DE29906098U1 - Badezimmerschrank - Google Patents

Badezimmerschrank

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Description

Badezimmerschrank
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Badezimmerschrank mit einem kastenartigen Möbelkorpus und mindestens einer aus einer Schließstellung heraus aufschwenkbaren Tür, vorzugsweise einer Spiegeltür.
Badezimmerschränke der vorerwähnten Art sind in vielerlei Aus führungs formen bekannt.
Bei den bekannten Badezimmerschränken ist jede Tür über herkömmliche Scharniere unmittelbar am Möbelkorpus angelenkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badezimmerschrank der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch eine neue und vorteilhafte Art der Anlenkung einer Tür am Möbelkorpus auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür benachbart ihrer Oberkante und ihrer Unterkante gelenkig an jeweils zwei Lenkerlaschen ange-
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schlossen ist, die andererseits gelenkig am Oberboden bzw. am Unterboden des Möbelkorpus angeschlossen sind, wobei die Lenkerlaschen korpusseitig benachbart einer Seitenwand und türseitig benachbart der der Seitenwand angewandt liegenden Seitenkante angelenkt sind, der Abstand der korpusseitigen Gelenke untereinander größer ist als der Abstand der türseitigen Gelenke und die der Seitenwand unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche länger ist als die der Seitenkante der Tür unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche.
Durch die erfindungsgemäße Anlenkung einer Tür am Möbelkorpus über die Lenkerlaschen mit der besonderen Anordnung der Gelenke ergeben sich vielfache, praktische Vorteile für einen Badezimmerschrank.
So kann durch entsprechende Wahl der Längen der Lenkerlaschen und durch den Versatz der jeweiligen Gelenkpunkte einerseits am Möbelkorpus und andererseits an der Tür selbst eine Schwenkbewegung der Tür verwirklicht werden, die einerseits ein weites Öffnen der Tür ermöglicht und andererseits kann erreicht werden, daß die Tür im geöffneten Zustand deutlich gegenüber der Vorderfront des Möbelkorpus abgehoben wird und somit dem Benutzer gewissermaßen „entgegenkommt", so daß sich der Benutzer, sofern es sich bei der Tür um eine Spiegeltür handelt, in dieser leichter betrachten kann als dies bei einer Spiegeltür der Fall ist, die lediglich um eine Scharnierachse gegenüber einem Möbelkorpus schwenkbar ist.
Der letztgenannte Vorteil tritt insbesondere dann klar hervor, wenn ein entsprechender Badezimmerschrank mit zwei gegensinnig zueinander zu öffnenden Spiegeltüren ausgestattet ist. Der Benutzer kann sich dann in den im geöffneten Zustand einander gegenüberliegenden Spiegelflächen betrachten, ohne sich dem Möbelkorpus nähern zu müssen, da die Türen, wie oben schon ausgeführt wurde, im geöffneten Zustand vom Möbelkorpus abgerückt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
5
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Badezimmerschrankes mit zwei im geschlossenen Zustand gezeigten Spiegeltüren,
Figur 2 eine Seitenansicht des Badezimmerschrankes gemäß Figur 1, teilweise im Schnitt dargestellt,
Figur 3 eine Teildraufsicht auf den Badezimmerschrank gemäß Figur 1 bei geschlossenen Türen,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Teildraufsicht bei teilweise geöffneter Tür,
Figur 5 eine den Figuren 3 und 4 entsprechende Teildraufsicht bei völlig geöffneter Tür,
20
Figur 6 eine im wesentlichen der Figur 2 entsprechende Seitenansicht eines Badezimmerschrankes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 1 generell ein Badezimmerschrank bezeichnet, der gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen mit zwei Türen 2 und 3 ausgestattet ist.
Bei den Türen 2 und 3 handelt es sich dabei vorzugsweise um sogenannte Spiegelrüren,
d. h., daß zumindest eine Oberfläche der Türen 2 oder 3 als Spiegel ausgebildet
• · · a
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ist. Im letzteren Fall wird dann jeweils die Vorderseite der Türen 2 oder 3 als Spiegel ausgebildet sein.
In an sich bekannter Weise besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, auch die Innenseiten der Türen 2, 3 als Spiegel auszugestalten.
Die Türen 2 und 3 sind aus einer Schließstellung gemäß den Figuren 1, 2 und 3 heraus aufschwenkbar bis in eine maximale Öffnungsstellung gemäß Figur 5.
Wie die Zeichnungen deutlich zeigen, sind die Türen 2, 3 an einem kastenartigen Möbelkorpus 4 angelenkt, und zwar jeweils über Lenkerlaschen 5 und 6. Diese Lenkerlaschen 5 und 6 sind einerseits benachbart der jeweiligen Oberkante 7 bzw. benachbart der jeweiligen Unterkante 8 an der jeweiligen Tür 2 oder 3 angelenkt.
Andererseits sind die Lenkerlaschen 5, 6 im Bereich des Oberbodens 9 bzw. des Unterbodens 10 des kastenartigen Möbelkorpus 4 angelenkt.
Wie die Figuren 3-5 besonders anschaulich zeigen, sind die Lenkerlaschen 5, 6 korpusseitig benachbart einer Seitenwand 11 gelenkig angeschlossen, wobei die mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnete Lenkerlasche mit ihrem Gelenkpunkt 12 unmittelbar der Seitenwand 11 benachbart ist, während die Lenkerlasche 5 mit ihrem Gelenkpunkt in einem vorbestimmten Abstand, aber noch benachbart zur Seitenwand 11 am Möbelkorpus 4 angeschlossen ist.
