DE29905251U1 - Verbindungsstecker und Anschlußteil mit elastischen, versenkten Kontaktlamellen und Verriegelungsmitteln - Google Patents

Verbindungsstecker und Anschlußteil mit elastischen, versenkten Kontaktlamellen und Verriegelungsmitteln

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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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863-54.123G
BEETZ & PARTNER ·:·.··*·· *··'"«
Patentanwälte
European Patent Attorneys Dr.-lng. R. BEETZ jun.
European Trade Mark Attorneys Dipl.-lng. J. SIEGFRIED
Prof. Dr.rer.nat. W. SCHMITT-FUMIAN Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. C-M. MAYR Dipl.-lng. A. PFEIFFER Dipl.-lng. B. MATIAS
Rechtsanwältin P. KOTSCH 22. März 1999
FRAMATOME CONNECTORS INTERNATIONAL F-92400 Courbevoie
Verbindungsstecker und Anschlußteil mit elastischen, versenkten Kontaktlamellen und Verriegelungsmitteln
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker und ein Anschlußteil mit versenkten Kontaktlamellen und Verriegelungsmitteln.
Aus der US-A-3 954 320 sind Verbindungsmittel, männlich und weiblich, für ebene elektrische Stränge bekannt. Diese Verbindungsmittel werden "jack telephone" genannt oder werden im Handel unter der Bezeichnung "RJ 45" verkauft.
Diese Verbindungsmittel weisen für das männliche Element einen Block aus elektrisch isolierendem Material auf, der eine Aufnahme aufweist, die vorgesehen ist für die Aufnahme
863-C2 042-gbm-STRO/wa
des Endes des zu verbindenden Stranges, d. h. genauer, die Drahtbahn, aus der der Strang besteht.
Einrichtungen zum Blockieren in Verschieberichtung des Stranges in seiner Aufnahme verhindern das Herausreißen des Stranges aus dem Block, beispielsweise im Falle von einem zufälligen Zug auf den Strang während der Block eingesteckt ist.
Die elektrischen Kontakte weisen metallische Zungen von geringer Dicke auf, die zueinander parallel sind, wobei ihre Anzahl gleich der Anzahl der Drähte der Bahn sind. Diese Zungen sind in Führungsschlitzen angeordnet und können zwei Positionen einnehmen, die erste Warteposition, oberhalb der Aufnahme, in der die Bahn eingeführt wird, und die zweite Klemmposition, in der die Zungen durch Translation eingedrückt werden, eine jede in ihrem.zugehörigen Schlitz. Diese Schlitze führen die Zungen damit sie elektrisch mit dem entsprechenden Metalldraht zusammenwirken durch die isolierende Hülle.
Ein weibliches Element ist zur Aufnahme des so erzeugten männlichen Elements vorgesehen. Dieses weibliche Element weist freie vorspringende Drahtverbindungsenden auf, die geeignet sind, die Zungen in elastischem Andruck aufzunehmen.
Die Serienfertigung dieses Steckertyps wurde erleichtert unter Verbesserung der Qualität der elektrischen Kontakte, die in den Montagen erhalten wurden, und unter Vereinfachung der Verwendung auf dem Terrain für die Bedienungspersonen .
Auf vereinfachte Weise ist der Typ des Steckers "RJ 45" in Figur IA des Standes der Technik dargestellt.
Das weibliche bzw. männliche Element sind durch die Bezugsziffern 10 bzw. 12 angegeben.
Das weibliche Element 10 weist ein Gehäuse 14 auf, das im wesentlichen parallelepipedisch hohl ausgebildet ist, von dem eine Seite 16, genannt Frontseite, offen ist, um das Eindringen des männlichen Elements 12 mit dem zugehörigen Profil zu ermöglichen.
Dieses Gehäuse weist Kontakte 18 mit elastischen Lamellen auf, die auf einer seitlichen Seite 20, senkrecht zur Frontseite angeordnet sind. Diese Kontakte sind gemäß der Einführvorrichtung des männlichen Elements angeordnet, verdeutlicht durch den Pfeil 22.
