DE29902095U1 - Zur Be- und Entladung eingerichteter schließbarer Speicherraum für tiefgekühltes Gut, insbesondere Laderaum eines Fahrzeugs - Google Patents

Zur Be- und Entladung eingerichteter schließbarer Speicherraum für tiefgekühltes Gut, insbesondere Laderaum eines Fahrzeugs

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 1-
08.02.1999 pr.hk 18 047
Lamsfuss, Norbert, Erzstraße 21, 53604 Bad Honnef
Zur Be- und Entladung eingerichteter schließbarer Speicherraum für tiefgekühltes Gut, insbesondere Laderaum eines Fahrzeugs.
Speicherräume, insbesondere Laderäume von Fahrzeugen, die zum kommissionsweisen Zwischenlagern oder Transport von verderblichem, tiefgekühltem Gut, insbesondere Lebensmitteln vorgesehen sind, sind zur Be- und Entladung schließbar eingerichtet. Es besteht die Bedingung, daß trotz zeitweiliger Öffnung der schließbaren Räume zum Be- und Entladen die Temperatur von Minus 18°C gehalten werden muß, ansonsten die Qualität des tiefgekühlten Gutes beeinträchtigt sein kann. Diese Bedingung ist schwerlich einzuhalten, insbesondere nicht, wenn nur ein geringer Teil des Speicher- oder Laderaums mit tiefgekühltem Gut gefüllt ist und somit das Verhältnis von tiefgekühltem Gut zu erwärmter, während des Be- und Entladevorgangs in den Speicher- bzw. Laderaum eingetretener Luft ungünstig auswirkt. Diesem Nachteil kann nur und dennoch nicht immer ausreichend entgegengetreten werden durch den Einsatz entsprechend hoch leistungsdimensionierter Kühlaggregate.
Um auch mit Kühlaggregaten üblicher Leistungsdimensionierung auskommen zu können ist es bekannt, den in üblicher Weise insgesamt schließbaren Speicher- bzw. Laderaum durch ein über die Länge des Speicher- bzw. Laderaums verstellbares Schott in einen entleerten und einen gefüllten Teilraum veränderlich unterteilbar einzurichten.
Durch das Versetzen des Schotts wird der gefüllte von dem entleerten Teilraum abgetrennt und in dem gefüllten Teilraum ein günstiges Verhältnis von tiefgekühltem Gut zu erwärmter Luft auch nach zeitweiligem Öffnen des Schotts zum Be- und
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Entladen aufrechterhalten, während die große Menge erwärmter Luft in dem leeren Teilraum abgeschottet bleibt. Selbst wenn die Abschottung in Bezug auf Dichtheit und Kältedämmung nur mäßigen Anforderungen entspricht, ist der Kälteübergang von dem mit gekühltem Gut gefüllten Teilraum zum leeren Teilraum so gering, daß dieser mit einem Kühlaggregat üblicher Leistungsdimensionierung mehr als ausgeglichen und die Temperatur von Minus 18°C in dem gefüllten Teilraum immer gewährleistet ist.
Als Schott bekannt ist die Verwendung eines Schwenktores, dessen Torblatt an einem über die Länge des Speicher- bzw. Laderaums an dessen Decke verstellbaren Scharnier befestigt ist. Die Handhabung eines solchen Schwenktores ist umständich und nicht gefahrlos, so daß oftmals die Schließung des Schotts unterlassen wird.
Aufgabe und Ziel der Erfindung ist die Shcaffung eines leicht und gefahrlos zu betätigenden Schotts.
Diese Aufgabe der Erfindung wird adurch gelöst, daß als Schott ein Rolltor eingesetzt wird, welches über die Länge des Speicher- bzw. Laderaums verstellbar ist, den gleichbleibenden Querschnitt des Speicher- bzw. Ladraums bei abgewickeltem Torblatt nahezu schließt und eine nahe der Raumdecke befindliche in einem Wagen gelagerte Wickelwalze sowie eine das Torblatt straffende untere Abschlußleiste aufweist.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Fahrzeug zum Transport von tiefgefrorenem Gut dargestellt, in dessen Laderaum zwei Teilräume duch ein Rolltor gegeneinander abgeschottet sind. Es zeigen die
Figur 1 das Fahrzeug schematisch in einem Längsschnitt und die
Figur 2 das Fahrzeug in einer Ansicht von hinten bei geöffnetem Laderaum. Die
Figur 3 und die
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Figur 4 zeigen jeweils eine Einzelheit.
