DE29909559U1 - Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung - Google Patents

Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung

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DE29909559U1 DE29909559U DE29909559U DE29909559U1 DE 29909559 U1 DE29909559 U1 DE 29909559U1 DE 29909559 U DE29909559 U DE 29909559U DE 29909559 U DE29909559 U DE 29909559U DE 29909559 U1 DE29909559 U1 DE 29909559U1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/15Baking sheets; Baking boards
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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    • B32B27/10Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of paper or cardboard

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

..|G 18 796-d 1 al " 12.05. 1999
Brangs + Heinrich GmbH, 70771 Leinfe1 den-Echterdingen
Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Flachgestalt aufweisende Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung, insbesondere für ungebacken gefrostete und erst kurz vor dem Verzehr gebackene Teigwaren, beispielsweise Pizzas.
Bei der industriellen Herstellung von tiefgefrorenen Pizzas entsprechendes gilt auch für andere Lebensmittel aus Teig wird so vorgegangen, daß auf jeweils eine Unterlage ein eine Pizza ergebender Hefeteigklumpen aufgebracht wird. Die so beladenen Unterlagen werden auf Förderbändern z.B. in Gestalt von Rollbändern zu einer Teigpresse befördert, auf der der jeweilige Teigklumpen zum Pizzaboden breitgedrückt wird. Anschließend werden die Pizzaböden kurz vorgegoren. Diese Vorgärung dauert etwa 15 Minuten, bis der Teig seine vorgesehene Randhöhe von
etwa 15 mm erreicht hat. Danach werden die vorgegorenen Böden auf sogenannten Beleg-Förderbändern zu den einzelnen Belegstationen geführt, in denen der Belag (Tomatensoße, Salami, Käse usw.) aufgelegt wird. Als nächstes werden die belegten Rohböden beispielsweise in einem Gärturm etwa 2 Stunden lang bei ca. 30° C und ca. 80% relativer Luftfeuchte gegoren. Sodann folgt das Schockfrosten. Die Pizzas werden bei etwa -38° C innerhalb von 30 Minuten tiefgekühlt, anschließend zusammen mit der Unterlage verpackt und dann tiefgekühlt zwischengelagert bzw. ausgeliefert. Der Endverbraucher kann dann nach Entfernen der Verpackung die Pizza abbacken.
Herkömmliche Unterlagen müssen vor dem Backen entfernt werden. Das Wegnehmen der ungebackenen Pizza von der Unterlage ist jedoch nicht immer problemlos möglich. Ist die Pizza bereits angetaut, haftet ihr Boden verhältnismäßig fest auf der Unterlage und kann meist nicht zerstörungsfrei von der Unterlage entfernt werden. Außerdem können bei der Wegnahme von der Unterlage Teigoder Belagteile herunterfallen.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen und sieht zu diesem Zwecke eine Unterlage der eingangs genannten Art vor, die einen sandwichartigen Aufbau mit einer Papierlage, einer auf die Oberseite der Papierlage aufgebrachten und die Auflagenfläche für die jeweilige Teigware bildenden Trennbeschichtung aus an Teig nicht haftendem Material, einer an der Unterseite der Papierlage angeordneten Sperrschicht aus fettdichtem
Material und einer zur Unt'ers'eite'der* UnteVla'ge hin der Sperrschicht vorgelagerten Abdecklage aus hitzebeständigem Material aufwei st.
Eine solche Unterlage ist gegen die beim Backen auftretenden Temperaturen beständig und kann auch beim Backen der betreffenden Teigware als Backunterlage dienen. Dabei läßt sich die Teigware zu jedem Zeitpunkt und somit auch nach dem Backen aufgrund der Trennbeschichtung ohne Schwierigkeiten von der Unterlage ablösen.
Die zweckmäßigerweise von Silikon gebildete Trennbeschichtung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der Teig auf der Unterlage gut gleiten kann. Dies ist in Zusammenhang damit wichtig, daß der mittels der Teigpresse gepresste Teig sozusagen arbeitet und Relativbewegungen zur Unterlage ausführt.
Insbesondere die Papierlage und die Abdecklage verleihen der Unterlage eine ausreichende Steifigkeit und Reißfestigkeit, vor allem wenn Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier, zweckmäßigerweise auch für die Abdecklage, verwendet wird. Dabei läßt sich bei entsprechender Auslegung eine solche Steifigkeit und Stabilität erzielen, daß während des Herstellungsprozesses zumindest nach der Teigpresse keine weitere Unterstützung erforderlich ist. Die bereits erwähnten herkömmlichen Unterlagen erfordern dagegen bis zum Ende einen die Unterlage unterstützenden und dabei die beim
Vorfördern auf den BänoerSri ,aufilr.e£e,r?cfer\) Kräfte aufnehmenden Stahlteller.
Die Sperrschicht dient zum einen als fettdichte Barriere, die von der jeweiligen Teigware her evtl. in die Unterlage eindringendes Fett zurückhält. Sie leistet außerdem einen Beitrag zur Steifigkeit und Stabilität des Gesamtverbundes.
Die Sperrschicht verhindert außerdem, daß bei der Herstellung des Unterlagenmaterials das die Trennbeschichtung ergebende Material bei seinem Aufbringen auf die Papierlage diese durchsetzen und weiter in das Unterlagenmaterial eindringen kann. Das Ablöseverhalten der Trennbeschichtung wird nur an der Oberseite der Unterlage benötigt. Die in das Unterlagenmaterial ein dringende Menge des Trennbeschichtungsmaterials ist dagegen sozusagen verloren. Das zweckmäßigerweise von Silikon gebildete Trennbeschichtungsmaterial ist jedoch verhältnismäßig teuer.
Die untere Abdecklage trägt, wie schon erwähnt, ebenfalls zur Steifigkeit und Stabilität bei. Sie schützt außerdem die Sperrschicht nach unten hin und verhindert zusammen mit der oberseitigen Papierlage, daß die Sperrschicht mit dem Backgut, d.h. mit der jeweiligen Backware in Berührung kommt. Daher kann das die Sperrschicht bildende Material ohne Eingehen von Kompromissen entsprechend seiner Sperrfunktion ausgewählt werden. Zweckmäßigerweise wird für die Sperrschicht Polyethylen verwendet. Es kommt jedoch auch beispielsweise Polypropylen,
