DE29823710U1 - Anbaugerät für Flurförderfahrzeuge, wie Stapler o.dgl. - Google Patents

Anbaugerät für Flurförderfahrzeuge, wie Stapler o.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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Description

98 334 Ju/M
Willi Schwiers
Beschreibung
Titel: Anbaugerät für Flurforderfahrzeuge, wie Stapler o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät für FlurfOrderfahrzeuge, wie Stapler o.dgl., zum Verschieben bzw. Verfahren von Lasten in Längsrichtung des Anbaugerätes, bestehend aus einer teleskopartig ausfahrbaren Gabel mit einem L-förmigen Trägerteil und einer auf dem langen horizontal gerichteten Schenkel desselben hydraulisch verfahrbaren Zinke.
Ein solches Anbaugerät ist bereits aus dem Prospekt "Teleskopgabeln" der Fa. Schulte-Henke GmbH, 59856 Meschede von 05/96 bekannt. Hierbei sind zwei Hydraulikzylinder in eine Innengabel integriert, d.h. die Innengabel dient als Gehäuse zur Führung des Kolbens, dessen Kolbenstange am vorderen Ende einer Außengabel angreift. Die Arbeitsleitungen zur Versorgung der Hydraulikzylinder mit Hydrauliköl sind ebenfalls direkt in die Innengabel des Anbaugerätes integriert.
Diese Ausführung des Anbaugerätes ist sehr aufwendig in seiner Herstellung und somit auch sehr kostenintensiv. Die Bohrungen für den Kolben sowie die Bohrungen für die Arbeitsleitungen müssen in einem sehr teuren Tieflochbohrverfahren hergestellt werden, wobei die Bohrungen für den Kolben anschließend noch gehont werden müssen. Die jeweiligen Querbohrungen der Arbeitsleitungen werden nach deren Herstellung durch Verschweißen oder Eindrehen von Gewindestopfen in noch zusätzlich notwendige Gewindebohrungen verschlossen.
Außerdem ist für diese Ausführung eine Vielzahl von Bauelementen notwendig, wobei auch die Erneuerung von verschlissenen Teilen sehr kostspielig und teilweise auch unmöglich erscheint. Wenn beispielsweise die Bohrungen für die Kolben verschlissen sind, muß die komplette Innengabel
ausgetauscht werden, da ein Aufarbeiten der Bohrungen völlig unrentabel ist.
Durch Verformungen der Innengabel kann es ferner noch zu Undichtigkeiten kommen, wobei eine sichere Arbeitsweise des Anbaugerätes nicht mehr gewährleistet ist, da der notwendige Betriebsdruck reduziert wird. Dies ist infolge der Biegung der Innengabel und der daraus resultierenden Ovalheit der Bohrungen für die Kolben zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Anzahl von Bauelementen auf ein Minimum reduziert ist, das relativ kostengünstig hergestellt werden kann und das zusätzlich zu einer allseitigen Führung der Zinken auch keine Undichtigkeiten aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät zeichnet sich vor allem durch seine Einfachheit und geringe Anzahl von Bauelementen aus. Durch die allseitige Führung der Zinke auf dem langen Schenkel des Trägerteils tritt nur geringer Verschleiß auf, wobei auch die Kolbenstange des Zylinders lediglich durch axiale Kräfte beansprucht wird, da sämtliche auftretenden Kraftkomponenten von der allseitigen Führung der Zinke und des Trägerteils aufgenommen werden. Außerdem kann der Zylinder durch seine schwenkbare Lagerung und dadurch pendelnde Bewegung eine bestimmte Biegung in Längsrichtung mitmachen, ohne daß Kräfte in dieser Richtung auf den Zylinder wirken.
Die Ausnehmung zur Aufnahme des Zylinders kann entgegen dem kostenintensiven Tieflochbohrverfahren sehr einfach im kostengünstigen Fräsverfahren hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Anbaugerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Anbaugerätes,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 in gesprengter Darstellung vergrößert den vorderen Bereich des Trägerteils.
Das in den Figuren dargestellte Anbaugerät 1 für
Flurförderfahrzeuge wie Stapler o.dgl. zum Verschieben bzw.
Verfahren von Lasten in Längsrichtung a des Anbaugerätes 1,
besteht im wesentlichen aus einer teleskopartig ausfahrbaren
Gabel 2 mit einem L-förmigen Trägerteil 3 und einer auf dem
langen horizontal gerichteten Schenkel 4 desselben hydraulisch
verfahrbaren Zinke 5. Dabei wird das Anbaugerät 1 mit dem kurzen Schenkel 6 des Trägerteils 3 an dem Flurförderfahrzeug
