DE29906098U1 - Badezimmerschrank - Google Patents
BadezimmerschrankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/14—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B67/00—Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
- A47B67/005—Mirror cabinets; Dressing-tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/24—Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/28—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
- E05D15/32—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Badezimmerschrank mit einem kastenartigen
Möbelkorpus und mindestens einer aus einer Schließstellung heraus aufschwenkbaren
Tür, vorzugsweise einer Spiegeltür.
Badezimmerschränke der vorerwähnten Art sind in vielerlei Aus führungs formen
bekannt.
Bei den bekannten Badezimmerschränken ist jede Tür über herkömmliche Scharniere
unmittelbar am Möbelkorpus angelenkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badezimmerschrank
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch eine neue und vorteilhafte Art
der Anlenkung einer Tür am Möbelkorpus auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür benachbart ihrer
Oberkante und ihrer Unterkante gelenkig an jeweils zwei Lenkerlaschen ange-
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite 2
schlossen ist, die andererseits gelenkig am Oberboden bzw. am Unterboden des
Möbelkorpus angeschlossen sind, wobei die Lenkerlaschen korpusseitig benachbart einer Seitenwand und türseitig benachbart der der Seitenwand angewandt liegenden
Seitenkante angelenkt sind, der Abstand der korpusseitigen Gelenke untereinander
größer ist als der Abstand der türseitigen Gelenke und die der Seitenwand unmittelbar
benachbart angelenkte Lenkerlasche länger ist als die der Seitenkante der Tür unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche.
Durch die erfindungsgemäße Anlenkung einer Tür am Möbelkorpus über die Lenkerlaschen
mit der besonderen Anordnung der Gelenke ergeben sich vielfache, praktische Vorteile für einen Badezimmerschrank.
So kann durch entsprechende Wahl der Längen der Lenkerlaschen und durch den
Versatz der jeweiligen Gelenkpunkte einerseits am Möbelkorpus und andererseits an der Tür selbst eine Schwenkbewegung der Tür verwirklicht werden, die einerseits
ein weites Öffnen der Tür ermöglicht und andererseits kann erreicht werden, daß die Tür im geöffneten Zustand deutlich gegenüber der Vorderfront des Möbelkorpus
abgehoben wird und somit dem Benutzer gewissermaßen „entgegenkommt", so daß sich der Benutzer, sofern es sich bei der Tür um eine Spiegeltür handelt, in
dieser leichter betrachten kann als dies bei einer Spiegeltür der Fall ist, die lediglich
um eine Scharnierachse gegenüber einem Möbelkorpus schwenkbar ist.
Der letztgenannte Vorteil tritt insbesondere dann klar hervor, wenn ein entsprechender
Badezimmerschrank mit zwei gegensinnig zueinander zu öffnenden Spiegeltüren ausgestattet ist. Der Benutzer kann sich dann in den im geöffneten Zustand
einander gegenüberliegenden Spiegelflächen betrachten, ohne sich dem Möbelkorpus
nähern zu müssen, da die Türen, wie oben schon ausgeführt wurde, im geöffneten Zustand vom Möbelkorpus abgerückt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Badezimmerschrankes mit
zwei im geschlossenen Zustand gezeigten Spiegeltüren,
Figur 2 eine Seitenansicht des Badezimmerschrankes gemäß Figur 1, teilweise
im Schnitt dargestellt,
Figur 3 eine Teildraufsicht auf den Badezimmerschrank gemäß Figur 1 bei geschlossenen
Türen,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Teildraufsicht bei teilweise geöffneter
Tür,
Figur 5 eine den Figuren 3 und 4 entsprechende Teildraufsicht bei völlig geöffneter
Tür,
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Figur 6 eine im wesentlichen der Figur 2 entsprechende Seitenansicht eines Badezimmerschrankes
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 1 generell ein Badezimmerschrank bezeichnet,
der gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen mit zwei Türen 2 und 3 ausgestattet ist.
Bei den Türen 2 und 3 handelt es sich dabei vorzugsweise um sogenannte Spiegelrüren,
d. h., daß zumindest eine Oberfläche der Türen 2 oder 3 als Spiegel ausgebildet
d. h., daß zumindest eine Oberfläche der Türen 2 oder 3 als Spiegel ausgebildet
• · · a
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite
ist. Im letzteren Fall wird dann jeweils die Vorderseite der Türen 2 oder 3 als Spiegel
ausgebildet sein.
In an sich bekannter Weise besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, auch die Innenseiten
der Türen 2, 3 als Spiegel auszugestalten.
Die Türen 2 und 3 sind aus einer Schließstellung gemäß den Figuren 1, 2 und 3 heraus
aufschwenkbar bis in eine maximale Öffnungsstellung gemäß Figur 5.
Wie die Zeichnungen deutlich zeigen, sind die Türen 2, 3 an einem kastenartigen Möbelkorpus
4 angelenkt, und zwar jeweils über Lenkerlaschen 5 und 6. Diese Lenkerlaschen 5 und 6 sind einerseits benachbart der jeweiligen Oberkante 7 bzw. benachbart
der jeweiligen Unterkante 8 an der jeweiligen Tür 2 oder 3 angelenkt.