Türseitig sind die Lenkerlaschen 5 und 6 benachbart derjenigen Seitenkante 14 angeschlossen, die der besagten Seitenwand 11 abgewandt liegt, wobei der türseitige Gelenkpunkt 15 der Lenkerlasche 5 unmittelbar benachbart dieser Seitenkante 14 liegt und der Gelenkpunkt 16 der anderen Lenkerlasche 6 gegenüber der besagten Seitenkante 14 etwas versetzt angeordnet ist.
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Weiterhin machen die Figuren 3-5 sehr deutlich, daß der Abstand der korpusseitigen Gelenkpunkt 12 und 13 untereinander größer ist als der Abstand der türseitigen Gelenkpunkte 15 und 16.
Darüber hinaus ist die Lenkerlasche 6, die korpusseitig mit ihrem Gelenkpunkt 12 in unmittelbarer Nachbarschaft der Seitenwand 11 liegt, länger ausgebildet als die andere Lenkerlasche 5.
Der guten Ordnung halber sei noch ergänzend darauf hingewiesen, daß die Anordnung und Ausbildung der Lenkerlaschen 5, 6 sowie deren Anlenkung sowohl am Möbelkorpus 4 wie an der jeweiligen Tür 3 oder 2 im Bereich des Oberbodens 9 identisch ist mit der Anordnung im Bereich des Unterbodens 10.
Durch die dargestellte und beschriebene Ausgestaltung der Lenkerlaschen 5 und 6 sowie deren Anlenkung über die Gelenkpunkte 12, 13 sowie 15, 16 ergibt sich eine Schwenkbewegung für die jeweilige Tür 3, wie aus den Figuren 3-5 ersichtlich ist.
Die in den Figuren 3-5 gezeigte rechte Tür des Badezimmerschrankes 1 wird beim Öffnen aus der Schließstellung gemäß der Figur 3 heraus einerseits vom Möbelkorpus 4 abgehoben und gleichzeitig durch die gewählte Geometrie von Lenkerlaschen und Gelenkpunkten derart verschwenkt, daß sich in der vollständig geöffneten Stellung gemäß Figur 5 ein Öffnungswinkel von weit über 90° hinaus ergibt. Beachtenswert ist dabei, daß stets die auch in Schließstellung sichtbare Oberfläche der Tür dem Benutzer, der sich vor dem Badezimmerschrank 1 befindet, zugewandt bleibt, so daß grundsätzlich die Notwendigkeit entfällt, auch die dem Möbelkorpus 4 zugewandten Innenseiten der Türen 2 oder 3 mit einer spiegelnden Oberfläche zu versehen.
In den Figuren 3-5 ist die jeweils rechte Tür eines zweitürigen Badezimmerschrankes 1 dargestellt. Die in vergleichbarer Darstellungsweise nicht gezeigte linke Tür 2 ist, was die Ausbildung und Anbringung der Lenkerlaschen 5, 6 betrifft, spiegelbildlich zur Tür 3 am Möbelkorpus 4 angebunden. Daraus folgert, daß bei völlig geöffneten
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Türen 2 und 3 die mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Tür eine zur dargestellten Tür 3 spiegelbildliche Lage 3 einnimmt und sich ein Benutzer zwischen den beiden einander zugewandten Spiegelflächen bequem betrachten kann. Da die Türen 2 und 3 dem Benutzer beim Öffnungsvorgang durch Abheben vom Möbelkorpus 4 gewissermaßen entgegenkommen, entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, sich dem Badezimmerschrank 1 bzw. dessen Möbelkorpus 4 anzunähern, um sich zwischen den beiden Spiegeltüren 2 und 3 betrachten zu können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungs gemäß en Konstruktion ist darin zu sehen, daß aufgrund der gewählten Anlenkung der Türen 2 und 3 am Möbelkorpus 4 jede Beschränkung hinsichtlich des Öffnungswinkels entfällt. Außerdem kann jede Tür 2 oder 3 beliebig über die linke oder rechte Seitenwand 11 hinaus vorstehen, ohne dadurch den Öffnungswinkel zu beeinträchtigen. Entsprechend können die überstehenden Seitenränder der Türen 2 oder 3 auch beliebig ausgestaltet werden.
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Es ergeben sich für den Konstrukteur eines Badezimmerschrankes hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten Freiheiten, die bei einer Anlenkung der Türen 2 oder 3 über einfache Drehscharniere nicht gegeben sind.
In den Figuren 1-5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Lenkerlaschen 5, 6 im Bereich des Oberbodens 9 bzw. im Bereich des Unterbodens 10 gewissermaßen versteckt eingebaut sind, was Figur 2 besonders deutlich macht, während Figur 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei dem bei ansonsten gleicher Konstruktion die Lenkerlaschen 5, 6 und die entsprechenden Gelenke auf dem Oberboden 9 bzw. unterhalb des Unterbodens 10 frei zugänglich montiert sind.
Figur 1 zeigt deutlich, daß vorzugsweise im unteren Bereich der Türen 2, 3 an den Außenkanten Griffstücke 17 angebracht sind, an denen ein Benutzer die Türen 2 oder 3 zum Zwecke des Öffnens oder Schließens erfassen und bewegen kann. Es ist denkbar, die Türen 2, 3 in Schließstellung beispielsweise durch Magnetstücke, die einerseits an der Vorderfront des Möbelkorpus 4 und andererseits an den Rückseiten der
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Türen 2, 3 befestigt sind, zu sichern, eine Sicherung der Schließlage kann allerdings auch erreicht werden durch Zuhaltefedern, die beispielsweise in den korpusseitigen Gelenkpunkten 12, 13 integriert werden können.

