DE29823600U1 - Elastischer Bundabschluß - Google Patents

Elastischer Bundabschluß

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    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
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Description

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EUROPEAN PATENT AND TRADE MARK ATTORNEYS
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
47 Wuppertal,
Kennwort: "Wenzelband I"
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) REFA-Ing. EUR-Ing. Nicolaus Wenzel, Bergweg 60, 54470 Bernkastel-Kues
Elastischer Bundabschluss
Die Erfindung richtet sich auf einen elastischen Bundabschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Derartige Bundabschlüsse sind an Bekleidungsstücken wie Hosen oder Röcken vorgesehen und umfassen einen Oberstoffstreifen und ein Bundband, die an ihren Längsrandbereichen miteinander vernäht sind sowie ein am Bundband befestigtes Elastomerband. Der Oberstoffstreifen ist schauseitig am Bekleidungsstück angeordnet, während das Bundband zur Innenseite weist.
Bei dem bekannten elastischen Bundabschluss besteht das Bundband aus einem zweiteiligen Stoffschlauch, in dem das Elastomerband eingelegt ist. Die Breite des umhüllenden Bundbandes entspricht der Breite des Elastomerbandes. Durch eine in der Mitte des Bundbandes verlaufende Nähnaht sind die beiden Stoffteile schlauchartig miteinander verbunden, wobei das innenliegende Elastomerband entlang dieser Naht im Stoffschlauch fixiert ist. Mit zwei weiteren Nähten im Längsrandbereich ist das auf der
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VAT-No. DE 121035 988 BLZ 33040001 BLZ 33060098 . BLZ 37010050 http://www.patbumelu.de
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Innenseite des Bekleidungsstückes angeordnete Bundband beiderseits mit dem Oberstoffstreifen und einerseits zusätzlich mit dem Stoffzuschnitt des Bekleidungsstückes vernäht. Dabei gehen die Nähte auch durch den Randbereich des Elastomerbandes, so dass dieses insgesamt drei Nähnähte aufweist. Zum Herstellen dieser Nähte kann jedoch nur ein unelastisches Fadenmaterial verwendet werden, da ein elastischer Faden durch die beim Nähen entstehende Wärme verkleben oder aufschmilzen würde. Dadurch bedingt wird die ursprüngliche Elastizität des Elastomerbandes stark eingeschränkt. Ein gleichmäßiges Dehnen und Zusammenziehen des Elastomerbandes in Längsrichtung ist damit nicht möglich. Die linienförmigen Befestigungsnähte lassen zwischen sich Freiräume entstehen, in denen das Elastomerband lose am Bundband anliegt. Dies führt einerseits zu ungewünschten Welligkeiten am Bundband und andererseits zu einem erhöhten Verschleiss entlang der Nähte beim Dehnen und Zusammenziehen des Bundabschlusses während des Tragens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bundabschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der gegenüber dem Stand der Technik eine höhere Elastizität aufweist, und dessen Bundband weniger dem Verschleiss ausgesetzt ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung benutzt als Verbindung zwischen dem elastischen Unterstoffstreifen und dem Elastomerband den in einer Punktrasterstruktur aufgebrachten Kleber. Dadurch entsteht ein zweischichtiges Bundband, bei dem der Unterstoffstreifen breiter ist als das aufgeklebte Elastomerband, so dass auf dem Unterstoffstreifen beidseitig die freien Randzonen entstehen. Die Erfindung hat erkannt, dass durch die Verwendung der punktgerasteten Klebeschicht das Elastomerband in seiner Elastizität nicht beeinträchtigt
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wird. Vielmehr wird auf diese Weise eine Dehnungskombination erzeugt, die es ermöglicht, dass im angenähten Zustand des Bundbandes an den Oberstoffstreifen das Elastomerband seine Elastizität beibehält. Dazu verlaufen die Nähnähte im Bundabschluss nur im Bereich der beiden Randzonen des Unterstoffstreifens. Eine die Dehnung hemmende Naht im Elastomerband ist nicht notwendig.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. la einen Querschnitt des Elastomerbandes vor der Verklebung,
Fig. Ib einen Querschnitt des Elastomerbandes mit zusätzlich aufgeklebtem Elastikvlies vor dem Verkleben,
Fig. 2a eine Querschnittsansicht durch das Elastomerband nach dem Verkleben mit dem Unterstoffstreifen,
Fig. 2b wie Fig. 2a, jedoch mit zusätzlichem Elastikvlies,
Fig. 3 wie Fig. 2a, jedoch mit angenähtem Oberstoffstreifen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Bundabschluss nach Annähen an einem Stoffzuschnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des elastischen
Bundabschlusses von Fig. 4,
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines im Stand der Technik
bekannten elastischen Bundabschlusses.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat der bekannte Bundabschluss 10' folgenden Aufbau, der sich in analoger Weise auch bei der in Fig. 4 gezeigten Bundabschluss 10 nach der Erfindung wiederfindet.
