DE29902256U1 - Begasungsvorrichtung - Google Patents

Begasungsvorrichtung

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Description

Begasungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Installation in Abwasserreinigungseinrichtungen für die Versorgung von Schläuchen, Rohren und dergleichen mit Gas, bestehend aus einer Basis beliebiger Länge mit wenigstens einem Gaseinleitungspunkt, wenigstens einer Gasaustrittstülle für den Anschluß des mit Gas zu versorgenden Schlauches, Rohres und dergleichen und einer Lochblende mit Austrittsöffnung.
Aus der DE 34 18 548 ist eine gattungsgemäße Begasungsvorrichtung bekannt.
Mit dieser Begasungseinrichtung wird ein Gas in eine Flüssigkeit eingetragen, insbesondere in ein zu behandelndes Abwasser. Dazu ist ein einseitig verschlossener Grundkörper vorgesehen, welcher über mindestens einen Gaszuführungskanal an ein Gaszuführungsteil angeschlossen ist. Der Grundkörper wird von einer schlauchförmigen Membran umgeben, die an beiden Enden mit Rohrschellen oder ähnlichen Elementen auf dem Grundkörper befestigt ist. Die schlauchförmige Membrane weist eine Perforation für den Durchtritt des Gases in die Flüssigkeit auf.
Vorteilhaft wird hierbei gesehen, daß die Begasungseinrichtung bei gleicher technischer Wirksamkeit geringere Herstellungskosten aufweisen soll.
Erreicht werden soll dies dadurch, daß an den freien Enden des Grundkörpers durch die Wandung mindestens ein Luftzuführungskanal in einem definierten Winkel zur Rohrachse geführt wird und daß im Bereich dieser Luftzuführungskanäle keine Perforation in die schlauchförmige Membran eingebracht ist, so daß bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr eine Abdichtung der Luftzuführungskanäle erfolgen soll.
Nachteilig bei dieser Ausführung wird gesehen, daß für die Herstellung einer kompletten Begasungseinrichtung mehrere dieser rohrförmigen Grundkörper verwendet werden müssen, wobei zusätzlich noch die schlauchförmige Membran aufgebracht werden muß.
-2-
Eine solche Begasungsvorrichtung ist aufgrund dieser Tatsache nicht wirtschaftlich, da jeder rohrförmige Grundkörper aufwendig hergestellt werden muß, die schlauchförmige Membran über diesen Rohrkörper gezogen werden muß und alles mit dem entsprechenden Gaszuführungsteil verbunden werden muß. Die Kosten für derartige rohrförmige Grundkörper treiben den Preis eines kompletten Begasungsgerätes exponentiell in die Höhe.
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß der oder die Luftzuführungskanäle nur an einer Seite der Begasungseinrichtung in den Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Grundkörper und schlauchförmigen Membran treten und dort zu einer einseitigen Belastung der schlauchförmigen Membran führen. Eine kontinuierliche Verteilung des zugeführten Gases über die gesamte Länge und den Umfang des rohrförmigen Grundkörpers mit der über ihm liegenden schlauchförmigen Membran bei Längen von ca. 2.000 mm sind dadurch nicht gewährleistet. Es kommt in dieser Ausführungsform zu einer Undefinierten Begasung von Abwässern bei dem Einsatz dieser Begasungsvorrichtung.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine kostengünstige Begasungsvorrichtung aufzuzeigen, die eine Beschädigung des mit Gas zu versorgenden Schlauches, Rohres und dergleichen durch das über den hydrostatischen Druck bewirkte Hineinpressen in die Öffnung der Begasungsvorrichtung ausschließt und die bei Störungsfällen einzelner mit Gas zu versorgender Schläuche, Rohre und dergleichen funktionsfähig bleibt, ohne daß das für die Versorgung der Begasungsvorrichtung benötigte Gas durch eine Schadensstelle austreten kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Austrittsöffnung der Lochblende höchstens dem halben Außendurchmesser der Gasaustrittstülle entspricht.
Vorteilhaft hierbei wird gesehen, daß die Dimensionierung der Austrittsöffnung der Lochblende, bei Luftabschaltung ein durch den hydrostatischen Druck bewirktes Hineindrücken des Belüfterschlauches in die Austrittsöffnung der Lochblende verhindert. Dadurch kann verhindert werden, daß die Belüfterschläuche in diesem kritischen Bereich erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt werden und es hier zu einer Beschädigung und zum unkontrollierten Luftaustritt kommen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß bei einem möglichen Schadensfall, beispielsweise durch den Abriß eines Schlauches, nicht wie im bekannten Stand der Technik die gesamte Luftmenge durch diese defekte Stelle entweicht, sondern daß sich der Luftvolumenstrom lediglich etwas erhöht und das gesamte Belüftungssystem weiter funktionsfähig bleibt. Auch kann dadurch erreicht werden, daß in das Belüftungssystem im Betriebszustand keine flüssigen Medien eintreten können, die hier zu einer Beschädigung führen können.
Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, daß der Durchmesser der Austrittsöffnung der Lochblende wenigstens der doppelten Wandstärke der eingesetzten Schläuche, Rohre und dergleichen entspricht. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Zusammendrücken der Belüfterschläuche diese die Austrittsöffnung der Lochblende verschließen und dabei nicht beschädigt werden können.
Die Erfindung lehrt weiter, daß die Lochblende einstückig mit der Gasaustrittstülle verbunden sein kann, was die Herstellungskosten weiter reduziert.
