad-Kabine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) eine Absaugvorrichtung (36) aufweist.
17. Thermische Bad-Kabine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (36) in einer größeren Höhe angeordnet ist als der Einlaß (31), vorzugsweise im oberen Bereich der Kabine (1) angeordnet ist.
18. Thermische Bad-Kabine, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (31) eine Zuführungsvorrichtung (31a) für den Wirkstoff oder dergleichen zugeordnet ist, daß eine Steuereinrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Zuführungsvorrichtung (31a) und der Absaugvorrichtung (36) vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung die Absaugvorrichtung (36) und dann zeitverzögert die Zuführungseinrichtung (31a) einschaltet.
DE29910485U 1998-06-15 1999-06-15 Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine Expired - Lifetime DE29910485U1 (de)

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DE29810696 1998-06-15
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DE29910485U Expired - Lifetime DE29910485U1 (de) 1998-06-15 1999-06-15 Thermische Bad-Kabine, insbesondere Dampfbad-Kabine

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DE (1) DE29910485U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412757B (de) * 2001-07-27 2005-07-25 Hauser Balthasar Dampfbadkabine
DE102009035164A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-17 Ipr Ingenieur- Und Planungsgesellschaft Rinkenburger Mbh Vorgefertigte Funktionszelle

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