DE29907707U1 - Kleiner und einfacher Schalter mit einem Schaltungsschutz - Google Patents
Kleiner und einfacher Schalter mit einem SchaltungsschutzInfo
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Description
GRÜNECKER, KINKELDEY.
·&. SCö^NBÄUSSER
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80S38 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LL. M.
OF COUNSEL
PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER
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DR. WALTER LANGHOFF
OR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
OR. HERMANN KINKELDEY
DR. KWUS SCHUMANN
PETER H. JAKO8
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNEUE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
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DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNALIER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
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JENS KOCH, M.S. (UofPA) M.S. (ENSPM)
KÖLN
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Der kleine und einfache Schalter mit einem Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung betrifft eine
Schaltungsschutzeinrichtung mit einem einfachen Aufbau, welche zum Steuern des AN/AUS-Zustandes einer Schaltung verwendet
wird, und insbesondere einen Schalter, der automatisch ausschaltet, um eine Schaltung während einer Überlastung zu
schützen, und die Schaltung erst dann wieder zurück in den ursprünglichen AN-Zustand versetzt, wenn der Benutzer eine
Rücksetztaste auf dem Schalter drückt.
Herkömmliche Schalter für die Verwendung im Haus oder an elektrischen Geräten sind Schalter zum Drücken, welche ein
Schalten zwischen dem Schließen und dem Öffnen einer Schaltung durch das Drücken einer AN/AUS-Taste des Schalters bewirken.
Diese Schalter erfüllen jedoch nur die Funktion des Schaltens zwischen dem Schließen und Öffnen einer Schaltung und können
keine Sicherheit bei der Stromversorgung vorsehen, weil diese Schalter nicht automatisch ausschalten oder die
Stromversorgung unterbrechen, um die Schaltung bei einer Überlastung zu schützen.
In dem US-Patent 5262748 vom 16. November 1993 (siehe Fig. 1) ist ein Schalter mit einem Schaltungsschutz angegeben, in
welchem ein n-förmiges Federblatt 11 nach oben springt, wenn eine Überlastung auftritt, wobei dann ein Legierungsblech 13
durch einen Aktuatorhebel 12 nach oben bewegt wird, um die Kontaktenden 14, 15 zu trennen. Bei diesem Schalter ist
zusätzlich zu dem n-förmigen Federblatt 11 ein weiterer
Stützhebel 17 unterhalb des Zentrums eines Drückteils 16 vorgesehen, wobei ein runder Kopf 171 des Stützhebels in einem
Bremsschlitz 18 eingefügt ist, um das Schwingen des Stützhebels 17 nach vorne und nach hinten zu steuern, so daß
sowohl der Aufbau wie der Betrieb des Schalters ziemlich kompliziert sind. In der ROC-Patentanmeldung 822 04 642 vom 21.
Juni 1993 (siehe Fig. 2) ist ein anderer Schalter mit einem Schaltungsschutz angegeben, bei welchem ein bogenförmiges
elastisches Blatt 21 zu einem Kontaktfederblatt 22 geschwenkt
wird und gegen ein Aktuatorblech 24 stößt, wenn das Kontaktende 221 aus Platin des Kontaktfederblatts 22 in
Kontakt mit dem Kontaktende 231 aus Platin eines Drahtanschlusses 23 ist. Auch der Aufbau dieses Schalters ist
kompliziert. In dem US-Patent 5,760,672 vom 2. Juni 1998 (siehe Fig. 3a) ist ein weiterer Schalter mit einem
Schaltungsschutz angegeben, in welchem ein n-förmiges Federblatt oder ein bogenförmiges elastisches Blech wie in den
zuvor angeführten Patenten verwendet wird, wobei jedoch ein oberer Stützhebel 32 und ein unterer Stützhebel 33 mit einem
entsprechenden Abstand jeweils oberhalb und unterhalb der Bogenänderungsposition auf dem Bimetall-Legierungsblech 31 im
Schalterkörper als Kippeinrichtung vorgesehen sind, welche zusammen mit einem Hebel 34 mit einem Schaltraum dazu dient,
daß das Bimetall-Legierungsblech 31 in beiden Richtungen schalten kann, um das Schließen und Öffnen der Schaltung durch
ein Ziehen oder Drücken vorzusehen. Das in diesem Patent verwendete Legierungsblech ist ein relativ kompliziertes
Bimetall-Legierungsblech 31. Wie in Fig. 3b gezeigt, ist das Bimetall-Legierungsblech 31 derart aufgebaut, daß sich seine
zentrale Fläche von einem freien Ende zu einem fixierten Ende in der Form eines Kontaktfederblattes 311 erstreckt, wobei auf
dem äußersten Teil des Kontaktfederblatts 311 ein Kontaktende
3111 aus Platin für den Kontakt mit dem Kontaktende 312 aus Platin vorgesehen ist. Weiterhin ist das Bimetall-Legierungsblech
31 mit einem breiteren freien Ende und einem schmäleren fixierten Ende ausgebildet (Wl
> W2). Wenn das fixierte Ende des Bimetall-Legierungsblechs 31 zu einer schmäleren Breite (W2) reduziert wird, veranlaßt die innere
Spannung eine Verformung zu einer gebogenen Tellerform, was in Verbindung mit dem oberen und dem unteren Stützhebel 32, 33
ein Schalten zum Schutz einer Schaltung bei einer Überlastung ermöglicht. Das US-Patent 5,828,284 vom 27. Oktober 1998
(siehe Fig. 4) gibt einen weiteren Sicherheitsschalter zum Schutz vor einer Überlastung an. Aus Fig. 4 kann entnommen
worden, daß ein elastisches Glied 41 (eine Feder), welches mit einem Antriebsglied 42 verbunden ist, in dem Schalter
verwendet wird, wobei das Antriebsglied 42 oben mit einem Drückteil 43 und unten mit einem Leiterblech 44 verbunden ist.