Der Bundabschluss 10' umfasst einen von außen sichtbaren Oberstoffstreifen 12 und einen dem Oberstoffstreifen 12 gegenüberliegenden und im Inneren eines Bekleidungsstückes 16 angeordneten elastischen Bundbandes 11. Teil des Bundbandes 11 ist ein gewebtes, gewirktes oder geflochtenes Elastomerband, das einerseits das Dehnen und Zusammenziehen des Bundbandes bewirken und andererseits zur Stabilität des gesamten Bundabschlusses beitragen soll. Die elastischen Eigenschaften des Elastomerbandes 13 werden jedoch durch längsverlaufende Nähte 14 und 14' im Randbereich und einer zentralen Naht 15 in der Mitte des Bundabschlusses gebremst. Der gewünschte Dehnungseffekt durch das dehn- und zusammenziehbares Elastomerband 13 kann bei dem Bundabschluss 10' nicht realisiert werden.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, erlaubt der erfindungsgemäße Bundabschluss 10 ein ungehemmtes Dehnen und Zusammenziehen des Elastomerbandes 13 im Bundband 11, was durch die aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen besonderen Maßnahmen erreicht wird. Zur Beschreibung der analogen Bestandteile sind die gleichen Bezugszeichen und Begriffe wie bei dem bekannten Bundabschluss 10' von Fig. 6 verwendet, weshalb insoweit zunächst die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt hier lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
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Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Elastomerband 13 nicht mehr durch die zentrale Nähnaht 15 mit einem zweiteiligen Unterstoffstreifen 20 vernäht ist. Vielmehr wird die Verbindung zwischen dem Elastomerband
13 und dem nun einteiligen Unterstoffstreifen 20 durch eine punktförmige Verklebung 17 hergestellt, wobei die Klebepunkte auf dem Elastomerband 13 statistisch verteilt sind. Durch diese rasterförmige Verklebung 17 wird sichergestellt, dass auch noch nach langer zeitlicher Beanspruchung die Befestigung am Unterstoffstreifen sichergestellt ist. Dadurch entsteht ein lagenförmiges Bundband 11 in Form einer Dehnungskombination, wie in Fig. 2a zu sehen ist. Da der Unterstoffstreifen 20 in seiner Breite das Elastomerband 13 überragt, entstehen beiderseitig auf dem Unterstoffstreifen 20 freie Randzonen 21 und 21'.
Zum Befestigen des Bundbandes 11 mit dem Unterstreifen 20 und aufgeklebtem Elastomerband 13 an den Oberstoffstreifen 12 sind die Nähte
14 und 14' vorgesehen. Diese weisen einen Abstand zueinander auf, der größer ist als die Breite des Elastomerbandes 13, so dass sie lediglich im Bereich der freien Randzonen 21, IY sich erstrecken, und nicht durch das Elastomerband 13 verlaufen. Durch die Nähnaht 14' wird gleichzeitig der gesamte elastische Bundabschluss 10 an den Stoffzuschnitt 16 des Bekleidungsstückes angenäht. Eine Fixierung des Elastomerbandes 13 an den schauseitigen Oberstoffstreifen 12 ist nicht notwendig (siehe Fig. 4 und 5).
