DE29901711U1 - Installationsgerät zur Elektroinstallation - Google Patents
Installationsgerät zur ElektroinstallationInfo
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·*** ·&idigr; #**··**· ·**··**. Seite
2 Beschreibung
3 Installationsgerät zur Elektroinstallation
5 Die Erfindung bezieht sich auf ein Installationsgerät zur Elektroinstallation, insbe-
6 sondere auf einen Schalter oder Taster zur Unterputzmontage, mit einem einen
7 Gerätesockel haltenden Tragrahmen, und mit einem eine Schaltwippe aufneh-
8 menden Zwischenrahmen.
10 Derartige Schalter oder Taster als elektrische Installationsgeräte weisen üblicher-
11 weise einen Gerätesockel oder Grundkörper aus Isolierstoff, beispielsweise aus
12 Kunststoff, und einen diesen haltenden Tragrahmen auf, der z. B. ein gestanztes
13 Blechteil ist. Der Gerätesockel nimmt die Kontaktelemente in Form von Schraub-
14 oder Klemmkontakten auf. Zur Unterputzmontage wird das Installationsgerät in
is eine Unterputzdose eingeführt und dort mittels am Tragrahmen und/oder am Geis rätesockel befestigten Spreizkrallen gehalten.
is Während bei der Montage einzelner Steckdosen oder Schalter diese mittels einer
ig aus Isolierstoff bestehenden Abdeckung versehen werden, die bei der Steckdose
20 den Steckdoseneinsatz bereits umfaßt bzw. beim Schalter die Schaltwippe
21 schwenkbeweglich trägt, werden bei der Installation einer Geräteanordnung mit
22 mehreren unmittelbar aneinandergrenzend neben- oder übereinander angeordne-
23 ten Schaltern und/oder Steckdosen diese mit einer gemeinsamen Abdeckung in
24 Form einer rahmenförmigen Abdeck- oder Rahmenplatte möglichst paßgenau ab-
25 gedeckt. Die als Berührungsschutz dienende Abdeckplatte überdeckt alle inakti-
26 ven Metallteile, insbesondere den Tragrahmen.
28 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Installationsgerät zur Elektroinstal-
29 lation, insbesondere einen Schalter oder Taster, mit besonders einfachen Mitteln so zur Halterung einer derartigen Abdeckplatte anzugeben.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspru-
2 ches 1. Dazu ist ein aus Kunststoff bestehender Halterahmen vorgesehen, an
3 dessen mindestens eine Seitenaußenkante ein Schnappelement zur Fixierung der
4 Abdeckplatte einstückig angeformt ist. Des weiteren weist der Halterahmen an
a gegenüberliegenden Rahmenseiten einstückig angeformte Fixierdorne auf, mittels
6 denen der Halterahmen mit dem Tragrahmen verrastbar ist.
8 In vorteilhafter Ausgestaltung ist im Bereich jedes Fixierdorns jeweils ein
9 Schnappelement an die entsprechende Seitenaußenkante des Halterahmens
&ohgr; einstückig angeformt. Diese, in der Ebene des Halterahmens liegenden, vorzugs-
11 weise nasenförmig und mit einer Auslaufschräge ausgebildeten Schnappelemente
12 überragen dann die entsprechende Seitenaußenkante des Halterahmens. Durch
13 diese paarige Anordnung mit sich gegenüberliegenden Schnappelementen kann &eegr; dann sowohl eine für einen einzelnen Schalter oder Taster ausgelegte Abdeck-15 platte als auch eine für ein Ensemble mit mehreren Schaltern, Tastern und/oder ie Steckdosen ausgelegte Abdeckplatte sicher am Halterahmen fixiert werden.
is In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung stehen die Fixierdorne, die zweck-
19 mäßigerweise beidseitig paarweise ausgebildet sind, etwa rechtwinklig aus der
20 Ebene des Halterahmens nach unten, d.h. in Richtung auf den Gerätesockel her-
21 vor. Sie sind außerdem freiendseitig mit Einlaufschrägen versehen. In der Rast-
22 verbindung hintergreifen die Fixierdorne endseitig zweckmäßigerweise einen am
23 Tragrahmen angeformten und in Richtung auf den Gerätesockel kragenförmig
24 ausgestellten Tragring. Dadurch wird einerseits ein besonders einfaches Zusam-
25 menfügen des Zwischen- oder Halterahmens und des Tragrahmens erzielt. Ande-
26 rerseits ist durch geringfügiges Ausstellen der Fixierdorne nach außen eine be-
27 sonders feste und daher sichere Fixierung des Zwischenrahmens im Tragrahmen
28 gewährleistet.
