DE29906367U1 - Vorrichtung zur Erleichterung des manuellen Pflückens von Obst - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des manuellen Pflückens von Obst

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/243Accessories specially adapted for manual picking, e.g. ladders, carts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Anmelder: Paul Eberl
Heidestr. 32
86343 Königsbrunn
Vorrichtung zur Erleichterung des manuellen Pflückens von
Obst
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des manuellen Pflückens von Obst, insbesondere Steinobst.
Beim manuellen Pflücken von Steinobst, wie Kirschen, Pflaumen etc., wird vielfach versucht, mehrere gepflückte Obststücke in der Pflückhand zu sammeln. Erst wenn diese voll ist, wird sie in einen größeren Behälter, wie einen Kübel etc. entleert. Das Sammeln mehrerer Obststücke in der Pflückhand erfordert jedoch viel Geschick. Ohne dieses Geschick besteht die Gefahr, dass viele Obststücke verloren werden. Abgesehen davon können aber auch mit Geschick nur vergleichsweise wenig Obststücke in der Pflückhand gesammelt werden. Diese muß daher häufig entleert werden, was umständlich ist, da der große Behälter in Form eines Kübels etc. in der Regel vergleichsweise weit entfernt ist, so dass eine größere Distanz überwunden werden muß.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die das Sammeln gepflückter Obststücke in der Pflückhand entbehrlich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält einen an der Pflückhand aufnehmbaren Sack, der einen oberen, versteiften Eingang aufweist und an einer den Eingang nur teilweise umfassenden, nach oben vorspringenden Grifflasche aufgehängt ist, die mit Durchgriffslöchern für die Finger der Pflückhand versehen ist.
Diese Maßnahmen ergeben eine Pflückhilfe, die in vorteilhafter Weise sowohl das Sammeln der gepflückten Obststücke in der Pflückhand als auch ein häufiges Aufsuchen eines größeren Sammelbehälters entbehrlich macht. Die gepflückten Obststücke fallen, sobald diese losgelassen werden, automatisch in den an der Pflückhand aufgenommenen Sack, dessen oberer Eingang in Folge der dortigen Versteifung zuverlässig offen gehalten wird. Die diesen Sack tragende Grifflasche kann mit der Griffhand nach Art eines Handschuhs erfasst werden, was eine zuverlässige Aufnahme ergibt. Dennoch bleiben die Finger der Pflückhand frei, so dass die hiermit auszuführenden Pflückarbeiten nicht behindert werden. Der an der Pflückhand aufgenommene Sack kann einen vergleichsweise großen Sammelvorrat aufnehmen, so dass eine Entleerung in einen größeren Behälter nur innerhalb großer Intervallen erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen gewährleisten dementsprechend eine hohe Arbeitsund Bedingungsfreundlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann die Grifflasche zweckmäßig als aus Leder oder lederartigem Kunststoff bestehender Zuschnitt ausgebildet sein. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise nicht nur eine gute Beweglichkeit und Anschmiegsamkeit, sondern auch eine zuverlässige Tragfähigkeit erreicht.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Sack an einem seinen Eingang versteifenden, an der Grifflasche aufgenommenen Einlaßstutzen angebracht sein. Dies ergibt eine eine zuverlässige Kanalisierung bewirkende Einwurföffhung. In einfachen Fällen kann der Einlaßstutzen einfach als Abschnitt eines zylindrischen Rohrs ausgebildet sein. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung könnte darin bestehen, den Einlaßstutzen als nach unten konisch sich erweiternden Trichter auszubilden, wodurch eine Brückenbildung zuverlässig vermeidbar ist.
Eine weitere besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, dass der Sack am unteren Ende offen und mit einer lösbaren Auslaßsperre versehen ist. Dies erleichtert die Entleerung in einen größeren Behälter. Eine besonders einfache
Entleerbarkeit lässt sich dabei dadurch erreichen, dass am offenen, unteren Ende des Sacks eine an einem Widerlager einhängbare Schlaufe angebracht ist, mittels welcher das offene untere Ende des Sacks in einer angehobenen Position haltbar ist. Zum Entleeren des Sacks braucht lediglich die Schlaufe ausgehängt und der Sack in seine gestreckte Position gebracht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung enthält eine schematische Darstellung einer an einer Pflückhand aufgenommenen, erfindungsgemäßen Pflückhilfe.
