DE29904915U1 - Kreissäge - Google Patents
KreissägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B27/00—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
- B27B27/10—Devices for moving or adjusting the guide fences or stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B27/00—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
- B27B27/02—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
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Description
18267NA.DOC
Kreissäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreissäge mit Maschinentisch, Sägeblatt
und einem insbesondere rechtsseitigen Werkstückanschlag, welcher über mindestens
eine gestellfeste Führungsstange auf dem Maschinentisch quer zum Sägeblatt verschiebbar und in funktionsrichtiger Position arretierbar ist.
Als allgemeiner Stand der Technik sind bereits beispielsweise manuell positionierbare
Werkstückanschläge bekannt, welche durch Exzenterkraft oder durch Axialkraft einer Schraube bzw. durch Druck mittels eines pneumatischen Hubzylinders
funktionsrichtig arretiert werden.
Weiterer bekannter Stand der Technik sind motorisch positionierbare Werkstückanschläge,
deren Positionierbewegung durch Spindelantrieb erzeugt wird. Zur Arretierung der Ist-Position muss der Spindelantrieb entweder selbsthemmend
sein oder durch eine Drehmomentbremse am Verstellen durch äußere Krafteinwirkung gegen den Werkstückanschlag gehindert werden.
Die vorgenannten bekannten Systeme zur funktionsrichtigen Positionierung eines
Werkstückanschlags bei einer Kreissäge sind entweder kostenaufwendig bei motorisch positionierbaren Werkstückanschlägen oder nicht in der Lage, den
Werkstückanschlag auf einfache Weise in der richtigen Position funktionssicher zu arretieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arretierung eines
Werkstückanschlags bei einer Kreissäge auf einfache Weise so zu verbessern, dass der Anschlag funktionsgerecht auf einer Führungsstange arretiert ist.
18267NA.DOC
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Arretierelement
ein quer zur Längsachse der Führungsstange beweglicher Klemmbolzen ist, welcher mit mindestens einem elastischen Verbindungselement zur Erzeugung eines
Reibschlusses mit dem Außenumfang der Führungsstange und mit einer den Reibschluss aufhebenden angetriebenen Vorrichtung verbunden ist. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, dass über das elastische Verbindungselement, welches beispielsweise als mindestens eine Feder ausgebildet ist, der Klemmbolzen den
Werkstückanschlag über die Führungsstange auf einfache Weise genau arretiert. Die Feder kann als Tellerfederpaket oder als mindestens eine Druck- oder EIastomerfeder
ausgebildet sein. Hierbei wird die funktionsrichtige Anschlagstellung ohne äußere Energiezufuhr beibehalten.
Die Federn, d. h. beispielsweise das Tellerfederpaket kann zwischen einem die
Außenfläche der Führungsstange beaufschlagenden Bund des Klemmbolzens und
einer Fläche des Werkstückanschlages vorgespannt angeordnet sein. Hierbei kann der Klemmbolzen in einem Gehäuse des Werkstückanschlags gelagert und
außenseitig mit der Vorrichtung verbunden sein, welche beispielsweise als Hubvorrichtung
ausgebildet ist. Diese Hubvorrichtung kann mindestens ein Elektro- oder Pneumatikhubzylinder oder mindestens ein Elektromagnet sein.
Bei einer Ausfuhrungsform, bei welcher der Werkstückanschlag einen Antrieb
zum Verstellen und Positionieren aufweist kann der Antrieb mit der Hubvorrichtung
verbunden sein. Weiterhin kann eine Steuervorrichtung Anwendung finden, welche zwischen der Hubvorrichtung und dem Antrieb für den Werk-Stückanschlag
angeordnet ist.
Der Antrieb für den Werkstückanschlag kann beispielsweise ein Zahnriementrieb
mit Scheibenwischermotor sein.
18267NA.DOC
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Kreissäge mit Maschinentisch,
Sägeblatt und Werkstückanschlag;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, teils gebrochen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht, teils ge
brochen.