Polyester oder hitzebeständiger Leim in Frage. Dabei reicht es aus, die Sperrschicht mit einem Flächengewicht im Bereich von etwa 5 bis 20 g/m aufzubringen. Bei der Fertigung des Unterlagenmaterials wird dieses Sperrschichtmaterial vor dem Zusammenfügen der oberseitigen Papierlage und der Abdecklage aufgegossen. Sodann legt man diese beiden Lagen aufeinander, die dabei durch das Sperrschichtmaterial miteinander verklebt werden. Ein solches Sperrschichtmaterial wird bei den üblichen Backtemperaturen (220° C bis 230° C) weich. Aufgrund seiner beidseitigen Abdeckung durch die obere Papierlage und die untere Abdecklage kann es jedoch nirgends kleben bleiben.
Zweckmäßigerweise ist die Abdecklage, wie bereits angedeutet, ebenfalls eine Papierlage. Dabei ist es aus Steifigkeits- und Festigkeitsgründen vorteilhaft, mindestens für eine der beiden Papierlagen Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier zu verwenden. Dabei ist ein Kraftpapier auf Sulfatzellulose-Basis vorgesehen. Für dieses Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier hat sich ein Flächengewicht im
2
Bereich von etwa 40 bis 160 g/m als günstig herausgestellt.
Prinzipiell könnte die Abdecklage jedoch auch aus anderem Material, z.B. Aluminium, bestehen.
Die Unterseite der Unterlage wird zweckmäßigerweise von einer unten auf die Abdecklage aufgebrachten Abschlußbeschichtung
gebildet, die aus dem gleichen Material wie die Trennbeschichtung, bevorzugt also aus Silikon, besteht. Diese gleiche Beschichtung wie bei der oberen Papierlage bringt den Vorteil mit sich, daß das Unterlagenmaterial nicht zu Wellungen od.dgl. neigt und plan liegt. Außerdem kann aufgrund der unterseitigen Abschlußbeschichtung während des Gärprozesses bei hoher relativer Luftfeuchte nicht so viel Feuchte von dem Unterlagenmaterial aufgenommen werden.
Die auf die oberseitige Papierlage als Trennbeschichtung si1 ikonisierte Silikonmenge beträgt zweckmäßigerweise etwa 0,6 bis 0,7 g/m . Mit dieser Auftragsmenge wird ein ausgezeichnetes Ablöseverhalten während des Produktionsprozesses der Teigwaren und trotz des stark beanspruchenden Gär- und Tiefkühlvorganges auch beim Abbacken des Teigproduktes durch den Endverbraucher erzielt. Zur Bildung der unterseitigen Abschlußbeschichtung reicht dagegen eine Si 1ikonmenge von etwa 0,2 bis 0,3 g/m2.
Die erfindungsgemäße Unterlage kann bei ausreichender Steifigkeit und Stabilität ein verhältnismäßig geringes Flächengewicht aufweisen, so daß der Wäremsdurchgang beim Backen entsprechend gut ist. Dies ergibt einen kross gebackenen Pizzaboden od.dgl.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Unterlagenmaterial läßt sich außerdem gut stanzen und prägen, was für die Unterlagenherstellung wichtig ist. Das Unterlagenmaterial wird ja groß-
flächig gefertigt, wonafchl die 'oirfzielinferVBnYorlagen ausgestanzt und je nach der Formgebung noch geprägt werden, z.B. wenn es sich um am Umfang einen hochstehenden Rand aufweisende Unterlagen handelt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Unterlagenmaterial im Querschnitt in vergrößerter Teildarstellung. In Fig. 2 ist eine aus diesem Material durch Stanzen und Prägen gefertigte einzelne Unterlage dargestellt. Dabei wurde in Fig. der Übersichtlichkeit wegen der sandwichartige Lagenaufbau nicht berücksichtigt und eine einheitliche Querschnittsschraffur angebracht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Unterlagenmaterial 1 Flachgestalt mit einem sandwichartigen Aufbau auf. Aus diesem bahnartig hergestellten Unterlagenmaterial 1 werden die einzenen Unterlagen 2 gefertigt. Die Gestalt der Unterlagen 2 richtet sich nach den jeweiligen Teigwaren. Dabei können die Unterlagen plan sein, so daß sie lediglich durch Ausstanzen entstehen. Sie können jedoch auch noch einem Prägevorgang unterworfen werden, so daß sich ein am Umfang hochstehender Rand 3 ergibt.
Die Oberseite 4 der Unterlage 2 bzw. des Ausgangsmaterials 1, auf die die Teigwaren aufgelegt werden, wird von einer Trennbeschichtung 5 zweckmäßigerweise aus Silikon gebildet, die auf die zugewandte Oberseite einer Papierlage 6 aus Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier aufgebracht ist.
An der der Oberseite 4 entgegengesetzten Unterseite der Papierlage ist eine Sperrschicht 7 aus fettdichtem Material angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel aus Polyethylen besteht. Zur Unterseite 8 der Unterlage 2 bzw. des Unterlagenmaterials 1 hin ist der Sperrschicht 7 eine Abdecklage 9 benachbart, die zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier besteht. Auf diese Abdecklage 9 ist unten eine die Unterseite 8 ergebende Abschlußbeschichtung aufgebracht, die zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die oberseitige Trennbeschichtung 5, beim Ausführungsbeispiel also aus Silikon besteht.
Es versteht sich, daß die verwendeten Materialien lebensmittelecht und die daraus hergestellten Unterlagen 2 im Bereich der auftretenden Backtemperaturen hitzebeständig sind.
Um leichter erkennen zu können, welche Seite des Unterlagenmaterials 1 die den Teigwaren zuzuwendende Oberseite 4 bzw. die entgegengesetzte Unterseite 8 bildet, kann die die Trennbeschichtung 5 aufweisende Papierlage 6 oder die die Abdecklage 9 bildende Papierlage an ihrer nach oben bzw. unten weisenden Seite gebleicht oder geflammt sein. Auf diese Weise erhält man - die Trennbeschichtung 5 und die Abschlußbeschichtung 10 bestehen in diesem Zusammenhang aus durchsichtigem Material - eine optische Unterscheidung zwischen den beiden Unterlagenseiten.
Weitere Einzelheiten und Alternativen wurden bereits weiter oben erläutert.

