DE298737C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE298737C DE298737C DENDAT298737D DE298737DA DE298737C DE 298737 C DE298737 C DE 298737C DE NDAT298737 D DENDAT298737 D DE NDAT298737D DE 298737D A DE298737D A DE 298737DA DE 298737 C DE298737 C DE 298737C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- burner
- clutch
- horizontal
- crank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 5
- 230000004886 head movement Effects 0.000 claims description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000010599 Verbascum thapsus Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/002—Siemens-Martin type furnaces
- F27B3/005—Port construction
- F27B3/007—Removable burner head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Abdichten der fahrbaren Brennerköpfe
von kippbaren Martinöfen, Mischern u. dgl. gegen den kippenden Ofenkörper einerseits
und gegen die senkrecht aufsteigenden Gas- und Luftzüge andererseits bildet seit langer
Zeit Gegenstand vielseitiger Verbesserungsvorschläge. Während man im allgemeinen dazu
übergegangen ist, die Abdichtung gegen den Kippkörper durch festes horizontales Gegenfahren
zu bewirken, haben sich als beste Abdichtung gegen die aufsteigenden Gas- und
Luftzüge sogenannte Wassertassen erwiesen, bei denen am Kopf befestigte und ringförmige
Glocken in breite, mit Wasser angefüllte
X5 Tassen, die am oberen Teil der Gas- und Luftzüge
aufgebracht sind, eintauchen. Diese Tassen sind so bemessen, daß die geringe
Horizontal verschiebung der Köpfe möglich, ist, ohne daß die Glocken aus den zugehörigen
Wassertrögen heraustreten. Sollen jedoch Reparaturen an den Köpfen vorgenommen
werden, wobei ein weiteres Verfahren der vom Ofenkörper abgefahrenen Köpfe rechtwinklig
zur Ofenlängsachse um mehrere Meter erforderlich ist, so müssen die Glocken aus den
Tassen herausgenommen werden. Hierfür sind verschiedene Einrichtungen bekannt. Entweder
werden die Glocken als getrennte, für sich heb- und senkbare Körper ausgebildet und
durch besondere Windwerke aus den "auf den Zügen feststehenden Tassen herausgehoben,
oder die unteren Ränder der Köpfe selbst werden als Abdichtungsglocken ausgebildet,
so daß bei gehobenen Köpfen ein seitliches Überfahren der Tassenränder möglich ist.
Diese Hubbewegung der schweren Köpfe wird entweder hydraulisch durch vier an den Kopfecken
angebrachte Zylinder oder durch vier an gleicher Stelle angebrachte, mittels konischer
Räder, Stirnräder und Schneckengetriebe von einem Elektromotor angetriebene Spindeln
bewirkt. Die Kopfrückzugbewegung in Längsachse erfolgt hierbei entweder durch besondere
hydraulische Zylinder oder durch besonderes, elektrisch betätigtes Getriebe oder durch handbetriebenes
Rädervorgelege.
Der Einbau dieser doppelten Antriebe mit den vielfach unterteilten Maschinenteilen und
die Verwendung von zwei Kraftquellen ist sehr kostspielig und wegen des großen Raumbedarfs
oft nicht möglich. Außerdem erfordert die Bedienung, besonders bei elektrischem Antrieb,
größte Aufmerksamkeit, weil jeweils nur sehr kurze horizontale und senkrechte Wege
der bis 100 t und mehr schweren Massen in Frage kommen und die für den Antrieb geeigneten
, Spindeln für Hubbewegungen in rohen Stahlwerksbetrieben nicht als zuverlässiges
Maschinenelement gelten, besonders, wenn gute Wartung infolge schlechter Zugänglichkeit
unmöglich ist.
Auf einen derartigen Antrieb bezieht sich auch die vorliegende Erfindung. Nach ihr
werden die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß beide Bewegungen von einer
einzigen Kraftquelle unter Vermeidung von
Spindeln angetrieben werden, und zwar in solcher Anordnung, daß die empfindlicheren
Teile des Triebwerkes seitlich aus dem Ofenkopf herausgebaut sind, wo sie gut zugänglich
bleiben. Dabei sind die Endstellungen in horizontaler und vertikaler Richtung durch
das Getriebe selbst festgelegt.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι bis 3
zeigen drei verschiedene Stellungen des Getriebes; Fig. 4 deutet eine Ausführungsmöglichkeit
der wesentlichen Getriebeteile in Seitenansicht an, und Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsart
der Getriebeteile.
