DE29824281U1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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folding chair
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axis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe

Description

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Claims (12)

1. Klappstuhl mit:
  • a) zwei um eine Horizontalachse (A1) drehbaren Vorderbeinen (1, 1');
  • b) zwei um eine Horizontalachse (A2) drehbaren Hinterbeinen (2, 2');
  • c) zwei um eine Horizontalachse (A3) drehbaren Rückenlehnen-Streben (3, 3'), zwischen denen sich eine Rückenlehne (30) aufspannt;
  • d) zwei Armlehnen (4, 4'); und
  • e) einem Sitz (5), dadurch gekennzeichnet, dass
  • f) zuoberst an jedem Hinterbein (2, 2') eine Verzahnung (22, 22') vorgesehen ist;
  • g) die Rückenlehnen-Streben (3, 3') angrenzend über den Hinterbeinen (2, 2') angeordnet sind und zuunterst jeweils eine Verzahnung (32, 32') aufweisen; und
  • h) jeweils die Verzahnung (22, 22') eines Hinterbeins (2, 2') mit der Verzahnung (32, 32') der zugehörigen Rückenlehnen-Strebe (3, 3') miteinander in Eingriff steht.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (4, 4') einerseits vorn auf einer Drehachse (A4) an den oberen Enden der Vorderbeine (1, 1') und andererseits hinten auf einer Drehachse (A5) an den Rückenlehnen-Streben (3, 3') angelenkt sind.
3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die Horizontalachsen (A1-A3) quer durch den Sitz (5) verlaufen, wobei die Horizontalachse (A1) nahe der Vorderkante (502) des Sitzes (5) liegt, die Horizontalachse (A2) sich unterhalb der Horizontalachse (A3) befindet und beide Horizontalachsen (A2, A3) nahe der Hinterkante (503) des Sitzes (5) liegen;
  • b) an der linken und rechten Seitenkante (501, 501') des Sitzes (5) jeweils ein Vorderbein (1, 1'), ein Hinterbein (2, 2') und eine Rückenlehnen-Strebe (3, 3') auf den Horizontalachsen (A1-A3) befestigt sind; und
  • c) als Verbindung zwischen beiden Vorderbeinen (1, 1'), Hinterbeinen (2, 2') und Rückenlehnen-Streben (3, 3') jeweils eine Querstrebe (61-63) vorgesehen ist, die sich auf der entsprechenden Horizontalachse (A1-A3) erstreckt.
4. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) in der vollständig aufgeklappten Benutzungsstellung der sich zwischen den Hinterbeinen (2, 2') und den Rückenlehnen-Streben (3, 3') in Richtung der Vorderbeine (1, 1') aufspannende Öffnungswinkel α vorzugsweise die Bedin­ gung α < 180° erfüllt;
  • b) die Verzahnung (22, 22') an den Hinterbeinen (2, 2') im Teilkreis ausgebildet ist und Zähne (220, 220') aufweist, deren Zahnflanken (221, 221') parallel zur Achse (A2) verlaufen, wobei die Verzahnung (22, 22') im hinteren Bereich der Querschnittsfläche der Hinterbeine (2, 2') endet, welcher der Hinterkante (503) des Sitzes (5) zugewandt ist, so dass eine oben liegende Schulterflä­ che (222, 222') verbleibt;
  • c) die Verzahnung (32, 32') an den Rückenlehnen-Streben (3, 3') im Teilkreis ausgebildet ist und Zähne (320,320') aufweist, deren Zahnflanken (321, 321') parallel zur Achse (A3) verlaufen, wobei die Verzahnung (32, 32') im hinteren Bereich der Querschnittsfläche der Rückenlehnen-Streben (3, 3') endet, wel­ cher der Hinterkante (503) des Sitzes (5) zugewandt ist, so dass eine oben liegende Gegenschulter (322, 322') verbleibt;
  • d) in der Benutzungsstellung die Gegenschulter (322, 322') auf der Schulterflä­ che (222, 222') aufliegt, wobei nur die unmittelbar vor der Gegenschulter (322, 322') und der Schulterfläche (222, 222') angeordneten Zähne (320, 320'; 220,220') miteinander im Eingriff sind;
  • e) im Verlauf des Zusammenklappens des Stuhls fortschreitend die nachfolgen­ den Zähne (320, 320'; 220, 220') miteinander im Eingriff kommen; und
  • f) im vollständig zusammen geklappten Abstellzustand der Öffnungswinkel α die Bedingung α ≈ 0° erfüllt, wobei nur die an den Seitenflanken der Hinter­ beine (2, 2') und der Rückenlehnen-Streben (3, 3') liegenden Zähne (320, 320'; 220, 220'), wo die Verzahnungen (22, 22'; 32, 32') auslaufen, mitein­ ander im Eingriff sind.
5. Klappstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) in der vollständig aufgeklappten Benutzungsstellung des Stuhls sowohl die vorderen Gelenkverbindungen zwischen den Vorderbeinen (1, 1') und den Armlehnen (4, 4') auf der Drehachse (A4) als auch die hinteren Gelenkverbin­ dungen zwischen den Rückenlehnen-Streben (3, 3') und den Armlehnen (4, 4') auf der Drehachse (A5) oberhalb des Sitzes (5) liegen; und
  • b) am oberen Ende die Vorderbeine (1, 1') Gelenkzapfen (10, 10') aufweisen, welche von Gelenkgabeln (40, 40') an den Armlehnen (4, 4') umgriffen werden und zusammen mit einem jeweils auf der Drehachse (A4) eingebrachten Stift sich die beiden vorderen Gelenkverbindungen ergeben.
6. Klappstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Gelenkverbindung zwischen einer Rückenlehnen-Strebe (3, 3') und einer Armlehne (4, 4') auf der Drehachse (A5) gebildet wird aus:
  • a) einer seitlich an der Rückenlehnen-Strebe (3, 3'), der Armlehne (4, 4') zuge­ wandten Gelenkbasis (33) mit einer auf der Achse (A5), in die Rückenleh­ nen-Strebe (3, 3') hinein gehenden Sacklochbohrung (330) und einer die Sacklochbohrung (330) umgebenden Kontaktfläche (339);
  • b) einem an der Armlehne (4, 4') auf die Gelenkbasis (33) ausgerichteten Ge­ lenkanschluss (41) mit einer auf der Achse (A5) verlaufenden Sacklochboh­ rung (410), einer die Sacklochbohrung (410) umgebenden Kontaktfläche (411) sowie einem radial auf die Sacklochbohrung (410) einmündenden Durchbruch (412);
  • c) einem zylindrischen Lagerbolzen (80), der einem Ende vorgelagert eine ra­ dial umlaufende Nut (801) besitzt, wobei hinter der Nut (801), zum nächstlie­ genden Ende hin, ein Zapfensektor (802) verbleibt; und das andere Ende des Lagerbolzens (80) zum festen Einsetzen in die Sacklochbohrung 330 in der Gelenkbasis 33 bestimmt ist;
  • d) einer Lagerhülse (81) im Form eines zylindrischen Rohrabschnitts, die dazu bestimmt ist, in die Sacklochbohrung (410) der Armlehne (4, 4') zwischen de­ ren Eintritt an der Kontaktfläche (411) und der Einmündung des Durchbruchs (412) eingesetzt zu werden; und
  • e) einer U-förmig gebogenen, elastischen Klammer (82) mit zwei Klammer­ schenkeln (820) die durch einen mittig angeordneten Klammerbogen (823) miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden der Klammerschenkel (820) einen Einlass gewährenden Schnabel (821) bilden, hinter dem eine durch Halbbögen in beiden Klammerschenkeln (820) gebildete Umfassung (822) folgt; wobei im zusammen gebauten Zustand
  • f) die Armlehne (4, 4') mit ihrem Gelenkanschluss (41) an die Gelenkbasis (33) angesetzt ist, wodurch sich die beiderseitigen Kontaktflächen (331, 411) be­ rühren;
  • g) der Lagerbolzen (80) die Lagerhülse (81) durchragt, sein Zapfensektor (802) hinter dem Durchbruch (412) zu liegen kommt und die Nut (801) zum Durch­ bruch (412) fluchtet; und
  • h) in den Durchbruch (412) die Klammer (82) eingeschoben ist, dessen Schna­ bel (821) im Bereich der Nut (801) über den Lagerbolzen (80) geglitten ist, wodurch die Umfassung (822), auf den Lagerbolzen (80) aufgerastet, inner­ halb der Nut (801) zu liegen kommt, während der Klammerbogen (823) mit den übrigen Anteilen der beiden Klammerschenkel (820) im Durchbruch (412) steckt.
7. Klappstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) in den Vorderbeinen (1, 1'), den Hinterbeinen (2, 2') und den Rückenlehnen- Streben (3, 3') zur drehbaren Anordnung an den Seitenkanten (501, 501') des Sitzes (5) und zur Verbindung mit den Querstreben (61-63) auf den Achsen (A1-A3) liegende Sacklochbohrungen (217, 317) vorgesehen sind; und
  • b) in die Sacklochbohrungen (217, 317) Klemmbuchsen (9) eingesetzt sind, wel­ che der feststehenden Aufnahme der eingesteckten Enden der Querstreben (61-63) dienen.
8. Klappstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) an den Vorderbeinen (1, 1'), den Hinterbeinen (2, 2') und den Rückenlehnen- Streben (3, 3') durch die Seitenkanten (501, 501') eines Schalenunterteils (50) des Sitzes (5) hindurch ragende, auf den Achsen (A1-A3) liegende Lager­ zapfen (11, 11'; 21, 21'; 31, 31') vorgesehen sind, in denen sich die Sackloch­ bohrungen (217, 317) befinden;
  • b) die rohrförmige Klemmbuchse (9) an einem Ende einen aufgeweiteten Kra­ gen (90) besitzt, welcher die Funktionen hat, das Einstecken der Querstre­ ben (61-63) in die Klemmbuchse (9) zu erleichtern und deren Einsetztiefe in die Sacklochbohrung (217, 317) zu begrenzen;
  • c) durch die Klemmbuchse (9) ein axialer Dehnungsspalt (91) verläuft, welcher sich beim Einsetzen in die Sacklochbohrung (217, 317) durch Zusammen­ drücken verschmälert;
  • d) der Mantel der Klemmbuchse (9) mehrere nach aussen und innen weisende, vorzugsweise systematisch verteilte Zacken (92, 93) hat; und
  • e) im zusammen gebauten Zustand sich die nach aussen gerichteten Zacken (92) gegen die Innenwandung der Sacklochbohrung (217, 317) und die sich nach innen gerichteten Zacken (93) gegen die Oberfläche der eingesteckten Querstrebe (61-63) stemmen.
9. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) zur gelagerten Durchführung der auf den Achsen (A2, A3) paarweise überein­ ander liegenden Lagerzapfen (21, 21'; 31, 31') durch die Seitenkanten (501, 501') des Schalenunterteils (50) und zur Kraftaufnahme der an den Hin­ terbeinen (2, 2') und an der Rückenlehnen-Streben (3, 3') auftretenden Kräfte eine Lagerlasche (70) vorgesehen ist;
  • b) die Lagerlasche (70) aus einer Deckplatte (700) besteht, die zur Durchfüh­ rung der Lagerzapfen (21, 31) zwei Bohrungen (702, 703) besitzt;
  • c) die Bohrungen (702, 703) von zwei Lagerringen (705, 706) umgeben sind, welche komplementäre Durchbrüche in der Seitenkante (501, 501') des Scha­ lenunterteils (50) durchragen; und
  • d) die vorderen, freien Zylinderpartien (212, 312) der Lagerzapfen (21, 31) aus den Lagerringen (705, 706) in das Innere des Schalenunterteils (50) hineinra­ gen.
10. Klappstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) an den vorderen, freien Zylinderpartien (212, 312) der Lagerzapfen (21, 31) radial angeordnete Axialnuten (213-216; 313-316) verlaufen;
  • b) zum Aufstecken auf das Paar der freien Zylinderpartien (212, 312) eine Posi­ tionierfeder (71) mit paarweisen Federnasen (713-716) vorgesehen ist, die in der Benutzungsstellung bzw. im Abstellzustand des Klappstuhls in verschie­ dene Axialnuten (213-216; 313-316) einrasten und den Klappstuhl so in der jeweiligen Endlage arretieren.
11. Klappstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) vier, zueinander radial versetzte Axialnuten (213-216; 313-316) vorgesehen sind;
  • b) die Positionierfeder (71) aus einem oberen Federbogen (710), zwei Feder­ schenkeln (711, 712) und den an den freien Enden der Federschenkel (711, 712) angeordneten Federfüssen (717, 718) geformt ist; und
  • c) im Verlauf der Federschenkel (711, 712) vier nach innen gewandte, paar­ weise gegenüber liegende Federnasen (713, 715; 714, 716) vorgesehen sind.
12. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Sitz (5) aus einem Schalenunterteil (50) und einem auf das Schalenun­ terteil (50) aufgesetzten Schalenoberteil (51) besteht;
  • b) an der Unterseite des Schalenunterteils (50) Griffmulden (504) zum Ergreifen und Tragen des Stuhl mit der Hand vorgesehen sind; und
  • c) an der Unterseite des Schalenunterteils (50) eine Vertiefung (505) vorhanden ist, um darin partiell die einragende Rückenlehne (30) eines weiteren im Ab­ stellzustand befindlichen, abgelehnt stehenden Klappstuhls aufzunehmen.
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