Diese Kontakte 18 mit elastischen Lamellen sind ihrerseits durchquerend und münden in Form von Zapfen 24 durch eine der Seiten in diesem Fall die Seite 26 gegenüber der Seite 20.
Diese selbe Seite 26 weist darüber hinaus eine Führungskerbe 28 auf, die eine Aufnahme 3 0 aufweist, dargestellt in gestrichelten Linien.
Das männliche Element 12 weist einen Block 32 von im wesentlichen parallelepipedischer Form auf, dessen Abmessungen derart angepaßt sind, um ein eingestelltes Eindringen in das weibliche Element zu ermöglichen.
Der Block 32 weist eine Empfangsaufnahme eines ebenen Kabels 34, das in dem Block ausgebildet ist, und Verbindungskontakte 3 6 mit Lamellen auf, die vorgesehen ist, um mit den Lamellenkontakten 18 des weiblichen Elements zusammenzuwirken.
Ein elastischer beweglicher Kontakt 38 trägt einen Nocken 40, der vorgesehen ist, um in die Aufnahme 3 0 einzudringen,
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die in der entsprechenden Seite 2 6 ausgebildet ist, was eine Verriegelung der beiden Elemente untereinander sicherstellt, wenn sie vollständig und korrekt ineinander gesteckt sind.
Man stellt fest, daß in dieser eingesteckten Position, die in Figur IB des Standes der Technik dargestellt ist, der bewegliche Kontakt leicht übersteht, derart, daß er eine Aufnahme durch den Benutzer im Hinblick auf eine Entriegelung ermöglicht, wenn die Elemente eingesteckt sind.
Dieser Typ von Stecker weist neben den vorstehend genannten Vorteilen betreffend die Herstellung zahlreiche Vorteile auf und insbesondere die Einfachheit, die elektrische Verbindungsqualität dank der Elastizität der Lamellen und dem Reiben der Lamellen beim Einstecken, unter Sicherstellen eines Kontaktschutzes gegenüber äußeren Angriffen auf.
Dennoch fehlt ein bestimmter Komfort in der Führung, der eine Verbesserung benötigt, um Probleme zu vermeiden, die untergeordnet erscheinen, die jedoch im Lauf des Lebens des Organs einen Einfluß haben, das derartige Verbinder einsetzt.
Gleichermaßen erscheint die Verriegelung nicht ausreichend in bestimmten Fällen, und es wäre erforderlich, sie zu verändern .
Weiterhin ergibt sich ein anderes Problem bei den Lamellenkontakten, da diese Lamellen beschädigt werden können, wenn das weibliche Element, das sie trägt, kein männliches Element aufnimmt, während des Lagerns beispielsweise oder während eines defekten Einsteckens eines männlichen Elements aufgrund der bestehenden ungenügenden Führung.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen Verbindungsstecker und ein Anschlußteil mit elastischen versenkten Kontaktla-
raellen vor, die die vorstehenden Nachteile überwinden, und die insbesondere die Führung beim Einstecken verbessern und gleichzeitig die elastischen versenkten Kontaktlamellen des Anschlußteils und des Verbindungssteckers schützen.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbindungsstecker eines Bandkabels, der auf einer seiner seitlichen Seiten mit elastischen versenkten Kontaktlamellen versehen ist, die vorgesehen sind, um mit elastischen versenkten Kontaktlamellen zusammenzuwirken, die durch eine Innenseite eines Aufnahmeteils oder Anschlußteils des Verbindungssteckers getragen werden, wobei dieser Verbindungsstecker Verriegelungseinrichtungen mit einem Federarm aufweist, der von dem Verbindungsstecker getragen wird, und mit einem beweglichen Verriegelungskontakt versehen ist, wobei dieser Verbindungsstecker sich dadurch auszeichnet, daß der Federarm zwei Arme aufweist, die sich an ihren Enden zu einer Anlageoberfläche verbinden, daß der bewegliche Verrieglungskontakt zwischen