Der Brennerkopf 1 ruht mit den Rollen 2 auf einem auf Rollen 3 gelagerten Rahmen 4,
der auf einer festen Fahrbahn 5 horizontal verschiebbar ist. An diesem Rahmen sind
zwei Kniehebelpaare 6, 6 und 7, 7 angelenkt, ■ 20 die in den Punkten 8 und 9 feste Stützpunkte
haben. Diese Kniegelenke sind in ihren Mittelbolzen 10 und 11 durch Zugstangen 12
und 13 mit den Kurbelzapfen 14 und 15 verbunden,
die auf Kurbelscheiben 16 und 17 sitzen.
Diese Kurbelscheiben sind nach der in Fig. 4 angedeuteten Ausführungsform hintereinander
auf der Welle 18 angeordnet, so daß sie, von der Seite gesehen, sich decken, in den Fig. 1
bis 3 jedoch, der einfacheren Darstellung wegen, nebeneinander gezeichnet. Die Kurbelscheibe 16
ist auf einer Welle 18 festgekeilt, die ihrerseits von der Kraftquelle aus angetrieben
wird. Als solche dient z. B. ein Elektromotor 19, der in dem Ausführungsbeispiel
Fig. ι bis 4 mittels eines Schneckenantriebes 20, 21 und die Zahnräder 22, 23 mit der Welle
18 gekuppelt ist. Die andere Kurbelscheibe 17 sitzt lose auf der Welle 18. Beide Kurbelscheiben
werden aber zeitweise miteinander gekuppelt, und es dient dann die Scheibe 16
als treibende und die Scheibe 17 als angetriebene. Die Kupplung erfolgt durch Mitnehmer
24 und 25, die auf den Kurbelscheiben so angeordnet sind, daß sie bei der in Fig. 1
dargestellten Ruhelage des Getriebes um etwa 180 ° gegeneinander versetzt stehen.
Der Arbeitsgang spielt sich folgendermaßen ab: Soll der Ofenkopf 1 abgehoben und ausgefahren
werden, so wird der Elektromotor 19 in solchem Drehungssinne angelassen, daß die
Kurbelscheibe 16 sich im Sinne des Uhrzeigers in Bewegung setzt und eine Drehung um 180 °
ausführt, also die Stellung der Fig. 2 erreicht.
Hierbei zieht sie durch die Kurbelstange 12 den Mittelbolzen 10 des Kniehebels 6, 6 und
damit auch den Rahmen 4 mit dem darauf ruhenden Brennerkopf 1 nach rechts. Der
andere Kniehebel 7, 7 ist hierbei nicht hinderlieh, da die mit ihm durch die Kurbelstange 13
gekuppelte Kurbelscheibe 17, wie erwähnt, lose auf der Welle sitzt und den aus der „Verschiebung
des Rahmens nach rechts (Fig. 1 bis 3) folgenden Bewegungen des Kniehebels
frei folgen kann. Die Lage des Punktes 26, an dem der Kniehebel 7, 7 an dem Rahmen 4
angelenkt ist, ist aber so gewählt, daß bei Beendigung der halben Umdrehung der Kurbelscheibe
16 der Mittelzapfen 11 des zweiten Kniehebels 7, 7 genau dieselbe Lage im Räume
einnimmt wie vorher, was auch ein Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt. Demgemäß befindet
sich in diesem Zeitpunkt auch die Kurbelscheibe 17 nach Ausführung einer Hin- und
Herschwingung wieder in ihrer Anfangslage.