befestigt.
In eine Ausnehmung 7 in dem langen Schenkel 4 des
Trägerteils 3, die beispielsweise durch Fräsen hergestellt sein kann, ist ein handelsüblicher Linear-Zylinder 8 eingesetzt. Der Zylinder 8 weist am vorderen Ende des Zylindergehäuses 9 eine
Schwenkbefestigung 10 mit zwei nach außen ragenden Schwenkzapfen 11 auf, die in eine halbrunde Nut 12 am vorderen Ende des langen Schenkels 4 des Trägerteils 3 eingesetzt sind. Zur Lagefixierung des Zylindern 8 wird oberhalb der halbrunden Nut 12 ein
Haltestück 13, das ebenfalls eine halbrunde Nut 14 aufweist,
eingesetzt und mit Schrauben 15 befestigt (siehe Fig. 4). Durch die beiden halbrunden Nuten 12, 14 entsteht eine Bohrung, in der der Zylinder 8 in Lastrichtung schwenkbar ist.
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Der Zylinder 8 stützt sich mit dem vorderen Ende seiner verfahrbaren Kolbenstange 16 am vorderen Ende der Zinke 5 ab. Dazu ist an der Zinke 5 eine Strebe 17 vorgesehen, die eine Bohrung 18 aufweist, durch die ein Gewinde 19 am vorderen Ende der Kolbenstange 16 ragt. Dabei wird die Strebe 17 zwischen zwei Gewindemuttern 20 auf dem Gewindeteil 19 eingespannt.
Die Zinke 5 umgreift mit ihrem Querschnitt den langen Schenkel 4 des Trägerteils 3 C-förmig (Fig. 3), wobei sämtliche Innenflächen 21 der Zinke 5 an den Außenflächen 22 des langen Schenkels 4 des Trägerteils 3 anliegen. Um einen geringen Reibungskoeffizienten zu erreichen, ist zwischen den Innenflächen 21 der Zinke 5 und den Außenflächen 22 des langen Schenkels 4 des Trägerteils 3 ein Gleitbelag 23 vorgesehen, der vorzugsweise auf den Innenflächen 21 der Zinke 5 aufgeklebt ist.
Um noch bessere Gleiteigenschaften zu erreichen, kann der Gleitbelag 23 auf seiner Gleitfläche mit einer Beschichtung wie einem speziellen Lack versehen sein.
Die Zinke 5 bzw. die längsverlaufende Öffnung 24 derselben wird durch eine Platte 25 aus Stahl verschlossen. Dazu wird die Platte 2 5 mit Schrauben 26, die hier zwar als Halbrundschraube dargestellt sind, jedoch vorzugsweise als Senkkopfschraube ausgebildet sind, an der Zinke 5 befestigt. Durch die Platte 25 wird ein Öffnen der C-förmigen Zinke 5 vermieden, so daß immer eine optimale Führung der Zinke 5 auf dem Trägerteil 3 gewährleistet ist.
Wenn eine Platte 25 aus einem besonders hochwertigem Werkstoff verwendet wird, kann der Verschleiß an derselben wesentlich reduziert werden. Sollte die Platte 25 nach längerem Gebrauch des Anbaugerätes 1 verschlissen sein, kann dieselbe sehr einfach nach dem Lösen der Schrauben 26 ausgetauscht werden.
Damit die Ausnehmung 7 in dem langen Schenkel 4 des Trägerteils 3 nicht unnötig groß ausgebildet ist und somit der
Querschnitt des Trägerteils 3 weiter reduziert wird, sind beide Anschlußgewinde 27 des Zylinders 8 für die Anschlußverschraubungen 28 der Arbeitsleitungen 29 am hinteren Ende des Zylinders 8 angeordnet und verlaufen mit Abstand parallel zur Mittelachse 30 des Zylinders 8. Die Arbeitsleitungen 29 verlaufen innerhalb der Ausnehmung 7 bis zu dem kurzen Schenkel 6 des Trägerteils 3, an dem die Arbeitsleitungen 29 nach oben geführt werden. Zum Schutz gegen Beschädigungen der Arbeitsleitungen 29 ist an der vorderen Seite des kurzen Schenkels 6 des Trägerteils 3 eine Abdeckung 31 vorgesehen.
Eine weitere Abdeckung kann oberhalb des Zylinders 8 innerhalb der Ausnehmung 7 vorgesehen sein. Diese Abdeckung soll dann lediglich vor Verschmutzung schützen.
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Willi Schwiers "* ' *"* " ··' ··*
Bezugszeichen
1 Anbaugerät
2 Gabel von 1
3 Trägerteil von 2
4 langer Schenkel von 3
5 Zinke auf 3
6 kurzer Schenkel von 3
7 Ausnehmung in 4 für 8
8 Zylinder
9 Zylindergehäuse
10 Schwenkbefestigung an
11 Schwenkzapfen an 10
12 halbrunde Nut in 4
13 Haltestück
14 halbrunde Nut in 13
15 Schrauben für 13
16 Kolbenstange von 8
17 Strebe an 5
18 Bohrung in 17
19 Gewindeteil an 16
20 Gewindemuttern auf 19
21 Innenflächen von 5
22 Außenflächen von 4 2 3 Gleitbelag auf 21
24 Öffnung von 5
25 Platte an 5
26 Schrauben für 25
2 7 Anschlußgewinde von 8
28 Anschlußverschraubung in
29 Arbeitsleitungen
30 Mittelachse von 8
31 Abdeckung
a Längsrichtung von 1