Die Fig. Ib und 2b zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elastischen Bundabschlusses 10. Hierbei wird auf dem Elastomerband 13 zusätzlich noch ein weiteres elastisches Element, nämlich ein Elastikvlies 19 aufgebracht. Die Verbindung zwischen den beiden Lagen wird ebenfalls durch den bereits erwähnten Punktraster-Kleber 17 verwirklicht. Das Elastikvlies 19 weist hierbei die gleiche Breite auf, wie der Unterstoffstreifen 20, so dass beim Aufeinanderkleben des Elastomerbandes
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13 mit dem Elastikvlies 19 einerseits und dem Unterstoffstreifen 20 andererseits das Elastikvlies 19 und der Unterstoffstreifen 20 deckungsgleich übereinanderliegen. Durch dieses zusätzliche Elastikvlies 19 wird vorteilhafterweise der elastische Bundabschluss 10 aufgepolstert, was die Stabilität und den Tragekomfort erhöht.
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EUROPEAN PATENT AND TRADE MARK ATTORNEYS Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
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Kennwort: "Wenzelband I"
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) REFA-Ing. EUR-Ing. Nicolaus Wenzel, Bergweg 60, 54470 Bernkastel-Kues
Bezugszeichenliste :
10 elastischer Bundabschluss
10' bekannter elastischer Bundabschluss
11 Bundband, Dehnungs-Kombination
12 Oberstoffstreifen
13 Elastomerband
14 Randnaht
14' Randnaht
15 Zentralnaht
16 Stoffzuschnitt des Bekleidungsstückes
17 Punktraster-Klebung bei 13, vor dem Verkleben 17' Punktraster-Klebung bei 19, vor dem Verkleben
18 Punktraster-Klebung, nach dem Verkleben
19 Elastikvlies
20 Unterstoffstreifen
21 freie Randzone
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Claims (7)

1. Elastischer Bundabschluss (10) an Bekleidungsstücken wie Hosen oder Röcke oder der gleichen, wobei der Bundabschluss (10) einerseits aus einem elastischen Bundband (11) auf der Innenseite des Bekleidungsstückes und andererseits aus einem elastischen Oberstoffstreifen (12) auf der Außenseite des Bekleidungsstückes besteht und
das Bundband (11) sowie Oberstoffstreifen (12) an ihren beiden Längsrandbereichen aneinander und an ihrem einen Längsrand zusätzlich noch mit dem Stoffzuschnitt (16) des Bekleidungsstückes durch Nähnähte (14, 14') befestigt sind
und das Bundband (11) ein gewebtes, gewirktes oder geflochtenes Elastomerband (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Elastomerband (13) mittels einer Klebung (17) die wenigstens in Dehnungsrichtung punktrasterförmig ausgebildet ist, mit einem Unterstoffstreifen (20) zu einer mindestens zweischichtigen Dehnungskombination (11) verbunden ist, die das Bundband bildet,
wobei in der Dehnungskombination (11) der Unterstoffstreifen (20) jeden der beiden Bandkanten des Elastomerbandes (13) mit einer freien Randzone (21, 21') überragt,
und dass die beiden Nähnähte (14, 14') im Bundabschluss (10) die Dehnungskombination (11) nur in den beiden Randzonen (21, 21') des Unterstoffstreifens (20) erfassen.
2. Elastischer Bundabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebung (17) nicht nur in Dehnungsrichtung des Bundabschlusses (10) sondern auch quer dazu als Punktraster ausgebildet ist.
3. Elastischer Bundabschluss (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein zusätzliches Elastikvlies (19) die Dehnungskombination (11) mindestens dreischichtig ausgebildet ist.
4. Elastischer Bundabschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomerband (13) zwischen dem Elastikvlies (19) und dem Unterstoffstreifen (20) angeordnet ist und die Seitenränder des Elastikvlieses (19) die freien Randzonen (21, 21') des Unterstoffstreifens (20) überdecken.
5. Elastischer Bundabschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dehnungskombination (11) die Seitenränder des Elastikvlieses (19) bündig mit den freien Randzonen (21, 21') des Unterstoffstreifens (20) abschließen.
6. Elastischer Bundabschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikvlies (19) durch eine Klebeschicht (17) die wenigstens in Dehnungsrichtung punktrasterförmig ausgebildet ist, mit dem Elastomerband (13) und im Bereich der freien Randzonen (21, 21') mit dem Unterstoffstreifen (20) verbunden ist.
7. Elastischer Bundabschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebung (17') am Elastikvlies (19) nicht nur in Dehnungsrichtung des Bundabschlusses (10) sondern auch quer dazu ausgebildet ist.
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