Nun wird aber die Drehung der Kurbelscheibe 16 fortgesetzt. Hierbei kommt als^
bald ihr Mitnehmer 24 in Eingriff mit dem Mitnehmer 25 der Kurbelscheibe 17; diese wird
mitgenommen, und ihre Kurbelstange 13 wirkt nun treibend auf den Mittelbolzen 11 des Kniehebels
7, 7, ebenso wie die Kurbelscheibe 16 nach wie vor treibend auf den zugehörigen
Kniehebel 6, 6 wirkt. Nach einer abermaligen Drehung der Kurbelscheibe 16 um 180 °, an
der nun aber die andere Kurbelscheibe 17 teilnehmen muß, ist die Getriebelage gemäß
Fig. 3 eingetreten: Beide Kniehebel sind gestreckt worden und haben dadurch den Brennerkopf
angehoben. Der Hub ist so bemessen, daß der Kurbelweg von i8o° die Endstellungen
der tiefsten und höchsten Lage begrenzt. Das Senken des Kopfes 1 und die rückwärtige
Fahrbewegung erfolgt dann durch Umkehren der Kurbeldrehung. '
Die Anordnung erfordert, wie ersichtlich, die Umkehrung des Motors nach Beendigung
des Hubes. Denn wollte man ihn in der gleichen Richtung weiterlaufen lassen, so würde
der Mitnehmer 25 der angetriebenen Kurbelscheibe 17 von dem Mitnehmer 24 der treibenden
Kurbelscheibe 16 alsbald frei werden, und der mit 16 gekuppelte Kniehebel 7,7
müßte einknicken.
Dieser Übelstand läßt sich vermeiden, wenn man den Antrieb der losen Kurbelscheibe von
der festen Scheibe aus durch einen Mitnehmer vermeidet und statt dessen den Antrieb durch
eine lösbare Kupplung bewirkt. Eine derartige Ausführungsform zeigt die Fig. 5; die
Kurbelscheibe 16 erhält hier ihren Antrieb von einem Triebrad 27 aus, das fest auf der mit
dem Motor 19 mittels Schneckengetriebe 20, 21 gekuppelten Welle 28 sitzt. Ein zweites
Triebrad 29 auf dieser Welle treibt ein Rad 30 an, das lose auf einer Welle 31 sitzt und mit
einem Kupplungsglied 32 ausgerüstet ist. Mit diesem kann ein entsprechendes Kupplungsglied 33, das mittels Handhehels 34 verschoben
werden kann, aber undrehbar auf der Welle 31 sitzt, in Eingriff gebracht werden. Geschieht
das, so erhält die Welle 31 Antrieb, und fest
auf dieser sitzt die zweite Kurbescheibe 17, mit der wie in der ersten Ausführungsform
der Kniehebel 7, 7 gekuppelt ist.
Im Betriebe wird die Kupplung 32, 33 eingerückt,
sobald die Kurbelscheibe 16 einen, halben Hub vollendet hat und dadurch der
Brennerkopf verfahren, also in Lage Fig. 2 gelangt ist. Dann werden bei Fortsetzung
der Bewegung wie vorher beide Kniehebel gestreckt; es erfolgt das Anheben des Brennerkopfes
(Fig. 3). Wird das Einrücken der Kupplung versäumt, so geschieht weiter nichts, als
daß der Brennerkopf, ohne gehoben zu werden, wieder zurückfährt. Wird der Motor aber nach beendetem Umlauf der Kurbelscheibe
16 nicht stillgesetzt, so senkt sich der Brennerkopf wieder, ohne daß eine Störung
eintreten könnte. Läuft der Motor eben durch, so fährt bei ausgerückter Kupplung der Brennerkopf
hin und her, während er bei eingerückter Kupplung gehoben und gesenkt wird. In beiden Ausführungsformen ist das Getriebe
so eingerichtet, daß die wagerechte und senkrechte Kopfbewegung nacheinander erfolgen,
bei gleichbleibendem Drehsinn des Getriebes, demnach unter Vermeidung der Nachteile,
den ein Wechsel der Antriebsvorrichtung bei schweren Getrieben' stets mit sich bringt.