In den Fig. 1 und 2 ist in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine Kreissäge 1 dargestellt,
welche einen Maschinentisch 2, ein Sägeblatt 3 und einen insbesondere rechtsseitigen Werkstückanschlag 4 aufweist. Dieser Werkstückanschlag 4 ist
über mindestens eine gestellfeste Führungsstange 5 auf den Maschinentisch 2 quer zum Sägeblatt 2 verschiebbar und kann in funktionsrichtiger Position arretiert
werden. Die Fühningsstange 5 ist über Lager 6 und 7 mit dem Maschinengestell
der Kreissäge 1 verbunden.
Die Arretierung ist erfindungsgemäß als quer zur Längsachse der Führungsstange
5 beweglicher Bolzen 10 gestaltet. Dieser Klemmbolzen 10 ist mit einem elastischen
Verbindungselement 20 zur Erzeugung eines Reibschlusses mit dem Außenumfang A der Führungsstange 5 und mit einer den Reibschluss aufhebenden
Vorrichtung 25, insbesondere einer Hubvorrichtung verbunden. Nach Betätigen der Hubvorrichtung kann der Werkstückanschlag 4 verschoben und in funktionsrichtiger
neuer Lage mit Hilfe des Klemmbolzens 10 arretiert werden.
18267NA.DOC
Das elastische Verbindungselement 20 ist beispielsweise als Tellerfederpaket T
ausgebildet, wobei der Klemmbolzen 10 stirnseitig einen Bund 12 aufweist und das Tellerfederpaket T zwischen dem Bund 12 und einer Fläche 22 des Werkstückanschlags
4 vorgespannt angeordnet ist. Hierbei lagert der Klemmbolzen 10 vorzugsweise in einem Gehäuse 15 des Werkstückanschlages 4, welches die
Fläche 22 besitzt. Außenseitig ist der Klemmbolzen mit der Hubvorrichtung 25 verbunden.
Die Hubvorrichtung 25 kann als Elektro- oder Pneumatikhubzylinder oder als
mindestens ein Elektromagnet gestaltet sein. Die Verwendung von elektrischen Komponenten zur Aufhebung des Reibschlusses zwischen dem Außenumfang A
der Führungsstange 5 und dem Bund 12 des Klemmbolzens 10 hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Energiemedium an der Kreissäge benötigt wird. Durch den
vorgenannten Reibschluss wird das Führungsspiel zwischen dem Werkstückanschlag 4 und der Führungsstange 5 vorteilhafterweise eliminiert.
Befindet sich der Werkstückanschlag 4 in der funktionsrichtigen Position, so
wird die Hubvorrichtung 25 gelöst, so dass nunmehr das zwischen dem Bund 12 und der Fläche 22 angeordnete, vorgespannte Tellerfederpaket T in Tätigkeit tritt
und einen Reibschluss zwischen der Stirnseite des Bundes 12 und der Außenfläche A der Führungsstange 5 herstellt.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 besteht die Möglichkeit, dass der Werkstückanschlag
4 mit einem Antrieb, beispielsweise einem Zahnriemenantrieb 30 mit Scheibenwischermotor 31 quer zum Sägeblatt 3 in Pfeilrichtung in die funktionsrichtige
Position verschoben wird. Die Hubvorrichtung 25 ist über eine Steuervorrichtung 35 mit dem Motor 31 verbunden.
18267NA.DOC
• · I
Über die Steuervorrichtung 35 wird die Hubvorrichtung 25 aktiviert und der
Reibschluss zwischen dem Bund 12 und dem Außenumfang A der Führungsstange 5 aufgehoben. Nunmehr tritt der Motor 31 in Tätigkeit und der Werkstückanschlag
wird in die funktionsrichtige Position bewegt. Liegt diese vor, wird über die Steuervorrichtung 35 die Hubvorrichtung 25 gelöst, der Motor 31
zum Stillstand gebracht, so dass nunmehr mit Hilfe des vorgespannten Tellerfederpakets
T wiederum ein Reibschluss zwischen dem Bund 12 des Klemmbolzens 10 und dem Außenumfang A der Führungsstange 5 hergestellt wird. Damit
ist der Werkstückanschlag 4 auf einfache Weise in funktionsrichtiger Position arretiert.
