DE29900854U1 - Befestigungseinrichtung für Saalgestühl - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Saalgestühl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs

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Description

Befestigungseinrichtung für Saalgestühl Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Saalgestühl, insbesondere Hörsaalgestühl, welche sich an am Boden verankerten Ständern befindet und welche der Anbringung von den Sitzplätzen zugeordneten Einzelelementen dient.
Saalgestühle, insbesondere Hörsaalgestühle wurden bisher derart ausgebildet, daß jedem Ständer an der Vorderseite eine Sitzplatte sowie eine Lehne und an der Hinterseite eine Tischplatte für die nächste Sitzreihe zugeordnet wurde. Diese Anordnung bietet keine Probleme, wenn jede Sitzreihe gleich viele Sitzplätze enthält. Oft sind jedoch Säle, insbesondere Hörsäle derart ausgebildet, daß man von allen Plätzen zu einem Punkt schaut. Dies ergibt eine kreissektorförmige oder ähnliche Gestalt des Raumes, wobei die Sitzreihen in der Gestalt konzentrisch verlaufender Kreisringausschnitte angeordnet sind. Bei derart bogenförmig verlaufenden Sitzreihen nimmt nicht jede Reihe dieselbe Anzahl von Sitzplätzen auf. Regelmäßig nehmen die äußeren Sitzreihen viel mehr Sitzplatze auf als die inneren Reihen. Es kann also nicht jedem Sitzplatz an seiner Rückseite ein Tisch für den dahinterliegenden Sitzplatz zugeordnet werden. Löst man das Problem dadurch, daß statt einzelnen Tischen ein durchgehender Tisch für die nächste Reihe vorgesehen wird, so müßte auf die Wegklappbarkeit der Tische verzichtet werden, was zu hohem Raumbedarf führt oder man muß die Tische sehr schmal machen. Der Gang zum Laufen zwischen Tisch und weggeklappten Sitz ist dann sehr schmal oder man nimmt in Kauf, daß die Entfernung zwischen Sitzplatz und Tisch zu groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß den Sitzplätzen zugeordnete Einzelelemente in einer Reihe beliebig positionierbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung mindestens ein mit den Ständern einer Sitzreihe verbundenes Profilmaterial aufweist, in das Befestigungselemente an beliebiger Stelle einhängbar sind.
Auf diese Weise können im eingangs beschriebenen Fall die Tische einer hinteren Reihe unabhängig von den Sitzplätzen der vorderen Reihe angeordnet werden. Danach kann für jeden dieser Tische wiederum ein Ständer mit einem Sitzplatz angeordnet werden. Dies wird fortgesetzt, so daß jede Sitzreihe unabhängig von der Anzahl der Sitzplätze der vorderen Reihe gestaltet werden kann. Selbstverständlich können die Ständer auch den Tischplatten zugeordnet und die Sitzplatten und Rückenlehnen entsprechend der Anordnung der Tischplatten positioniert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Ständer völlig unabhängig von der Anzahl der Sitzplätze anzuordnen. Für diesen Fall sind an den Ständern für die Befestigung der Tischplatten, der Sitzplatten und der Rückenlehnen Befestigungseinrichtungen der genannten Art vorgesehen.
Die beliebige Positionierbarkeit von Befestigungseinrichtungen ist selbstverständlich nicht nur für Hörsaalgestühle geeignet. In dieser Weise können auch Konzertsäle, Theater- oder Kinosäle ausgestattet werden. Dort kann die beliebige Positionierbarkeit auch dazu dienen, daß die Sitzplätze einer Reihe gegenüber den Sitzplätzen der davorliegenden Reihe zur Erhaltung einer besseren Sicht versetzt angeordnet werden. Die den Sitzplätzen zugeordneten Einzelelemente können die unterschiedlichsten Elemente sein, so sind auch Armlehnen oder Halterungen für Gegenstände wie Taschen, Jacken usw.
denkbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Befestigungselemente derart ausgebildet sind, daß sie auf dem Profilmaterial verschiebbar sind. Auf diese Weise lassen sich Tische, Sitze und dergleichen in das Profilmaterial einhängen, und es ist möglich diese Einzelelemente so lange zu verschieben, bis eine optimale Anordnung erzielt ist. Dadurch lassen sich nicht nur eine verschiedene Anzahl von Sitzplätzen in den einzelnen Reihen anordnen, sondern es ist auch noch möglich, die Anordnung so zu wählen, daß ein optisch gut aussehender Abschluß der Reihen erzielt ist und/oder daß eine Behinderung des Ausblicks durch die Personen der davorliegenden Reihe möglichst vermieden wird.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Befestigungselemente an dem Profilmaterial befestigbar sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Befestigungselemente für die Befestigung an dem Profilmaterial mindestens eine an das Profilmaterial
anliegende Lasche aufweisen. Es kann dann nach Vornahme der endgültigen Positionierung durch Lasche und Profilmaterial durchgebohrt werden, um die Befestigung zum Beispiel mittels Blindnieten vorzunehmen.
Bei vielen Einzelelementen ist es von Vorteil, wenn sie durch Klappmechanismen mit den Befestigungselementen verbunden sind. Dies ist bei Sitzplatten erforderlich, aber auch bei Tischplatten zum Erhalt eines guten Durchgangs sehr zweckmäßig. Handelt es sich nicht um Hörsäle sondern um Konzert-, Theater- oder Kinosäle, so kann man auch Armlehnen mittels derartiger Klappmechanismen anbringen.