In der erstbeschriebenen Ausführungsform folgt die senkrechte Kopfbewegung selbsttätig
auf die wagerechte, aber der Motor muß rechtzeitig angehalten und für die Rückbewegung
umgesteuert werden. In der zweiten Ausführungsform muß zur Erzielung der senkrechten
Kopfbewegung nach Beendigung der wagerechten Bewegung die Kupplung eingerückt
werden. Aber die Rückbewegung erfolgt bei gleichbleibendem Drehsinn des Motors. In beiden Fällen sind die Wege für
beide Bewegungen durch den Kurbelhub be- · grenzt. Die Kraftrichtungen in den Kurbelstangen
sind beim Heben und beim Senken entgegengesetzt, so daß die Bewegungen ohne horizontale Führungen des Kopfes oder Rahmens
ausgeführt werden können. Außerdem ist durch die Eigenart des Kurbelgetriebes dafür gesorgt, daß beide Bewegungen langsam
beginnen und nach Erreichung einer Höchstgeschwindigkeit wieder langsam enden. Der
empfindlichere Teil des gesamten Getriebes ist seitlich neben dem Kopf herausgebaut und
bleibt gut zugänglich, während sich unter dem Kopf nur einfache Gelenke befinden, die nur
geringer Wartung bedürfen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verfahren und Anheben
der Brennerköpfe von Martinöfen, Mischern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß für die wagerechte und für die senkrechte
Kopfbewegung ein gemeinsames Getriebe vorgesehen ist, das nach Inbetriebsetzung in einer Richtung die wagerechte
Verfahrung und alsdann die senkrechte Anhebung des Brennerkopfes hintereinander,
ohne Unterbrechung, und nach Umsteuerung ebenso zunächst die senkrechte und dann die wagerechte Rückführung
des Brennerkopfes, wiederum ohne Unterbrechung, hervorbringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bren- ·
nerkopf tragende fahrbare Rahmen mit zwei, Kniehebeln mit festen Stützpunkten
versehen ist, deren Mittelbolzen an Kurbelscheiben angelenkt sind, deren eine durch
das Getriebe angetrieben wird,, während die andere von der ersten durch einen
Mitnehmer ihren zeitweisen Antrieb erhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte
Kurbelscheibe (also diejenige, die nicht unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelt
ist) durch eine lösbare Kupplung mit diesem verbunden werden kann, in der Weise, daß, wenn das Getriebe in
gleichbleibender Richtung umläuft, bei ausgerückter Kupplung der Brennerkopf hin- und herfährt, während er bei eingerückter
Kupplung gehoben und gesenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE298737C true DE298737C (de) |
Family
ID=552911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT298737D Active DE298737C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE298737C (de) |
-
0
- DE DENDAT298737D patent/DE298737C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0068223A1 (de) | Verteilergetriebe für einen Fahrzeugsitz | |
DE2120941A1 (de) | Längs- und querbewegliche Grundplattenvorrichtung | |
DE3504233A1 (de) | Greiferarm fuer handhabungsgeraete | |
DE298737C (de) | ||
DE2340428A1 (de) | Schwenkantrieb fuer einen drehkran | |
DE3633429A1 (de) | Antrieb fuer wenigstens einen kannenteller einer spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE2546921C3 (de) | Steuervorrichtung für einen Tonarm eines Plattenspielers, insbesondere automatischen Plattenspielers | |
DE563834C (de) | Gleisverlegemaschine mit Raupenfahrwerken | |
DE940905C (de) | Maschine zum Unterstopfen von Eisenbahnschwellen | |
DE287221C (de) | ||
DE338545C (de) | Antriebvorrichtung fuer wagerecht geteilte Stauschuetzen usw | |
DE102009019602B3 (de) | Bewegungseinrichtung für ein Karosserieteil | |
DE534437C (de) | Vorrichtung zum Heben und Drehen eines Kraftwagens | |
DE285724C (de) | ||
DE459669C (de) | Formmaschine mit heb- und senkbarer Plattform | |
DE855929C (de) | Getriebe mit zwei oder mehr Antriebsraedern, insbesondere fuer Bagger und Krane | |
DE2902918B1 (de) | Kastenaufbau,insbesondere fuer Tiertransportfahrzeuge | |
DE397909C (de) | Ausstossmaschine zum Bearbeiten von feinem Oberleder | |
AT87612B (de) | Regler für Windmühlen, Wassermühlen, Turbinen od. dgl. | |
DE126890C (de) | ||
DE658214C (de) | Vorrichtung zum Bewegen der Kerne und Schieber bei Spritz- und Pressgiessmaschinen | |
DE344056C (de) | Ortsfeste Vorrichtung zum Ausdruecken der Bloecke aus den Blockformen | |
DE383718C (de) | Materialpruefmaschine | |
DE1527255C (de) | Konturenschweißmaschine | |
DE147967C (de) |