DE29905606U1 - Verbindung einer Scheibe mit einer Blende - Google Patents

Verbindung einer Scheibe mit einer Blende

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DE29905606U1 DE29905606U DE29905606U DE29905606U1 DE 29905606 U1 DE29905606 U1 DE 29905606U1 DE 29905606 U DE29905606 U DE 29905606U DE 29905606 U DE29905606 U DE 29905606U DE 29905606 U1 DE29905606 U1 DE 29905606U1
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Description

GEÄNDERTE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG Verbindung einer Scheibe mit einer Blende
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung einer Scheibe mit einer sie mindestens teilweise überdeckenden Blende, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Besonders beim Kraftfahrzeugbau, worauf aber die Erfindung nicht beschränkt ist, stellt sich das Problem, feststehende Seitenscheiben so zu befestigen, daß ihre Verbindung mit dem Karosserieblech von außen her unsichtbar bleibt und der freie Scheibenrand gegen Beschädigung geschützt wird.
Dieses Problem wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blende aus einem.abgewinkelten Aluminiumprofil mit in Richtung zur Scheibe vorspringenden Hakenleisten besteht, wobei im abgewinkelten Bereich an den dort befindlichen Hakenleisten metallische Federklammern abgestützt sind, die U-förmig den Scheibenränd umgreifen, und daß die Scheibe in Distanz vom umgriffenen Scheibenrand mindestens eine Durchbrechung aufweist, durch die von der Innenseite her ein vornehmlich aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement greift, welches an der der Blende zugewandten Seite mindestens eine Hakennase zum Hintergreifen einer Hakenleiste der Blende und an der anderen (inneren) Seite mindestens einen Ansatz zum Hintergreifen des die Aussparung umgebenden Scheibenbereiches aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung geht man davon aus, daß sich die Scheibe in Distanz zu der Fläche befindet, mit der die Scheibe verbunden wird. Beim Kraftfahrzeugbau ist dies ein Karosserieblech. Die Distanz wird durch die
Dicke der umlaufenden Dichtkleberaupe bestimmt, welche die Scheibe mit dem Karosserieblech verbindet. Daraus folgt, daß der freie Rand der Scheibe, der sich beim Kraftfahrzeug in der Höhe des hinteren Pfostens am rückwärtigen Ende der hinteren Seitentür befindet, ungeschützt ist. Die Blende wird daher dazu benutzt, diesen ,freien Rand der Scheibe sowie den Spalt zwischen Scheibe und Karosserieblech abzudecken, wobei aber das Problem entsteht, wie man die Blende an der Scheibe befestigt, ohne daß beim ständigen Gebrauch Relativbewegungen zwischen beiden Teilen entstehen, die zu Geräuschen führen. Die Abdeckfunktion übernimmt hierbei der abgewinkelte Bereich der Blende, die bei geöffneter Hintertür mühelos auf die Scheibe aufgeschoben werden kann. Dabei greift eine Hakenleiste der Blende in die Hakennase des Befestigungselementes und verspannt sich dort derart, daß die genannten Relativbewegungen unterbunden werden.
wie bereits eingangs erwähnt, beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Befestigung einer Scheibe und einer Blende an einer Kraftfahrzeug-Karosserie, sondern ist überall dort anwendbar, wo eine eine Scheibe mindestens teilweise überdeckende Blende mit der Scheibe verbunden werden soll.
Die erfindungsgemäße Blende hat außerdem dekorative Eigenschaften. Bevorzugt wird die Blende aus einem dunkel eloxierten Aluminiumteil.gefertigt, wobei die Form der Blende auch dekorativen Charakter besitzt.
Beim Anwendungsfall der Erfindung auf Kraftfahrzeuge ist vorgesehen, daß ■ die rückwärtige, feststehende '
Seitenscheibe eines Kraftfährzeuges mit einer partiell. umlaufenden Dichtkleberaupe, am Karosserieblech in Distanz zum Karosserieblech derart befestigt ist, daß ein vorzugsweise aufrechter Randbereich der Scheibe über die
• ·
: &Ggr;-
Dichtkleberaupe vorsteht, wobei die Blende mit ihren Federklammern den vorstehenden Randbereich der Scheibe umgreift. Zweckmäßigerweise sind die Durchbrechungen der Scheibe in dem vorstehenden Randbereich angeordnet. Außerdem empfiehlt es sich, wenn die Scheibe zwischen den Durchbrüchen und dem Scheibenrand durch eine Stützraupe zusätzlich mit dem Karosserieblech verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Sinn, den über die Dichtkleberaupe vorstehenden Bereich der Scheibe gegenüber dem Karosserieblech abzustützen und eventuelle Querbewegungen der Scheibe und der Blende zu reduzieren beziehungsweise zu verhindern.