Claims (11)

.: ::··. .:..:\.: G 18 796-dui . *..··..* ..* ..* 12e05. 1999 Brangs + Heinrich GmbH, 70771 Leinfelden-Echterdingen Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung Ansprüche
1. Flachgestalt aufweisende Unterlage für Teigwaren während deren Herstellung, insbesondere für ungebacken gefrostete und erst kurz kurz vor dem Verzehr gebackene Teigwaren, beispielsweise Pizzas, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen sandwichartigen Aufbau mit einer Papierlage (6), einer auf die Oberseite der Papierlage (6) aufgebrachten und die Auflegefläche für die jeweilige Teigware bildenden Trennbeschichtung (5) aus an Teig nicht haftendem Material, einer an der Unterseite der Papierlage (6) angeordneten Sperrschicht (7) aus fettdichtem Material und einer zur Unterseite der Unterlage hin der Sperrschicht (7) vorgelagerten Abdecklage (9) aus hitzebeständigem Materi al aufwei st.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklage (9) eine Papierlage ist.
3. Unterlage nach Anspruch' ViedeV2%»*dadw«r*ch·"gekennzeichnet,
daß ihre Unterseite (8) von einer unten auf die Abdecklage (9)
aufgebrachten, zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie
die Trennbeschichtung (5) bestehenden Abschlußbeschichtung (10) gebildet wird.
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbeschichtung (5) aus Silikon besteht.
5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung der Trennbeschichtung (5) eine Silikonmenge von etwa
0,6 bis 0,7 g/m auf die sie tragende Papierlage (6) aufgebracht ist.
6. Unterlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der unterseitigen Abschlußbeschichtung (10)
eine Silikonmenge von etwa 0,2 bis 0,3 g/m auf die Abdecklage (9) aufgebracht ist.
7. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennbeschichtung (5) aufweisende Papierlage (6) und/oder die Abdecklage (9) aus Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier besteht.
8. Unterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftpapier, Pergamentpapier oder Pergament-Ersatzpapier ein Flächengewicht im Bereich von etwa 40 bis 160 g/m aufweist.
9. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennbeschichtung (5) aufweisende Papierlage (6) oder die die Abdecklage (9) bildende Papierlage an ihrer nach oben bzw. unten weisenden Seite gebleicht oder geflammt ist.
10. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (7) aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder hitzebeständigem Leim besteht.
11. Unterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (7) ein Flächengewicht im Bereich von etwa 5 bis 20 g/m aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002091835A1 (en) * 2001-05-17 2002-11-21 Metsä Tissue Oyj Baking paper
WO2018184967A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Cofresco Frischhalteprodukte Gmbh & Co. Kg Backunterlage

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