DE29824853U1 - Bremsscheibe mit optischem Verschleißkontrollmittel - Google Patents
Bremsscheibe mit optischem VerschleißkontrollmittelInfo
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Description
EP O 985 845
K809/02 ce408
Bremsscheibe mit optischem Verschleißkontrollmittel
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsscheibe mit optischem Verschleißkontrollmittel.
&iacgr;&ogr; [0002] Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bremsscheibe mit mindestens einem optischen Verschleißkontrollmittel, das die optische Kontrolle der Verschleißzustände der Bremsscheibe gestattet.
[0003] In bekannter Weise sind Bremseinrichtungen Einheiten, die ein Fahrzeug oder im Allgemeinen eine sich bewegende Masse durch Umwandlung der absorbierten kinetischen Energie in thermische Energie verzögern oder anhalten können.
[0004] Eine Art der bei Motorfahrzeugen verwendeten Bremseinrichtungen weist eine Scheibe auf, die aus einer metallischen Bremsscheibe besteht, an der Radachse befestigt ist und an der diese übergreifend eine Zange wirkt, die an dem gelenkig angebrachten Achsschenkel oder dem Nabenträger des Fahrzeugs befestigt und mit Bremspackungen, im Allgemeinen bekannt als "Bremsklötze" ausgestattet ist. Die Bremsscheibe umfasst eine Bremsleiste, die mit einer bestrichenen Bremsfläche an beiden Seiten ausgestattet ist, und eine Glocke oder Nabe, die an der Radachse befestigt ist.
[0005] Die Zange, die durch ein geeignetes Mittel betätigt wird, drückt die Bremsklötze gegen jede bestrichene Fläche der Bremsleiste. Die Bremswirkung wird daher durch die Reibung zwischen den Bremsklötzen und der bestrichenen Fläche der Bremsleiste der Bremsscheibe erzeugt.
[0006] Bei den Bremsvorgängen, von denen einer auf den anderen folgt, werden sowohl die Bremsklötze als auch die bestrichene Fläche der Bremsleiste der Scheibe, an der die Bremsklötze durch Reibung wirken, einem Verschleiß ausgesetzt.
[0007] Wenn der Bremsklötze und/oder die Bremsleiste der Scheibe den
maximalen zugelassenen Verschleiß, der durch den Hersteller angegeben ist, erfahren haben, müssen sie ausgetauscht werden.
[0008] Zur Kontrolle der Größe des Verschleißes der Bremsklötze werden gegenwärtig Sensoren verwendet, die im Inneren der Bremsklötze in einer zuvor festgelegten Tiefe eingebettet sind. Infolge des Verschleißes der Bremsklötze bedingt durch die Bremsvorgänge, von denen einer auf den anderen folgt, erscheinen die Sensoren an der Oberfläche, kommen sie mit dem Material, aus dem die Scheiben hergestellt sind, in Berührung und bewirken sie die Auslösung &iacgr;&ogr; eines Alarmsignals, das üblicher Weise mittels einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung gebildet wird, die das Aufleuchten einer LED oder dergleichen verursacht.
[0009] Den Verschleiß der Bremsscheiben betreffend findet gegenwärtig die Verschleißkontrolle statt, indem die Räder abgebaut werden und das festgestellte Maß mit dem minimalen Wert verglichen wird, der üblicherweise an den Bremsscheiben angegeben ist.
[0010] Offensichtlich ist die Durchführung dieser Kontrolle zeit- und arbeitsaufwändig.
[0011] Aufgabe dieser Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden.
[0012] Insbesondere ist es Aufgabe dieser Erfindung, Bremsscheiben mit einem Mittel zu schaffen, das die Durchführung von periodischen Kontrollen des Verschleißes der Bremsleiste in einfacher und wirtschaftlicherweise gestattet.