Andererseits sind die Lenkerlaschen 5, 6 im Bereich des Oberbodens 9 bzw. des Unterbodens
10 des kastenartigen Möbelkorpus 4 angelenkt.
Wie die Figuren 3-5 besonders anschaulich zeigen, sind die Lenkerlaschen 5, 6 korpusseitig
benachbart einer Seitenwand 11 gelenkig angeschlossen, wobei die mit dem
Bezugszeichen 6 bezeichnete Lenkerlasche mit ihrem Gelenkpunkt 12 unmittelbar der
Seitenwand 11 benachbart ist, während die Lenkerlasche 5 mit ihrem Gelenkpunkt
in einem vorbestimmten Abstand, aber noch benachbart zur Seitenwand 11 am Möbelkorpus
4 angeschlossen ist.
Türseitig sind die Lenkerlaschen 5 und 6 benachbart derjenigen Seitenkante 14 angeschlossen,
die der besagten Seitenwand 11 abgewandt liegt, wobei der türseitige Gelenkpunkt
15 der Lenkerlasche 5 unmittelbar benachbart dieser Seitenkante 14 liegt
und der Gelenkpunkt 16 der anderen Lenkerlasche 6 gegenüber der besagten Seitenkante
14 etwas versetzt angeordnet ist.
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite 5
Weiterhin machen die Figuren 3-5 sehr deutlich, daß der Abstand der korpusseitigen
Gelenkpunkt 12 und 13 untereinander größer ist als der Abstand der türseitigen Gelenkpunkte
15 und 16.
Darüber hinaus ist die Lenkerlasche 6, die korpusseitig mit ihrem Gelenkpunkt 12 in
unmittelbarer Nachbarschaft der Seitenwand 11 liegt, länger ausgebildet als die andere
Lenkerlasche 5.
Der guten Ordnung halber sei noch ergänzend darauf hingewiesen, daß die Anordnung
und Ausbildung der Lenkerlaschen 5, 6 sowie deren Anlenkung sowohl am Möbelkorpus
4 wie an der jeweiligen Tür 3 oder 2 im Bereich des Oberbodens 9 identisch ist mit der Anordnung im Bereich des Unterbodens 10.
Durch die dargestellte und beschriebene Ausgestaltung der Lenkerlaschen 5 und 6 sowie
deren Anlenkung über die Gelenkpunkte 12, 13 sowie 15, 16 ergibt sich eine Schwenkbewegung für die jeweilige Tür 3, wie aus den Figuren 3-5 ersichtlich ist.
Die in den Figuren 3-5 gezeigte rechte Tür des Badezimmerschrankes 1 wird beim
Öffnen aus der Schließstellung gemäß der Figur 3 heraus einerseits vom Möbelkorpus
4 abgehoben und gleichzeitig durch die gewählte Geometrie von Lenkerlaschen und Gelenkpunkten derart verschwenkt, daß sich in der vollständig geöffneten Stellung
gemäß Figur 5 ein Öffnungswinkel von weit über 90° hinaus ergibt. Beachtenswert ist
dabei, daß stets die auch in Schließstellung sichtbare Oberfläche der Tür dem Benutzer,
der sich vor dem Badezimmerschrank 1 befindet, zugewandt bleibt, so daß grundsätzlich
die Notwendigkeit entfällt, auch die dem Möbelkorpus 4 zugewandten Innenseiten der Türen 2 oder 3 mit einer spiegelnden Oberfläche zu versehen.
In den Figuren 3-5 ist die jeweils rechte Tür eines zweitürigen Badezimmerschrankes
1 dargestellt. Die in vergleichbarer Darstellungsweise nicht gezeigte linke Tür 2 ist,
was die Ausbildung und Anbringung der Lenkerlaschen 5, 6 betrifft, spiegelbildlich
zur Tür 3 am Möbelkorpus 4 angebunden. Daraus folgert, daß bei völlig geöffneten
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite 6
Türen 2 und 3 die mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Tür eine zur dargestellten Tür
3 spiegelbildliche Lage 3 einnimmt und sich ein Benutzer zwischen den beiden einander
zugewandten Spiegelflächen bequem betrachten kann. Da die Türen 2 und 3 dem Benutzer beim Öffnungsvorgang durch Abheben vom Möbelkorpus 4 gewissermaßen
entgegenkommen, entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, sich dem Badezimmerschrank
1 bzw. dessen Möbelkorpus 4 anzunähern, um sich zwischen den beiden Spiegeltüren 2 und 3 betrachten zu können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungs gemäß en Konstruktion ist darin zu sehen, daß aufgrund
der gewählten Anlenkung der Türen 2 und 3 am Möbelkorpus 4 jede Beschränkung hinsichtlich des Öffnungswinkels entfällt. Außerdem kann jede Tür 2 oder 3 beliebig
über die linke oder rechte Seitenwand 11 hinaus vorstehen, ohne dadurch den
Öffnungswinkel zu beeinträchtigen. Entsprechend können die überstehenden Seitenränder
der Türen 2 oder 3 auch beliebig ausgestaltet werden.