Claims (7)

Dr. LOESENBECK(1980) · DIPL.-ING. STRACKE 'TJIPL.-InG. LOESENBECK- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 31.03.99 Seite 8 Schutzansprüche
1. Badezimmerschrank mit einem kastenartigen Möbelkorpus und mindestens einer aus einer Schließstellung heraus aufschwenkbaren Tür, vorzugsweise einer Spiegeltür, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2, 3) benachbart ihrer Oberkante (7) und ihrer Unterkante (8) gelenkig an jeweils zwei Lenkerlaschen (5, 6) angeschlossen ist, die andererseits gelenkig am Oberboden (9) bzw. am Unterboden (10) des Möbelkorpus (4) angeschlossen sind, wobei die Lenkerlasehen (5, 6) korpusseitig benachbart einer Seitenwand (11) und türseitig benachbart der der Seitenwand (11) abgewandt liegenden Seitenkante (14) angelenkt sind, der Abstand der korpusseitigen Gelenke (12, 13) untereinander größer ist als der Abstand der türseitigen Gelenke (15, 16) und die der Seitenwand (11) unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche (6) länger ist als die der Seitenkante (14) der Tür (2, 3) unmittelbar benachbart angelenkte Lenkerlasche
2. Badezimmerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen (5, 6) innerhalb des Oberbodens (9) bzw. des Unterbodens (10) verdeckt angeordnet sind.
3. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen (5, 6) auf den Oberboden (9) bzw. unterhalb des Unterbodens (10) aufgesetzt montiert sind.
4. Badezimmerschrank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2, 3) im geschlossenen Zustand seitlich über die zugeordnete Seitenwand (11) hinaus vorsteht.
5. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) im geschlossenen Zustand durch Zuhalteein-
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richtungen wie Magnete, Rückholfedern oder dergleichen kraftschlüssig gesichert ist.
6. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2, 3) im Bereich ihrer Außenkante mit einem Griffstück (17) oder einer Handhabe oder dergleichen ausgestattet ist.
7. Badezimmerschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Tür (2, 3) deutlich größer ist als 90°.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1375806A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-02 Antonio Giovannetti Gelenkparallelogrammeinrichtung zum Öffnen und Schliessen von Türen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7142189U (de) 1972-01-27 Gebr Schmeing Spiegelanordnung fur Badezimmerschrankchen
DE29512053U1 (de) 1995-07-26 1995-09-28 Burg-Badmöbel GmbH, 57392 Schmallenberg Spiegelschrank

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