Wenn das Leiterblech 44 überhitzt und verformt wird, dann wird der Drückteil nach oben geschoben und veranlaßt das Öffnen des
Schalters, um die Schaltung zu schützen. Aber auch dieser Schalter ist ziemlich kompliziert, weil er ein elastisches
Glied und ähnliches verwendet.
Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß die herkömmlichen Schalter mit einem Schaltungsschutz alle unter
Verwendung eines komplizierten Aufbaus implementiert sind, welcher die Kosten erhöht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kleinen und einfachen Schalter mit einem Schaltungsschutz anzugeben,
der einfach aufgebaut ist, einfach zu bedienen ist und
kostengünstig hergestellt werden kann. Während des normalen Betriebs dient der Schalter der vorliegenden Erfindung dazu,
das Schließen und Öffnen einer Schaltung zu steuern, wie dies ein typischer Schalter tut. Bei einer Überlastung schaltet der
Schalter, um die Schaltung zum Schutz der Schaltung zu unterbrechen, wobei der Schalter nur durch das Drücken einer
Rücksetztaste in den normalen Betrieb zurückversetzt werden kann und die Schaltung geschlossen bleibt, so daß der Schalter
der vorliegenden Erfindung vielseitig in verschiedenen elektrischen Geräten verwendet werden kann, um eine sichere
Verwendung sicherzustellen. Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt der An/Aus-Schalter der vorliegenden Erfindung
einen Körper mit einer Rücksetztaste, wobei der Körper in seinem unteren Teil wenigstens zwei eingebettete
Drahtanschlüsse umfaßt, wobei ein erster Drahtanschluß ein Kontaktende aus Silber aufweist, einen Hebel mit einem Ende,
das zu einem Ende der Rücksetztaste geschwenkt ist, um zusammen mit der Rücksetztaste geschoben oder gezogen zu
werden, einen zweiten Drahtanschluß, dessen oberer Teil an einem Legierungsblech befestigt ist, wobei das andere Ende des
Legierungsblechs zu dem Hebel geschwenkt ist und ein Kontaktende aus Silber aufweist, wobei das Legierungsblech
einen Aufbau mit einer Aussparung aufweist und mit dem zweiten Drahtanschluß über einen Teil verbunden ist, welcher sich in
die Aussparung hinein erstreckt, um den zweiten Drahtanschluß zu fixieren, so daß sich das Legierungsblech, welches
ursprünglich in Kontakt mit dem ersten Drahtanschluß ist, bei einer Überlastung ausdehnt und verformt und dabei den Hebel
nach oben schiebt, wodurch das Kontaktende aus Silber auf dem ersten Drahtanschluß und das Kontaktende aus Silber auf der
Legierungsplatte, welche einander kontaktieren, getrennt
werden und dadurch den Strom unterbrochen wird, um die Schaltung zu schützen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines herkömmlichen Schalters mit einem Schaltungsschutz.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines anderen herkömmlichen Schalters mit einem Schaltungsschutz.
Fig. 3a ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines weiteren herkömmlichen Schalters mit einem Schaltungsschutz.
Fig. 3b ist eine Seitenansicht des Aufbaus des Legierungsblechs, das in dem Schalter von Fig. 3a verwendet
wird.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines weiteren
herkömmlichen Schalters mit einem Schaltungsschutz.