diesen beiden Armen angeordnet ist, und daß der Stecker und das Aufnahmeanschlußteil Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen aufweisen, wobei die Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen an ihrer Unterseite Längsrinnen oder Kerben und einen Einführ- und Schutzzapfen oder -vorsprung aufweisen, die in dem Aufnahmeanschlußteil ausgebildet sind, wobei sie mit Zungen zusammenwirken, die von dem Verbindungsstecker getragen werden, sowie Kerben aufweisen, die von den seitlichen Seiten des Aufnahmeanschlußteils getragen werden, die mit seitlichen Zungen zusammenwirken, die von dem Stecker getragen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe der Zungen, die von dem Verbindungsstecker getragen werden derart, daß diese Zungen bezüglich der elastischen versenkten Lamellen vorspringen, die von dem Verbindungsstecker getragen werden, derart, daß sie deren Schutz sicherstellen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stecker eine Aufnahme auf, in der der Federarm angeordnet ist, wobei diese Aufnahme durch zwei Längsflügel begrenzt ist, die einen Schutz des Federarms bilden.
Genauer trägt der bewegliche Kontakt eine Aufnahme und das Anschlußteil weist einen Zapfen auf, der ein zur Aufnahme passendes Profil aufweist.
Die in dem beweglichen Kontakt ausgebildete Aufnahme ist vorzugsweise von pyramidischer Form.
Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung weist der Federarm eine Längskerbe oder -rinne auf, die vorgesehen ist, um gleitend den Zapfen aufzunehmen, der in dem Verbinderstecker ausgebildet ist und unmittelbar oberhalb der Aufnahme geschlossen ist, die in dem beweglichen Kontakt ausgebildet ist.
Dieses geschlossene Ende der Kerbe weist eine Rampe auf.
Die Erfindung wird nunmehr detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen, abgesehen von den Figuren IA und IB des Standes der Technik, die bereits beschrieben wurden, sich die folgenden Figuren finden, die zeigen:
- Figur 2A eine perspektivische Ansicht des Verbin
dungssteckers und des Anschlußteils gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Zusammenstecken,
- Figur 2B eine perspektivische Ansicht desselben Ver
bindungssteckers und desselben Anschlußteils gemäß der Erfindung, jedoch nach dem Zusammenstecken, und
- Figur 3 eine Querschnittsansicht des Verbinders im Bereich der Verriegelung.
In den Figuren 2A, 2B und 3 wurden die verschiedenen Teile ausgehend von der Bezugsziffer 100 bezeichnet, um jegliche Verwechslung oder Annäherung mit den Teilen der Figuren des Standes der Technik zu vermeiden.
In Figur 2A ist ein Aufnahmeanschlußteil 100 eines Verbindungssteckers 102 eines Verbinders, nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Das Anschlußteil 100 weist einen Block 104 auf, der im wesentlichen parallelepipedisch ist, von dem die Frontseite 106 offen ist, um das Eindringen des Steckers zuzulassen.
Die Unterseite 108 trägt elastische versenkte Kontaktlamellen, die in Form von starren Anschlüssen 112 durch die Oberseite 114 münden.
Diese Unterseite 108 weist ebenfalls einen Abschnitt von Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen auf, die allgemein durch die Bezugsziffer 116 bezeichnet sind. Dieser Abschnitt der Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen weist insbesondere zwei Längsnuten oder -kerben 118 und einen Einführ- und Schutzzapfen oder -vorsprung 12 im Bereich der Frontseite 106 bzw. senkrecht dazu auf.
Ein anderer Abschnitt der Einführeinrichtungen weist zwei seitliche Längszungen 122 auf, die von den seitlichen Seiten 124 bzw. 126 getragen werden.
