DE29900309U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von strangförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von strangförmigen Werkstücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von
strangförmigen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von strangförmigen Werkstücken mit im wesentlichen konstantem Querschnitt, deren Längsachse parallel zur Bewegungsrichtung liegt, mit der sie aus einer Bearbeitungsmaschine ausgeschoben werden.
Beim Bearbeiten von Werkstücken z.B. mit einer Langdrehmaschine werden zum Vermindern der Reibung zwischen Werkstück
&iacgr;&ogr; und Werkzeug Kühlschmierflüssigkeiten eingesetzt. Dadurch wird der Verschleiß des Werkzeuges herabgesetzt und die entstehende Wärme abgeführt. Ferner werden die Späne weggespült. Die verbrauchte Kühlschmierflüssigkeit wird gesammelt, gereinigt und wieder der Bearbeitungsmaschine zugeführt.
Ein Teil der Kühlschmierflüssigkeit verbleibt jedoch an den bearbeiteten Werkstücken und verunreinigt zusätzlich das Abwasser der Waschanlage, in der die Werkstücke gereinigt werden. Um die Verunreinigung zu reduzieren, werden die bearbeiteten Werkstücke nach dem Verlassen der Bearbeitungsmaschine eine Zeit lang stehen gelassen, so daß die Kühlschmierflüssigkeit ablaufen kann. Diese Vorgehensweise verlängert zum einen die Bearbeitungszeit, und zum anderen läuft die Kühlschmierflüssigkeit nicht vollständig ab.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die Kühlschmierflüssigkeit von Werkstücken vollständig und umweltschonend entfernt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildüngen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Längskanal der Vorrichtung ist so vor der Austrittsöffnung der Bearbeitungsmaschine angeordnet, daß sich die Werkstücke in der Ausschieberichtung durch den Längskanal bewegen können. Die Werkstücke werden von der Bearbeitungsmaschine in Längsrichtung in den Längskanal und damit durch die Durchtrittsöffnung des im Längskanal befindlichen Abstreifelementes geschoben.
Weil die Durchtrittsöffnung des Abstreifelementes das Werkstück ringförmig umschließt, wird die auf der Oberfläche
&iacgr;&ogr; des Werkstückes befindliche Kühlschmierflüssigkeit von dem Abstreifelement zurückgehalten und staut sich in einem vor dem Abstreifelement liegenden Rohrabschnitt. In diesem Rohrabschnitt befindet sich mindestens eine Abführöffnung, durch die die abgestreifte Kühlschmierflüssigkeit abfließt.
is An dieser Abführöffnung kann eine Zuleitung zu einem Flüssigkeitskreislauf der Bearbeitungsmaschine angeschlossen werden.
In Abhängigkeit von der Menge der zu entfernenden Kühlschmierf lüssigkeit kann die Vorrichtung auch mehrere Abstreifelemente und auch mehrere Abführöffnungen enthalten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Werkstücke in einem wesentlich saubereren Zustand als bisher in die Waschanlage kommen. Das Abwasser der Waschanlage ist weniger verschmutzt, da es keine Kühlschmierflüssigkeit mehr enthält, und kann somit leichter gereinigt bzw. geklärt werden.
Die an der Abführöffnung abfließende Kühlschmierflüssigkeit kann wieder der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, so daß die Verluste an Kühlschmierflüssigkeit deutlich gesenkt werden. Dies bedeutet neben der veringerten Umweltbelastung auch eine Kostenreduktion. Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, die Kühlschmierflüssigkeit abtropfen zu lassen.
Für das Abstreifelement können alle Materialien verwendet werden, die sich durch eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme auszeichnen.
Das Rohr kann aus mehreren Rohrteilen bestehen, die miteinander verbunden sind. Die Rohrteile können beispielsweise miteinander verschraubbar oder auch über einen Bajonettverschluß verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an der Bearbeitungsmaschine befestigbar. Für Werkstücke mit unterschiedlichem &iacgr;&ogr; Querschnitt können jeweils eigene Vorrichtungen angefertigt werden, die an der Bearbeitungsmaschine angebracht werden.
In einer möglichen Ausfuhrungsform sitzt das Abstreifelement zwischen zwei Rohrteilen. Dies erleichtert das Wechseln des Abstreifelementes . Bei dieser Ausführungsform ist es besonders günstig, wenn die Rohrteile miteinander verschraubbar sind, so daß Abstreifelemente unterschiedlicher Länge verwendet werden können.
Das Abstreifelement kann z.B. rohrförmig ausgebildet sein. Diese Form eignet sich für besonders stark verschmutzte Werkstücke.
Das Rohr kann als Klemmhülse ausgebildet sein, die auf ein Auswerferrohr der Bearbeitungsmaschine geschoben wird. Damit ist ein einfaches Austauschen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen für Werkstücke mit unterschiedlichen Querschnitten möglich.
Als Material für das Abstreif element eignen sich z.B. Polyurethan-Elastomere, vorzugsweise geschäumt. Diese elastischen Stoffe zeichnen sich durch eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme und hohe mechanische Beständigkeit aus. Ein Beispiel für ein solches Material ist Vulkollan. Es kann auch ein anderer öl- und säurebeständiges Material wie z.B. eine geeignete Gummimischung eingesetzt werden.