. Durch die DE-AS-I 811 298 und das.DE-GM 71 09 020 ist es zwar bekannt, Kleberaupen von Fahrzeugscheiben distanziert vom Scheibenrand anzuordnen, um Platz für federnde Klammern zu schaffen, die den Scheibenrand umgreifen und hinterschnittene Ansätze aufweisen, um daran Zierleisten aufzuclipsen. Diese Zierleisten sind längs des Scheibenrandes geführt und weisen außer der Clipsverbindung keine weiteren Befestigungsmittel zur Befestigung an der Scheibe auf.- Damit kann dieser Stand der Technik keine Anregung vermitteln, wie man eine Blende im Sinne der Erfindung mit der Scheibe verbinden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blende im abgewinkelten Bereich zwei rechtwinkelig zueinander stehende Hakenleisten aufweist, an denen abgewinkelte Schenkel der einzelnen Federklammern kraftschlüssig abgestützt sind. Zweckmäßigerweise schließt sich an einen der abgewinkelten Schenkel der Federklammer ein Klemmschenkel an, der den Scheibenrand umgreifend in den Raum zwischen dem Karosserieblech und dem vorstehenden Randbereich der Scheibe eingreift und durch seine Federwirkung die Scheibe zwischen der Blende und dem Klemmschenkel einspannt. Zwischen Klemmschenkel und Blende
•··· ·■
-A-
ist zweckmäßigerweise eine... Scheibenumspritzung zur Vermeidung eines direkten Kontaktes angeordnet.
Das Befestigungselement, welches bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff besteht, wird schnappverschlußartig in die Durchbrechung der Scheibe vor dem Verkleben der Scheibe mit dem Karosserieblech eingesetzt, wo es sich mit beidseitig auf den die Durchbrechung umgebenden Scheibenrand einwirkenden Ansätzen abstützt. Auf der der Blende zugekehrten Seite des Befestigungselementes befindet sich eine etwa parallel zur Scheibenfläche sich erstreckende Hakennase, welche beim Aufschieben der Blende auf die Scheibe in die zugeordnete Hakenleiste der Scheibe eingreift. Um eine feste Verspannung zwischen Scheibe und Blende im Bereich des Befestigungselementes zu erreichen, weist dieses eine leicht abgewinkelte Leiste auf, die unter Vorspannung die zugeordnete Hakenleiste der Blende hintergreift und dadurch eine geräuschfreie Verspannung von Scheibe und Blende bewirkt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
5
Figur 1: einen Querschnitt durch eine Scheibe mit
einer an ihr befestigten Blende,
Figur 2: eine Seitenansicht einer Scheibe für die &iacgr;&ogr; Befestigung an einem Karosserieblech eines
Kraftfahrzeuges,
Figur 3: eine schematische Seitenansicht eines
Kraftfahrzeuges und
Figur 4: einen horizontalen Querschnitt durch das
Befestigungselement in vergrößerter Darstellung.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 soll ganz allgemein dargestellt werden, wie eine Scheibe (2) mit einer Blende (7) verbunden werden kann, wobei davon ausgegangen "wird, daß die Scheibe (2) über umlaufende Dichtkleberaupen (3) mit einer Grundfläche (1) verbunden ist, die beispielsweise ein Karosserieblech sein kann. Im Beispiel der Figur 2 ist in Seitenansicht dargestellt, wie die Scheibe (2) die umlaufende Dichtkleberaupe (3) besitzt, welche einen vorstehenden Randbereich (5) der Scheibe (2) freiläßt. Dieser Randbereich (5) wird, wie dies in Figur dargestellt ist, dadurch ausgenutzt, die Blende (7) von der Seite her über die Scheibe (2) aufzuschieben.