In einer weiteren Ausführungsform zeigt die Erfindung auf, daß eine solche erfindungsgemäße Lochblende lösbar in der Gasaustrittstülle befestigt ist. Dies hat den großen Vorteil, daß Begasungsvorrichtungen mit den entsprechenden Gasaustrittstüllen als Standard hergestellt und damit kostengünstig vertrieben werden können. Aufgrund der speziellen Anforderungen in den zu behandelnden Abwasserreinigungseinrichtungen wird dann die Austrittsöffnung der Lochblende entsprechend dimensioniert und diese dann in der oder den Gasaustrittstüllen befestigt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die exakt definierte Lochblende in der Gasaustrittstülle verschraubt, verpreßt und dergleichen befestigt werden. Dies ist vorteilhaft, da hier den jeweils speziellen Einsatzbedingungen in den Abwasserreinigungseinrichtungen genügende Begasungsvorrichtungen hergestellt und eingesetzt werden können. Zur Erhöhung der Sicherheit ist es in einer weiteren Ausbildung der Erfindung aufgezeigt, daß die Lochblende dichtend mit der Gasaustrittstülle verbunden ist, wobei die Abdichtung beispielsweise durch einen Dichtring und dergleichen erfolgen kann.
-4-
Diese vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gestattet es, die standardmäßig eingesetzten Begasungsvorrichtungen in den Abwasserreinigungseinrichtungen belassen zu können, auch wenn sich die Rahmenbedingungen in diesen Einrichtungen geändert haben und die Lochblende auf die neuen Anforderungen hin dimensioniert und die alten Lochblenden entfernt und ersetzt werden können.
Im folgenden werden zwei die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsbeispiele anhand nachfolgender Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung
Figur 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung mit angeschlossenem Belüfterschlauch im Betriebszustand
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung 1 in einer Schnittansicht dargestellt, wie sie in Abwasserreinigungseinrichtungen eingesetzt wird.
Diese Begasungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Basis 2, die in diesem Ausführungsbeispiel ein mehreckiger Hohlkörper beliebiger Länge ist, einer Gaseintrittsöffnung 21, an der ein Anschlußelement 8 vorgesehen ist, welches über ein Verbindungselement 7 mit der Gaszuführungsleitung 6 verbunden ist. An die Basis 2 der Begasungsvorrichtung 1 ist die Gasaustrittstülle 3 mit ihrem freien Ende 31 angebracht. Der Innendurchmesser der Gasaustrittstülle 3 entspricht in dieser Ausführungsform der Gasaustrittsöffnung 22 der Basis 2 der Begasungsvorrichtung 1. In das andere freie Ende 32 der Gasaustrittstülle 3 ist die Lochblende 4 eingebracht. Die Lochblende 4 verfügt über eine Austrittsöffnung 41, die höchstens dem halben Außendurchmesser der Gasaustrittstülle 3 entspricht.
In Figur 2 ist eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Begasungsvorrichtung 1 dargestellt, die sich im Betriebszustand befindet.
Diese besteht aus einer Basis 2, die in dieser Ausführungsform als Rohr bestimmter Länge und bestimmten Durchmessers ausgebildet ist, welches über den Anschlußstutzen 8 und das Verbindungselement 7 durch die Zuleitung 6 mit Gas beaufschlagt wird. Dieses zugeführte Gas strömt über die Öffnung 21 in die rohrförmige Basis 2, verteilt sich über deren Länge und tritt über die Gasaustrittsöffnung 22 in die Gasaustrittstülle 3. Die Gasaustrittstülle 3 ist mit ihrem einen freien Ende 31 an der Basis 2 befestigt und an ihrem anderen freien Ende 32 mit der Lochblende 4 einstückig verbunden.
Die Lochblende 4 der Gasaustrittstülle 3 besitzt eine Austrittsöffnung 41, welche in dieser Ausführungsform in etwa gleich der Gasaustrittsöffnung 22 der Basis 2 der Begasungsvorrichtung 1 ausgeführt ist. Auf der Gasaustrittstülle 3 ist ein Belüftungsschlauch 5 befestigt, der durch den anliegenden Innendruck, verursacht durch das einströmende Gas, auf seinen normalen Durchmesser aufgeblasen ist.
Nicht dargestellt in den Figuren ist die Begasungsvorrichtung 1 im Ruhezustand. In diesem Fall bewirkt der hydrostatische Druck der den Belüfterschlauch 5 umgebenden Flüssigkeit ein Zusammenpresssen des Belüfterschlauches 5 derart, daß sich die Innenseiten des Belüfterschlauches 5 bis zur Austrittsöffnung 41 an die Lochblende 4 anlegen und daß im weiteren Verlauf die Innenseiten des Belüftungsschlauches 5 aneinander anliegen.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Installation in Abwasserreinigungseinrichtungen für die Versorgung von Schläuchen, Rohren und dergleichen mit Gas, bestehend aus einer Basis beliebiger Länge mit wenigstens einem Gaseinleitungspunkt, wenigstens einer Gasaustrittstülle für den Anschluß des mit Gas zu versorgenden Schlauches, Rohres und dergleichen, und einer Lochblende mit Austrittsöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Austrittsöffnung 41 der Lochblende 4 höchstens dem halben Außendurchmesser der Gasaustrittstülle 3 entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Austrittsöffnung 41 der Lochblende 4 wenigstens der doppelten Wandstärke der eingesetzten Schläuche, Rohre und dergleichen entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende 4 einstückig mit der Gasaustrittstülle 3 verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende 4 lösbar in der Gasaustrittstülle 3 befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende 4 in der Gasaustrittstülle 3 verschraubt, verpreßt und dergleichen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende 4 abdichtend mit der Gasaustrittstülle 3 verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch einen Dichtring erfolgt.
Rehau, den 26.01.1999
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