[0013] Erfindungsgemäß werden diese und weitere Aufgaben gelöst, indem die Bremsscheibe mit einem Mittel zur optischen Kontrolle der Größe ihres Verschleißes ausgestattet wird, das an mindestens einer Ihrer einander gegenüberliegenden Seitenflächen in Entsprechung zu der umfangsseitigen Bremsleiste eingelassen ist, an der die Bremsklötze unter Reibung wirken, wobei das Mittel zur optischen Kontrolle eine Tiefe größer als die Größe des maximalen Verschleißes, der an jeder Fläche zugelassen ist, aufweist.
[0014] Dieses optische Kontroll mittel kann mindestens eine Vertiefung bzw. Eindrückung, eine Kerbe oder eine umfangsseitige kehlenförmige oder winkel-
• ·
förmige Nut oder eine Kombination hiervon sein.
[0015] Dieses Mittel ist leicht mit bloßem Auge zu sehen, und aus der optischen Prüfung ihrer Form, Größe, Tiefe und/oder ihrem Abstand von den Leisten ist es möglich, eine leichte, schnelle und wirtschaftliche Einschätzung des Verschleißes der Bremsscheiben zu treffen, ohne auf äußere Eingriffe und/oder teure und zeitaufwändige Zerlegungsarbeiten und dergleichen zurückzugreifen.
&iacgr;&ogr; [0016] Der Verschleiß der Bremsscheibe infolge von Bremsvorgängen, die einer nach dem anderen folgen, kann daher leicht optisch kontrolliert werden, indem die Zustände des Mittels kontrolliert werden; der maximale zugelassene Verschleiß entspricht dem Gesamterscheinungsbild der Vertiefungen, Kerben oder Nuten.
[0017] Die durch die vorliegende Erfindung erreichten Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, dass der Verschleiß der Bremsscheiben in einfacher, schneller und wirtschaftlicher Weise durch die gleichen Benutzer des Fahrzeugs unter Kontrolle gehalten werden kann, die unter diesen Bedingungen den Verschleiß der Scheiben des Bremssystems ihrer Fahrzeuge, ohne auf Spezialisten zurückzugreifen, abschätzen und für den rechtzeitigen Austausch der Scheiben und nach Betrachtung sorgen können, dies ausschließlich zu der Zeit, wenn sie die Größe des maximalen Verschleißes erreicht haben, der zugelassen und durch den Hersteller empfohlen ist.
[0018] Die vorliegende Erfindung ist besser aus der nachfolgenden Detailbeschreibung zu verstehen, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einige Ausführungsformen zeigen, die ausschließlich mittels nicht einschränkend zu verstehender Beispiele dargestellt sind, und wobei:
Fig. 1, 1/a und 1/b schematische Ansichten eines Teil-Querschnitts mit vergrößerten Einzelheiten einer Bremsscheibe zeigen, an deren einander gegenüberliegenden Bremsleisten Mittel zur optischen Kontrolle in der Gestalt von Vertiefungen oder Nischen oder Kerben vorgesehen sind;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht dergleichen Bremsscheibe wie Fig. 1 zeigt;
Fig. 1, 1/a und 1/b schematische Ansichten eines Teil-Querschnitts mit vergrößerten Einzelheiten einer Bremsscheibe zeigen, an deren einander gegenüberliegenden Bremsleisten Mittel zur optischen Kontrolle in der Gestalt von Vertiefungen oder Nischen oder Kerben vorgesehen sind;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht dergleichen Bremsscheibe wie Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 und 3/a schematische Ansichten eines Teil-Querschnitts mit vergrößerten Einzelheiten einer Bremsscheibe zeigen, an deren einander gegenüberliegenden Bremsleisten Mittel zur optischen Kontrolle in der
Gestalt von umfangsseitigen kehlenförmigen Nuten vorgesehen sind; und
Fig. 4 und 4/a schematische Ansichten eines Teil-Querschnitts mit vergrößerten Einzelheiten einer Bremsscheibe zeigen, an deren einander gegenüberliegenden Bremsleisten Mittel zur optischen Kontrolle in der Gestalt von umfangsseitigen Winkelnuten vorgesehen sind.