Die Oberseite 114 weist noch einen weiteren Abschnitt der Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen 116 auf in Form eines Nockens 128, der im wesentlichen im Bereich der Frontseite 106 bzw. senkrecht dazu angeordnet ist.
Der Stecker 102 weist einen Block 130 auf, der im wesentlichen parallelepipedisch ist, versehen an seiner Unterseite 132 mit elastischen versenkten Kontaktlamellen 134, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist, wobei diese elastischen versenkten Kontaktlamellen angeordnet sind, um in elastische Anlage an die elastischen versenkten' Kontaktlamellen 110 zu kommen, die von dem Aufnahmeanschlußteil getragen werden.
Dieser Block trägt ebenfalls über einen Teil seiner Länge zwei Längszungen 13 6, die vorgesehen sind, um mit den Kerben 118 zusammenzuwirken, die in der Unterseite 108 ausgebildet sind. Diese Zungen sind ein Teil der Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen 116, und sie springen um eine Höhe vor, derart, daß sie die elastischen versenkten Kontaktlamellen 134, die von diesem Block getragen werden, schützen.
In einer jeden der seitlichen Seiten 138 und 140 dieses Blocks 13 0 ist eine Kerbe 142 über einen Teil der Länge ausgebildet, derart, daß diese Kerben mit den Zungen 122 zusammenwirken, die vorspringen und von den seitlichen Seiten 124 und 126 des Anschlußteils getragen werden. Diese beiden Kerben sind ebenfalls integrierter Bestandteil der Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen 116.
In diesem Block ist eine Aufnahme 144 vorgesehen, die an der Rückseite 14 6 mündet, um auf klemmende Weise beispielsweise ein Bandkabel 148 zur elektrischen Verbindung einzuklemmen .
An der Oberseite 150 dieses Blocks 130 ist ein Federarm vorgesehen, der mit einem beweglichen Verriegelungskontakt 152 versehen ist, vorzugsweise einstückig mit dem Block, der ihn trägt, ausgebildet.
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Dieser Federarm 151 ist in einer Längsausnehmung 154 angeordnet, die in dem Block 13 0 ausgebildet ist, dessen Längsflügel 156, die am Rand dieser Ausnehmung verlaufen, einerseits den Schutz des beweglichen Verriegelungskontakts 152 sicherstellen, der von dem Arm getragen wird, wenn der Verbindungsstecker 102 gelagert wird oder gehandhabt wird, bevor einem Einstecken und auch einen Teil der Führungseinrichtungen 116 bilden. Tatsächlich trägt der Federarm 151 eine Längskerbe 158, die vorgesehen ist um gleitend den Nocken 128 aufzunehmen, der einstückig mit der Oberseite 114 des Verbindungssteckers im Bereich seiner Vorderseite 106 bzw. senkrecht dazu ausgebildet ist. Diese Längskerbe 158 wird von zwei parallelen Armen 160 begrenzt, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, d. h. am freien Ende des Federarms, um eine Andruckoberfläche 162 zu bilden.
Wie ersichtlich, ist die Andruckoberfläche 162, die am Ende des Federarms angeordnet ist, derart ausgebildet, daß sie von außen erreichbar bleibt, wenn der Verbindungsstecker vollständig in das Anschlußteil eingesetzt ist, wie dies in Figur 2B dargestellt ist.
Diese Kerbe 158 verfügt über ein offenes Ende im Bereich der Vorderseite 164 des Verbindungssteckers und über ein durch eine Rampe 168 geschlossenes Ende. Diese Rampe ermöglicht das Löschen des Federarms unter der Einwirkung des Nockens beim Koppeln des Verbindungssteckers und des Aufnahmeteils.
Der Verbindungsstecker weist darüber hinaus einen Teil von Verriegelungseinrichtungen 170 auf, die aus einer Aufnahme 172, im Ausführungsbeispiel von pyramidenstumpfform, auf dem beweglichen Kontakt 152 ausgebildet sind, derart, daß sie mit dem Nocken 128 zusammenwirkt, der den anderen Teil der Verriegelungseinrichtungen bildet. Diese Aufnahme ist unmittelbar hinter der Kerbe 158 angeordnet, wenn man sich
auf die Einführrichtung bezieht, die durch den Pfeil 174 dargestellt ist.