30 Der Halterahmen hat im Montageendzustand des Schalters oder der Installations-
31 geräteanordnung eine Doppelfunktion. In der einen Funktion dienen die am Zwi-
32 schenrahmen angeformten Schnappelemente oder Schnappnasen zur Fixierung
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1 der rahmenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Abdeckung. In der weiteren
2 Funktion dient der Halterahmen oder das Haltestück als Distanzteil oder Ab-
3 standshalter für die Schalter- bzw. Tasterwippe, wobei diese nicht am Halterah-
4 men gehalten ist. Vielmehr ist die Schwenklagerung der Schalter- oder Tasterwip-
5 pe dadurch realisiert, daß in einer zweckmäßigen Weiterbildung aus der Rah-
6 menoberfläche paarweise gegenüberliegende Lagernoppen hervorstehen, die
7 ebenfalls an den Halterahmen einstückig angeformt sind. Auf diesen Lagernoppen &bgr; stützt sich die Schaltwippe schwenkbeweglich ab.
10 Die Schaltwippe und der Halterahmen können auch schwenkbeweglich und lösbar
11 miteinander verbunden sein. Dazu weist die oder jede Lagernoppe zweckmäßi-
12 gerweise eine Rastausnehmung auf, in die ein entsprechendes, auf der Unterseite
13 der Schaltwippe an diese angeformtes Rastelement eingreift.
15 Der Halterahmen positioniert sich beim Einschieben oder Einstecken in den
ie Tragrahmen am tiefst möglichen Punkt und bildet davon ausgehend den oberen
17 Anschlag für die Schaltwippe. Die Halterung oder Befestigung der Schaltwippe am
ie Installationsgerät erfolgt dabei durch eine formschlüssige Verbindung mit Schwin-
19 gerelementen, die ihrerseits schwenkbeweglich am Gerätesockel gehalten sind.
20 Dadurch ist eine störungsfreie Funktion des Schalters oder Tasters auch dann
21 sichergestellt, wenn insbesondere bei einer Wandmontage relativ große Putzstär-
22 ken oder -dicken auszugleichen sind.
24 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung
25 näher erläutert. Darin zeigen:
27 Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung ein Installationsgerät in Form eines
28 Schalters oder Tasters mit einem erfindungsgemäßen Halterahmen
29 und eine Schalterwippe sowie einen Tragrahmen und zwei Schwin-
30 gerelemente, und
31 Fig. 2 in einer Vorderansicht den in den Tragrahmen eingesetzten HaI-
32 terahmen mit Abdeckplatte, und
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&igr; Fig. 3 in einer Schnittdarstellung den zusammengesetzten Schalter gemäß
2 Fig. 1 mit Schaltwippe und ohne Abdeckplatte.
4 Einander entsprechende Teile sind allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
5 versehen.
7 Der in Fig. 1 in seine Bestandteile zerlegt dargestellte und in Fig. 2 in zusammen-
8 gesetztem Zustand gezeigte Schalter oder Taster 1 als Installationsgerät zur
9 Elektroinstallation umfaßt einen aus einem dünnen Blech ausgestanzten
10 Tragrahmen 2 und einen im zusammengebauten Zustand von diesem gehaltenen
11 Gerätesockel 3. Der Gerätesockel 3 umfaßt im Ausführungsbeispiel ein Sok-
12 keloberteil 3a und ein Sockelunterteil 3b mit drei nebeneinanderliegenden Sockel-
13 oder Aufnahmeschächten 4, die im zusammengesetzten Zustand des Gerätesok-
14 kels 3 von entsprechenden Abdeckarmen 5 des Sockeloberteils 3a abgedeckt
is oder verschlossen sind. Zuvor werden in nicht näher dargestellter Art und Weise
ie in die Aufnahmeschächte 4 des Sockelunterteils 3b Kontaktelemente eingelegt,
&igr;? an denen über Einführöffnungen 6 in das Sockelunterteil 3b eingeführte (nicht
ie dargestellte) Leiteradern klemmkontaktiert werden.
20 Zum Öffnen und Schließen der Kontakte sind im zusammengesetzten Zustand
21 des Schalters 1 im Sockeloberteil 3a an Halte- oder Drehlagernocken 7 schwenk-
22 beweglich gehaltene Schwinger 8 vorgesehen, an denen eine Schaltwippe 9 des
23 Schalters 1 formschlüssig gehalten ist (Fig. 3). Bei Ausführung des Schalters 1 als
24 Taster ist an einem Joch 10 des Sockeloberteils 3a eine Tasterfeder 11 zentral
25 gehalten, die die Schwinger 8 nach Betätigung des Tasters infolge der Federkraft
26 der Tasterfeder 11 in die Ausgang- oder Normalposition zurückführt.