Bei Verwendung eines elastischen O-Ringes kann mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Innendurchmesser des O-Ringes an den Durchmesser des Werkstückes angepaßt werden. Der O-Ring liegt dabei an der Innenkante einer Durchmessererweiterung an. Die Durchmessererweiterung weist in Richtung der Ausschieberichtung und ihr Durchmesser ist gleich dem Außendurchmesser des O-Ringes. Der 0-Ring wird von dem zweiten Rohrteil gegen die Innenkante der Durchmessererweiterung gedrückt. Ein Innengewinde des ersten Rohrteiles und ein Außengewinde des zweiten Rohrteiles sitzen in Ausschieberichtung hinter dem Abstreifelement. Je weiter das zweite Rohrteil in das erste Rohrteil geschraubt wird, desto kleiner wird der Innendurchmesser des O-Ringes. Damit kann die Abstreifwirkung des O-Ringes eingestellt werden.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Abstreifwirkung verstärkt, indem die Vorrichtung aus drei miteinander verbundenen Rohrteilen besteht, zwischen denen an der jeweiligen Verbindungsstelle ein erstes bzw. ein zweites Abstreifelement sitzt.
Diese Weiterbildung kann so realisiert werden, daß zwischen den beiden Abstreifelementen eine weitere Abführöffnung angebracht wird. Durch diese weitere Abführöffnung kann die vor dem zweiten Abstreifelement gestaute Kühlschmierflüssigkeit abfließen.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Ölabstreifer 10 für Langdrehteile, der an einer hier nicht dargestellten Langdrehmaschine befestigt ist. Als Kühlschmierflüssigkeit wird Bohröl verwendet. Eine Klemmhülse 12 des Ölabstreifers 10 ist auf ein Auswerferrohr 14 der Langdrehmaschine geklemmt. Eine Feststellschraube 16, die in einem Gewinde 18 sitzt, verhin-
dert, daß der Ölabstreifer 10 vom Auswerferrohr 14 rutscht oder sich auf dem Auswerferrohr 14 dreht.
Ein als Hohlzylinder, also rohrförmig ausgebildetes erstes Abstreifelement 20 sitzt zwischen der Klemmhülse 12 und einer Rändelhülse 22. Bei dieser Ausführung besteht das Abstreifelement 20 aus Vulkollan. Das abgestreifte Bohröl sammelt sich in einem trichterförmigen Innenraum 24 und fließt durch eine erste Abführöffnung 26 ab. Die erste Abführöffnung 26 ist über einen ersten Ölablauf 28 mit dem &iacgr;&ogr; Flüssigkeitskreislauf der Langdrehmaschine verbunden. Ein Gummiring 30 dichtet den Ölabstreifer 10 ab, so daß das gestaute Öl nur durch die Abführöffnung 2 6 abfließen kann.
Die Rändelhülse 22 ist über ein erstes Innengewinde 3 2 und ein Außengewinde 34 mit der Klemmhülse 12 verbunden. Eine Innenkante 3 6 der Rändelhülse 22 drückt das Abstreifelement 20 gegen eine Stirnfläche 38 der Klemmhülse 12.
Die Rändelhülse 22 ist über ein zweites Innengewinde 40 und ein Außengewinde 42 mit einer Rändelschraube 44 verbunden. Die Verwendung einer Schraubverbindung ermöglicht ein Wechsein des Abstreifelementes 20, ohne die Klemmhülse 12 zu entfernen.
Ein hier nicht dargestellter Stempel der Langdrehmaschine oder auch ein nachfolgendes Langdrehteil schiebt die Werkstücke durch das Auswerferrohr 14, den Innenraum 24 und die Bohrung der Klemmhülse 12 durch die Durchtrittsöffnung des Abstreifelementes 20. Dabei wird das Bohröl vom Werkstück abgestreift und das Werkstück gereinigt.
Um die Werkstücke noch besser zu reinigen, enthält der Ölabstreifer 10 ein zweites Abstreifelement in Form eines O-Ringes 46, der, wie das Abstreif element 20, ebenfalls aus Vulkollan oder Gummi gefertigt ist. Dieser O-Ring 46 sitzt zwischen der Rändelhülse 22 und einer Rändelschraube 44. An einer zweiten Abführöffnung 48 ist ein zweiter Ölablauf 50
angeschlossen, der mit dem Flüssigkeitskreislauf der Langdrehmaschine verbunden ist, und von dem Werkstück mit dem O-Ring 46 entferntes restliches Bohröl abführt.
Der O-Ring 46 sitzt an der Innenkante einer in Ausschieberichtung weisenden Durchmessererweiterung 52 der Rändelhülse 22. Der Durchmesser der Durchmessererweiterung 52 ist gleich dem Außenradius des O-Ringes 46. Eine Kante 54 der Rändelschraube 44 drückt den O-Ring 46 gegen die Innenkante der Durchmessererweiterung 52. Je weiter die Rändelschraube 44 in die Rändelhülse 22 geschraubt ist, desto mehr wird der O-Ring 46 zusammengedrückt und sein Innendurchmesser verkleinert, so daß sich die Abstreifwirkung erhöht.