Mit Hilfe des Werkstückanschlags 4 werden beispielsweise parallele Werkstückabschnitte
bzw. Werkstückeinschnitte erzielt, je nach Flugkreisüberstand des Sägeblattes 3 auf der Fläche des Maschinentisches 2 und je nach der Werkstückdicke.
Durch die einfach gestaltete Schaffung eines Reibschlusses zwischen dem
Klemmbolzen 10 und dem Außenumfang A der Führungsstange 5 kann auf eine äußere Energiezufuhr verzichtet werden, da die erforderliche Energie durch das
elastische Verbindungselement, d. h. beispielsweise durch das Tellerfederpaket T
hergestellt wird.
Claims (8)
1. Kreissäge (1) mit Maschinentisch (2), Sägeblatt (3) und einem, insbesondere
rechtsseitigen Werkstückanschlag (4), welche über mindestens eine gestellfeste Führungsstange (5) auf dem Maschinentisch (2) quer zum Sägeblatt
(3) verschiebbar und in funktionsrichtiger Position arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Arretierelement ein quer zur Längsachse der Führungsstange (5)
beweglicher Klemmbolzen (10) ist,
welcher mit mindestens einem elastischen Verbindungselement (20) zur
Erzeugung eines Reibschlusses mit dem Außenumfang (A) der Führungsstange (5) und mit einer den Reibschluss aufhebenden angetriebenen Vorrichtung
(25) verbunden ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische
Verbindungselement (20) als mindestens eine Feder ausgebildet ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder ein
Tellerfederpaket (P) oder mindestens eine Druck- oder Elastomerfeder aufweist, welche zwischen einem die Außenfläche (A) der Führungsstange (5)
beaufschlagenden Bund (12) des Klemmbolzens (10) und einer Fläche (22) des Werkstückanschlages (4) vorgespannt angeordnet ist.
4. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Klemmbolzen (10) in einem Gehäuse (15)
18267NA.DOC
des Werkstückanschlags (4) gelagert und außenseitig mit der Vorrichtung
(25) verbunden ist.
5. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (25) als Hubvorrichtung ausgebildet
ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung
(25) mindestens ein Elektro- oder Pneumatikhubzylinder oder mindestens ein Elektromagnet ist.
7. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Werkstückanschlag (4) einen Antrieb (30, 31) zum Verschieben und
Positionieren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30, 31)
mit der Hubvorrichtung (25) verbunden ist.
8. Kreissäge nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung
(35) zwischen der Hubvorrichtung (25) und dem Antrieb (30, 31).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904915U DE29904915U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Kreissäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904915U DE29904915U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Kreissäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29904915U1 true DE29904915U1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=8071001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29904915U Expired - Lifetime DE29904915U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Kreissäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29904915U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10792834B2 (en) | 2017-06-05 | 2020-10-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502860A1 (de) | 1963-01-09 | 1969-04-30 | Rucoco Walter Cordier Kg Masch | Werkzeugmaschine mit einer Einspannvorrichtung fuer das Werkstueck |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE29904915U patent/DE29904915U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502860A1 (de) | 1963-01-09 | 1969-04-30 | Rucoco Walter Cordier Kg Masch | Werkzeugmaschine mit einer Einspannvorrichtung fuer das Werkstueck |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10792834B2 (en) | 2017-06-05 | 2020-10-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
US11407142B2 (en) | 2017-06-05 | 2022-08-09 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990923 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19991125 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020725 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050613 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20071002 |