DE29908528U1 - Wärmebehandlungsanlage - Google Patents

Wärmebehandlungsanlage

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

G99/087-GM = G717
12.05.99 - Hr. Zahn/br
• · · &Lgr; · • I ·
Beschreibung Wärmebehandlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsanlage mit wenigstens einer mit reinem Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft betriebenen Heizeinrichtung, deren Abgasausgang mit einem Wasserdampfabscheider und dessen Produktgasausgang wiederum mit wenigstens einer Katalysatoreinheit verbunden ist.
Bei einer Vielzahl von Wärmebehandlungsverfahren, insbesondere bei Aufkohlungen ist es besonders vorteilhaft, wenn mit einer stickstoffarmen und etwa zu gleichen Teilen Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre gearbeitet wird. Bei Verfahren dieser Art ist es unter anderem bekannt, mit speziellen Gastrennanlagen zu arbeiten. Diese bedingen jedoch einen nicht unbeachtlichen Zusatzaufwand und sind zudem -wie die Praxis zeigte - im laufenden Betrieb nicht unproblematisch.
Aus der EP-A 0 860 512 ist ein Verfahren zur Erzeugung von CO- und H2-reichem Behandlungsgas für die Wärmebehandlung metallischen Guts bekannt. Hierbei wird ein aus einer, mit der Wärmebehandlung in Verbindung stehenden Kohlenwasserstoffgas-Verbrennung stammendes Abgas von Wasser befreit, diesem Gas wiederum ein Kohlenwasserstoff-reiches Gas zugemischt und das im daraus resultierenden Gasgemisch enthaltene Kohlendioxid mit dem Kohlenwasserstoff-reichen Gas katalytisch unter Wärmezufuhr in ein CO- und H2-reiches Behandlungs- bzw. Reaktionsgas umgesetzt. Die zugehörige Verbrennung des Kohlenwasserstoff-reichen Gases wird mit reinem Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft durchgeführt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ferner eine vierfach ineinander geschachtelte, längliche, vorzugsweise rund und strahlrohrartig ausgebildete Katalysatorretorte, wie sie die Figur 2 der EP-A 0 860 512 zeigt, vorgeschlagen. Diese weist einen zentral angeordneten Heizbrenner, einen ihn umgebenden Abgasrückführkanal, eine, den Rückführkanal umgebende Katalysatorschicht sowie einen, die Katalysatorschicht umgebenden Hüllkanal mit Öffnungen zum Ansaugen von Behandlungsgas und eine, im Kanal angeordnete Sauerstoffgaszufuhr zur Verbrennung von angesaugtem Behandlungsgas im Hüllkanal auf.
G 99/087-GM = G 717
12.05.99-Hr. Zahn/br
Wärmebehandlungsanlagen, in denen derartige Katalysatorretorten zum Einsatz kommen, haben jedoch den Nachteil, daß die Verfahrensweise eng an die Betriebsregime des Katalysators, dessen Heizungsart sowie dessen Heizungsparameter gekoppelt sind. Sollen beispielsweise elektrisch beheizte Katalysatoren oder Katalysatoren, die mit anderen Brennstoffen als Erdgas beheizt werden, zum Einsatz kommen, so ist eine derartige Katalysatorretortenkonstruktion ungeeignet bzw. nicht anwendbar. Des weiteren ist das beschriebene Prinzip nicht bei von außen beheizten Katalysatoren sowie externen Katalysatoren bzw. Gasgeneratoren anwendbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmebehandlungsanlage der gattungsgemäßen Art anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und die die Realisierung eines Verfahrens zur Erzeugung eines Kohlenmonoxid- und Wasserstoffreichen Behandlungsgases im Verhältnis 50 zu 50 ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung(en) und die Katalysatoreinheit(en) separate Anlagenteile darstellen und die Katalysatoreinheit(en) Mittel zum Beheizen aufweisen, wobei der Heizgasausgang nicht mit einer der Katalysatoreinheit(en) verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die Katalysatoreinheit(en) aus einem oder mehreren Einzelkatalysatoren besteht.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage sowie weitere Ausgestaltungen derselben seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles einer Wärmebehandlungsanlage näher erläutert.
In der Figur dargestellt ist eine Wärmebehandlungsanlage W, durch die beispielsweise zum Zwecke des Aufkohlens ein metallisches Gut geführt werden kann; dargestellt durch die schwarz gezeichneten Pfeile. Die Wärmebehandlungsanlage weist, vorzugsweise in Transportrichtung, mehrere Heizeinrichtungen A sowie - diesen nachgeschaltet - eine Katalysatoreinheit K auf. Selbstverständlich können auch mehrere Katalysatoreinheiten vorgesehen werden.
G99/087-GM = G 717
12.05.99 - Hr. Zahn/br
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsanlage ist in der Katalysatoreinheit K eine Heizeinrichtung c vorgesehen. In dieser wird ein Kohlenwasserstoff-reicher Strom, beispielsweise Erdgas, der der Heizeinrichtung c über die Leitung a zugeführt wird, mit Luft verbrannt. Die Zuführung dieser Verbrennungsluft erfolgt über den Verdichter V2 sowie die Leitung b.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage weiterbildend wird vorgeschlagen, daß die oder wenigstens eine der Katalysatoreinheit(en) K durch einen Gasgenerator ersetzt ist.
Die Heizeinrichtungen A werden über eine Sammelleitung 1 mit einem Kohlenwasserstoff-reichen Gas(gemisch), wie beispielsweise Erdgas, versorgt. Des weiteren wird ihnen über die Sammelleitung 3 ein Gasgemisch, bestehend aus Kohlendioxid, Wasserdampf sowie Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft zugeführt. Der Sauerstoff bzw. die Sauerstoff-angereicherte Luft wird der Sammelleitung 3 über die Leitung 2 zugeführt, während über die Leitung 6 ein Gemisch aus Kohlendioxid sowie Wasserdampf herangeführt wird.
Die Heizbrenner der Heizeinrichtungen A, in denen die Verbrennung der vorgenannten Gase stattfindet, sind vorzugsweise von einem Rückführkanal umgeben, über den das bei der Verbrennung entstehende Gasgemisch, das im wesentlichen aus Kohlendioxid und Wasserdampf besteht, mittels einer Sammelleitung 5 abgezogen wird.
Etwa 2/3 dieses Gasgemisches werden über die bereits erwähnte Leitung 6 wiederum den Heizeinrichtungen A zum Zwecke der Verbrennung des Erdgases und Kühlung der Brenner zugeführt. Das restliche Drittel dieses Gasgemisches wird dem Wasserabscheider D zugeführt und in diesem der Wasserdampf abgetrennt. Über Leitung 7, in der ein Verdichter V1 angeordnet ist, wird der Kohlendioxid-reiche Strom aus dem Wasserdampfabscheider D abgezogen und mit einem Kohlenwasserstoff-reichen Strom, beispielsweise Erdgas, der über Leitung 8 zugeführt wird, zu einem gemeinsamen Strom 9 vermischt.
Dieses Gasgemisch, bestehend aus Kohlendioxid und Kohlenwasserstoffen, wird in der Katalysatoreinheit K unter Wärmezufuhr - wie sie bereits beschrieben wurde - in ein CO- und H2-reiches Behandlungs- bzw. Reaktionsgas umgesetzt. Dieses wird über
G 99/087-GM = G 717 12.05.99 - Hr. Zahn/br
dafür vorgesehene Öffnungen aus der Katalysatoreinheit K in den Behandlungsraum der Wärmebehandlungsanlage W geleitet.
Wird eine wie in der genannten EP-A 0 860 512 beschriebene Verfahrensweise zur Erzeugung von CO- und H2-reichem Behandlungsgas realisiert, so besteht das katalytisch erzeugte Behandlungs- bzw. Reaktionsgas hierbei zur Hälfte aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung vermeidet die Nachteile, wie sie bei einer Wärmebehandlungsanlage mit den vorgenannten Katalysatorretorten auftreten. Sie erlaubt ferner die Realisierung einer Vielzahl von Verfahrensvarianten, wie sie beim Einsatz der vorgenannten Katalysatorretorten nicht möglich wären.
Vorteilhaft bei der beschriebenen Lösung ist, daß 15
- die Prozeßgaserzeugung unabhängig vom Beheizungsregime und der Brennstoffart bis hin zum elektrobeheizten Katalysator- möglich ist,
- externe Gasgeneratoren und externe Katalysatoren einsetzbar sind, 20
- ein in weiten Grenzen flexibler Betrieb möglich ist, da im Betrieb immer ausreichend und in annähernd konstanter Menge CO2 und H2O als zu veredelndes Abgas zur Verfügung steht.