Mit 1 ist der Laderaum eines Fahrzeugs bezeichnet, der durch ein Rolltor 2 in zwei Teilräume 1a und 1b unterteilt ist. Schließbar ist der Laderaum 1 durch Türflügel 3. Die Wandungen des Laderaums 1 und die Türflügel 3 sind mit einer Isolierung versehen, so daß in dem Laderaum 1 von einem schematisch dargestellten Kühlaggregat 4 Tiefkühlbedingungen mit Temperaturen von 180C und tiefer erzeugt und aufrechterhalten werden können. Je nach Beladung 5 ist das Rolltor 2 längs des Laderaums 1 versetzbar unter Veränderung der Teilräume 1a (beladener Raum) und 1b (leerer Raum).
Das Rolltor 2 besteht aus einem auf eine Wickelwalze 6 auf- und von dieser abwickelbaren Torblatt 7, dessen Unterkante mit einer Abschlußleiste 8 von einem das Torblatt 7 straffenden Gewicht versehen ist. Die Achse 9 der Wickelwalze 6 ist in einem Wagen 10 von Platten 11 gehalten. Angetrieben wird die Wickelwalze 6 von einem in der Wickelwalze 6 gelegenen, auf der Achse 9 aufsitzenden nicht dargestellten Motor. Der Wagen 10 ist getragen von Laufrollen 12, die in an der Decke 13 befestigten Holmschienen 14 geführt sind, so daß der Wagen 10 über die Länge des Laderaums 1 verfahrbar ist. Die Abschlußleiste 8 zum Torblatt 7 ist mit seitlichen Riegeln 15 versehen, die bei Absenkung des Torblatts 7 (siehe Fig. 4) in Lücken von Zahnleisten 16 treten und so ein Pendeln des abgesenkten Torblatts 7 ausschließen. Wie die Fig. 3 zeigt wird in der durch die Ladung vorgegebene Stellung des Torblatts 7 der das Torblatt 7 tragende Wagen 10 in Fahrtrichtung durch einen Bremsklotz 17 festgelegt, der unter der Kraft einer Feder 18 gegen die Decke 13 des Laderaums 1 gedrückt wird. Über eine Zugstange 19 wird die Feder 18 von einem Kipphebel 20 gespannt und der Reibschluß des Bremsklotzes 17 an der Decke 13 aufgehoben, wenn ein mit dem Kipphebel 20 verbundener Winkelhebel 21 betätigt wird, um den Wagen 10 in der einen oder anderen Fahrtrichtung zu verschieben. Soll das Verschieben des Wagens 10 motorisch erfolgen, kann der Kipphebel 20 auch als Kippschalter ausgebildet sein, um einen Motor 22 für einen Fahrantrieb des Wagens
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10 in der einen oder anderen Drehrichtung einzuschalten. Von dem Motor 22 können z.B. die Laufrollen 12 des Wagens 10 angetrieben sein. Wenn der Motor 22 mit einer Motorbremse versehen ist, kann auf eine Bremsvorrichtung wie der Bremsklotz 17 im Ausführungsbeispiel verzichtet werden.
Die Schaltung des Antriebsmotors zum Auf- oder Abwickeln des Torblatts 7 kann von Hand, im Ausführungsbeispiel durch einen über einen Kettenzug 23 betätigten, nicht dargestellten Schalter erfolgen. Anstelle der Handschaltung kann jede andere geeignete Schaltung treten, beispielsweise eine solche über Funkfernbedienung. Auch können Sicherheitsschaltungen vorgesehen sein, die bestimmte Abhängigkeiten herstellen, beispielsweise das Schließen oder Geschlossensein des Torblatts 7 wenn eine Hubbühne 24 abgesenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE * POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
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    08.02.1999 pr.hk 18 047
    Lamsfuss, Norbert, Erzstraße 21, 53604 Bad Honnef
    Schutzanspruch:
    Zur Be- und Entladung eingerichteter schließbarer Speicherraum für tiefgekühltes, leicht verderbliches Gut, insbesondere einen Laderaum (1) eines Fahrzeugs zum Transport von tiefgekühlten Lebensmitteln, dessen insgesamt schließbarer Speicherbzw. Laderaum (1) durch ein zu öffnendes, zu schließendes und über die Länge des Speicher- oder Laderaums (1) verstellbares Schott in einen entleerten (1b) und einen gefüllten (1a) Teilraum veränderlich unterteilbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schott zwischen den Teilräumen (1a, 1b) durch ein über die Länge des Speicher- bzw. Laderaums (1) verstellbares, den gleichbleibenden Querschnitt des Speicher- bzw. Laderaums (1) bei abgewickeltem Torblatt (7) nahezu schließendes Rolltor (2) mit einer nahe der Raumdecke (13) befindlichen in einem Wagen (10) gelagerten Wickelwalze (6) und einer das Torblatt (7) straffenden unteren Abschlußleiste (8) gebildet ist.
DE29902095U 1998-02-09 1999-02-08 Zur Be- und Entladung eingerichteter schließbarer Speicherraum für tiefgekühltes Gut, insbesondere Laderaum eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE29902095U1 (de)

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