Fig. 4 und 4/a schematische Ansichten eines Teil-Querschnitts mit vergrößerten Einzelheiten einer Bremsscheibe zeigen, an deren einander gegenüberliegenden Bremsleisten Mittel zur optischen Kontrolle in der Gestalt von umfangsseitigen Winkelnuten vorgesehen sind.
[0019] Die vorliegende Beschreibung nimmt Bezug auf eine Bremsscheibe der selbst-belüfteten Art, obwohl die vorliegende Erfindung mit gleichem Erfolg auch bei einer anderen Art einer Bremsscheibe, beispielsweise bei einer massiven Art, Anwendung finden kann.
[0020] Gemäß Fig. 1 und 2 sind an mindestens einer oder an beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen 1,1' einer Bremsscheibe 3 eine oder mehrere Vertiefungen bzw. Eindrückungen, Nischen oder Löcher 4 mit flachem Boden vorgesehen, die in Entsprechung zu der umfangsseitigen Bremsleiste 2 vorgesehen sind, die einen Durchmesser "Dm" aufweisen und an der die Bremsklötze unter Reibung wirken. Die Tiefe "p" dieser Nischen, Vertiefungen oder Löcher 4 ist nicht größer als die Größe des maximalen Verschleißes, die an jeder Fläche 1,1' der Bremsscheibe zugelassen ist. Diese Nischen, Vertiefungen oder Löcher 4 können einander gegenüberliegen, und der Abstand zwischen den jeweiligen Böden ist nicht kleiner als die minimale zugelassene Dicke "S" der Bremsscheiben 3 in Hinblick auf die Größe des maximalen Verschleißes, der zugelassen und durch den Hersteller empfohlen ist. Die Vertiefungen oder Löcher 4 sind mit bloßem Auge sichtbar und können leicht durch den Benutzer kontrolliert werden. Wenn die Vertiefungen oder Löcher 4 eine sehr verkleinerte Tiefe besitzen, bedeutet dies, dass die Bremsscheibe verschlissen ist und häufiger kontrolliert werden muss, und wenn die Vertiefungen verschwinden oder gerade noch sichtbar sind, hat die Bremsscheibe die Grenze ihres maximalen Verschleißes erreicht und muss sie ausgetauscht werden. Hierbei ist die Einschaltung von spezialisierten Technikern für den Abbau der verschlissenen Scheibe und ihren Austausch erforderlich.
[0021] In derselben Weise können Kerben 5 mit einem Radius "R" als Mittel zur optischen Kontrolle verwendet werden, die entlang eines oder beider einander gegenüberliegenden Ränder des äußeren Umfangs jeder Fläche 1,1" vorgesehen sind. Die Tiefe dieser Kerben entspricht dem Innendurchmesser "Di", der sich an der umfangsseitigen Bremsleiste 2 erstreckt, an der die Bremsklötze wirken. In dem Fall von an beiden Rändern vorgesehenen Kerben 5 ist
der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern 5 nicht kleiner als die minimale zugelassene Dicke "S" der Bremsscheibe 3 in Hinblick auf die Größe des maximalen Verschleißes, der zugelassen und vom Hersteller empfohlen ist. In der gleichen Weise ist die Tiefe "p" jeder Kerbe 5 nicht höher bzw. größer als die Größe des maximalen Verschleißes, der an jeder Fläche 1, 1' der Bremsscheibe zugelassen ist. Die Kerben 5 sind mit bloßem Auge sichtbar und können durch die Benutzer kontrolliert werden. Wenn die Kerben 5 eine sehr verkleinerte Tiefe besitzen, bedeutet dies, dass die Bremsscheibe verschlissen ist und häufiger kontrolliert werden muss, und wenn die Kerben verschwinden
&iacgr;&ogr; oder gerade noch sichtbar sind, ist es notwendig, die Bremsscheibe unter Einschaltung von spezialisierten Technikern für den Abbau der verschlissenen Scheibe und ihren Austausch auszutauschen.