Claims (4)

G 99/087-GM = G 717 12.05.99 - Hr. Zahn/br t · • O · · Schutzansprüche
1. Wärmebehandlungsanlage mit wenigstens einer mit reinem Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft betriebenen Heizeinrichtung, deren Abgasausgang mit einem Wasserdampfabscheider und dessen Produktgasausgang wiederum mit wenigstens einer Katalysatoreinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung(en) (A) und die Katalysatoreinheit(en) (K) separate Anlagenteile darstellen und die Katalysatoreinheit(en) (K) Mittel zum Beheizen aufweisen, wobei der Heizgasausgang nicht mit einer der Katalysatoreinheit(en) verbunden ist.
10
2. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Beheizen der Katalysatoreinheit (K) als eine in der Katalysatoreinheit (K) angeordnete, mit reinem Sauerstoff oder Sauerstoff-angereicherter Luft betriebene Heizeinrichtung (c) ausgebildet sind.
3. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoreinheit(en) (K) aus einem oder mehreren Einzelkatalysatoren besteht.
4. Wärmebehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine der Katalysatoreinheit(en) (K) durch einen Gasgenerator ersetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135961A2 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Ipsen International GmbH Verfahren und Einrichtung zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstoffen unter Schutzgasatmosphäre
EP2302081A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-30 Ipsen International GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Prozessgasen für Wärmebehandlungen von metallischen Werkstoffen/Werkstücken in Industrieöfen

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EP2135961A2 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Ipsen International GmbH Verfahren und Einrichtung zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstoffen unter Schutzgasatmosphäre
US8313586B2 (en) 2008-06-20 2012-11-20 Ipsen International, Gmbh Method and device for thermal treatment of metallic materials
EP2302081A1 (de) * 2009-08-26 2011-03-30 Ipsen International GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Prozessgasen für Wärmebehandlungen von metallischen Werkstoffen/Werkstücken in Industrieöfen

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