Die erfindungsgemäße Pflückhilfe wird an der Hand 1 des bevorzugten Arms 2 der pflückenden Person aufgenommen. Bei Rechtshändern ist dies die rechte Hand, bei Linkshändern die linke Hand. Zur Bewerkstelligung dieser Aufnahme ist eine Grifflasche 3 vorgesehen, die mit Durchgriffslöchern 4 für die Finger 5 der Hand 1 (im folgenden Griffhand genannt) versehen ist. Die Grifflasche 3 kann dementsprechend nach Art eines Handschuhs aufgenommen werden, indem die Finger 5 durch die zugeordneten Grifflöcher 4 durchgesteckt werden. Die Grifflasche 3 wird so aufgenommen, dass sie in der offenen Hand liegt.
Die Grifflasche 3 besteht aus in sich beweglichem. Material, wie Leder oder lederähnlichem Kunststoff. Die Grifflasche 3 lässt sich in eine Ebene abwickeln und kann daher einfach als Stanzzuschnitt hergestellt werden.
An der Grifflasche 3 ist ein Rohrstutzen 5 befestigt. Dieser wird von der Grifflasche 3 nur pflückhandseitig, also nur teilweise umfasst. Die von der geöffneten Pflückhand abgewandte Seite des Rohrstutzens 5 ist frei. Die Befestigung der Grifflasche 3 am Rohrstutzen 5 kann als feste Verbindung, beispielsweise in Form einer Kleb- oder Nutverbindung, ausgebildet sein. Aber auch eine lösbare Verbindung, beispielsweise in Form einer Klettbandverbindung oder einer durch ein den Rohrstutzen umfassendes Klemmband gebildeten Klemmverbindung wäre denkbar.
Am Rohrstutzen 5 ist ein Sack 6 angebracht, der mit seinem oberen Randbereich den Rohrstutzen 5 umfaßt. Dieser bildet dementsprechend eine den oberen Eingang des Sacks 6 in einer zur Grifflasche 3 rechtwinkligen und dementsprechend etwa waagerechten Ebene offen haltende Versteifung. Gleichzeitig fungiert der Rohrstutzen 5 als Einlaßstutzen, der eine Kanalisierung bewirkt. Im dargestellten Beispiel ist der Rohrstutzen 5 einfach als zylindrischer Rohrstutzen ausgebildet, der einfach als kurzer Rohrabschnitt herstellbar ist. Es wäre aber auch denkbar, anstelle eines zylindrischen Rohr Stutzens ein trichterförmiges Formstück vorzusehen, das einfach als
Spritzgußformling herstellbar ist. Mittels eines nach oben sich erweiternden Trichters lässt sich eine gewisse Sammelwirkung erreichen. Zu bevorzugen ist jedoch ein nach unten sich erweiternder Trichter, womit sich die Bildung von Brücken und damit Verstopfungen zuverlässig vermeiden lassen, wozu kugelförmige Früchte neigen. Es ergibt sich daher eine hohe Bedienungsfreundlichkeit. In jedem Fall kann das den Einlaßstutzen bildende Bauteil aus Kunststoff bestehen.
Der Sack 6 kann fest mit dem Einlaßstutzen verbunden sein. Zweckmäßig ist jedoch eine lösbare Verbindung, beispielsweise eine Klemmverbindung oder ein Binde- oder Klettbandverschluss vorgesehen, um den Sack 6 austauschen zu können. Zweckmäßig kann der Sack 6 aus reißfestem, weichem Material bestehen, so dass die in den Sack 6 gelangenden Oststücke stoßfrei bleiben. Textile Materialien, wie Leinen oder Baumwollstoffe, erfüllenn diese Forderungen und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Waschbarkeit.