Claims (7)

1. Anbaugerät für Flurförderfahrzeuge, wie Stapler o. dgl. zum Verschieben bzw. Verfahren von Lasten in Längsrichtung des Anbaugerätes, bestehend aus einer teleskopartig ausfahrbaren Gabel mit einem L-förmigen Trägerteil und einer auf dem langen horizontal gerichteten Schenkel desselben hydraulisch verfahrbaren Zinke, dadurch gekennzeichnet, daß ein handelsüblicher Linear-Zylinder (8) in eine Ausnehmung (7) in dem langen Schenkel (4) des Trägerteils (3) eingesetzt ist, der mit einer am vorderen Ende des Zylindergehäuses (9) angeordneten Schwenkbefestigung (10) am vorderen Ende des langen Schenkels (4) des Trägerteils (3) gelagert ist und sich mit dem vorderen Ende seiner verfahrbaren Kolbenstange (16) am vorderen Ende der Zinke (5) abstützt, wobei beide Anschlußgewinde (27) im Zylinder (8) für die Anschlußverschraubungen (28) der Arbeitsleitungen (29) am hinteren Ende des Zylinders (8) mit Abstand parallel zur Mittelachse (30) verlaufen.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinke (5) mit ihrem Querschnitt den langen Schenkel (4) des Trägerteils (3) C-förmig umgreift, wobei sämtliche Innenflächen (21) der Zinke (5) an den Außenflächen (22) des langen Schenkels (4) des Trägerteils (3) anliegen.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenflächen (21) der Zinke (5) und den Außenflächen (22) des langen Schenkels (4) des Trägerteils (3) ein Gleitbelag (23) vorgesehen ist.
4. Anbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (23) auf seiner Gleitfläche eine Beschichtung aufweist.
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) der C-förmigen Zinke (5) durch eine Platte (25) verschlossen ist.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) oberhalb des Zylinders (8) mit einem Abdeckblech verschlossen ist.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (29) unter einer Abdeckung (31) an der vorderen Seite des kurzen Schenkels (6) des Trägerteils (3) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1026092C2 (nl) * 2004-04-29 2005-11-01 Meijer St Jabik B V Geb Vorkheftruck en vork daarvoor.
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DE102023000227A1 (de) 2023-01-26 2024-08-01 Meik Schröder Maschinenraumloses Aufzugssystem mit Antrieb an der Aufzugskabine
DE102017004737B4 (de) 2016-05-21 2024-09-19 Durwen Maschinenbau Gmbh Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler

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