Das Profilmaterial kann entsprechend dem gekrümmten oder auch in anderer Weise gebogenen Verlauf der Sitzreihen geformt angeliefert werden, oder es ist auch möglich, daß das Profilmaterial nur soviel Steifigkeit aufweist, daß eine Biegbarkeit bei der Anbringung entsprechend den Erfordernissen möglich ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform, insbesondere für die Ausgestaltung von Hörsälen sieht vor, daß Sitzplatten und Rückenlehnen jeweils einem Ständer zugeordnet sind und sich an der Rückseite der Ständer einer Sitzreihe ein Profilmaterial für die Anordnung der Tischplatten der nächsten Sitzreihe befindet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Befestigungselemente als lösbare Klemmelemente ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die Bestuhlung veränderbar. Beispielsweise könne Tische entfernt, die Sitzplatten auseinandergezogen und Armlehnen eingefügt werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Gestühl verändert werden kann, um beispielsweise in einer Mehrzweckhalle sowohl eine Bestuhlung mit Tischen als auch andere Bestuhlungen vorsehen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
30
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung der Befestigungsvorrichtung für
ein Hörsaalgestühl,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Anordnung von Hörsaalgestühl in konzentrischer Ausrichtung und
Fig. 5 eine Anordnung mit Ständern für jeden Sitzplatz, aber beliebig an der
Rückseite der Ständer positionierbaren Tischen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Hörsaalgestühls mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 1. Bei Hörsälen ist meist für jede Sitzreihe 4 eine Stufe im Boden 2 vorgesehen. An derartigen Stufen werden Ständer 3 als Träger für das Gestühl mittels Befestigungen 15 verankert. Selbstverständlich können derartige Ständer 3 jedoch auch auf flachen Böden verankert werden. An der vorderen Seite der Ständer 3 einer Sitzreihe 4 sind zwei Profilmaterialien 5 angebracht, wobei ein Profilmaterial 5 der Befestigung von Rückenlehnen 13 und das andere Profilmaterial 5 der Befestigung von Sitzplatten 12 dient. Die Sitzplatten 12 sind mit Klappmechanismen 10 versehen, um die Sitzreihe 4 begehbar zu machen. An der Rückseite der Ständer 3 ist ebenfalls ein Profilmaterial 5 vorgesehen, das der Anbringung von Tischplatten 11 dient. Diese sind ebenfalls mit einem Klappmechanismus 10 versehen, um genügend Raum zu schaffen, damit Personen bequem durch die Sitzreihen 4 gehen können. Die den einzelnen Sitzplätzen zugeordneten Einzelelemente 9 können selbstverständlich außer Sitzplatten 12, Tischplatten 11 oder Rückenlehnen 13 auch noch weitere Elemente 9 sein, beispielsweise ein Fach für Taschen, Haken für Jacken oder ähnliches.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 3 in Vorderansicht. Das Profilmaterial 5 ist mittels Befestigungen 14 an den Ständern 3 festgemacht. Die Befestigungselemente 6 verfugen über Umgreifungen 16, durch die sie in das Profilmaterial 5 eingehängt werden können. Auf diese Weise können beispielsweise die Tischplatten 11 der nächsten Reihe in noch verschiebbarer Weise angeordnet werden, um dann die endgültige Anordnung nach optischen und Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten, wie der guten Sicht, vornehmen zu können. Die Befestigungselemente 6 verfugen über seitlich auskragende Laschen 7, die nach der Einhängung an das Profilmaterial 5 anliegen. Nach der endgültigen Positionierung der Befestigungselemente 6 können den Laschen 7 entsprechende Löcher in eine Wandung
des Profilmaterials 5 gebohrt werden, um eine endgültige Befestigung mit Blindnieten 8 vorzunehmen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Hörsaalgestühl in einem Raum mit kreissektorähnlicher Gestalt. Dabei sind die Sitzreihen 4 in konzentrisch verlaufenden Kreisbögen angeordnet. Entsprechend dieser Kreisbögen müssen auch die Ständer 3 angeordnet werden, und es ist erforderlich, daß das Profilmaterial 5 entweder entsprechend gebogen angeliefert wird oder daß es möglich ist, das Profilmaterial 5 vor Ort bei der Anbringung entsprechend zu biegen. Die Darstellung zeigt, daß die Sitzreihen 4 im hinteren Bereich wesentlich mehr Sitzplätze aufweisen als die vorderen Sitzreihen 4. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es, wie schon beschrieben, möglich, daß die Sitzplätze einer jeden Reihe unabhängig von der Anordnung der Sitzplätze der davorliegenden Reihe angeordnet werden können.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit Ständern 3 für jeden Sitzplatz, aber beliebig positionierbaren Tischplatten 11. Bei dieser Ausführungsform sind an die Ständer 3 die Aufhängungen für die Sitzplatten 12 und die Rückenlehnen 13 bereits fest anmontiert. Auf diese Weise wird eine Sitzreihe 4 fertigt montiert und danach werden die Tischplatten 11 für die dahinterliegende Reihe in erfindungsgemäßer Weise unabhängig von den Sitzplätzen der vorderen Reihe derart positioniert, wie dies bereits in Fig. 4 dargestellt wurde. Danach wird jeder Tischplatte 11 wiederum ein Ständer 3 mit Sitzplatte 12 und Rückenlehne 13 zugeordnet. Auf diese Weise wird fortgefahren, bis eine Anordnung, wie in Fig. 4 dargestellt, erzielt ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf Hörsaalgestühl beschränkt, und auch nicht nur auf die Anordnung in konzentrisch verlaufenden Reihen. Es lassen sich für ein besonderes Design auch geschwungen verlaufende Stuhlreihen errichten, und es ist auch möglich, beliebige den Sitzplätzen zugeordnete Einzelelemente in erfindungsgemäßer Weise anzubringen. Auch die Ausbildung der Befestigungseinrichtungen 1 ist lediglich ein Beispiel. Es wäre auch eine Befestigung durch Schweißen, Schrauben oder mit lösbaren Klemmelementen möglich.
Befestigungseinrichtung für Saalgestühl
Bezugszeichenliste
1 Befestigungseinrichtung
2 Boden
3 Ständer
4 Sitzreihe
5 Profilmaterial
6 Befestigungselement
7 Lasche
8 Blindnieten
9 Einzelelemente
10 Klappmechanismen
11 Tischplatten
12 Sitzplatten
13 Rückenlehnen
14 Befestigung des Profilmaterials am Ständer
15 Befestigungen des Ständers am Boden
16 Umgreifung des Profilmaterials