Zu diesem Zweck weist die Blende (7) einen abgewinkelten Bereich (8) auf, der den Scheibenrand (6) umgreift und diesen daher vor stirnseitigem Angriff schützt. An diesem abgewinkelten Bereich (8) befinden sich zwei Hakenleisten
• ·
• ·
(9,10), die zur kraftschlüssigen Befestigung einer metallischen Federklammer (12) bestimmt sind. Die abgewinkelten Schenkel (13,14) der metallischen Federklammer (12) stützen sich an den Hakenleisten (9,10) ab und bilden daher eine körperliche Einheit mit der Blende (7). Vom abgewinkelten Schenkel (13) geht ein Klemmschenkel (15) aus, der sich parallel zur Scheibenfläche erstreckt und federnd gegen die Scheibe (2) drückt, wobei zwischen dem Klemmschenkel (15) und der
&iacgr;&ogr; Scheibe (2) eine Scheibenumspritzung (16) zur Schonung der Scheibe (2) angeordnet ist.
In Distanz zum Scheibenrand (6) befindet sich in der Scheibe mindestens eine Durchbrechung (18), in welche ein Befestigungselement (19) aus einem flexiblen Kunststoff eingesetzt ist. Dieses Befestigungselement (19) ist in der Wandung mit Schlitzen versehen, um die dazwischen befindlichen Wandbereiche elastisch federnd auszubilden. Dadurch ist es möglich, das Befestigungselement (19) vor dem Verbinden der Scheibe (2) mit dem Karosserieblech (1) in die Durchbrechung (18) der Scheibe einzusetzen, wobei sich eine schnappverschlußartige Verbindung des Befestigungselementes (19) mit der Scheibe (2) ergibt. An dem dem Karosserieblech (1) zugeordneten Ende befindet sich mindestens ein Ansatz (20), der den die Aussparung umgebenden Randbereich der Scheibe (2) hintergreift. Ebenfalls ist an der der Blende (7) zugekehrten Seite ein Ansatz (21) am Befestigungselement (19) vorgesehen, wodurch sich ein fester Halt des Befestigungselementes
(19) an der Scheibe (2) ergibt.
Der Ansatz (21) des Befestigungselementes (19) ist außerdem mit einer Hakennase (22) versehen, deren Öffnung der Aufschiebebewegung der Blende (7) entgegengerichtet ist. Dadurch ist es möglich, die zugeordnete Hakenleiste (11) der Blende (7) in Eingriff mit der Hakennase (22) zu bringen.
Damit diese Verbindung von Hakennase (22) und Hakenleiste (11) eine schwingfeste Verbindung ergibt, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 die Hakennase (22) mit einer abgewinkelten federnden Leiste (23) verbunden. Diese wird beim Aufschieben der Blende (7) in Richtung zur Scheibe verformt und greift in der verformten Stellung in die Hakenleiste (11) ein. Zufolge der Vorspannung der abgewinkelten Leiste (23) wird somit eine feste Verbindung von Blende (7) und Scheibe (2) über das Befestigungselement (19) herbeigeführt.
Im Beispiel der Figur 3 ist lediglich dargestellt, wo im Ausführungsbeispiel beim Kraftfahrzeug die Scheibe (2) mit der Blende (7) angeordnet ist. Das Kraftfahrzeug (24) ist schematisch in Seitenansicht dargestellt. Weiterhin ist schematisch die hintere Seitentür (25) angedeutet, deren rückwärtiger Rand am hinteren Pfosten (26) anschlägt. Wenn die hintere Tür (25) geöffnet wird, wird der abgewinkelte Bereich (8) der Blende (7) freigelegt, woraus ersichtlich ist, daß die Blende (7) bei geöffneter Hintertür (25) auf die Scheibe (2) aufgeschoben und von ihr wieder entfernt werden kann.
Um die Scheibe am Karosserieblech (1) schwingungsfrei zu stabilisieren, ist gemäß Figuren 1 und 2 eine Stützraupe (17) zur zusätzlichen Befestigung der Scheibe (2) am Karosserieblech (1) vorgesehen. Diese Stützraupe (17) erstreckt sich zwischen der Durchbrechung (18) und dem Scheibenrand (6), läßt aber den vorstehenden Randbereich (5) der Scheibe (2) frei.