Fig. 5a ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines kleinen und einfachen Schalters mit einem Schaltungsschutz der
vorliegenden Erfindung im AUS-Zustand.
Fig. 5b ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines kleinen
und einfachen Schalters mit einem Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung im AN-Zustand.
Fig. 5c ist eine Seitenansicht des Aufbaus des Legierungsblechs in dem kleinen und einfachen Schalter mit
einem Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5d ist eine Seitenansicht des Aufbaus des Legierungsblechs mit einer anderen Konfiguration für den
kleinen und einfachen Schalter mit einem Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform des kleinen und einfachen Schalters mit einem
Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird auf Fig. 5a und 5b Bezug genommen, welche Seitenansichten des Aufbaus eines kleinen und einfachen
Schalters mit einem Schaltungsschutz der vorliegenden Erfindung jeweils im AUS- und im AN-Zustand sind. Der kleine
und einfache Schalter mit einem Schaltungsschutz umfaßt einen Körper 50, eine Rücksetztaste 51, die mit Hilfe von Drehzapfen
511 schwenkbar mit dem oberen Teil des Körpers 50 verbunden ist und von einer Seite zur anderen Seite gekippt werden kann.
Ein Hebel 53 ist schwenkbar mit dem linken Ende der Rücksetztaste 51 verbunden, so daß der Hebel 53 durch das
Kippen der Rücksetztaste 51 geschoben und gezogen werden kann. Ein Paar von Drahtanschlüssen 55, 56 sind im unteren Teil des
Körpers 50 eingebettet, wobei der erste Drahtanschluß 55 ein Kontaktende 59 aus Silber aufweist und ein Ende des
Legierungsblechs 54 mit Hilfe einer Niete 57 an dem zweiten Drahtanschluß 56 befestigt ist. Das Legierungsblech 54 weist
einen rechteckigen Aufbau mit einer zentralen Aussparung auf, wobei sich der mit dem zweiten Drahtanschluß verbundene Teil
(wie in Fig. 5c gezeigt) in die Aussparung hinein erstreckt, während das andere Ende des Legierungsblechs 54 ein
Durchgangsloch 542 aufweist, in welches eine Niete eingefügt ist, um ein Kontaktende 58 aus Silber zu bilden. In Fig. 5a
ist der Schalter im AUS-Zustand gezeigt, wobei die Rücksetztaste 51 nach rechts gedrückt ist, so daß der Hebel
nach oben, gezogen ist, wodurch verursacht wird, daß die Kontaktenden 58, 59 aus Silber einander nicht kontaktieren und
der Schalter im AUS-Zustand ist. Das Legierungsblech 54 ist sehr elastisch,, weil es wie in Fig. 5c gezeigt einen im
wesentlichen rechteckigen und mit einer zentralen Aussparung versehenen Aufbau aufweist und über einen Vorsprung 543 mit
dem Hebel 53 verbunden ist. Wenn die Rücksetztaste 51 nach
links gedrückt wird, wird der Schalter angeschaltet, wodurch die verbundene Schaltung in den AN-Zustand versetzt wird und
der Schalter den in Fig. 5b gezeigten Zustand aufweist, in welchem der Hebel 53 das Legierungsblech 54 nach unten
schiebt, so daß sich das Legierungsblech 54 nach unten biegt und das Kontaktende 58 aus Silber in Kontakt mit dem
Kontaktende 59 aus Silber auf dem ersten Drahtanschluß 55 bringt, so daß der Schalter angeschaltet ist. Das
Legierungsblech 54 setzt sich aus verschiedenen Legierungen mit unterschiedlichen thermischen
Volumenausdehnungskoeffizienten zusammen, so daß sich das
Legierungsblech aufgrund der thermischen Ausdehnung bei einer Überlastung nach oben verformt und die ursprünglich einander
kontaktierenden Kontaktenden 58, 59 aus Silber trennt, um den Schalter AUS zu schalten und einen Sicherheitsschutz für die
Schaltung vorzusehen. Wenn sich das Legierungsblech aufgrund der Ausdehnung verformt und nach oben biegt, schiebt es den
Hebel 53 derart, daß die Rückstelltaste 51 von dem ursprünglich nach links gedrückten Zustand in den nach rechts
gedrückten Zustand versetzt wird. Der Schalter kann alleine dadurch, daß der Benutzer die Rücksetztaste 51 wieder nach
links drückt, zurück in den angeschalteten Zustand versetzt werden. Fig. 5d zeigt einen anderen Aufbau des
Legierungsblechs der vorliegenden Erfindung, wobei das Legierungsblech ebenfalls einen Aufbau mit einer zentralen