28 Das Sockelunterteil 3b weist an dessen Längsseiten 12 angeformte Haltezapfen
29 auf, von denen in Fig. 1 lediglich ein Haltezapfen 13 sichtbar ist. An die Haltezap-
30 fen 13 sind seitlich Rastnocken 14 angeformt, die zusammen mit an Befestigungs-
31 fußen 15 des Tragrahmens 2 vorgesehenen Rastausnehmung 16 eine höhenver-
32 stellbare Halteverbindung des Tragrahmens 2 mit dem Gerätesockel 3 nach Art
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&igr; eines Rastgesperres ermöglichen. An jedem Befestigungsfuß 15 des Tragrah-
2 mens 2 ist zur Fixierung des Schalters oder Tasters 1 in einer (nicht dargestellten)
3 Unterputzdose eine Spreizkralle 17 mittels einer Klemmschraube 18 gehalten und
4 mittels einer außen an der Spreizkralle 17 anliegenden Rückstellfeder 19 in einer
5 Normal- oder Montageposition gehalten.
7 An der Innenkontur des Tragrahmens 2 ist ein Tragring 20 angeformt, der durch
8 Umbiegen von durch Schlitze oder radiale Einschnitte in der Innenkontur des
9 Tragrahmens 2 gebildete Rahmen- oder Tragringlippen 21 realisierte, die in
10 Richtung auf den Gerätesockel 3 abgebogen sind. Die Befestigungsfüße 15 sind
11 dabei an sich gegenüberliegenden Tragringlippen 21 angeformt.
13 Auf den Tragrahmen 2 ist ein mit Fixierdornen 22 versehenes Haltestück oder ein
14 Halterahmen 23 aus Kunststoff aufsetzbar, das bzw. der über die Fixierdorne 22 is am Tragring 20 des Tragrahmens 2 im zusammengesetzten Zustand des Schal-
16 ters 1 geklemmt ist (Fig. 2). Die Fixierdorne 22 sind dabei paarweise an gegen-
17 überliegenden Rahmenseiten des Halterahmens 23 an diesen einstückig ange-
18 formt. Auf diesen Halterahmen 23 wiederum wird bei der Montage des Schalters 1 is dessen ebenfalls aus Kunststoff bestehende Schaltwippe 9 aufgelegt oder aufge-
20 setzt. Zur Fixierung und Positionierung trägt diese an deren Unterseite mit den
21 Schwingern 8 verklemm- oder verrastbare (nicht dargestellte) Formschlußelemen-
24 Im Bereich jedes Fixierdoms oder Fixierdornpaars 22 ist jeweils ein Schnappele-
25 ment 24 mit einer Auslaufschräge 25 an die entsprechende Seitenaußenkante 26
26 bzw. 27 des Halterahmens 23 ebenfalls einstückig angeformt. Diese, in der Ebene
27 des Halterahmens 23 liegenden nasenförmige ausgebildeten Schnappelemen-
28 te 24 überragen dann die entsprechende Seitenaußenkante 26,27 des Halterah-
29 mens 23. Auf diese sich paarig gegenüberliegenden Schnappelemente 24 wird
30 dann eine Abdeck- oder Rahmenplatte 28 mit deren diesen zugewandten Seiten-
31 Innenkanten der Blendeninnenkontur aufgeschnappt. Dabei kann die Abdeckplat-
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&igr; te 28 für einen einzelnen Schalter 1 bzw. Taster oder für ein Ensemble mit mehre-
2 ren Schaltern, Tastern und/oder Steckdosen bemessen sein.
4 Die zweckmäßigerweise beidseitig paarweise ausgebildeten Fixierdorne 22 stehen
5 etwa rechtwinklig aus der Ebene des Halterahmens 23 in Richtung auf den Gerä-
6 tesockel 3 hervor. Sie sind außerdem freiendseitig mit Einlaufschrägen 29 verse-
7 hen. In der Rastverbindung mit den Tragrahmen 2 hintergreifen die Fixierdorne 22 &bgr; endseitig den in Richtung auf den Gerätesockel 3 kragenförmig ausgestellten
9 Tragring 20, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch geringfügiges Ausstellen der
10 Fixierdorne 22 nach außen wird eine besonders zuverlässige, lösbare Befestigung
11 des Halterahmens 23 im Tragrahmen 2 erzielt.
13 Der Halterahmen 22 dient somit einerseits zur Fixierung der rahmenförmigen, aus
&eegr; Kunststoff bestehenden Abdeckung 28. Darüber hinaus dient der Halterahmen 23
is jedoch auch als Distanzteil oder Abstandshalter für die Schaltwippe 9. Dabei ist
ie diese formschlüssig an den Schwingern 8 befestigt, die ihrerseits am Gerätesok-
17 kel 3 drehbeweglich gehalten ist. Dies ist aus Fig. 3 ersichtlich, die den Schalter 1
ia in zusammengesetztem Zustand in einem Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2
19 zeigt.