Wenn man die Blende (7) von der Scheibe (2) abziehen will, genügt es, mit einem Messer die Stützraupe (17) vom Karosserieblech (1) zu lösen, woraufhin die Blende (7) von der Scheibe (2) abziehbar ist.
In Figur 4 ist mit (27) ein Pfeil bezeichnet, der die Aufschieberichtung der Blende (7) verdeutlicht.
STÜCKLISTE
1 Karosserieblech
2 Scheibe
3 umlaufende Dichtkleberaupe
4 freier Raum zwischen Blech und Scheibe
5 vorstehender Randbereich der Scheibe
6 Scheibenrand
7 Blende
8 abgewinkelter Bereich
9 Hakenleiste
10 Hakenleiste
11 Hakenleiste
12 metallische Federklammer 13 abgewinkelter Schenkel
14 abgewinkelter Schenkel
15 Klemmschenkel
16 Scheibenumspritzung
17 Stut&zgr;raupe
18 Durchbrechung der Scheibe
19 Befestigungselement
20 Ansatz
21 Ansatz
22 Hakennase (Flügel) 23 abgewinkelte Leiste
24 Personenkraftwagen
25 Hintertür 2 6 Säule
27 Schieberichtung

Claims (8)

1. Verbindung einer Scheibe (2) mit einer sie mindestens teilweise überdeckenden Blende (7), insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) aus einem abgewinkelten Aluminiumprofil mit in Richtung zur Scheibe (2) vorspringenden Hakenleisten (9, 10,11) besteht, wobei im abgewinkelten Bereich (8) an den dort befindlichen Hakenleisten (9, 10) metallische Federklammern (12) abgestützt sind, die U-förmig den Scheibenrand (6) umgreifen, und daß die Scheibe (2) in Distanz vom umgriffenen Scheibenrand (6) mindestens eine Durchbrechung (18) aufweist; durch die von der Innenseite her ein vornehmlich aus Kunststoff bestehendes Befestigungselement (19) greift, welches an der der Blende (7) zugewandten Seite mindestens eine Hakennase (22) zum Hintergreifen einer Hakenleiste (11) der Blende (7) und an der anderen (inneren) Seite mindestens einen Ansatz (20) zum Hintergreifen des die Aussparung (18) umgebenden Scheibenbereiches aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige, feststehende Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges (24) mit einer partiell umlaufenden Dichtkleberaupe (3) am Karosserieblech in Distanz zum Karosserieblech (1) derart befestigt ist, daß ein vorzugsweise aufrechter Randbereich der Scheibe (2) über die Dichtkleberaupe (3) vorsteht, wobei die Blende (7) mit ihren Federklammern (12) den vorstehenden Randbereich (5) der Scheibe (2) umgreift.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (18) der Scheibe (2) in dem vorstehenden Randbereich (5) angeordnet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) zwischen den Durchbrüchen (18) und dem Scheibenrand (6) durch, eine Stützraupe (17) zusätzlich mit dem Karosserieblech (1) verbunden ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) im abgewinkelten Bereich (8) zwei rechtwinkelig zueinander stehende Hakenleisten (9, 10) aufweist, an denen abgewinkelte Schenkel (13, 14) der einzelnen Federklammer (12) kraftschlüssig abgestützt sind.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen der abgewinkelten Schenkel (13) der Federklammer (12) ein Klemmschenkel (15) anschließt, der den Scheibenrand (6) umgreifend in den Raum zwischen dem Karosserieblech (1) und dem vorstehenden Randbereich (5) der Scheibe (2) eingreift.
7. Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Blende (7) zugewandte Hakennase (22) des Befestigungselementes (19) als eine leicht abgewinkelte Leiste (23) ausgebildet ist, die unter Vorspannung die zugeordnete Hakenleiste (11) der Blende (7) hintergreift und eine geräuschfreie Verspannung von Scheibe (2) und Blende (7) bewirkt.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (19) schnappverschlußartig in die Durchbrechung (18) der Scheibe (2) vor dem Verkleben der Scheibe (2) mit dem Karosserieblech (1) einsetzbar und mit beidseitig auf den die Durchbrechung (18) umgebenden Scheibenwand einwirkenden Ansätzen (20,21) abgestützt ist.
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