Aussparung aufweist, welcher sich das Blech jedoch von dem in Fig. 5c gezeigten dadurch unterscheidet, daß ursprünglich
separate Glieder 54a und 54b durch Schweißen miteinander verbunden sind, wobei das Glied 54a weiterhin einen
vorspringenden Teil 543' für die Verbindung mit dem Hebel 53, ein Durchgangsloch 542' sowie ein Kontaktende 58' aus Silber
für den Kontakt mit dem Kontaktende 59 aus Silber auf dem ersten Drahtanschluß 55 aufweist. Weiterhin weist das Glied
54b ein Durchgangsloch 541' auf, um über eine Niete 57' an dem
zweiten Drahtanschluß 56 befestigt zu werden. Bei diesem Aufbau wird ein Legierungsblech aus zwei miteinander
verbundenen Gliedern anstelle des einstückig ausgebildeten Legierungsblechs verwendet, wodurch der Materialverbrauch und
die Herstellungskosten reduziert werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, in welcher ein dritter Drahtanschluß 61 im unteren Teil des Körpers 50 eingebettet ist und über eine Leitung mit
einer Neonlampe 62 und dem zweiten Drahtanschluß verbunden ist, so daß die Neonlampe leuchtet, wenn der Schalter
eingeschaltet ist, um anzuzeigen, daß sich der Schalter im AN-Zustand befindet.
Claims (5)
1. Kleiner und einfacher Schalter mit einem Schaltungsschutz, welcher umfaßt: einen Körper (50), ein
schwenkbar mit dem oberen Teil des Körpers (50) verbundenes Drückteil (51), wenigstens zwei im unteren Teil des Schalters
eingebettete Drahtanschlüsse (55, 56), wobei ein erster Drahtanschluß (55) ein Kontaktende (59) aus Silber aufweist,
sowie einen Hebel (53) mit einem oberen Ende, das zu einem Ende des Drückteils (51) geschwenkt ist, um zusammen mit dem
Drückteil (51) geschoben oder gezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Drahtanschluß (56) einen
oberen Teil aufweist, welcher an einem Legierungsblech (54) befestigt ist, wobei das andere Ende des Legierungsbleches
(54) zu dem Hebel (53) geschwenkt ist und ein Kontaktende (58) aus Silber aufweist, wobei das Legierungsblech (54) einen
Aufbau mit einer zentralen Aussparung aufweist und an dem zweiten Drahtanschluß (56) mit einem Teil befestigt ist,
welcher sich für die Befestigung am zweiten Drahtanschluß (56) in die Aussparung hinein erstreckt, so daß das Legierungsblech
(54) sehr elastisch ist, wobei das Legierungsblech (54) bei normaler Temperatur durch das Drücken des Drückteils (51)
elastisch gebogen wird, um das Kontaktende (58) aus Silber durch das Schieben oder Ziehen des Hebels (53) in Kontakt mit
dem ersten Drahtanschluß (55) zu bringen und wieder von demselben zu trennen, wodurch der Schalter an- und
ausgeschaltet wird, wobei sich das Legierungsblech (54) bei einer Überlastung ausdehnt und verformt, wodurch der Hebel
(53) nach oben geschoben wird und das Kontaktende (59) aus Silber auf dem ersten Drahtanschluß (55) und das Kontaktende
(58) aus Silber auf der Legierungsplatte (54), welche
ursprünglich einander kontaktieren, getrennt werden, so daß der Schalter in den AUS-Zustand versetzt wird, um eine
Schaltung zu schützen.
2. Kleiner und einfacher Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsplatte (54) mit Hilfe einer
Niete (57) und mit Hilfe eines Durchgangsloches (541) auf dem Teil, welcher sich in die Aussparung hinein erstreckt, an dem
zweiten Drahtanschluß (56) befestigt ist.
3. Kleiner und einfacher Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsplatte (54) durch das
Schweißen des Teils, welcher sich in die Aussparung hinein erstreckt, an dem zweiten Drahtanschluß (56) befestigt ist.
4. Kleiner und einfacher Schalter nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dritten Drahtanschluß (61), welcher über eine Leitung mit einer
Neonlampe (62) und dem zweiten Drahtanschluß (56) verbunden ist, so daß die Neonlampe (62) leuchtet, wenn der Schalter
angeschaltet ist, um anzuzeigen, daß sich der Schalter im AN-Zustand befindet.
5. Kleiner und einfacher Schalter nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper außen einen Befestigungsteil für die Befestigung bei der
Montage des Schalter aufweist.
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