21 In der Funktion als Distanzteil stützt sich die Schaltwippe 9 auf in den Figuren 1
22 und 2 sichtbaren Lagernoppen 30 schwenkbeweglich ab, die ebenfalls an den
23 Halterahmen 23 einstückig angeformt sind. Dazu stehen die konisch mit abgerun-
24 deter Konusspitze 31 geformten Lagernoppen 30 aus der Rahmenoberfläche 32
25 paarweise gegenüberliegend hervor. Zusätzlich kann die Schaltwippe 9 am HaI-
26 terahmen 23 über eine lösbare Schnappverbindung schwenkbeweglich gehalten
27 sein. Dazu weisen die Lagernoppen 30 jeweils eine Rastausnehmung 30a auf, in
28 die auf der Unterseite der Schaltwippe 9 an diese angeformte (nicht sichtbare)
29 Rastelemente eingreifen.
(N:\ANV981170.DOC} letzte SpeicQe/yrtgSp Januar 1J99 · · · ·
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Bezugszeichenliste | Schalter/Taster |
1 | Tragrahmen |
2 | Gerätesockel |
3 | Sockeloberteil |
3a | Sockelunterteil |
3b | Aufnahmeschacht |
4 | Abdeckarm |
5 | Einführöffnung |
6 | Lagemocke |
7 | Schwinger |
8 | Schaltwippe |
9 | Joch |
10 | Tasterfeder |
11 | Längsseite |
12 | Haltezapfen |
13 | Rastnocke |
14 | Befestigungsfuß |
15 |
16 | Rastausnehmung |
17 | Spreizkralle |
18 | Klemmschraube |
19 | Rückstellfeder |
20 | Tragring |
21 | Trag-/Rahmenlippe |
22 | Fixierdorn |
23 | Halterahmen |
24 | Schnappelement |
25 | Auslaufschräge |
26,27 | Seitenaußenkante |
28 | Abdeck-/Rahmenplatte |
29 | Einlaufschräge |
30 | Lagernoppe |
30a | Rastausnehmung |
31 | Konusspitze |
32 | Rahmenoberfläche |
(N:\AN\981170.DOC) letzte
Claims (8)
1. Installationsgerät zur Elektroinstallation, insbesondere Schalter (1) oder Taster zur Unterputzmontage, mit einem einen Gerätesockel (3) haltenden Tragrahmen (2), gekennzeichnet durch, einen aus Kunststoff bestehenden Halterahmen (23) für eine Abdeckplatte (28), mit an gegenüberliegenden Rahmenseiten einstückig angeformten Fixierdornen (22), mittels denen der Halterahmen (23) mit dem Tragrahmen (2) verrastbar ist, wobei an mindestens eine Seitenaußenkante (26, 27) des Halterahmens (23) ein Schnappelement (24) zur Fixierung der Abdeckplatte (28) einstückig angeformt ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schnappelement (24, 25) eine Auslaufschräge (25) aufweist.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierdorne (22) aus der Ebene des Halterahmens (23) in Richtung auf den Gerätesockel (3) hervorstehen und freiendseitig mit Auflaufschrägen (29) versehen sind.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierdorne (22) nach außen ausgestellt sind.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rastverbindung die Fixierdorne (22) endseitig einen am Tragrahmen (2) angeformten und in Richtung auf den Gerätesockel (3) kragenförmig ausgestellten Tragring (20) hintergreifen.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Rahmenoberfläche (32) des Halterahmens (23) an diesen einstückig angeformte und paarweise gegenüberliegende Lagernoppen (30) für eine auf diesen schwenkbeweglich aufliegende Schaltwippe (9) hervorstehen.
7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (9) schwenkbeweglich und lösbar mit dem Halterahmen (23) verbunden ist.
8. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagernoppe (30) eine Rastausnehmung (30a) für ein korrespondierendes Rastelement der Schaltwippe (9) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29901711U DE29901711U1 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Installationsgerät zur Elektroinstallation |
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DE (1) | DE29901711U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2205995A1 (es) * | 2001-12-04 | 2004-05-01 | Schneider Electric España, S.A. | Conjunto para mecanismos electricos. |
DE102009057940A1 (de) * | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Abb Ag | Montagekonzept für Unterputz-Installationsmaterial |
EP2439761A2 (de) | 2010-10-11 | 2012-04-11 | EQ-3 Entwicklung GmbH | Elektrisches Installationsgerät |
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-
1999
- 1999-02-01 DE DE29901711U patent/DE29901711U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 20000413 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020829 |