Das dem Einlaßstutzen gegenüberliegende, untere Ende des Sacks 6 ist offen, wie in der Zeichnung durch einen Schlitz 7 angedeutet ist. Hierzu sind die aufeinanderliegenden Wände des Sacks 6 am unteren Ende einfach unverbunden. Dem offenen, unteren Ende des Sacks 6 ist eine Auslaßsperre zugeordnet. Hierzu ist am unteren Ende des Sacks 6 eine Schlaufe 8 befestigt, die an einem Widerlager, beispielsweise am seitlich abstehenden Daumen der Pflückhand 1 oder, wie im dargestellten Beispiel, an einem am Rohrstutzen 5 angebrachten Haken 9 einhängbar ist. Die Länge
der Schlaufe 8 ist so bemessen, dass bei am Haken 9 aufgenommener Schlaufe 8 das untere Ende des Sacks 6 in einer angehobenen Position gehalten wird, so dass der Inhalt des Sacks 6 aus diesem nicht herausfallen kann. Die Schlaufe 8 ist hierzu einfach kürzer als der Abstand des unteren Endes des gestreckten Sacks 6 vom zugeordneten Widerlager, hier vom Haken 9.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Pflückhilfe können die mit den Fingern 5 der Pflückhand 1 gepflückten Obststücke, wie Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen etc., einfach fallengelassen werden. Diese Obststücke gelangen dabei über den hier durch den Rohrstutzen 5 gebildeten Einlaßstutzen automatisch in den Sack 6, wie durch Pfeile 10 angedeutet ist. Die Schlaufe 8 ist dabei am Haken 9 eingehängt, so dass das offene, untere Ende des Sacks 6 in einer angehobenen Position gehalten wird und die in den Sack 6 eingeworfenen Obststücke aus diesem nicht herausfallen können.
Sobald ein gewisser Vorrat im Sack 6 gesammelt ist, wird dieser in einen größeren Behälter, beispielsweise einen Kübel oder Korb etc. entleert. Hierzu wird einfach die Schlaufe 8 ausgehängt, so dass der Sack 6 in seine Streckstellung gelangt und das offene, untere Ende nach unten weist. Während dieses Entleervorgangs kann die erfindungsgemäße Pflückhilfe an der Pflückhand 1 aufgenommen bleiben. Der im Sack 6 aufhehmbare Vorrat ist wesentlich größer als der in einer einfachen Hand aufhehmbare Vorrat. Nach der Entleerung des Sacks 6 wird die Schlaufe 8 wieder in die in der
Zeichnung dargestellte Position gebracht, so dass die Arbeiten fortgesetzt werden können.

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Erleichterung des manuellen Pflückens von Obst, insbesondere Steinobst, mit einem an der Pflückhand (1) aufnehmbaren Sack (6), der einen oberen, versteiften Eingang aufweist und an einer den versteiften Eingang nur teilweise umfassenden, nach oben vorspringenden Grifflasche (3) aufgehängt ist, die mit Durchgriffslöchern (4) für die Finger (5) der Pflückhand (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Grifflasche (3) aus in sich beweglichem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Grifflasche (3) als aus Leder oder lederartigem Kunststoff bestehender Zuschnitt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (6) an einem seinen Eingang versteifenden, an der Grifflasche (3) aufgenommenen Einlaßstutzen (5) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einlaßstutzen (5) als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
&iacgr;&ogr;:
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einlaßstutzen (5) als vorzugsweise nach unten sich erweiterndes, trichterförmiges Formstück ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (6) lösbar am Einlaßstutzen (5) festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaßstutzen (5) an der Grifflasche (3) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (6) am unteren Ende offen und mit einer lösbaren Auslaßsperre versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
am offenen, unteren Ende des Sacks (6) eine an einem Widerlager einhängbare Schlaufe (8) angebracht ist, mittels der das offene, untere Ende des Sacks (6) in einer angehobenen Position haltbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schlaufe (8) an einem im Bereich des oberen Endes des Sacks (6), vorzugsweise am Einlaßstutzen (5), angebrachten Haken (9) einhängbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (6) aus textilem Material besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022049358A1 (en) * 2020-09-01 2022-03-10 Lutton Farms Limited Harvesting aid

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