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Es ergeben sich für den Konstrukteur eines Badezimmerschrankes hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten
Freiheiten, die bei einer Anlenkung der Türen 2 oder 3 über einfache Drehscharniere nicht gegeben sind.
In den Figuren 1-5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die
Lenkerlaschen 5, 6 im Bereich des Oberbodens 9 bzw. im Bereich des Unterbodens 10
gewissermaßen versteckt eingebaut sind, was Figur 2 besonders deutlich macht, während
Figur 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei dem bei ansonsten gleicher
Konstruktion die Lenkerlaschen 5, 6 und die entsprechenden Gelenke auf dem Oberboden 9 bzw. unterhalb des Unterbodens 10 frei zugänglich montiert sind.
Figur 1 zeigt deutlich, daß vorzugsweise im unteren Bereich der Türen 2, 3 an den
Außenkanten Griffstücke 17 angebracht sind, an denen ein Benutzer die Türen 2 oder
3 zum Zwecke des Öffnens oder Schließens erfassen und bewegen kann. Es ist denkbar,
die Türen 2, 3 in Schließstellung beispielsweise durch Magnetstücke, die einerseits
an der Vorderfront des Möbelkorpus 4 und andererseits an den Rückseiten der
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · bipL-'lNG. LOESENBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite
Türen 2, 3 befestigt sind, zu sichern, eine Sicherung der Schließlage kann allerdings
auch erreicht werden durch Zuhaltefedern, die beispielsweise in den korpusseitigen
Gelenkpunkten 12, 13 integriert werden können.
Claims (7)
1. Badezimmerschrank mit einem kastenartigen Möbelkorpus und mindestens einer
aus einer Schließstellung heraus aufschwenkbaren Tür, vorzugsweise einer Spiegeltür, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2, 3) benachbart ihrer Oberkante
(7) und ihrer Unterkante (8) gelenkig an jeweils zwei Lenkerlaschen (5, 6) angeschlossen ist, die andererseits gelenkig am Oberboden (9) bzw. am Unterboden
(10) des Möbelkorpus (4) angeschlossen sind, wobei die Lenkerlasehen
(5, 6) korpusseitig benachbart einer Seitenwand (11) und türseitig benachbart
der der Seitenwand (11) abgewandt liegenden Seitenkante (14) angelenkt sind, der Abstand der korpusseitigen Gelenke (12, 13) untereinander größer
ist als der Abstand der türseitigen Gelenke (15, 16) und die der Seitenwand
(11) unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche (6) länger ist als die der
Seitenkante (14) der Tür (2, 3) unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche
2. Badezimmerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen
(5, 6) innerhalb des Oberbodens (9) bzw. des Unterbodens (10) verdeckt angeordnet sind.
3. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen
(5, 6) auf den Oberboden (9) bzw. unterhalb des Unterbodens (10) aufgesetzt montiert sind.
4. Badezimmerschrank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (2, 3) im geschlossenen Zustand seitlich über die zugeordnete Seitenwand
(11) hinaus vorsteht.
5. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (3) im geschlossenen Zustand durch Zuhalteein-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · dIpL-InG. LOESENBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 31.03.99 Seite 9
richtungen wie Magnete, Rückholfedern oder dergleichen kraftschlüssig gesichert
ist.
6. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (2, 3) im Bereich ihrer Außenkante mit einem Griffstück (17) oder einer Handhabe oder dergleichen ausgestattet ist.
7. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel der Tür (2, 3) deutlich größer ist als 90°.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29906098U DE29906098U1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Badezimmerschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29906098U DE29906098U1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Badezimmerschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29906098U1 true DE29906098U1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=8071818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29906098U Expired - Lifetime DE29906098U1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Badezimmerschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29906098U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1375806A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-02 | Antonio Giovannetti | Gelenkparallelogrammeinrichtung zum Öffnen und Schliessen von Türen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7142189U (de) | 1972-01-27 | Gebr Schmeing | Spiegelanordnung fur Badezimmerschrankchen | |
DE29512053U1 (de) | 1995-07-26 | 1995-09-28 | Burg-Badmöbel GmbH, 57392 Schmallenberg | Spiegelschrank |
-
1999
- 1999-04-03 DE DE29906098U patent/DE29906098U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7142189U (de) | 1972-01-27 | Gebr Schmeing | Spiegelanordnung fur Badezimmerschrankchen | |
DE29512053U1 (de) | 1995-07-26 | 1995-09-28 | Burg-Badmöbel GmbH, 57392 Schmallenberg | Spiegelschrank |
Cited By (1)
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EP1375806A1 (de) * | 2002-06-28 | 2004-01-02 | Antonio Giovannetti | Gelenkparallelogrammeinrichtung zum Öffnen und Schliessen von Türen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990909 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19990426 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19991213 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEUCO GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: T + L KEUCO GMBH & CO. KG, 33334 GUETERSLOH, DE Effective date: 20010219 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020911 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050503 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070705 |
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R071 | Expiry of right |