In der Schnittansicht der Figur 3 des so ausgebildeten Verbinders ist noch besser die Zusammenwirkung der unterschiedlichen Teile nach dem Einstecken ersichtlich und verständlich, wobei die dargestellten Bezugsziffern identisch zu jenen sind von Figur 2A.
Wie ersichtlich sind die Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen komplett und stellen beim Einstecken des Steckers in das Anschlußteil einen gewissen Komfort für die Bedienungsperson sicher, und die Verriegelungseinrichtungen stellen einen Widerstand gegen das Herausreißen sicher, der im Hinblick auf die allgemein herrschenden Kräfte, denen er unterworfen wird, vollkommen zufriedenstellend ist.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die Führungseinrichtungen, die den mechanischen Schutz des Federarms sicherstellen, der den beweglichen Kontakt trägt, und auch den des beweglichen Kontakts selbst sicherstellen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Verbindungsstecker (102) eines Bandkabels (148), der an einer seiner seitlichen Seiten mit elastischen versenkten Kontaktlamellen (134) versehen ist, um mit elastischen, versenkten Kontaktlamellen (110) zusammenzuwirken, die von einer Innenseite eines Aufnahmeanschlußteils (100) des Steckers getragen werden, wobei der Stecker Verriegelungseinrichtungen (172) mit einem Federarm (151) aufweist, der von dem Stecker (102) getragen wird und mit einem beweglichen Verriegelungskontakt (152) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (151) zwei Arme (160) aufweist, die an ihren beiden Enden zu einer Andruckoberfläche (162) verbunden sind, daß der Verriegelungskontakt (152) zwischen diesen beiden Armen angeordnet ist, und daß der Stecker (102) und das Aufnahmeanschlußteil (100) Führungs- und Unverwechselbarkeitseinrichtungen (116) aufweisen, wobei die Führungsund Unverwechselbarkeitseinrichtungen (116) an ihrer Unterseite Längsrinnen oder Kerben (118) und einen Einführ- und Schutzzapfen oder -vorsprung (120) aufweisen, die in dem Aufnahmeanschlußteil (100) ausgebildet sind, wobei sie mit Zungen (13 6) zusammenwirken, die von dem Verbindungsstecker (102) getragen werden, sowie Kerben (142) aufweisen, die von den seitlichen Seiten des Aufnahmeanschlußteils (100) getragen werden, die mit seitlichen Zungen (122) zusammenwirken, die von dem Stecker (102) getragen werden.
2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zungen (13 6), die von dem Verbindungsstecker getragen werden derart ist, daß diese Zungen bezüglich der elastischen versenkten Lamellen (134) vorspringen, die von dem Verbindungsstek-
ker (102) getragen werden, derart, daß sie deren Schutz sicherstellen.
3. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Aufnahme (154) aufweist, in der der Federarm (151) angeordnet ist, wobei diese Aufnahme durch zwei Längsflügel (156) begrenzt ist, die den Schutz des Federarms bilden.
4. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (152) eine Aufnahme (172) aufweist, und das Aufnahmeanschlußteil (100) einen Nocken (128) vom zugehörigen Profil trägt.
5. Verbindungsstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (172), die in dem beweglichen Stecker (152) ausgebildet ist, von Pyramidenform ist.
6. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (151) eine Längskerbe (158) trägt, die vorgesehen ist, um gleitend den Nocken (12 8) aufzunehmen, der in dem Verbindungsstecker ausgebildet ist, und unmittelbar oberhalb der Aufnahme (172) geschlossen ist, die in diesem beweglichen Kontakt ausgebildet ist.
7. Verbindungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende der Kerbe (158) eine Rampe (168) aufweist.
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