[0022] Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Lösungen, die wie die erste Lösung als das Mittel zur optischen Kontrolle gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet und wirksam sind. Die Lösung von Fig. 3 sieht umfangsseitige kehlenförmige Nuten 6 vor, und die Lösung von Fig. 4 sieht die Verwendung von umfangsseitigen Winkelnuten 6 vor.
[0023] Die Nuten 6, 7 sind entlang einer oder beider einander gegenüberliegender Ränder des äußeren Umfangs der Bremsleiste vorgesehen, an der die Bremsklötze wirken. Der Abstand "g" zwischen dem inneren Rand der kehlenförmigen Nute 6 und den Flächen 1,1' oder die Breite "&lgr;" der umfangsseitigen Winkelnuten 7 sind in Hinblick auf die Flächen 1,1' nicht größer als die Größe des maximalen Verschleißes, der an jeder Fläche 1,1' zugelassen ist. In dem Fall von umfangsseitigen Nuten 6, 7, die an beiden Rändern vorgesehen sind, ist das Doppelte des Abstandes "g" oder die Breite "&lgr;" so groß, dass die Differenz zwischen dem Ausgangswert und dem minimalen Wert der Dicke "S" der Scheibe 3 in Hinblick auf die Größe des maximalen Verschleißes, der zugelassen und durch den Hersteller empfohlen ist, überschritten ist.
[0024] Auch die umfangsseitigen Nuten 6, 7 sind mit bloßem Auge sichtbar und können leicht durch die Benutzer kontrolliert werden.
[0025] Hierbei ist es, wenn der Abstand "g" zwischen den Flächen 1 und den inneren Rändern der kehlenförmigen Nuten 6 oder die Breite "&lgr;" der Winkelnuten 7 sehr verkleinert ist, was bedeutet, dass die Bremsscheibe 3 verschlissen ist und häufiger kontrolliert werden muss, und wenn die Abstände verschwinden
oder gerade noch sichtbar ist, notwendig, die Bremsscheibe auszutauschen. Dann muss die verschlissene Scheibe abgebaut und ausgetauscht werden.
[0026] Die Durchmesser "d" der Löcher oder Nischen 4, die Breite "h" der Kerben 5 und die Tiefe "p" der umfangsseitigen Winkelnuten 6, 7 und die Verbindungsradien "Rs" der Kerben 5 und der umfangsseitigen Winkelnuten 6, 7 sind nicht kritisch und können entsprechend der Art der Bremsscheibe und ihrer Größe einen großen Abstandsbereich aufweisen. In diesem Fall sind die Abmessungen und/oder die Anordnung der optischen Mittel der vorliegenden &iacgr;&ogr; Erfindung solche, dass das Mittel seine besondere Funktionen erfüllt, ohne in irgendeiner Weise die notwendige Bremswirkung des Systems einzuschränken.
[0027] Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben und dargestellt ist, können verschiedene Änderungen und Varianten im Licht der oben beschriebenen Lehre durchgeführt werden. Es ist daher zu beachten, dass die vorliegende Erfindung alle Änderungen und Varianten umfasst, die innerhalb des Gedankenguts und des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
Claims (8)
1. Bremsscheibe, die mit mindestens einem optischem Kontrollmittel (4, 5, 6, 7) für die Größe ihres Verschleißes ausgestattet ist, das an mindestens einer der einander gegenüberliegenden Seitenflächen (1, 1') in Entsprechung zu der umfangsseitigen Bremsleiste (2) eingelassen ist, an der die Bremsklötze durch Reibung wirken, wobei das optische Kontrollmittel eine Tiefe nicht größer als die Größe des maximalen Verschleißes aufweist, der an jeder Fläche (1, 1') zugelassen ist.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, wobei das optische Verschleißkontrollmittel ausgewählt ist unter einer Vertiefung, einer Nische, einem Loch (4) mit flachem Boden, einer Kerbe (5), einer umfangsseitigen kehlenförmigen (6) oder winkelförmigen (7) Nut und einer Kombination hiervon.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das optische Kontrollmittel eine Vertiefung, eine Nische oder ein Loch (4) mit flachem Boden ist, die bzw. das in Entsprechung zu der umfangsseitigen Bremsleiste (2) mit irgendeinem Durchmesser (Dm) vorgesehen ist, an der die Bremsklötze wirken.
4. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das optische Kontrollmittel eine Kerbe (5) ist, die entlang eines oder beider Ränder des äußeren Umfangs der Bremsleiste (2) mit einer Breite entsprechend dem inneren Durchmesser (Di) vorgesehen ist, der sich an der Bremsleiste (2) erstreckt, an der die Bremsklötze wirken.
5. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das optische Kontrollmittel eine umfangsseitige kehlenförmige (6) oder winkelförmige (7) Nut ist, die entlang eines oder beider Ränder des äußeren Umfangs jeder Fläche in der Nähe der umfangsseitigen Leiste vorgesehen ist, an denen die Bremsklötze wirken, und wobei der Abstand (g) zwischen dem inneren Rand der kehlenförmigen Nut (6) und den Flächen (1, 1') oder die Breite "λ" der umfangsseitigen Winkelnuten (7) in Hinblick auf die Flächen (1, 1') nicht größer als die Größe des maximalen Verschleißes ist, der an jeder Fläche (1, 1') zugelassen ist.
6. Bremsscheibe nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das optische Kontrollmittel (4, 5, 6, 7) für die Größe des Verschleißes entlang der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen (1, 1') vorgesehen ist.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 6, wobei das optische Kontrollmittel eine Vertiefung, eine Nische oder ein Loch (4) mit flachem Boden oder eine Kerbe (5) ist und der Abstand zwischen dem Boden der einander gegenüberliegenden Kontrollmittel (4, 5) nicht kleiner als die minimalen zugelassene Dicke (S) der Bremsscheibe ist.
8. Bremsscheibe nach Anspruch 6, wobei das optische Kontrollmittel eine umfangsseitige kehlenförmige (6) oder winkelförmige (7) Nut ist und das Doppelte des Abstandes (g) oder die Breite "λ" solche sind, dass die Differenz zwischen dem Ausgangswert und der Dicke "S" des minimalen Wertes der Bremsscheibe (3) in Hinblick auf die maximale zugelassene Verschleißgröße nicht überschritten wird.
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EP98830534A EP0985845A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Bremsscheibe mit Mittel zur visuellen Verschleisskontrolle |
DE29824853U DE29824853U1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Bremsscheibe mit optischem Verschleißkontrollmittel |
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DE29824853U Expired - Lifetime DE29824853U1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Bremsscheibe mit optischem Verschleißkontrollmittel |
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DE (1) | DE29824853U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011986A1 (de) | 2009-03-05 | 2010-09-16 | Audi Ag | Verfahren zum Ermitteln des Verschleißzustands einer Reibbremse oder -kupplung und eine Reibbremse oder -kupplung |
DE102022202787A1 (de) | 2022-03-22 | 2023-09-28 | Psa Automobiles Sa | Bremsscheibe für ein Fahrzeug |
DE102022202789A1 (de) | 2022-03-22 | 2023-09-28 | Psa Automobiles Sa | Beschichtete Bremsscheibe für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer beschichteten Bremsscheibe für ein Fahrzeug |
-
1998
- 1998-09-11 DE DE29824853U patent/DE29824853U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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DE102009011986A1 (de) | 2009-03-05 | 2010-09-16 | Audi Ag | Verfahren zum Ermitteln des Verschleißzustands einer Reibbremse oder -kupplung und eine Reibbremse oder -kupplung |
DE102009011986B4 (de) * | 2009-03-05 | 2013-11-14 | Audi Ag | Verfahren zum Ermitteln des Verschleißzustands einer Reibbremse oder -kupplung und eine Reibbremse oder -kupplung |
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DE102022202789A1 (de) | 2022-03-22 | 2023-09-28 | Psa Automobiles Sa | Beschichtete Bremsscheibe für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer beschichteten Bremsscheibe für ein Fahrzeug |
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Legal Events
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Effective date: 20030227 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030123 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050130 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070103 |
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R071 | Expiry of right |