Claims (13)

Befestigungseinrichtung für Saalgestühl Schutzansprüche
1. Befestigungseinrichtung (1) für Saalgestühl, insbesondere Hörsaalgestühl, welche sich an am Boden (2) verankerten Ständern (3) befindet und welche der Anbringung von den Sitzplätzen zugeordneten Einzelelementen (9) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (1) mindestens ein mit den Ständern (3) einer Sitzreihe (4) verbundenes Profilmaterial (5) aufweist, in das Befestigungselemente (6) an beliebiger Stelle einhängbar sind.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente derart ausgebildet sind, daß sie auf dem Profilmaterial (5) verschiebbar sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) an dem Profilmaterial (5) befestigbar sind.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) für die Befestigung an dem Profilmaterial (5) mindestens eine an das Profilmaterial (5) anliegende Lasche (7) aufweisen.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) an dem Profilmaterial (5) mit Blindnieten (8) befestigt sind.
• · «· · · ft ft ft ··
ft··· «ft·· ft···
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) durch Klappmechanismen (10) mit den Befestigungselementen verbunden sind.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) Tischplatten (11) sind.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) Sitzplatten (12) sind.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) Rückenlehnen (13) sind.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (9) Armlehnen sind.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Profilmaterial (5) entsprechend einem gebogenen Verlauf einer Sitzreihe (4) biegbar ist.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzplatten (12) und Rückenlehnen (13) jeweils einem Ständer (3) zugeordnet sind und sich an der Rückseite der Ständer (3) einer Sitzreihe (4) ein Profilmaterial (5) für die Anordnung der Tischplatten (11) der nächsten Sitzreihe (4) befindet.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) als lösbare Klemmelemente ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045827B4 (de) * 2000-09-14 2004-07-08 Grammer Bürostühle GmbH Vorrichtung zur Ausbildung einer Tischplatte für eine Bestuhlungsanlage, insbesondere für eine Hörsaalbestuhlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10045827B4 (de) * 2000-09-14 2004-07-08 Grammer Bürostühle GmbH Vorrichtung zur Ausbildung einer Tischplatte für eine Bestuhlungsanlage, insbesondere für eine Hörsaalbestuhlung

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