Der Innenraum 24, die Innendurchmesser des Abstreifelementes 20 und des Ringes 46 und die Bohrungen der Rändelhülse 22 bzw. der Rändelschraube 44 bilden einen Längskanal 56, durch den die Werkstücke geschoben werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von strangförmigen Werkstücken mit im wesentlichen konstantem Querschnitt, deren Längsachse parallel zur Bewegungsrichtung liegt, mit der sie aus einer Bearbeitungsmaschine ausgeschoben werden,
    gekennzeichnet durch ein an der Austrittsöffnung (14) der Bearbeitungsmaschine befestigbares Rohr mit einem Längskanal (56), der mindestens ein Abstreifelement
    &iacgr;&ogr; (20, 46) enthält, das eine Durchtrittsöffnung für die strangförmigen Werkstücke hat und diese bei ihrem Durchtritt ringförmig umschließt,
    und durch mindestens eine Abführöffnung (26, 48) für die abgestreifte Kühlschmierflüssigkeit in Ausschieberichtung vor dem Abstreifelement (20, 46).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Rohrteile (12, 22), zwischen denen das Abstreifelement (20) sitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (20) rohrförmig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (46) ein elastischer O-Ring ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (20) zwischen einem ersten Rohrteil (12) und einem zweiten Rohrteil (22) sitzt,
    daß ein Außengewinde (34) des ersten Rohrteiles (12) und ein Innengewinde (32) des zweiten Rohrteiles (22) in Ausschieberichtung vor dem Abstreifelement (20) angeordnet sind,
    daß der Innenradius des zweiten Rohrteiles (22) gleich dem Außenradius des Abstreifelementes (20) ist, und daß das Abstreifelement (20) von einer der Stirnseite (38) des ersten Rohrteiles (12) gegenüberliegenden Innenkante (36) des zweiten Rohrteiles (22) gegen die Stirnseite (38) des ersten Rohrteiles (12) gedrückt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der O-Ring (46) an der Innenkante einer Durchmessererweiterung (52) des ersten Rohrteiles (22) anliegt, die in Ausschieberichtung weist und deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des O-Ringes (46) ist, daß der O-Ring (46) von dem zweiten Rohrteil (44) an die Innenkante gedrückt wird,
    und daß ein Innengewinde (40) des ersten Rohrteiles (22) und ein Außengewinde (42) des zweiten Rohteiles (44) in Ausschieberichtung hinter dem O-Ring (46) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei
    miteinander verbundene Rohrteile (12, 22, 44), zwischen denen an der jeweiligen Verbindungsstelle ein erstes bzw. ein zweites Abstreifelement (20 bzw. 46) sitzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich zwischen dem ersten Abstreifelement (20) und dem zweiten Abstreifelement (46) eine weitere Abführöffnung (48) befindet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abstreifelement (20) rohrförmig und das zweite Abstreifelement ein elastischer O-Ring (46) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Abstreifelement (20) zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrteil (12, 22) sitzt und das zweite
    Abstreifelement (46) zwischen dem zweiten und dem dritten Rohrteil (22, 44) sitzt,
    daß ein Außengewinde (34) des ersten Rohrteiles (12) und ein erstes Innengewinde (32) des zweiten Rohrteiles (22) in Ausschieberichtung vor dem ersten Abstreifelement (2 0) angeordnet sind,
    daß der Innenradius des zweiten Rohrteiles (22) gleich dem Außenradius des ersten Abstreifelementes (20) ist,
    daß das erste Abstreifelement (20) von einer der Stirnseite (38) des ersten Rohrteiles (12) gegenüberliegenden Innenkante (36) des zweiten Rohrteiles (22) gegen die Stirnseite (38) des ersten Rohrteiles (12) gedrückt wird,
    daß der O-Ring (4 6) an der Innenkante einer Durchmesseis rerweiterung (52) des zweiten Rohrteiles (22) anliegt, die in Ausschieberichtung weist und deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des O-Ringes (46) ist,
    daß der O-Ring (46) von dem dritten Rohrteil (44) an die Innenkante der Durchmessererweiterung (52) gedrückt wird,
    und daß ein zweites Innengewinde (40) des zweiten Rohrteiles (22) und ein Außengewinde (42) des dritten Rohrteiles (44) in Ausschieberichtung hinter dem O-Ring (4 6) angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 8 ,9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrteil (12) als Klemmhülse ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (20,
    46) aus einem vorzugsweise geschäumten Polyurethan-Elastomer oder Gummi besteht.
DE29900309U 1999-01-11 1999-01-11 Vorrichtung zum Entfernen von Kühlschmierflüssigkeit von strangförmigen Werkstücken Expired - Lifetime DE29900309U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112011104359B4 (de) 2010-12-13 2019-12-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vakuumgießvorrichtung

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DE112011104359B4 (de) 2010-12-13 2019-12-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vakuumgießvorrichtung

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